SEPT. / OKT. 2008 - beim Kulturblatt Bergedorf

SEPTEMBER • 

OKTOBER 2008 

NR. 5 JAHRGANG 3 

AUFLAGE 23.000/ KOSTENFREI 

Ihr Kulturführer mit Tipps und Terminen

2 

IMPRESSUM: 

Tietelfoto: Heike Görcks 

KULTURBLATT FÜR BERGE- 

DORF UND UMGEBUNG e.V. 

Anschrift: Kulturblatt Bergedorf 

Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 

21029 Hamburg 

Tel. 721 78 10 

Mail: info@kulturblattbergedorf.de 

Öff nungszeiten: 

Mo., Di. und Do. 10.00 h bis 13.00 h 

1. Vorsitzende: Christel Vogel 

2. Vorsitzende: Gesine Grube 

www.kulturblattbergedorf.de 

Redaktion: Sonja Petersen 

Bildredaktion, DTP: Heike Görcks 

Anzeigen: Christel Vogel 730 24 72 

Gesine Grube 723 23 66 

Debitoren: Tel. 723 98 79 

Kreditoren: Tel. 723 23 66 

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Layout: Birgit Jeske-Caspari 

Rechnungsanschrift: 

Kulturblatt Bergedorf 


21029 Hamburg 

Bankverbindung: 

Vierländer Volksbank e.G. 

Konto: 110 000 • BLZ: 201 903 01 

Aufl age: 22.000 Exemplare 

Erscheinungsweise: zweimonatlich 

Druck: Kieler Nachrichten 

VR 19018, Amtsgericht Hamburg 

Das „Kulturblatt für Bergedorf und 

Umgebung“ wird von dem gleichnamigen 

gemeinnützigen Verein herausgegeben. 

Es liegt am letzten Donnerstag 

jedes zweiten Monats der Bergedorfer 

Zeitung bei und ist an den auf der Rückseite 

aufgeführten Orten in der Auslage 

zu fi nden. 

Auf der Homepage www.kulturblattbergedorf.de 

können kulturelle Termine aus 

Bergedorf und der Metropolregion kostenfrei 

eingegeben werden. Das Kulturblatt 

bietet Platz für Imageanzeigen, Berichte 

und Kursangebote, die kostenpflichtig 

sind. Informationen erhalten Sie unter der 

Telefonnummer: 7217810. 

Wir danken unseren 

Anzeigenkunden! 

Kulturblatt Bergedorf – 

hier hat Kultur eine Zeitung 

Das Kulturblatt Bergedorf 

hat sein Büro bei der Hassegesellschaft 

im Hasseturm. 

Unsere Anschrift: 


21029 Hamburg 

Tel. 721 78 10 

Sie erreichen uns an folgenden Tagen: 

Montag, Dienstag und Donnerstag 

von 10.00 h bis 13.00 h. 

Ihre Ansprechpartnerin ist Heide Hauser 

Geben Sie Ihre Kulturtermine ein unter: 


Redaktionsschluss 5. Oktober 2008 

Das nächste Kulturblatt erscheint 

am 30. Oktober 2008 

Kurse, Workshops, Seminare und Kleinanzeigen 

können Sie bei uns inserieren! 

Sie planen ein kulturelles Profi l für Ihr 

Unternehmen? 

Kontaktieren Sie uns: 

Redaktion 721 78 10 

E-Mail: info@kulturblattbergedorf.de 

DIE KOLUMNE 

von Sonja Petersen 

Die Produktion bewegter Bilder ... 

nimmt uns mit. Zum Glück! Seit die Bilder 

laufen lernten, ist viel Sehenswertes passiert. 

Heute ist der Film wichtiger Bestandteil 

unserer Zeit. Menschen haben gemeinsame 

Erinnerungen an Filme, teilen sie auf Partys, 

im Internet und vor Sonnenuntergängen, 

planen ihr Lieblingsbuch zum Film vorsorglich 

im Kopf, beachten Werbung, Kunst, 

Filmtheorie und -praxis, berufl ich und in der 

Freizeit. Wer fi lmt? Filme, Spots, Shots, Podcasts, 

Urlaubserinnerungen, Ziff ernblätter 

Hamburger Kirchen (bergedorfer-fi lmer.de), 

Haustiere, Kinder 

und Blumengärten? 

Als wir uns Anfang 

Juli in Hamburgs ältestemProgrammkino 

zum Gespräch 

trafen, war die 

Begeisterung für 

das Thema zum 

Anfassen spürbar. 

Auf dem roten 

Abaton-Sofa, auf 

dem schon Wim 

Wenders mit 

Dennis Hopper … 

und wir saßen, wurde über Film als Kunstform 

und Ausdruck kultureller Identität, 

über Bilderbücher und digitale Entwicklung, 

über Nachwuchsagenturen und seriöse 

Aufnahmekriterien gesprochen. Danke, 

dass wir das schöne Umfeld nutzen durften, 

unsere Leser mal wieder zum Kinobesuch im 

Abaton zu motivieren! 

Machen Sie sich selbst ein Bild (Seiten 4 bis 7) 

und lesen, was das Filmen zum Lebensinhalt 

machen kann, wie ein Bergedorfer Schüler 

für eine Nachwuchsagentur entdeckt wurde, 

was das Filmfest bringt – und was im 

September und Oktober sonst noch läuft 

in und um Bergedorf. Viel Spaß! 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: 

Das Kulturblatt ist stets bemüht, die Informationen auf seinen Seiten aktuell und getreu der von den Kulturschaff enden, Kulturinstitutionen, Künstlern und Musikern zur Verfügung gestellten Informationen zu 

übernehmen und durch Veröff entlichung an den Leser weiterzugeben. 

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hinaus lehnen wir jede Garantie dafür ab.

SEPT. / OKT. 2008 INHALT 

Die Kamera nimmt auf, was der Animator in der Dunkelkammer 

verändert. 25 Bilder braucht man für eine Sekunde 

Film. Sören Wendt erzählt von Trikk 17, Matthias Elwardt vom 

Abaton-Kino und Christiane Dreikauss von ihrer Nachwuchsdarstelleragentur 

New Talent. Sie alle äußern sich in unserem 

Interview zum Thema Film. Seiten 4 und 5 

Ein Hot Jazz Orchester, weit über Hamburgs Grenzen hinaus 

bekannt und beliebt, spielt am 7. September im Jazzclub 

Bergedorf auf: Die Louisiana Syncopaters. 

Jazzfreunde freuen sich auf das neue Programm und darauf, 

wieder was Ordentliches auf die Ohren zu bekommen. 

Seite 9 

Das Haus ist frisch renoviert und gestrichen, das Programm 

steht: Am Theater Oststeinbek ist bis einschließlich Dezember 

„Piaf“, „Ladies Night“ sowie „Männer und andere Irrtümer“ 

zu erleben. Spieleröff nung ist die ausverkaufte Premiere am 

11. September. Seite 11 

Werke in Öl und Acryl der freischaff enden Künstlerin Petra 

Bracker stellt das Gutshaus Glinde vom 4. bis zum 28. September 

vor. Die surrealistischen und realistischen, fl oralen 

und Schachbrett-Motive der Hamburgerin „schaff en Assoziationen“. 

Seite 14 

Die Enthüllung des Gedenksteins „800 Jahre Nettelnburg“ 

am 5. September ist erst der Anfang. Das Festprogramm mit 

Schullauf, Zeltgottesdienst und Ausstellung reicht bis zum 

27. September und gipfelt im großen Laternenumzug durch 

Neuallermöhe und Nettelnburg. Seite 17 

Seiteneinsteiger-Lesefest – Schon zum vierten Mal gibt 

es die Literaturtage für Kinder und Jugendliche. Viele Lesungen 

von Autoren und Illustratoren, von Schauspielern und 

Feuerwehrmännern gehen in öff entlichen Einrichtungen in 

Hamburg über die Bühne. Mit dabei: Das Bergedorfer Schloss, 

das KulturA, die Schule Ernst-Henning-Straße. 

Seiten 19 und 20 

Das nächste Thema ist WÜNSCHEN und SCHENKEN. 

Anregungen und Termine zum Thema werden gern 

aufgenommen. 

REDAKTIONELLES 

Kolumne, Impressum . . . . . . . . . 2 

Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5 

Porträts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 

Filmfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

MUSIK 

Klassik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Tradition, Chor . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Jazz, Rock & Pop. . . . . . . . . . . . . . 9 

THEATER 

Bühne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 

Theater Oststeinbek . . . . . . . . . 11 

Kabarett, Komödie . . . . . . . . . . 11 

Vorträge, Lesungen. . . . . . . . . . 12 

Vorträge, Lessing . . . . . . . . . . . . 13 

KUNST 

Ausstellungen . . . . . . . . . . . . . . . 14 

Off enes Atelier . . . . . . . . . . . . . . 15 

Ausstellungen, Kunstmesse . . 15 

Führungen, Kurse . . . . . . . . . . . 15 

SZENIGES 

Feste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 

800 Jahr-Feier . . . . . . . . . . . . . . . 16 

Café Chrysander. . . . . . . . . . . . . 16 

Party, Märkte, Schiff stour . . . . 17 

KINDERSEITEN 

Musikworkshop . . . . . . . . . . . . . 18 

Kindertheater, -fi lm. . . . . . . . . . 18 

Lesefest, Markt . . . . . . . . . . . . . . 19 

CD-Besprechung, Kurse. . . . . . 19 

Buchtipps, Lesungen . . . . . . . . 20 

VHS-Kurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

Kleinanzeigen. . . . . . . . . . . . . . . 21 

Veranstaltungsorte . . . . . . 22-23 

Verteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

3

4 

KULTURNEWS INTERVIEW 

Matthias Elwardt, Christiane Dreikauss, Sören Wendt und Sonja Petersen im Gespräch 

Von kleinen Figuren, die in dunklen 

Kammern laufen lernen, ist 

in unserer Runde zum Thema 

„Film“ die Rede, von Dennis Hopper 

und 3D. Auf dem roten Sofa 

im Abaton erfahren wir einiges 

über Darstelleragenturen und 

Programmmachen. 

Ich darf Sie kurz vorstellen, 

Matthias Elwardt, unser Gastgeber 

und Geschäftsführer des 

Abaton, Christiane Dreikauss, 

Leiterin der Agentur … 

Christiane Dreikauss: Ich habe eine 

Agentur für Kinder und Jugendliche. 

Zusammen mit einer anderen 

Agentin habe ich den „Verband 

deutscher Nachwuchsagenturen“ 

gegründet, weil es uns nicht gefällt, 

wie Eltern ausgebeutet werden. Wir 

wollen die Situation für Kinder und 

Jugendliche in Filmproduktionen 

verbessern. 

Matthias Elwardt: Wie heißt Ihre 

Agentur? 

Christiane Dreikauss: Agentur 

„New Talent“. Sie existiert seit fast 

acht Jahren. Mein Mann arbeitet als 

Kinder- und Jugendcaster und als 

Dialog-Regie-Coach und wirkt als 

On-Set-Coach für Film und Fernsehproduktionen. 

Herzlich willkommen auch Sören 

Wendt, Trickfilmer, Regisseur, 

Diplom-Designer, Mitbegründer 

der „Trikk 17“- Animationsfi rma. 

Sören Wendt: Ja, „Animationsraum“ 

heißt es. Wir machen Puppentrickfi 

lm, auch Zeichentrick, auch neuere 

2D-Medien, aber in erster Linie 

Puppentrick, was ja eher ein althergebrachtes 

Medium ist. Unsere 

Aufgabe ist, das als modernes und 

vor allem als charmantes Medium zu 

verkaufen. Und zu überzeugen. 

Das funktioniert! Auf Ihrer Homepage 

kann man die Fernseh-Spots 

noch mal ansehen, zur Sportschau, 

zum Tatort, von Marundes Landleben 

usw. Letztes Jahr hat Ihr Film 

„Tomte Tummetott“ den Grimme- 

Preis erhalten. 

Matthias Elwardt: Da haben Sie 

alles gemacht? 

Sören Wendt: Ja. Die Regie hat 

meine Partnerin geführt, Sandra 

Schießl. Wir haben einen Neff en von 

Astrid Lindgren mit einem kleinen 

Modell überzeugt. Es geht um zwei 

ihrer letzten Bücher, „Tomte Tummetott“ 

und „Tomte Tummetott und 

der Fuchs“, die haben wir verfi lmt. Es 

passte sehr gut, weil die Buchvorlage 

sehr ruhig und unser Medium 

sehr bildopulent ist. Wir unterteilen 

jede Sekunde in 25 Bilder, können 

sie eben 25-mal gedanklich füllen. 

Das ist es ein bisschen wie Espresso 

trinken. 

Matthias Elwardt: Sie haben wegen 

der Länge noch nie daran gedacht, 

den ins Kino zu bringen, oder? Ich 

hab ihn ja mit meinen Kindern 

gesehen, die ihn sehr mochten. 

Für Kinoauswertung war er Ihnen 

zu kurz? 

Sören Wendt: Ja, „Tomte Tummetott“ 

ist eine halbe Stunde lang. 

Es gibt ein Making-Of, das ist 45 

Minuten lang … 

Matthias Elwardt: Man könnte ein 

Special-Event machen, mit Ihnen als 

Gast. Wir haben den Übervater des 

2D ja schon mehrmals hier gehabt. 

Den mehrfachen Oscar-Preisträger 

Nick Park. Er war mit zwei „Wallace 

und Gromit“-Geschichten da. 

Sören Wendt: (lächelt) Den hätte ich 

auch gern mal getroff en. 

Wie geht es Deutschlands ältestem 

Programmkino? 

Matthias Elwardt: Das mit dem 

ältesten ist umstritten. Bei Wikipedia 

heißt es, dass Bremens Ostertor 

etwas älter ist. Das Problem ist, dass 

es den Begriff Programmkino in den 

70er Jahren noch nicht gab. 

Aber die Idee ist zeitgleich entstanden,Programmschwerpunkte 

im Gegensatz zu den 

Inhalten der Kommerzkinos zu 

formen. 

Matthias Elwardt: Damals gab es 

diese großen Kinos, die brauchten 

kommerzielle Ware. Dann kamen 

entsprechende Filme und man 

brauchte kleinere Kinos dafür. Den 

neuen Deutschen Film gab es, Wim 

Wenders hat seinen ersten 1971 

hier gezeigt. Er hat auf diesem Sofa 

gesessen, mit Dennis Hopper – es ist 

neu bezogen! – bei den Dreharbeiten 

von „Der Amerikanische Freund“. 

Und heute? 

Matthias Elwardt: Es geht gut, in 

einem schwierigen Marktumfeld. 

Sie dürfen die vielen Multiplex- 

Kinos nicht vergessen. Wobei von 

den dreien – Ufa-Palast, Cinemaxx, 

Grindel – nur noch eines besteht, 

was es natürlich etwas entspannt. 

Die Veränderungen, die es heute 

gibt, finden eigentlich außerhalb 

des Kinos statt. 

Wie reagieren Sie auf die Digitalisierung? 

Matthias Elwardt: Also das ist 

wirklich ein Thema, was ich gar 

nicht mehr hören kann. Über dieses 

Thema wird schon seit zehn Jahren 

geredet, für den Besucher verändert 

sich gar nichts. Ich behaupte, wenn 

es eine richtig gute digitale Vorführung 

ist, sieht keiner den Unterschied. 

Und für die Zuschauer ist es 

ja egal, wie der technische Vorgang 

hinten im Vorführraum ist. 

Und die Finanzierung? 

Matthias Elwardt: Ist für die großen 

noch schlimmer als für uns. Es ist 

natürlich eine Kostenbelastung, weil 

sie nicht nur den Projektor wechseln 

müssen, sondern auch die Fenster 

im Vorführraum, sie brauchen einen 

Beamer, der viel hitzeempfi ndlicher 

ist als Projektoren. Sonst ändert sich 

nicht wahnsinnig viel. In diesem 

Jahr ist mir noch keine einzige Veranstaltung 

angeboten worden mit 

digitaler Technik. Es gibt Filme auf 

digitaler Festplatte, weil die Investition 

für eine Kopie gescheut wird. 

Man muss dazu wissen, dass heute 

alle Bearbeitungsstufen von einem 

Film digital sind. Nur am Ende – das 

ist natürlich ein Anachronismus 

– müssen Sie eine Kopie ziehen. 

Die erste kostet etwa 30.000 Euro. 

Deshalb gibt es viele digitale Produktionen. 

Was würde sich denn ändern? 

Matthias Elwardt: Das Kino wird 

mit „digital“ nicht neu erfunden, das 

Einzige ist, ob die Filmemacher mit 

2D, 3D etwas Neues erzählen. Es gab 

schon mal 3D-Eff ekte in Hitchcocks, 

„Bei Anruf Mord“. Wenn, sagen 

wir, Zeichentrickleute Geschichten 

erzählen würden, die in sehr stark 

dreidimensional ausgerichteten 

Räumen spielen, dann könnte ich 

mir das vorstellen. Aber das ist ja 

begrenzt. Das ist ähnlich wie die 

Frage, ob das Auto jetzt mit Diesel 

oder Elektromotor fährt, am Auto 

ändert es fast gar nichts, auch am 

Fahrvergnügen eigentlich nichts. 

Was zeichnet das Abaton aus? 

Matthias Elwardt: Es gibt kein Kino, 

das so viele Veranstaltungen hat, 

fast 200 im Jahr. Eine Veranstaltung 

ist für mich keine Preview, sondern 

ein Film, zu dem ein Gesprächsgast 

eingeladen ist. Es gibt auch kein 

Kino, das so viele Schulvorstellungen 

zeigt, wir machen viele Pressevorstellungen, 

wir sind das einzige 

Kino in Hamburg, das täglich um 

15 Uhr Kinderkino, das ganze Jahr 

über Sonntagsmatineen hat, und 

13-Uhr-Zeiten am Wochenende. Seit 

Januar gibt es „Kaff ee-und-Kuchen- 

Kino“, dienstags um 11 Uhr zeigen 

wir einen Film und es gibt Kaff ee 

und Kuchen dazu. Sie müssen beim 

Kinomachen aufpassen, dass Sie 

jung und innovativ bleiben. Wir haben 

zum Beispiel jetzt in der Schulvorstellung 

„Ben X“ gezeigt, einen 

sehr intelligenten Film über einen 

Jungen, der seine Glücksmomente 

bei einem Computerspiel hat. Der 

erfolgreichste Film in diesem Jahr 

ist „Die Welle“. 

Muss man sich fernab vom Programm 

auch im Service anpassen? 

Muss man, wenn es „Die 

Welle“ hier zu sehen gibt, auch 

gleichzeitig die Bücher kaufen 

können? 

Matthias Elwardt: Nein, das muss 

nicht sein. Das macht vielleicht bei 

einer Sonderveranstaltung Sinn. 

Warum gibt es im Abaton kein 

Popcorn? 

Matthias Elwardt: Weil sie eine 

Geruchs- und Geräuschbelästigung 

sind. Es ist auch, ehrlich gesagt, 

ziemlich eklig, was davon in den 

Teppichen der Kinos landet.

Sie führen die Nachwuchsdarstelleragentur 

„New Talent“ 

und setzen sich ein für seriöse 

Agenturarbeit. Was sind denn 

unseriöse Aufnahmekriterien? 

Christiane Dreikauss: Wenn eine 

Agentur herumreist von Hotel zu 

Hotel und Geld für Aufnahmegebühren 

nimmt. Wenn sie hauptsächlich 

vom Akquirieren für Geld von 

Kindern und Jugendlichen lebt und 

nicht von der Vermittlungstätigkeit. 

Dem Einfallsreichtum, den Eltern das 

Geld aus der Tasche zu ziehen, sind 

wirklich keine Grenzen gesetzt. Das 

geht soweit, dass sogar keine Verträge 

ausgehändigt werden, dass 

nicht auf die zulässigen gesetzlichen 

Drehzeiten geachtet wird. Dafür gibt 

es doch Jugendschutzgesetze! Wir 

achten auch auf Eltern: Es gibt viele 

„Schlittschuhmütter“ oder auch 

Väter, die mit aller Macht ihre Kinder 

zum Film bringen wollen. 

Was sind denn Schlittschuheltern? 

Christiane Dreikauss: Karriereeltern. 

Die ihre Kinder unter Druck 

setzen. In unserer Agentur machen 

wir immer ein Vorsprechen, um festzustellen, 

ob überhaupt eine Besetzungschance 

gegeben ist. Nur dann 

nehmen wir den Nachwuchs ohne 

Kosten für die Eltern auf. Denn ich 

lebe von der Vermittlungstätigkeit 

und nicht vom Akquirieren tausender 

Kids oder Jugendlicher. 

Gibt es Agenturen, die so verfahren? 

Christiane Dreikauss: Ich habe von 

einer Agentur gehört, die 38.000 

Kinder aufgenommen hat. 

Wie kommen Sie denn an Ihre 

Talente? Brauchen Sie Castings? 

Oder fi nden Sie sie im täglichen 

Leben? 

Christiane Dreikauss: Eher im täglichen 

Leben. Beim Projekt von „Herr 

der Fliegen“ habe ich zwei Talente 

für die Agentur gefunden, Jannik 

Schümann aus Bergedorf habe ich 

im Musical „Mozart“ gesehen. 

Sie haben ihn auf der Bühne 

entdeckt? Dann war er schon im 

Spiel, sozusagen. 

Christiane Dreikauss: Ja, ich habe 

ihn auf der Bühne entdeckt und wir 

haben ihn für die Filmvermittlung 

aufgebaut. Er hat bei meinem Mann 

seit fünf Jahren Unterricht. 

Was braucht ein Kind, um eine 

Besetzungchance zu haben? 

Christiane Dreikauss: Es muss ruhig 

und konzentriert sein, zuhören 

können. Es muss Anweisungen 

umsetzen können vom Caster, später 

vom Regisseur. Das sind einige 

Voraussetzungen. Und es braucht 

natürlich Talent, was man nicht 

beschreiben kann. 

Versuchen Sie es mal? 

Christiane Dreikauss: Es ist Magie. 

Und so ein Talent zu schützen, haben 

wir uns zur Aufgabe gemacht. 

Dabei geht übrigens die Schule vor. 

Wir möchten Nachwuchs für die 

Filmlandschaft aufbauen, gute Projekte 

auswählen, die Entwicklung 

beobachten. Wenn ein Talent bei 

einigen Filmen nur anwesend sein 

muss, um mal niedlich auszusehen, 

langweilt es sich mit der Zeit. Das 

muss man schon ein bisschen lenken. 

Wenn man ein sensationelles 

Talent schützt und es nur ein paar 

Tage im Jahr drehen lässt, macht 

ihm das Spaß. Mit Kindern verdient 

eine Agentur kaum Geld. Die Gagen 

sind geringer als die für Erwachsene, 

deshalb denken sich unseriöse 

Agenturen auch alles Mögliche aus. 

Darum die Gründung des VdNA, 

dem sich zehn gute Nachwuchsagenturen 

angeschlossen haben. 

Es gibt den Verband seit März 

2008. 

Christiane Dreikauss: Ja. Unterstützt 

werden wir von Jürgen Vogel 

und Matthias Glasner als Paten und 

anderen namhaften Schauspielern, 

die die Grundsätze fördern und 

unterstützen. 

Matthias Elwardt: Matthias hat 

auch häufi ger hier gesessen, denn 

er war Vorführer. Mehrere Jahre, bis 

wir uns freundschaftlich getrennt 

haben, weil irgendwann das Filmemachen 

klar Priorität hatte vor dem 

Vorführen. 

Wie viele Kinder sind bei Ihnen in 

der Agentur? 

Christiane Dreikauss: Ich hab jetzt 

gerade die Berliner Agentur mit aufgebaut, 

alle zusammen sind etwa 

150, wobei ich 40 Kinder unter Vertrag 

habe. Das ist eine realistische 

Zahl für eine intensive Betreuung 

mit einer Mitarbeiterin. 

Mir ist aufgefallen, dass in einigen 

Szenen von „Tomte Tummetott“ 

viel mit Licht gearbeitet 

wurde. Davon lebt auch dieses 

Bilderbuch sehr. 

Sören Wendt: Ja, wir unterscheiden 

uns eigentlich überhaupt nicht vom 

normalen Kinofi lm, was das Licht 

angeht. Es wird genauso aufwendig 

und minutiös gearbeitet, mit dem 

Vorteil, dass wir mehr Zeit haben. 

INTERVIEW KULTURNEWS 

Mancher Hollywood-Film muss 

in 30 Tagen gedreht werden, weil 

dann die Schauspieler wieder weg 

sind. Es muss gedreht werden, egal 

welches Wetter ist. Da haben wir 

einige Vorteile. Wir sind im Studio, 

wir haben Zeit am Dreh, die Schauspieler 

laufen nicht weg. Sie warten 

geduldig bis sie dran sind. 

Wenn Sie 25 Aufnahmen pro Sekunde 

machen, wie viele Sekunden 

schaff en Sie am Tag? 

Sören Wendt: Um eine gute Qualität 

zu bekommen, schaff t ein Animator 

am Set vielleicht zwischen drei und 

sechs Sekunden. Das ist ein gutes 

Pensum. Dann muss umgebaut werden. 

Wenn er nicht gerade nachts 

dran ist, ist der nächste Tag dadurch 

geblockt. So kommt es meistens zu 

einem Schnitt von drei Sekunden. 

Und die Drehzeit ist viel länger als 

beim Kinofi lm, wir haben oft sechs 

Monate an Projekten gearbeitet. 

Und Cornelia Funkes „Käpten 

Knitterbart und seine Bande“? 

Sören Wendt: Solche Filme entstehen 

rein im Computer. Früher 

hat man Legetrick genannt, dass 

man am Tricktisch die Figuren aus 

Pappe ausgeschnitten, dann gelegt 

und von oben gefi lmt hat. Heute 

gibt es Programme, die genau das 

übernehmen. Man hat sogar den 

Vorteil, dass man in die Ebenen 

kleine Knochen einsetzen und so 

beispielsweise einen Arm bewegen 

kann. Was man früher auf verschiedenen 

Glasebenen übereinander 

gemacht hat, um eine Tiefenwirkung 

zu erzielen, kann man heute 

im Computer in den Raum stellen. 

Mit dem Puppentrick arbeiten wir 

dreidimensional. 

Wie sieht Ihre Arbeit im Studio aus? 

Sören Wendt: Es beginnt, wie 

immer im Film, mit der Idee und 

der Platzierung von einem Storyboard. 

Dann gibt es ein sogenanntes 

„animetic“, da wird das Storyboard 

schon mal in Szene gesetzt, um die 

Längen auszutimen. Dann werden 

die Sets umgebaut, und es geht ins 

Studio, wo die Puppen und Sets in 

Szene gesetzt und eingeleuchtet 

werden. Man muss, ähnlich wie 

beim Realfilm, den Animator gut 

besetzen. Weil der sein schauspielerisches 

Talent in die Puppe gibt und 

ihr das Leben einhaucht. 

Matthias Elwardt: Das ist sozusagen, 

fl apsig, der Kneter? 

Sören Wendt: Der Kneter, genau, 

der Beweger. Animation heißt auch 

Beleben. Beseelen. Wenn der Animator 

ein gewisses Temperament 

5 

hat, dann spürt man das auch ganz 

oft in der Animation. Oder wenn er 

das eben nicht hat, dann ist dieser 

Animator vielleicht mehr für ruhige 

Sachen. 

Aber das Temperament fi ndet ja 

dann vorher statt. 

Sören Wendt: Stimmt. Der Regisseur 

turnt das vor, so wie er sich 

das vorstellt. Dann allerdings geht 

der Animator ins stille Kämmerlein 

und ward nicht mehr gesehen. So 

eine Szene dauert zwischen drei 

und manchmal auch zehn, zwölf 

Stunden. Bis die Figuren auch tun, 

was er möchte. 

Matthias Elwardt: Wie oft kommt 

vor, dass ein Animator zurück in die 

Box geschickt wird? 

Sören Wendt: Selten. Ich würde sagen 

in drei von hundert Fällen. Zum 

Nachdreh in dem Sinne kommt es 

selten. Denn eigentlich ist die Crux 

an der Sache, dass man vorher alles 

genau bespricht und plant. 

Wie groß ist Ihr Team jetzt? 

Sören Wendt: Das ist ganz unterschiedlich. 

Wir sind vier Geschäftsführer, 

die auch immer mal wieder 

mit anpacken müssen. Manchmal 

sind wir 30 bis 40 Personen, die sich 

im Studio drängeln. 

Was drehen Sie im Moment? 

Sören Wendt: Im Moment drehen 

wir einen Trailer für eine Kinderbuchserie. 

Das Kinderbuch ist eine 

Vorlage für eine Fernsehserie von 

ungefähr sieben Minuten Länge pro 

Folge. Das heißt „Dr. Brumm“, ein 

ganz tolles Buch von einem Autoren 

aus Münster, Daniel Napp. 

Denken Sie in Richtung Kino? 

Sören Wendt: Wir denken eigentlich 

immer parallel in Richtung Kino 

und versuchen immer auch Stoff e 

in langen Formaten einzubringen 

und haben viele Stoff e parallel in 

Entwicklung. 

Wenn Sie mir bitte jeder noch einen 

Satz vervollständigen wollen, 

ein Leben ohne Film ist wie …? 

Matthias Elwardt: Ich möchte es anders 

sagen. Ich fi nde Kino ist Leben. 

Ein Lebensmittel. 

Christiane Dreikauss: Ohne Film 

wäre ich nicht das, was ich jetzt 

bin. Auch vor dem Hintergrund der 

kulturellen Bildung. 

Sören Wendt: Ich würde behaupten, 

dass Leben ohne Film ähnlich 

wäre wie ein Leben ohne Buch. 

Vielen Dank für das interessante 

Gespräch!

6 PORTRÄTS 

Matthias Elwardt ist Geschäftsführer 

des 1970 gegründeten Abaton-Kinos 

im Herzen des Hamburger 

Studentenviertels. Erste 

Kinokontakte hatte der 45-Jährige 

in Mölln, wo er aufgewachsen 

ist, und in Ratzeburg, wo er als 

Schulsprecher aktiv wurde, um 

Rockkonzerte mit Gästen aus Hamburg 

zu organisieren. Das Abaton 

ist neben dem Bremer Ostertorkino 

das älteste Programmkino 

Deutschlands. Keinesfalls alt ist das 

anspruchsvolle Programm: Zum 

Dialog und Interessenaustausch 

zwischen Programmmachern und 

Zuschauern kommt es während der 

200 Veranstaltungen im Jahr, Filmvorführungen 

mit geladenen Gästen, 

neuer Filmkunst aus aller Welt, 

Kinderkino, Wochenendmatineen, 

Schulvorstellungen, Pressevorführungen, 

Kaff ee-und-Kuchen-Kino. 

Das Abaton zeigt in seinen drei 

Sälen Filme in Originalsprache mit 

und ohne Untertitel, Musikveranstaltungen 

und Lesungen. In dem 

gemütlichen Foyer stehen eine 

kleine Bar und das legendäre rote 

Sofa, auf dem zahlreiche Stars und 

Gäste über Filme sprechen. 

Abaton-Kino 

Allende-Platz 3, Ecke Grindelhof 

20146 Hamburg 

Programmansage: Tel. 41 32 03 21 

Kartenreservierung Tel.41 32 03 20 

oder im Internet www.abaton.de 

Foto: Sonja Petersen 

Christiane Dreikauss ist Inhaberin 

der 2001 gegründeten Agentur 

New Talent für Kinder und Jugendliche 

und Gründerin des Verbands 

deutscher Nachwuchsagenturen. 

Sie vermittelt Kinder und jugendliche 

Nachwuchsdarsteller für 

Rollenangebote bei Film-, TV-, Theater-, 

Musical- und Werbefi lmproduktionen. 

Individuelle Betreuung, 

seriöse Aufnahmekriterien und 

eine vertrauensvolle und transparente 

Zusammenarbeit mit den 

Darstellern und ihren Eltern sind 

ihr wichtig. Um die Verantwortung 

und Motivation an der Sache zu 

gewährleisten, betreut die Agentur 

auch exklusiv Kinder und Jugendliche, 

die aktive Mitglieder in der 

New Talent Schauspielschule sind 

oder schon über Dreherfahrungen 

verfügen. Christiane Dreikauss ist 

mit Patrick Dreikauss verheiratet. 

Er leitet die von ihm gegründete 

New Talent Schauspielschule. Seine 

langjährige Ausbildung zum Schauspieler 

und Dialog-Regie-Coach 

absolvierte er am Ron Burrus Actors 

Conservatory in Los Angeles. Sie 

haben eine fünfj ährige Tochter. 

New Talent 

Agentur für Kinder und Jugendliche 

Legientraße 10 

22111 Hamburg 

Tel. 736 742 43 

info@NewTalentSchauspielschule.net 

www.vdna-fi lm.de 

Sören Wendt, Jahrgang 1969, ist 

seit 2000 Geschäftsführer und Mitbegründer 

der Firma „Trikk17 Animationsraum“. 

Der Diplom-Foto/ 

Film-Designer arbeitete vorher 

freiberufl ich als Trickfi lmanimator 

u.a. bei Anima und KoboldFilm. Bei 

den Produktionen von Trikk17 ist er 

hauptsächlich zuständig für Regie 

und Licht. Für die Verfi lmung von 

„Tomte Tummetott“ erhielt Trikk 17 

in diesem Jahr den Grimme-Preis, 

für weitere Auszeichnungen ist er 

nominiert. Der Stop-Motion-Film 

von 29 Minuten Länge wurde in 

den neuen Räumen der Animationsfi 

lmschmiede an der Trommelstraße 

gedreht, in aufwendiger, 

aber unglaublich charmanter und 

überzeugender Handarbeit des 

engagierten Teams. Seit 2008 ist 

Trikk17 eine GmbH & Co. KG. 

Trikk17 Animationsraum 

info@trikk17.com 

www.trikk17.com 

Szenenfoto: Tomte Tummetott + Fuchs 

Jannik Schümann ist 16 Jahre 

alt und lebt in Bergedorf. Zurzeit 

spielt er in dem Musical „Ich war 

noch niemals in New York“, davor 

in „Oliver Twist“ und „Mozart“. Für 

das Fernsehen spielte er u.a. in „4 

gegen Z,“ „Die Pfeff erkörner“, „Tatort“, 

„Stubbe“. Synchronerfahrung 

sammelte er zum Beispiel im Studio 

Hamburg International, bei Walt 

Disney und bei Nickel-odeon. 

Welche Rollen waren für dich 

besonders? 

Jannik: „Stubbe - Im toten Winkel“. 

Bodo Fürneisen hat Regie gemacht. 

Das war anspruchsvoll. Es hat mich 

angespornt, etwas zu leisten. 

Inwiefern? 

Das waren sehr viele emotionale 

Szenen. Ich musste viele Gefühle 

zeigen. 

Erinnerst du dich an weitere 

Sternstunden? 

Jannik: Ein Zweiteiler mit Heiner 

Lauterbach, „Das Glück am anderen 

Ende der Welt“. Wir waren 

sieben Wochen in Kapstadt, mit 

Unterbrechung natürlich. Ich hatte 

Begleitung. Das war toll, dieser 

Auslandsdreh. 

Was magst du am Schauspielunterricht 

besonders? 

Jannik: Ich mag gerne mit Texten 

arbeiten, gerne auch Improvisation. 

Wie kamst du zum Schauspielen? 

Jannik: Jede Freundin meiner Mutter 

musste Stücke ansehen, die ich 

gerade geübt hatte. Mir hat auch 

das Tanzen Spaß gemacht. Eine 

Freundin hat dann meine Mutter 

darauf aufmerksam gemacht, dass 

die Neue Flora für das „Mozart“-Musical 

Kinder ab neun Jahren suchte. 

Ich bin absoluter Musical-Fan. Das 

Casting hat geklappt. 

Was gefällt dir an der Arbeit mit 

der Agentur? 

Jannik: Frau Dreikauss ist so was 

wie eine Tankstelle für mich. Das 

ist super. Die Zusammenarbeit ist 

fast privat und Patrick ist so gut, 

der Unterricht macht Spaß. In zwei 

Jahren mache ich Abitur, dann 

möchte ich mit „work & travel“ nach 

Australien. 

Was spielst du gerade? 

Jannik: Als Florian in „Ich war noch 

niemals in New York“ habe ich ein 

eigenes Solo. Ich nehme Gesangsunterricht. 

Magst du Schule? 

Jannik: Ja! Ich hatte immer irgendwie 

Lust dazu.

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Daumenkino 

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FILMFEST 

16. Filmfest Hamburg 

Der Countdown läuft. Wenn Sie 

auf die Homepage des Filmfests 

Hamburg klicken, erfahren Sie, 

wie lange Sie noch bis zum Beginn 

des Kartenvorverkaufs werden 

warten müssen. Am Erscheinungstag 

des Kulturblatttes sind 

es noch 13 Tage. 

Vom 25. September bis zum 2. 

Oktober 2008 geht das 16. Filmfest 

Hamburg über ausgesuchte 

Leinwände der Stadt. Filme aus 

Deutschland und aller Welt, die 

Gewinner der Teamsichtungen 

aus Rotterdam, Göteborg, Tel 

Aviv, Toronto, New York, Cannes, 

Jerusalem und Locarno. Albert 

Wiederspiel und seine Mitstreiter 

sichteten, bis die Regale nichts 

mehr fassen konnten. Das Ergebnis 

wird mit der Veröff entlichung 

des kompletten Programms am 

10. September zu bestaunen sein. 

Das diesjährige „Deluxe-Land“ 

ist Portugal, so viel wird schon 

verraten. Und, dass auf die neue 

Sammelkarte für 26 Euro fünf 

Filmvorführungen Ihrer Wahl zu 

sehen sein werden. Und dass das 

Cinemaxx Dammtor diesmal im 

Zentrum des Filmfests Hamburg 

stehen wird, das auch. 

Das Michel Kinder- und Jugendfilmfest 

ist zum sechsten Mal 

dabei. In dem Wettbewerb mit 

acht Spiel- und Animationsfilmen 

entscheidet eine Jury aus 

Kindern und Jugendlichen und 

vergibt den mit 5000 Euro do- 

7 

tierten Michel-Filmpreis. Außerdem 

auf dem Programm stehen 

moderierte Schulvorstellungen, 

Workshops und eine Studiotour 

am Drehort der Pfefferkörner. 

Wer Interesse hat, seine Schüler, 

Kinder zu einer der sensibel betreuten 

Aktionen anzumelden, 

kann sich im Internet informieren 

und anmelden. 

Sonja Petersen 

16. Filmfest Hamburg 

Steintorweg 4 

20099 Hamburg 

E-Mail: www.fi lmfesthamburg.de 

Verlosung 

Foto: Heike Görcks 

Haben Sie Lust auf einen Kinobesuch im Abaton? 

Wir verlosen 2 x 2 Kinogutscheine 

für das Abaton-Kino. 

Schreiben Sie uns eine Postkarte 

bis zum 20. September 2008 an das 



21029 Hamburg 

Das Prinzip des Films 

So setzen Sie die Bilder in Bewegung: Kopieren Sie diese Bilder auf dickes Papier, ausschneiden, in nummerischer Reihenfolge aufeinanderlegen, mit 

einem Gummiband am linken Seitenrand zusammenbinden, in die Hand nehmen und mit dem Daumen der anderen Hand durchfächern.

8 MUSIK SEPT. / OKT. 2008 

Sa., 13. Sept., 17.00 h 

Konzert mit Werken von Michael 

Haydn und Dietrich Buxtehude 

Die Kantoreien der Auferstehungskirche 

Lohbrügge und St. Nikolai 

Hohenhorn unter der Leitung von 

Akemi Tonomura mit Sylvia Joost, 

Bratsche und Orgel, spielen Werke 

von M. Haydn und D. Buxtehude 

Auferstehungskirche Lohbrügge 

Eintritt frei Spenden erbeten 

Info-Tel. 513 27 20 

Sa., 13. Sept., 18.00 h 

„Tenöre4You“ 

Zwei junge Tenöre, Tony Tchakarov 

und Plamen Patov, bieten eine Mischung 

aus Klassik, Musical, Chanzonetten, 

Welthits und Gospel. 

St.-Petri-Kirche am Spakenberg 

Geesthacht 

Eintritt: Vvk. 14,- €, Ak. 16,- € 

Karten gibt es bei Zigaretten Fries, 

Bergedorfer Straße 52 und in der 

Kirche am Spakenberg 49 

So., 14. Sept., 19.00 h 

Konzert im Bergedorfer Schloss 

„Klang aus der Ferne“ 

Zu Beginn erklingt auf der Vihuela 

Musik der spanischen Renaissance 

und die Garconne aus der Partita 

Nr. 2 von J.S. Bach. Mit alter und 

moderner spanischer Musik schließt 

Joachim Gassmann das Progamm 

ab. 

Bergedorfer Schloss 

Eintritt: 12,- €, ermäßigt 6.-€ 

Kartenvorverkauf im Museum 

Info-Tel. 428 91 250 

So., 21. Sept., 18.00 h 

Vivaldi: Magnifi cat – Altnickol: 

Messe d-moll – Motetten von 

Brahms und Brommann 

Collegium instrumentale –Bergedorfer 

Kantorei St. Petri und Pauli 

– Leitung: Klaus Singer 

St. Pankratius, Ochsenwerder 

Eintritt: 8,- € 

Info-Tel. 737 22 61 

Sa., 27. Sept., 19.30 h 

Magnifi cat Gloria D-Dur 

von Antonio Vivaldi 

Unter der Leitung von Karin Werner 

hören Sie u.a. Ciong Wu, Julia von 

Zmuda, Anja Büchel, Marianne 

Klöckner-Reinke, Sopran, Krista 

Klemm, Claudia Schirdewan, Alt 

Kath. Kirche St. Marien, Bergedorf 

Eintritt frei 

KLASSIK 

So., 5. Okt., 20.00 h 

Katja Huhn, Klavier 

spielt Werke von Ludwig van 

Beethoven, Franz Liszt und Franz 

Schubert 

Reinbeker Schloss 

Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

Sa., 11. Okt., 20.00 h 

Tosca 

Oper von Giacomo Puccini 

Inszenierung: Corinna Boskovsky 

Musikalische Leitung: Tamàs Bolberitz, 

schlote productions, Salzburg 

Sachsenwald-Forum Reinbek 

Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 36 921 

So., 26. Okt., 18.00 h 

Füße am Feuer - ein Abend in 

Balladen 

von und mit Sebastian Dunkelberg 

begleitet von Jurij Kandelja, 

Akkordeon 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

TRADITION 

So., 7. Sept., 15.00 h 

Konzert des Sachsenwald Sound- 

Orchesters 

Big Band-Klänge in Kombination mit 

Kuchen und Eisenbahn-Nostalgie ... 

Lokschuppen Aumühle 

Eintritt frei 

CHORMUSIK 

So., 14. Sept., 18.00 h 

Chormusik aus 4 Jahrhunderten 

Heinrich Schütz, Johann Sebastian 

Bach, Franz Schubert, Anton Bruckner, 

Johann Hermann Schein, 

Malcolm Arnold, Ziquinha de Abreu, 

Horovitz, Lennon / McCartney – 

Chor: junge kantorei st. georg – 

Ensembles: Brass con brio – 

Leitung: Ingo Müller 

St. Nikolai-Kirche, Moorfl eet - 


Info-Tel. 720 96 06 

Märchenhaft gut ! 

www.hoerbuch-dahms.de 

Hörbuch Verlagsgesellschaft Dr. Dahms 

Reinbeker Weg 40 • 21029 Hamburg • Tel.: 040 -72 54 16 59 

KURSE 

Do., 25. Sept., 17.30 h 

Gitarre für Anfänger - 

Songbegleitung 

Leitung: Christian Kunze 

Anhand populärer Lieder aus Folk, 

Pop, Rock und Blues werden einfache 

Rhythmusmuster und Schlagtechniken 

sowie die wichtigsten Akkorde 

erlernt. 

VHS-Bergedorf/Lohbrügge, 

12 Termine, 24 UStd., 

Kursgebühr: 84,- €, 

Di., 30. Okt., 19.30 h 

Singen mit dem Körper 

- Tanzen mit der Stimme 

Leitung: Ruth Gröger 

Sie singen einfache und bekannte 

Lieder und Songs und lernen dabei 

grundlegende Übungen zur Atmung 

kennen, die Ihre eigene Simme auf 

natürliche Weise unterstützen. Dazu 

gibt es eine kleine Brise Theorie zu 

Rhythmik und Notation. 


VHS Bergedorf/Lohbrügge 

Kursgebühr: 66,- € 

Info u. Anmeldung: Tel. 725 40 80

SEPT. / OKT. 2008 MUSIK 

So., 7. Sept., 11.00 h 

Lousiana Syncopaters 

Ein Hot Jazz Orchester, das weit über 

Hamburgs Grenzen bekannt und 

beliebt ist. Der Swing der frühen 

Jahre erlebt mit ihnen seine Wiedergeburt. 

Jazzclub Bergedorf im Suhrhof 

Eintritt: 6,- €/Mitglieder 5,- € 

Tel. 724 56 73 

So., 14. Sept., 11.00 h 

Bix lives 

Der legendäre Trompeter Bix Beiderbecken 

ist das Vorbild dieser Band. 

Er spielte u.a. mit eigenen Bands 

und im Orchester Paul Whiteman. 

Wir sind gespannt, was wir zu hören 

bekommen. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 19. Sept., 20.30 h 

Alabama Hot Six 

Mitreißenden Hot Jazz der Zwanziger 

und Dreißiger Jahre werden 

wir hören. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 26. Sept., 20.30 h 

Jazz for Fun 

Die Fangemeinde der Hauni Jazzer ist 

legendär. Vielleicht zählen auch Sie 

nach diesem Konzert dazu. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 3. Okt., 20.30 h 

Jazz in Five 

Diese Band spielt den Swing der 

Anfangsjahre bis in die 40er sowie 

Charleston. Showeinlage mit Gesang 

und Tanz in historischen Kostümen 

macht den Auftritt erstmalig. 



Tel. 724 56 73 

Termine 

für Nov./Dez. 2008 

können Sie eingeben unter: 


JAZZ 

Fr., 11. Okt., 20.30 h 

Southland N.O. Jazzband 

Im Juli hat uns die Southland N.O. 

Jazzband beim Frühschoppen begeistert. 

Mit ihrem großem Repertoire 

klassischer Jazzstücke wird keine 

Langeweile aufkommen. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 17. Okt., 20.30 h 

Swing on a String 

Fünf Hamburger Musiker mit Geige, 

Bass und drei Gitarren lieben die 

Musik des Django Reinhard und Stephan 

Grapelli. Nach wenigen Stücken 

überträgt sich die Begeisterung auf 

die Zuhörer. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 24. Okt., 20.30 h 

BiP 

Das Quartett aus Wentorf bringt uns 

den traditionellen Jazz. Ragtime- 

Stücke der Rhythmusgruppe werden 

uns mit heißen Füßen in die Nacht 

entlassen. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 31. Okt., 20.30 h 

Wood Cradle Babies 

Der swingende Dixiland, den Eddie 

Condon in den 30er und 40er Jahren 

in New Vork u.a. im eigenen Jazzclub 

spielte, ist Vorbild dieser Band. Sie 

kommen mit Trompete, Posaune, 

Klarinette und Rhythmusgruppe. 



Tel. 724 56 73 

Fr., 5. Sept., 21.00 h 

Sam Ragga Band in Dub 

Die wohl prominentesten Reggae- 

Vertreter der Hansestadt (sie starteten 

2001 als Begleitband von Jan Delay) 

präsentieren ihr brandneues Album 

„... in Dub“ 

LOLA 

Vvk: 10,- €, Ak: 12,-/10,- € 

Karten-Tel. 724 77 35 

Fr., 12. Sept., 21.00 h 

Bergitta Victor 

Support: Falco – solo – 

Nachdem sie bereits für viele prominente 

Kolleginnen (wie z. B. Sabrina 

Setlur) arbeitete, präsentiert die sympathische 

Sängerin nun mit eigener 

Band ihre Musik, in der kreolische und 

afrikanische Einfl üsse auf Jazz, Soul, 

R&B und Pop treff en. 

LOLA 

Vvk: 10,- € 

Ak: 12,-/10,- € 


Fr., 19. Sept., 21.00 h 

Julian Dawson & Band 

„Deep Rain Tour 2008“ 

ROCK & POP 

9 

Mit einer aus handverlesenen Musikern 

bestehenden Band wird der 

Songwriter sein in Nashville von Soul- 

Legende Dan Penn produziertes und 

im September erscheinendes Album 

„Deep Rain“ präsentieren. Neben den 

neuen Songs wird Dawson natürlich 

auch Highlights aus seiner 30-jährigen 

Karriere spielen. 

LOLA 

Vvk: 12,- €, Ak: 14,-/12,- € 


Sa., 27. Sept., 22.00 h 

ENJOY SOUL MUSIC 

... and get into the groove! Bereits 

zum 14. Mal bittet unter diesem 

Motto der Münsteraner DJ Ossi (nebst 

Freunden) alle Fans der schwarzen 

amerikanischen Musik zum Tanz. Sie 

garantieren bekannte und unbekannte, 

aber immer äußerst tanzbare 

Soulmusik. Gelegentliche Ausfl üge 

zum jamaikanischen Ska und Reggae, 

sowie artverwandter karibischer Stile 

runden den Abend ab. 

LOLA 

Vvk: 5,- €, Ak: 6,-/5,- € 


Do., 23. Okt., 20.00 h 

Emmi & Willnowski 

„Staying Alive in Concert” 

Freuen Sie sich auf einen Rosenkrieg 

der besonderen Art. Mit schrägen 

Liedern, schrillen Sketchen und 

absolut miesen Witzen! „Staying 

Alive in Concert“ ist eine Mischung 

aus Emmi & Herr Willnowsky-Klassikern, 

fi esen Gags und bekannten 

Songs mit neuen Texten. 

LOLA 

Vvk: 15,- €, Ak: 17,-/15,- € 

Tel. 724 77 35

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THEATER SEPT. / OKT. 2008 

Do., 11. Sept., 20.00 h 

Fr., 12. Sept., 20.00 h 

Piaf – der Spatz von Paris 

Das glamuröse wie auch dramatische 

Leben der Piaf – hinreißend 

dargestellt von Marry C. Bernet. 

Regie: Ursula Monn 

Theater Oststeinbek 

Eintritt: 19,- € bis 22,- € 

Karten-Tel. 41 35 88 00 

www.theater-oststeinbek.de 

Sa., 13. Sept., 20.00 h 

„Ladies Night“ 

Wie in der Erfolgskomödie von- 

Stephen Sinclair und Anthony 

McCarten beginnen sechs Arbeitslose, 

auch privat gescheiterte nicht 

mehr ganz so junge Männer mit 

dem Strippen, um sich eine neue 

Existenz aufzubauen. 

Weitere Termine 

Do., 18., Fr., 19., Sa., 20. Sept., 

Do., 25., Fr., 26., Sa., 27. Sept., 

Do., 2., Fr., 3., Sa., 4. Okt. 

Do., 16., Fr., 17., Sa., 18. Okt., 

Do., 23., Fr., 24., Sa., 25. Okt., 

jeweils 20.00 h 


Eintritt: 19,- € bis 22,- € 

Karten-Tel. 41 35 88 00 


Fr., 26. Sept., 20.00 h 

Viva la Vida – Frida Kahlò 

Eine szenische Collage über das 

Leben der Frida Kahlò in Bild, 

Schauspiel und Musik mit Veronika 

Kranich und Peter von Schultz 

Begegnungsstätte 

Neuschönningstedt 

Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

Sa., 27. Sept., 20.00 h 

Julius Cäsar 

Premiere 

Schauspiel von William Shakespeare 

Inszenierung: Manfred Greve 

mit Peter Rauch, Reinhard von 

Hacht, Rainer Delventhal, Reinhard 

Horras u.a. 

Tournee Theater Greve, Hamburg 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 36 921 

So., 28. Sept., 20.00 h 

Die Witwen 

Lustspiel von Ludwig Thoma 

Originalinszenierung der Kleinen 

Komödie am Max II, München 

mit Susanne Brantl, Stefan Reck, Markus 

Völlenklee, Norbert Heckner u.a. 

a.gon Theater München 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 36 921 

Sa., 4. Okt., 20.00 h 

PREMIERE des 

plattdeutschen Lustspiels 

„Sünnenschien in‘n Harvst“ 

„Morgen ist goldene Hochzeit und 

nun droht die Katastrophe: Der Vater, 

ein mürrischer, aber trotz all seiner 

Schwächen liebenswerter Kauz, 

ignoriert den Niedergang der Firma. 

Der Junior, nach einer gescheiterten 

Beziehung ins warme Familiennest 

zurückgekehrt, drängt auf Sanierung. 

BÜHNE 

LICHTWARK BERGEDORF 

THEATER 

Haus im Park 

Novecento – 

Die Legende vom 

Ozeanpianisten 

Nach dem Roman von 

Alessandro Baricco 

Mit Thomas Borchert 

(Schauspiel und Klavier) 

8. Oktober, 16 Uhr 

8. und 11. Oktober, 

20 Uhr 

Die Tochter hat ihren sicheren Job 

aufgegeben und will sich als Künstlerin 

selbst verwirklichen. Und dann 

kehrt auch noch Muttern, gerade 

eben 68, wie verjüngt von einem 

Kuraufenthalt zurück. Der Kurschatten 

lässt nicht lange auf sich warten 

und macht ihr stürmisch den Hof. 

Erfolgreich? Der gehörnte Ehemann 

scheint im Trubel der Vorbereitungen 

für die Goldene Hochzeit und der 

Streitereien mit dem Sohn nichts 

davon zu bemerken.“ 

Theater am Neuen Weg 

der Lohbrügger Bürgerbühne 

Eintritt: 10,- € Tel. 35 71 48 29 

Weitere Vorstellungen 

So., 05. Okt., 15.00 h 

Fr., 17. , Sa., 18. Okt. je 20.00 h 

So., 19. Okt., 15.00 h 

Fr., 24., Sa., 25. Okt. je 20.00 h 

So., 26. Okt., 15.00 h 

Fr., 31. Okt., 20.00 h 

Mit 17 hat man 

noch Träume 

Schlager-Revue mit 

Peter und Vico Malente 

12. November, 16 Uhr 

12. und 14. November, 

20 Uhr 

Kartentelefon: (040) 4 28 91-20 06 

Theater Haus im Park 

Gräpelweg 8 · 21029 Hamburg-Bergedorf 

www.theater-bergedorf.de 

Di., 7. Okt., 19.00 h 

Radiogucken – Rolle rückwärts in 

die 50er Jahre 

Auff ührung der Theaterwerkstatt 

Haus im Park 

Regie: Martina Vermaaten 


Mi., 8. Okt., 16.00 h u. 20.00 h 

Fr., 10. Okt., 20.00 h 

Novecento – Der Ozeanpianist 

Von Alessandro Baricco, 

mit Thomas Borchert 

Man schreibt das Jahr 1900: Auf 

dem Flügel im Ballsaal eines Luxusdampfers 

fi ndet der Matrose Danny 

Boodmann ein ausgesetztes Baby 

– in einer Zitronenkiste. Er wird Zeit 

seines Lebens auf diesem Schiff , der 

„Virginian“, bleiben. Er wird Pianist, 

Ozeanpianist, und fasziniert mit 

seiner Musik die Reichen auf den 

Tanzpartys der 1. Klasse genauso wie 

er die Auswanderer verzaubert, die 

im Unterdeck hausen. 

Der Musical-Star Thomas Borchert 

entführt Sie in diesem Ein-Personen- 

Schauspiel auf eine Reise in die Seele 

des Novecento. 


Eintritt: 

Um 16.00 h von 9,50 € bis 18,00 € 

Um 20.00 h von 13,00 € bis 25,00 € 

www.theater-bergedorf.de 

Karten-Tel. 428 91 20 06 

Info-Tel. 724 30 25 

Fr., 17. Okt., 20.00 h 

Wir sind noch einmal davongekommen 

Schauspiel von Thornton Wilder 

in einer Fassung von Thomas Stroux 

Inszenierung: Thomas Stroux 

mit Johanna Liebeneiner, Thomas 

Stroux, Petra Liederer u.a. 

Der Grüne Wagen, Tournee Theater 

Thomas Stroux, Wien 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 36 921

SEPT. / OKT. 2008 THEATER 

NEUES THEATER 

THEATER OSTSTEINBEK 

Das geht doch gut los: Die Premiere 

des ersten Stückes am 

neuen Theater Oststeinbek am 

11. September ist bereits ausverkauft. 

Für „Piaf“ am 12. September 

gab es zum Zeitpunkt unseres 

Redaktionsschlusses noch 

Karten, auch für die Premiere 

von „Ladies Night“ am 13. September. 

Nach dem Umbau des 

alten Bürgerhauses Oststeinbek 

erstrahlt das neue Theater frisch 

renoviert, bemalt und bestuhlt 

und heißt Theaterfreunde mit 

einem aufregenden Spielplan 

– einzusehen auf der umfangreichen 

Homepage – an der 

Möllner Landstraße 22 willkommen. 

Wir freuen uns über einen 

neuen Stern am Kulturhimmel 

unserer Region! 

Do., 11. Sept., 20.00 h 

Jens Ohle & Don Clarke 

Jens Ohle, der Meister der achtsprossigen 

Artistenleiter und Mann mit 

der größten Schnauze nördlich 

des Rheins, triff t auf den britischen 

Comedian und 2. Sieger vom Hamburger 

Comedy Pokal 2006, Don 

Clarke. 

LOLA 

Vvk: 13,- €, Ak: 15,-/13,- € 


Mi., 17. Sept., 20.00 h 

Männer und andere Irrtümer 

Simone Ritscher spielt in der One- 

Woman-Show insgesamt 25 Rollen, 

von der betrogenen Ehefrau über 

den untreuen Ehemann bis hin 

zu ihrer lieben Freundin und der 

türkischen Nachbarin. 

Weitere Termine 

Mi., 1., Fr., 10., Sa., 11., Okt., 

Mi., 15., 22., 29., Okt. je 20.00 h 


Eintritt: 19,- € bis 22,- € 

Karten-Tel. 41 35 88 00 


KABARETT/KOMÖDIE 

Do., 18. Sept., 20.00 h 

Impro Show 

mit der Steifen Brise 

Geschichten entstehen aus dem 

Augenblick heraus – ohne Textbuch 

oder Regieanweisung. Einzig 

Stichworte aus dem Publikum wie 

Ort, Beruf, Beziehung, Gegenstand, 

Gefühl o.a. dienen als Impulsgeber. 

Entscheidend über Gelingen oder 

Niedergang einer Szene sind Fantasie, 

freies Assoziieren und gegenseitige 

Inspiration der Impro-Spieler. 

LOLA 

Vvk: 8,- €, Ak: 10,- /8,- € 


Fr., 19. Sept., 20.00 h 

Don Quijote 

Puppenspiel mit Live-Musik und 

Gesang, frei nach Cervantes, für 

Jugendliche und Erwachsene 

Dorftheater Siemitz 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

Fr., 31. Okt., 20.00 h 

Ein Mann bei jeder Gelegenheit 

Komödie von Derek Benfi eld 

Inszenierung: Olaf Böhnert und Alfons 

Höckmann mit Helga Reichert, 

Sabrina Haus, Heinz Drenker, Heiko 

Fischer und Olaf Böhnert 

Höckmann Boulevard-Gastspiele, Kaarst 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 36 921 

TANZTHEATER 

11 

Fr., 12. Sept., 20.00 h 

American Dream Men „Six-Pack“ 

Cidney Tuner, Jack Taylor, Ray 

Thomson, Kevin Black und Dennis 

Jackson sind Profi s, ausgebildete 

Tänzer und Sänger, die für die 

Frauen in der Stripper-Performance 

am Schluss die Hüllen fallen lassen. 

Marcellin-Verbe-Haus, Glinde 

Eintritt: 26,95 € 

Vvk bei Schuhaus Bohm oder 

Tel. 710 63 47 

Fr., 24. Okt., 19.00 h 

Sa., 25. Okt., 19.00 h 

Fürst Mychkine – Premiere– 

Minotauros Kompanie 

... und jahrelang ging ich durch 

seltsame Räume. 

Ein Tanztheaterstück nach „Der 

Idiot“ von F.M. Dostojewski. 

KulturA, Hamburg 

Eintritt: 8,-€, ermäßigt: 6,- € 

Info-Tel. 73 59 70 25 

Apotheke 

Zollenspieker 

TORSTEN WIRSCHING 

Süderquerweg 40 

21037 Hamburg 

Telefon (0 40) 7 23 05 75 

Telefax (0 40) 7 23 06 78 

KURSE 

Di., 7. Okt., 19.00 h 

Theater mit Spielfreude 

Leitung: Angelika Landwehr 

Gehen, stehen, laufen, sprechen, 

lachen – so fängt es immer an, auch 

im Theater. In dem Kurs wird ein 

Theaterstück geprobt, das im Juni 

2009 im Theater aufgeführt wird. 

Theater in der Washingtonallee 42 

22111 Hamburg 

8 Termine, 16 UStd. 


Volkshochschule Bergedorf 

Info u. Anmeldung: Tel. 725 40 80

12 THEATER SEPT. / OKT. 2008 

Fr., 5. Sept., 14.30 h 

Senioren- Vorlese- und Gesprächskreis 

Treff punkt für Senioren. Leitung: 

Ingeburg Jantzen – Seniorenbeirat 

der Stadt Geesthacht 

Stadtbücherei Geesthacht 

Eintritt frei 

Info-Tel. (04152) 84 69 613 

Fr., 5. Sept., 19.00 h 

Kino für die Ohren – 

Hörspiel in der Kirche 

Nach dem Roman „Die Entdeckung 

des Himmels“ von Harry Mulisch, 

Copyright 1993 by Carl Hanser Ver- 

VORTRÄGE / LESUNGEN / HÖRSPIELE 

lag München/Wien mit freundlicher 

Unterstützung von NDR Kultur. 

St. Nicolaikirche Altengamme 

Eintritt frei Info-Tel. 723 61 54 

Fr., 5. Sept., 19.00 h 

„Die Vierlande vor 100 Jahren“ 

Lichtbildervortrag von Werner 

Schröder. Der Vortrag fi ndet auf 

Plattdeutsch statt! 

Bilder des Malers Hermann Haase“, 

Kultur- & Geschichtskontor, 


Reservierung unbedingt erforderlich 

unter Tel. 721 28 23. 

„Kinderseelen“ 

Aquarell von Hermann Haase, 1910 

Bergedorfs „HUBERTUS-BURG“ – Schlaraff enland des Geistes 

In der Chrysanderstraße, in einem 

malerischen Kellergewölbe der 

einstigen Bergedorfer Vereinsbrauerei, 

tummeln sich seit über 

30 Jahren in dicken historischen 

Mauern Ritter, Junker und Knappen. 

Es sind Schlaraff en. Sie gehören 

zu einem weltweiten Männerbund 

namens „Schlaraffia“. 

Dieser wurde im Jahr 1859 in 

Prag gegründet und wird deshalb 

schon im nächsten Jahr sein 150jähriges 

Bestehen feiern. 

Die Bergedorfer Schlaraff en sind 

das „Reych Im Sachsenwald“. Sie 

pfl egen in der Zeit von Oktober 

bis April an jedem Donnerstagabend 

in einer sogenannten 

„Sippung“ Humor, Kunst und 

Freundschaft. Das geschieht 

in Form eines per Zeremoniell 

geregelten Ritterspiels, bei dem 

Beruf, Politik und Religion außen 

vor bleiben. Auf der Welt gibt es 

über 260 „Reyche“ mit mehr als 

10.500 Mitgliedern. 

Um die gemeinsamen Ideale und 

insbesondere die Freundschaft 

mit anderen Schlaraffen noch 

mehr zu genießen, kann man von 

montags bis freitags, in einigen 

Orten auch sonnabends, weitere 

Schlaraffenreyche durch „Ausritte“ 

besuchen. In der näheren 

Umgebung der Burg „Im Sachsen- 

wald“ gibt es zum Beispiel in Hamburg-Mitte 

noch die „Hammonia“, 

in Lübeck die „Lubeca“, in Rellingen 

die „Ante Portas Mundi“, in Stade 

das Reych „Am Elbgestade“. 

Interessierte Gäste werden überall 

freundlich aufgenommen, sie 

müssen nur der deutschen Sprache 

mächtig sein. Denn die Sprache der 

Schlaraff en ist in aller Welt deutsch. 

Der weise Uhu ist das schlaraffi sche 

Wappentier, wobei dieser Uhu 

ebenfalls Humor zeigt, indem er ein 

Auge zwinkernd zudrückt … 

Jeder Schlaraffenabend beginnt 

mit einem Gongschlag und dem 

fröhlichen Schlaraff enlied „Schon 

wieder ist der Abend da …“, Bürgerliche 

Namen, Titel und Berufsbezeichnungen 

werden quasi an 

der Garderobe abgegeben. Alle 

Schlaraffen ziehen farbenfrohe 

Mäntel an und setzen eine lustige 

Kappe auf. Man redet sich in dritter 

Person mit „Ihr“ und „Euch“ und 

dem selbst gewählten schlaraffischen 

Namen an. Man begrüßt 

„eingerittene“ Schlaraffen und 

berichtet selbst über eventuelle eigene 

Ausritte. Es wird ein Protokoll 

der letzten Sippung verlesen und 

humorvoll gewürdigt oder auch 

„kritisch hinterfragt“, alles aber nur 

scherzhaft zum guten Gedeihen 

eines humorvollen Abends. Dann 

Lieben Sie Humor, Witz, Ironie, Schlagfertigkeit? 

Schätzen sie Freundschaft, Toleranz, Geselligkeit? 

Hätten Sie Lust, ein geistvolles und fröhliches 

Ritterspiel unter Männern zu erleben? 

Dann rufen Sie bitte an: 

Rauen Tel.: 040/72 29 793 

oder van den Boom Tel.: 040/67 01 525 

Schlaraffi a „Im Sachsenwald“ e.V. 

www.schlaraffi a-im-sachsenwald.de 

gibt es diverse textliche oder 

musikalische, eigene oder fremde 

Beiträge von der „Rostra“, einer 

Art Rednerpult. Sie werden mit 

Beifall bedacht und zusätzlich von 

einem der drei vom Reych jährlich 

gewählten „Oberschlaraff en“, der 

den Abend leitet, majestätischlaunig 

gewürdigt. Vortragende 

erhalten aus seiner Hand kleine 

schlaraffische Anstecknadeln, 

fast jeder von ihnen mit einem 

Uhukopf verziert, und stets den 

herzlichen Händedruck des „Fungierenden“. 

Nach zwei bis drei Stunden geht 

die Sippung mit dem schwungvollen 

Lied „Die Mitternachtsstunde, 

sie ist wieder da …“ zu Ende, 

auch wenn es noch gar nicht so 

spät ist. Alle Herren, ob 30 oder 

90 Jahre alt („Schlaraffi a“ erhält 

jung!), verbeugen sich ehrfürchtig 

vor dem weisen Uhu und singen 

noch ein kleines Schlusslied „Und 

bis zum letzten Atemzug lasst uns 

Schlaraff en bleiben!“. 

Dann machen sie sich beschwingt 

und zufrieden auf den Weg in 

ihre „Heimburg“ und freuen sich 

schon auf die nächste Sippung im 

eigenen Reych oder irgendwo im 

weiten „Uhuversum“. 

Fr., 5. Sept., 19.30 h 

Birgit Schuppe 

„Mein Traum von Arabien – 

Orientalische Märchen“ 

Lesung mit Vernissage zur gleichnamigen 

Fotoausstellung im Rahmen 

der Veranstaltungsreihe „Lessing tut 

Noth“. 


Eintritt: 5,- €, erm. mit Kulturpass 

Karten-Tel. (04152) 84 69 611 

Info-Tel. 04152-84 69 613 

Mi., 10. Sept., 19.30 h 

Rom, die Juden und die Entstehung 

des Christentums 

Vortragsveranstaltung der Arbeitsgruppe 

CHRISTLICH-JÜDISCHER 

DIALOG der Gemeinde 

Gemeindehaus der St. Petri und 

Pauli Kirche zu Bergedorf 

Eintritt frei 

Fr., 19. Sept., 14.30 h 



Ingeburg Jantzen - Seniorenbeirat 



Eintritt frei 

Info-Tel. (04152) 84 69 613 

Mi., 29. Okt., 19.30 h 

Annemarie Stoltenberg 

„Durch den Dschungel des Leseherbstes 

– Neuerscheinungen für 

alle Lesehungrigen“ 

Lesetipps anlässlich der Aktion 

„Deutschland liest. Treff punkt Bibliothek“. 

In Zusammenarbeit mit der 

Buchhandlung „Buch & Spiel“. 



Ermäßigung mit Kulturpass 

Karten-Tel. (04152) 84 69 611 

Info-Tel. (04152) 84 69 613 

Fr., 3. Okt., 11.30 h 

Hamburg 

Ein literarischer Bilderbogen am Tag 

der Deutschen Einheit gelesen von 

Clemens von Ramin 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

Fr., 17. Okt., 14.30 h 






Eintritt frei 

Info-Tel. (04152) 84 69 613

SEPT. / OKT. 2008 THEATER 

VORTRÄGE LESSING 

So., 26. Okt., 19.00 h 

Dienstags in Fuhlsbüttel – 

Vortrag 

Vor 75 Jahren: Widerstand wird 

organisiert. Der Nationalsozialismus 

verfügt auch in der Bevölkerung 

Hamburgs über eine Massenbasis 

– trotz off enen Terrors durch SA 

und SS, der Parteienverbote, der 

Massenverhaftungen und der 

Errichtung erster Konzentrationslager. 

Der Widerstand, der ab 1933 

organisiert wurde, war umso mehr 

bemerkenswert und sehr mutig. 

Die Frauen und Männer des Widerstands 

verkörperten das „andere“, 

antifaschistische Deutschland. 

Vortrag von Herbert Diercks über den 

Widerstand in Hamburg ab 1933. 

Gedenkstätte Konzentrationslager 

und Strafanstalten Fuhlsbüttel 

1933 – 1945 

Suhrenkamp 98, 22335 Hamburg 

Eintritt frei 

Do., 30. Okt., 15.30 h 

Der Bezirksseniorenbeirat lädt ein 

Vortragsveranstaltung mit dem 

Unfallkrankenhaus Boberg. 

Dr. B. Kienast und Kollegen sprechen 

über Orthopädie und Unfallchirurgie 

für den älteren Menschen 

– was ist heute möglich 

Haus im Park, Bergedorf 

Eintritt frei 

Fr., 31. Okt., 14.30 h 






Eintritt frei 

Info Tel. (04152) 84 69 613 

Eggers in der LoLa 

Termine geben Sie ein unter 


Redaktionsschluss ist der 

5. Oktober 2008! 

Lessing-Veranstaltungsreihe 2008 in Geesthacht 

Die Stadt Geesthacht bietet 2008 in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von kulturellen Organisationen und 

Institutionen der Stadt sowie von auswärts eine Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Lessing tut Noth“ 

– Toleranz und der „Kampf der Kulturen“ an. Im Mittelpunkt der Reihe stehen das Werk und das Wirken des 

Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing. 

Sonderausstellung 

im GeesthachtMuseum! 

4. Aug. – 9. Nov. 

tägl. 11.00-17.00 h 

Die List der Vernunft – „Hier 

braucht`s Tath!“ Lessings Ringparabel 

und der „Kampf der 

Kulturen“. 

Die Ausstellung hebt die politische 

Dimension des Lessing`schen Schaffens 

hervor, denn sie ist aktueller 

denn je. Die wirtschaftliche und 

politische Gegenwart birgt – wie 

der internationale Terrorismus belegt 

– einen ungeheueren Sprengstoff 

, der ohne eine Globalisierung 

menschenwürdiger Werte nicht in 

den Griff zu bekommen ist. Die Ausstellung 

zeigt viele Erstausgaben, 

dokumentiert die Leidenschaften 

Lessings und präsentiert sein Werk 

und Wirken auch im Kontext der 

heutigen Zeit. 

GeesthachtMuseum 

im Krügerschen Haus 

Eintritt 2,50 € , erm. 1,50 € 


Krügersches Haus 

Bergedorfer Straße 28 

Tel. (04152) 836258 

Lesung 

Fr., 5. Sept., 19.30 h 

„Mein Traum von Arabien“ 

– Lesung mit Vernissage 

Die Geesthachter Rezitatorin und 

Weltreisende Birgit Schuppe liest 

passend zu ihrer Fotoausstellung orientalische 

Märchen und Geschichten. 

Musikalisch wird die Lesung von 

César Falcón begleitet. 


Eintritt 5,- € (erm. mit Kulturpass) 

Kunstaktion 

Do, 25.Sept. 18.00 h 

Geführter Rundgang 

Der Lauenburgische Kunstverein 

zeigt auf den Großwerbefl ächen im 

Zentrum der Stadt Geesthacht Werke 

zu Themen der Toleranz. Die Freiluftausstellung 

ist vom 25. September bis 

4. Oktober zu sehen. 

Treff punkt GeesthachtMuseum! 

Eintritt frei 

Stadtbücherei 

Geesthacht 

Rathausstraße 58 

Tel. (04152) 8469611 

Kleines Theater 

Schillerstraße 

Schillerstraße 33 

Tel. (04152) 77979 

„Lessing tut Noth“ 

Toleranz und der ‚Kampf der Kulturen‘ 

Veranstaltungsreihe 2008 in Geesthacht 

www.geesthacht.de 

13 

Theater 

15. Okt., 19. Okt., 25. Okt. 

und 1. Nov., 7. Nov. 15. Nov. u. 6. Dez. 

Beginn: 20.00 h 

Nathan der Weise 

von Gotthold Ephraim Lessing 

mit Suzanne Andres, Rolf Bach, 

Erika Döhmen und Luzi Buck. 

Ein Inszenierung von Ulrich Jacobi 

im kTS-STUDIO 

Der erfolgreiche und wohlhabende 

jüdische Geschäftsmann Nathan 

kommt nach langer Reise in seine 

Heimatstadt Jerusalem zurück und 

erfährt, dass seine angenommene 

Tochter Recha nur knapp aus dem 

Feuer seines brennenden Hauses 

gerettet werden konnte. Der Retter, 

ein gefangener vom Sultan Saladin 

begnadigter christlicher Tempelherr, 

scheut aber die Begegnung 

mit Recha, da er ein jüdisches Haus 

nicht betreten will. Nathan versucht 

ihn allerdings zu überzeugen, auf 

religiöse Umstände keine Rücksicht 

zu nehmen, zögert aber, als der 

Tempelherr um die Hand seiner 

Tochter anhält, was Nathan selbst 

in arge Bedrängnis bringt. Er geht 

taktisch sehr klug, sehr weise vor, 

sodass die Geschichte ein überraschendes 

Ende nimmt. 

kTS-STUDIO 

Eintritt: 21,-€ / 10,50 €

14 KUNST SEPT. / OKT. 2008 

Do., 4. Sept., 19.30 h 

„Spielräume“ 

Malerei von Petra Bracker 

Gezeigt werden Werke in Öl und 

Acryl, die den Spielraum zwischen 

realen und surrealen Motiven wiedergeben. 

Dauer bis 28. Sept. 

Sonderöff nung: 14. Sept. 15.00 - 17.00 h 

sowie 21. Sept. 15.00 h -17.00 h 

Gutshaus Glinde bei Hamburg 

Eintritt frei 

Fr., 5. Sept., 10.00 h 

Birgit Schuppe 

„Mein Traum aus Arabien“ 

Die Geesthachterin und Weltreisende 

Birgit Schuppe zeigt bis zum 17. 

Oktober in der Treppenhaus-Galerie 

Fotos aus verschiedenen afrikanischen 

Ländern. 


Eintritt frei. 

Öff nungszeiten: 

Mo., Fr. 10.00 h - 16.00 h, 

Di., Do. 10.00 h - 19.00 h 

Sa. 10.00 h - 13.00 h 

Info-Tel. (04152) 84 69 613 

Sa., 6. Sept., 15. 00 h - 19.00 h 

So., 7. Sept., 11. 00 h - 18.00 h 

Kunstwerk – Werkkunst 

Zum 14. Mal organisieren Bärbel 

und Normann Müller-Rousseau 

mit der Stadt ein Treff en mit 140 

ausgesuchten Künstlern und Kunsthandwerkern 

im und am Schloss 

Reinbek. 

Am Reinbeker Schloss 

Sa., 20. Sept., 14.00 h 

So., 21. Sept., 11.00 h 

Kunst im Glashaus 

Fünf KünstlerInnen zeigen ihre Werke 

am 20. Sept. von 14.00 h -18.00 h und 

am 21. Sept. von 11.00 h -18.00 h 

Inge Engel, Marlies Fliessbach, 

Rainer Heckel, Jens Kappenberg, 

Maren Loer (HVV-Bus 120 ab ZOB) 

Hamburg-Neuengamme 

Neuengammer Hauptdeich 64 

So., 28. Sept., 15.00 h 

Off ener Sonntagsempfang 

Manuela Stemmler öff net ihr 

Wohn- und Ausstellungsatelier 

für Interessierte 

Dauerausstellung eigener Arbeiten 

und von Gastkünstlern, Direktverkauf 

und Annahme von Auftragsarbeiten; 

Bilder, Fotoposter, (Leucht-)Installationen, 

Dekoration, Geschenke, 

Karten u.v.a.m.; 

Off en: Mi., Do., Fr. 16.00-18.00 h, 

Sa. 12.00 h-15.00 h; 

www.ms-artec.de 

AUSSTELLUNGEN 

Manuela Stemmler 

„MAL WAS ANDERES“, 

Atelier-Galerie, 

Malerei & Fotografi e, 

Hinterm Graben 10 

(gegenüber Ladezone hinter 

Karstadt-alt), 

21029 Hamburg (Bergedorf-Zentrum) 

Eintritt frei 

Info-Tel. 51 32 77 05 

So., 28. Sept., 19.00 h 

Kabinettausstellung 

Landschaften in Öl 

Die Kabinettausstellung im Schloss- 

café zeigt Landschaftsbilder des 

Bergedorfer Malers Uwe Wilckens, 

die den Betrachter mit auf malerische 

Reisen nehmen. 


Eintritt frei Info-Tel. 42891 2509 

Herbstbild von Uwe Wilkens 

Di., 2. Sept., 17.00 h 

Sonderausstellungseröff nung 

KolaFu – ein Ort der Willkür und 

Gewalt 

Zu den ersten Konzentrationslagern 

in Deutschland gehörte auch das 

Konzentrationslager Fuhlsbüttel – das 

„Kola-Fu“. Es wurde 1933 in Gebäuden 

der Strafanstalten Fuhlsbüttel eingerichtet 

und unterstand zunächst der 

Landesjustizverwaltung. Tausende 

von Hamburgern wurden im Zuge 

der Verbote und politischen Gleichschaltung 

inhaftiert, darunter in 

besonders großer Zahl Angehörige 

der Gewerkschaften, der SPD und 

der KPD. Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, 

Zeugen Jehovas und mit 

Beginn des Zweiten Weltkrieges viele 

ausländische Widerstandskämpfer 

und Zwangsarbeiter, die „Swing- 

Boys“, Angehörige der „Weißen Rose“ 

und viele andere waren im „Kola-Fu“ 

inhaftiert. 

Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme 

erinnert mit dieser Ausstellung an die 

Menschen, die Opfer dieses Terrors 

wurden. 

Dauer: Mi. 3. Sept. – Di. 16. Sept. 2008 

Leo-Lippmann-Saal, Gänsemarkt 

36, Finanzbehörde, Hamburg 

Eintritt frei 

Autohaus Kath 

Auto-Kultur erleben! 

Kulturblatt Bergedorf – hier hat Kultur eine Zeitung 

Do., 11. Sept., 15.00 h 

Ev. Paramentik 

Textilien und Skulpturen in 

eigener kunstvoller Sprache 

Zeitgenössische gestickte, gewebte 

und applizierte liturgische Altarbehänge, 

Wandteppiche und Gewänder. 

Holzskulpturen des Künstlers 

Walter Green 

Amtsrichterhaus Schwarzenbek 

Körnerplatz 10 


Info-Tel. (04151) 7564 

Noch bis zum 15. Okt. 

Ausstellung 

Deichbäume – Werner Schröder 1990 

„Bilder aus den Vierlanden – Werner 

Schröder und seine Sammlung“ 

Kultur- & Geschichtskontor 

Bergedorf 

Mi. 10.00 h bis 20.00 h 

Fr. 10.00 bis 16.00 h. 

Kath Autohaus GmbH & Co. KG 

Curslacker Neuer Deich 72 

21029 Hamburg 

www.kath-gruppe.de

SEPT. / OKT. 2008 KUNST 

DAUERAUSSTELLUNGEN 

Mo., 1. Sept, 24 Stunden tägl. 

Dauerausstellung 

Intuition des Herzens 

ganzjährig geöff net im Garten des 

Künstlers Alfred Jonas 

Heinrich-Osterrath-Straße 181 

Tel. 0170-323 19 51 

www.intuition-des herzens.de 

Mo., 1. Sept, 24 Stunden tägl. 

Neuvorstellung der vom Künstler 

Alfred Jonas im Winter erschaff enen 

Holz- und Steinskulpturen 

Fersenweg 62 

Tel. 0170-323 19 51 

www.intuition-des herzens.de 

Mo., 1. Sept, 11.00 h 

HOLZ-ARCHIV 

Dauerausstellung Holzobjekte 

des Bildhauers Jan de Weryha 

Ausschnitt von 60 Werken aus der 

Sammlung des Künstlers Jan de 

Weryha-Wysoczanski sind zu sehen. 

Die Arbeiten können unter der Strömung 

der Konkreten Kunst zusammengefasst 

werden. 

GALERIEATELIER de WERYHA 

www.de-weryha-art.de 

Reinbeker Redder 77a, Bergedorf 

Besichtigung nach tel. Absprache: 

Tel. 0172-405 32 38 

KÜNSTLERSTAMMTISCH 

Do., 16. Okt., 20.00 h 

Künstlerstammtisch 

Vierteljährlich treff en sich Künstlerinnen 

und Künstler aus Bergedorf 

und Umgebung zum Austausch 

über ihre Arbeit, neue Ansätze und 

Projekte. 

Atelierraum unter dem Dach, 

LoLa Kulturzentrum 

Christiane Lüdtke, Tel. 72 41 06 06 

Dagmar Nettelmann-Schuldt, 

Tel. 720 11 24 

OFFENES ATELIER 

So., 28. Sept, u. So., 26. Okt., 

jeweils 14.00 h-19.00 h 

Atelierwerkstatt am Südbahnhof 

Bergedorf (rückseitig), Neuer Weg 39 

Künstler Oliver Hertel öff net sein Atelier 

nach Vereinbarung für alle Neugierigen 

und Interessierten. 

Bitte um Anmeldung, Tel. 724 34 76 

Sa., 6. Sept., 15. 00 h 

Off enes Atelier – Ausstellung, 

A+A 

Arbeiten sind zum Thema 

Ausdrucksmalen, 

Akt und Architektur in 

allen Techniken zu sehen. 

Atelier Freigleis am Südbahnhof 

Tel. 72 69 91 55 

Info: www.freigleis.de 

Gelbe Frau - Britta Lorek 

KUNSTKURSE 

Sa., 6. Sept., 16.00 h 

„Grün, ja grün ist alles, was ich male ...“ 

Künstlerischer Waldtreff – Das 

Freiluftatelier 

Unter fachkundiger Leitung der 

Künstlerin Manuela Stemmler und 

in Begleitung der hiesigen (selbst 

kreativen) Försterin Christine Franke 

treff en sich Mal- und Zeicheninteressierte 

zu einem kreativen Nachmittag 

im Bergedorfer Gehölz 

Bergedorfer Gehölz, 

Treff punkt 15.50 h, 

östliches Ende Möörkenweg, 

kleine Bille-Holzbrücke; 

bitte telefonisch anmelden 

Teilnahme: 10,- €; 

Mal-und Zeichenmaterialien, Klappstuhl/ggf. 

Feldstaff elei sind selbst 

mitzubringen (weitere Termine auf 

Anfrage), Info-Tel. 51 32 77 05 

Sa., 25. Okt., 10.00 h - 18.00 h 

So., 26. Okt., 10.00 h - 18.00 h 

GLINDE KREATIV 2008 

Der Kunsthandwerkermarkt des 

Nordens, 100 Aussteller, 

alles unter Dach 

Rathaus und 

Marcellin-Verbe-Haus, Glinde 


(Kinder bis 14 Jahren frei) 

Di., 9. Sept., 19.00 h 

Führung und Lesung 

Führung durch die neue Gedenkstätte 

Plattenhaus Poppenbüttel. 

Nina Hoger liest die Texte von Else 

Lasker-Schüler 

(eine weitere Führung fi ndet um 

20.00 h statt) 

Gedenkstätte Plattenhaus 

Poppenbüttel 

Kritenbarg 8, 22391 Hamburg 

Eintritt frei 

So., 14. Sept., 11.00 h 

Tag des off enen Denkmals 

Ausstellung zur Baugeschichte der 

Bergedorfer Mühle 

Führungen und Vorführungen 

Kaff ee und Kuchen 


Eintritt frei 

Info-Tel. 721 53 18 

So., 14. Sept., 15.00 h 


Freigelegt – Spuren der Geschichte 

des KZ Neuengamme. 

Ein thematischer Rundgang mit 

Dr. Detlef Garbe. 

Treff punkt: KZ-Gedenkstätte 

Neuengamme, Haupteingang 

Eintritt frei 

So., 14. Sept., 15.00 h 


Zum Tag des off enen Denkmals 

werden im Bergedorfer Schloss 

zwei Führungen durch die Sonderausstellung 

„Geschichte des 

Bergedorfer Schlosses“ um 15.00 h 

und 16.00 h angeboten. 


Eintritt frei 

Info-Tel. 428 91 25 09 

KUNSTMESSE 

FÜHRUNGEN 

15 

So., 21. Sept., 14.00 h 

Historischer Rundgang durch die 

Boberger Dünen 

Tonabbau in der Boberger Niederung 

durch Arbeiter der Ziegelei 

Kroencke, um 1910. 

Veranstalter: 

Kultur- & Geschichtskontor 

Treff punkt: Naturschutz Infohaus, 

Boberger Furt 50 

Dauer: 3,5 Std., Eintritt: 6.- €. 

Do., 25. Sept., 10.00 h 

Zeitzeugen berichten 

Ehemalige Zwangsarbeiter erinnern 

sich. In Kooperation mit der Gedenkstätte 

Neuengamme. 


Eintritt frei 

Info- und Karten-Tel. 73 59 70 25 

So., 28. Sept., 15.00 h 

Das KZ Neuengamme und die 

Nachgeschichte. 

Ein thematischer Rundgang mit 

Katharina Möller. 

Treff punkt: KZ-Gedenkstätte 

Neuengamme, Haupteingang 

Eintritt frei 

Fr., 31. Okt., 16.00 h 

Stadterkundung Bergedorf 

Ein Stadtspaziergang zur stadtgeschichtlichen 

und städtebaulichen 

Entwicklung Bergedorfs. Auf dem 

Weg durch Altstadt und Vorstadt 

werden Hafen-, Schloss- und Bahngeschichten 

lebendig und Zukunftsvisionen 

durch neue Projekte 

am Bahnhof und Schleusengraben 

deutlich. 

Treff punkt: Historischer Kran am 

Serrahn, Bergedorfer Hafen. 

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen 

der VHS, Hamburg 

Info-Tel. 725 40 80

16 SZENIGES SEPT. / OKT. 2008 

Sa., 6. Sept., 15.00 h 

Sommerfest in der Spielscheune 

der Geschichten 

Die Spielscheune ist noch im Bau, 

soll aber im Oktober dieses Jahres 

eröff net werden. Wer mehr über das 

Projekt erfahren will, geht am besten 

auf die Internetseite. Da gibt es zahlreiche 

Fotos und Infos 

www.spielscheune-der-geschichten.de 

Marie Henning Weg 1 

Allermöhe West 

5 Min. Busfahrt vom Allermöher 

S-Bahnhof 

Eintritt frei 

Info-Tel. 73 50 79 47 

So. 7. Sept. 11.00 h - 18.00 h 

Hoff est in der Demeter Gärtnerei 

Sannmann 

Programm: Führungen mit Treckerfahrten, 

Infos zum Demeter-Gemüse- 

Anbau, Ernährung und Gesundheit, 

Gentechnik und Saatzucht; Selbsternte 

von Gemüse, Kräutern und 

Blumen, bunter Marktplatz mit Öko- 

Ausstellern, das Sannmann-Gemüse- 

Abo und Einkaufen direkt vom Hof, 

Kinderprogramm mit Treckerfahrt, 

Führungen, Toben im Stroh und 

Bootfahren auf dem See. 

Ochsenwerder Norderdeich 50, 

Infos: www.sannmann.com 

Tel. 73 71 21 71 

FESTE 

800 Jahre Nettelnburg 

Festprogramm 5.9. - 27.9.2008 

Freitag, 5. September – Nettelnburger Straße/Kaltendeich 

12.00 h Enthüllung des Gedenksteins „800 Jahre Nettelnburg“ 

im Beisein von Dr. Christoph Krupp und zahlreichen Gästen 

Donnerstag, 11. September – Festzelt Sportplatz Nettelnburg 

19.30 h Festakt und Ausstellungseröff nung „800 Jahre Nettelnburg“ für 

Jedermann. Eintritt frei. Einlass: 19.30 h, Beginn: 20.00 h 

Freitag, 12. September – Sportplatz Nettelnburg 

14.00 h - 19.00 h ARGE Ausstellung „800 Jahre Nettelnburg“ im Festzelt 

15.00 h Bunter Nachmittag mit Kaff ee und Kuchen, mit dem Nett-Chor, 

Kinder-Tanzgruppe des SVNA, Beamer-Show und vielerlei 

Kurzweiligem mehr 

20.00 Uhr ARGE DISCO-NIGHT im Festzelt - Musik von Gestern und Heute 

Vorverkauf* 5,- €, Abendkasse 7,- € 

Sonnabend, 13. September – Sportplatz Nettelnburg 

10.00 h Schullauf „Kinder laufen für Kinder“ 

11.00 - 17.00 h ARGE Ausstellung „800 Jahre Nettelnburg“ im Festzelt 

11.00 - 15.00 h Spiel- und Sportfest, DFB-Fußballabzeichen 

11.00, 13.00 u. 14.15 h Historischer Rundgang 

20.00 h NETTEL-BURG-BALL im Festzelt - mit Showband Celebration 

Vorverkauf* 10,- €, Abendkasse 12,- € 

Sonntag, 14. September – Sportplatz Nettelnburg 

11.00 h Zeltgottesdienst: Begrüßung der neuen Konfi rmanden 

12.00 h Frühschoppen 

12.00 h - 19.00 h ARGE Ausstellung „800 Jahre Nettelnburg“ im Festzelt 

14.00 h Nostalgischer Umzug durch Nettelnburg – Aufstellung Kirche Nettelnburg 

15.00 h Ausklang im Festzelt 

Sonnabend, 27. September – Sportplatz Nettelnburg 

19.30 h Laternenumzug durch Neuallermöhe und Nettelnburg 

21.00 h Feuerwerk - Sportplatz Nettelnburg 

Do., 11. Sept., 19.30 h 

800 Jahre Nettelnburg 

bis Sonntag, den 14. September 

wird in Nettelnburg gefeiert 

- Ausstellung 

- Bunter Nachmittag für Jung und Alt 

- Schullauf „Kinder für Kinder“ 

- Disco und Ball im Festzelt 

Verschiedene Veranstaltungsorte in 

Nettelnburg 

Eintritt: von 5,- € bis 12,- € 

*Vorverkaufsstellen: Hotel Nettelnburg, Walter Jäger, Katendeich 8, Konditorei Schulze, Nettelnburger Str. 61, 

Frisiersalon Ramona Erdmann, Fiddigshagen 12a, Geschäftsstelle des SVNA, Katendeich 14, 

ARGE-Nettelnburg, M. Niemeyer, Klaus-Schaumann-Str. 68, Tel. 793 00 393. 

Diese Veranstaltung wird mit Mitteln des Bezirkamtes Bergedorf gefördert. 

Veranstalter ARGE Nettelnburg 

Fr., 12. Sept. - So., 14. Sept. 

Geesthachter Elbfest 

mit Musik, Kinderaktionen und 

Drachenbootrennen und vielen 

Aktionen zum Mitmachen 

Menzer Werft Platz 

Fr., 12. Sept. ab 16.00 h 

Rockband für die Kleinen 

Auf der Vattenfall-Bühne spielen 

anschließend mehrere Bands 

ab 22.00 h 

Show mit Entertainer Franke 

Sa., 13. Sept. ab 12.00 h 

Kindermeile der Kreissparkasse 

ab 13 Uhr 

Drachenbootrennen um den Cup 

der Lauenburgische Landeszeitung, 

sowie weiteres von Sport bis Musik. 

So., 14. Sept. ab 10.00 h 

Gottesdienst mit Gospelband. Danach 

Frühschoppen und viel Musik 

bis zum Abend. 

Sa., 13. Sept. und So., 14. Sept. 

fährt der von der Dampfl ok 

„Karoline“ gezogene Museumszug 

zwischen Bergedorf und Krümmel. 

Die Stadtbarkasse „Piep“ lädt zu 

Hafenrundfahrten ein. 

Foto H.Görcks 

CAFÉ CHRYSANDER 

So., 14. Sept. 11.00 h 

Vorstellung des neu gegründeten 

Parkkultur e.V. 

Für jedes Alters wird etwas geboten: 

Vorführung vom Rollsportverein, 

Jonglieren zum Mitmachen, alte 

Kinderspiele, Grillwürstchen und 

Picknickmöglichkeiten, Boulespiel, 

Schach, Tanzen (Tango, Standard 

und Volkstanz) und Infostand. 

Bei all den Aktionen geht es nicht 

darum zu konsumieren, sondern 

selber aktiv zu werden und dabei 

über die Generationen hinweg 

miteinander in Kontakt zu treten. 

Im Schlosspark rund um das 

Bismarck-Denkmal, Bergedorf

SEPT. / OKT. 2008 SZENIGES 

Foto: H. Görcks 

Sa., 6. Sept., 22.00 h 

Sa., 4. Okt., 22.00 h 

BEATS UNITED 

Crossing the styles 

Jeden 1. Samstag im Monat 

Gespielt wird, was Spaß macht! Der 

Style-Mix reicht von Dancehall bis 

Rock, von Danceclassics bis Reggae, 

von HipHop bis Soul, von Electro bis 

Pop & Wave – hier gibt es quasi den 

buntesten Plattenteller der Stadt. Ein 

Muss für alle Pistengänger mit breit 

gefächertem Musikgeschmack. 

LOLA 

Vvk: 5,- €, Ak: 6,-/5,- € 


PARTY 

Sa., 6. Sept., 20.00 h 

ABBA FEVER 

Schwarzenbek „Unter der Brücke“ 

lässt mit ABBA FEVER die Generationen 

zu einem überglücklichen Publikum 

verschmelzen. Jeder kennt 

ABBA, und jeder kann die Welthits 

der vier Schweden mitsingen. 

Schwarzenbek „Unter der Brücke“ 

Eintritt frei 

Sa., 13. Sept., 22.00 h 

Sa., 11. Okt., 22.00 h 

OLD FOLKS BOOGIE 

Tanz ab 30 

Jeden 2. Samstag im Monat. Die Ü-30 

Party der LOLA. Und damit ist nicht 

das Alter der Musik gemeint, sondern 

das der Gäste. Aktuelle Hits von 

Dancefl oor bis Rock gibt’s ebenso zu 

hören wie die guten alten Klassiker 

aus den 70ern und 80ern. „Festzelt- 

Charts“ werden nicht geboten – und 

das ist auch gut so! 

LOLA 

Vvk: 5,- €, Ak: 6,-/5,- € 


Sa., 20. Sept., 22.00 h 

Sa., 18. Okt., 22.00 h 

LOLA BEAT 

RockPop, Crossover, Independent 

mit Ramonsen 

Jeden 3. Samstag im Monat. 

Das rockt! Von Crossover über Independent 

zu NuMetal. Mainstream 

gemixt mit seltenen Rockjuwelen für 

all diejenigen, die auf der Tanzfl äche 

richtig abgehen wollen. Der LOLA 

Klassiker mit „Hier gibt’s kräftig was 

auf die Ohren“-Garantie. 

LOLA 

Vvk: 5,- €, Ak: 6,-/5,- € 


Seniorengerechtes 

Wohnen in stilvollem, 

historischem Ambiente 

Infos unter: 040 - 89 72 56 - 0 

CURA Seniorencentrum 


Pflege & Betreutes Wohnen 

Gojenbergsweg 30 

21029 Hamburg 

MÄRKTE/MESSE 

Sa., 20. Sept., 14.00 h 

So., 21. Sept., 11.00 h 

Kunsthandwerkermarkt in der 


12 Kunsthandwerker stellen aus: 

Keramik, Seidenblumen, Fotokunst, 

Gesticktes und vieles mehr. Außerdem 

Führungen durch die Mühle. 

Kaff ee, Kuchen, Mühlenbrot. 


Eintritt frei 

Tel. 721 53 18 

Do., 11. Okt., 11.00 h 

Fr., 12. Okt., 11.00 h 

Reinbeker Hochzeitsmesse 

Foto: H. Görcks 

Ca. 40 Aussteller rund um das Thema 

Hochzeit stellen aus 


Info-Tel. 727 34 60 

Sa., 25. Okt., 10.00 h 

So., 26. Okt., 10.00 h 

GLINDE KREATIV 2008 

Der Kunsthandwerkermarkt des 

Nordens, 100 Aussteller, alles unter 

Dach 

Rathaus und Marcellin-Verbe- 

Haus, Glinde 


(Kinder bis 14 Jahren frei) 

SCHIFFSTOUR 

17 

Sa., 6. Sept., 19.30 h 

70/80er Party auf dem Schiff 

Auf der MS Lünneburger Heide. 

Durch den HH Hafen & zurück. 

Mit DJ Peter Ernst. Für Alt u. Jung. 

Sechs Stunden 70/80er Party, 

welch ein wilder Gedanke. 

Outfi t der 70er erwünscht. 

Hamburg-Kirchwerder 

Zollenspieker Fähre 

Eintritt: 22,00 € pro Person 


Programm 

Highlights 

_____________ 

Fr 05.9.08: 

Sam Ragga 

Band 

Do 11.9.08: 

Jens Ohle & 

Don Clarke 

Fr 12.9.08: 

Bergitta Victor 

Support: Falco 

Fr 19.9.08: 

Julian Dawson 

& Band 

Neues Kursprogramm 

Infos & Anmeldung 

unter: 040/726 97 455 

______________________ 

Lohbrügger Landstr. 8 

21031 Hamburg 

Tel. 040/724 77 35 

www.lola-hh.de

18 KINDERSEITEN SEPT. / OKT. 2008 

MUSIKWORKSHOP KINDERTHEATER 

Sa., 27. Sept., 10.00 h 

„Reise ins Musikland“ 

Kreativer Musikworkshop für 

Kinder ab vier Jahre 

Die MusikWerkstatt lädt zu musikalischen 

Herbsterkundungen ein. Auf 

dem Programm steht eine Wanderung 

durch den bunten Klangwald. 

Das notwendige Instrumentarium 

wird gemeinsam hergestellt. 

Anmeldeschluss: 21. Septmber 

Mütterzentrum, Reetwerder 11 


Eintritt: 18,- € Info-Tel. 723 57 65 

Sa., 25. Okt., 10.00 h 

„Reise ins Musikland“ 

Foto: Sieveking 

Kreativer Musikworkshop für 

Kinder ab vier Jahre 

Der MusikWerkstatt lädt zum klangvollen 

Drachenfest in einem chinesischen 

Dorf ein. Das Reiseinventar 

aus Liedern, Spielen, Klängen wird 

gemeinsam erstellt und in vielfältiger 

Weise eingesetzt. 

Teilnehmerzahl ist begrenzt, 

Anmeldeschluss: 18. Oktober 

Mütterzentrum, Reetwerder 11 


Eintritt: 18,- € Info-Tel. 723 57 65 

Fr., 19. Sept., 15.00 h 

Theater Mär 

Die kleine Raupe Nimmersatt 

Theater mit Schwarzlicht für Groß 

und Klein ab 4 Jahren 


Eintritt: 4,-€, ermäßigt: 2,50 € 

Karten- und Info-Tel. 73 59 70 25 

Fr., 19. Sept., 16.00 h 

Peter und der Wolf 

Ein musikalisches Märchen von 

Sergej Prokofi ew für Kinder 

ab 5 Jahren 

Theater Laku Paka, Kaufungen 


Karten-Tel. 727 369 20 

Info-Tel. 727 34 60 

Sa., 20. Sept., 16.00 h 

Der Riese Rick macht sich schick 

Eine Bilderbuch-Geschichte für 

Kinder ab 4 Jahren 

DORNEREI - Theater mit Puppen 

Neustadt/Weinstraße 


Karten-Tel. 727 369 20 

Info-Tel. 727 34 60 

So., 21. Sept., 11.00 h 

Der Besuch 

Eine neue Geschichte der drei 

Freunde vom bekannten Bauernhof 

Mullewapp, frei nach Helme Heines 

Kinderbuch für Kinder ab 4 Jahren 

Wolfsburger Figurentheater- 

Compagnie 


Karten-Tel. 727 369 20 

Info-Tel. 727 34 60 

So., 21. Sept., 16.00 h 

Prinzessin Isabella 

Ein Theaterstück mit Menschen und 

Puppen nach dem gleichnamigen 

Kinderbuch von Cornelia Funke. 

Tandera Theater und allerhand 

Theater 

Begegnungsstätte 

Neuschönningstedt 

Karten-Tel. 727 369 20 

Info-Tel. 727 34 60 

Mo., 22. Sept., 10.00 h 

Krokodilstränen 

Im Kindertheater des Monats in 

Schwarzenbek präsentiert das 

Dachtheater Cordula Nossek für 

Kinder ab 2 Jahren die Geschichte 

von den Krokodilstränen. 

Festsaal des Rathauses 

Schwarzenbek 

Info-Tel. (04151) 88 11 32 

Fr., 10. Okt., 15.00 h 

Hase und Igel 

Schattenspiel aus dem Karton 

Ein rasanter Wettlauf mit überraschendem 

Ausgang. 

Für Kinder ab 4 Jahren u. Erwachsene. 


Eintritt: 4,-€, ermäßigt: 2,50 € 


Mo., 13. Okt., 10.00 h 

Nils Karlsson Däumling 

Im Oktober wird im Kindertheater 

des Monats in Schwarzenbek für 

Kinder ab 4 Jahren vom Figurentheater 

Unterwegs die Geschichte von 

Nils Karlsson Däumling gezeigt. 

Festsaal des Rathauses 

Schwarzenbek 

Info-Tel. (04151) 88 11 32 

�� 

KINDERFILME 

So., 14. Sept., 15.00 h 

Kinderkino 

Ratatouille 

Ab 6 Jahren, Regie: Brad Bird, 

USA 2007 

Die Geschichte einer ungewöhnlichen 

Ratte, die Koch in einem 

Gourmetrestaurant in Paris werden 

möchte. 


Eintritt: 2,- €, ermäßigt 1,- € 


So., 5. Okt., 15.00 h 

Kinderkino 

Die drei Räuber 

Ab 6 Jahren, 

Regie: Hayo Freitag, Dtld. 2007 

Zeichentrickfi lm nach dem gleichnamigen 

Buch von Tomi Ungerer 


Eintritt: 2,- €, ermäßigt 1,- € 


WIR KÖNNEN ÜBER ALLES REDEN... 

Beratung – sprechen Sie mit uns über Ihre Pläne, Wünsche und Ziele... 

Geschäftsstellen: 

Kirchwerder 

Süderquerweg 

155 

Telefon: 

040-79339-0 

Kirchwerder-Nord 

Norderquerweg 

154 

Telefon: 

040-7230393 

Neuengamme 

Heinr.-Stubbe- 

Weg 4 

Telefon: 

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Immer menschlich und persönlich – auf dieser Vertrauensbasis regeln 

wir alle Angelegenheiten. Im Vordergrund steht die qualifi zierte

SEPT. / OKT. 2008 KINDERSEITEN 

SEITENEINSTEIGER 

Wenn am 26. und am 27. September 

zum vierten Mal das 

Lesefest „Seiteneinsteiger“ 

über Bühnen und Böden von 

Schulen, Polizeiwachen und 

Theatern geht, könnt ihr euch 

aber auf etwas gefasst machen. 

Im Auftrag der Kulturbehörde 

und der Behörde für Bildung 

und Sport sind echte Literaturtage 

für Kinder und Jugendliche 

entstanden, die in den letzten 

drei Jahren erprobt und für gut 

befunden wurden. So lesen 

– ganz im Zeichen der kreativen 

Leseförderung – bekannte 

Künstler Kindern, Jugendlichen 

und jungen Erwachsenen vor, 

geben Einblicke in ihre Arbeit 

als Autoren, Illustratoren, Schauspieler, 

in Schulen, in der ganzen 

Stadt, drinnen und draußen. 

Gustav Peter Wöhler liest „Der 

kleine Nick“, es gibt „Gedichte 

für Wichte“ und eine Krimilesung 

bei der Polizei Hamburg. 

In den Starbucks-Filialen gibt es 

an einem der beiden Tage eine 

süße Überraschung für Bücher 

lesende Besucherkinder. Und in 

Bergedorf? Eine Lesung in der 

Schule Ernst-Henning-Straße, 

eine im Schloss und eine im 

KulturA. Viel Spaß beim Zuhören 

und Genießen! Das komplette 

Programm fi ndet ihr im Internet 

unter www. 

seiteneinsteiger-hamburg.de. 

Fr., 26. Sept., 10.00 h 

Ein Kessel bunter Kindertexte 

Seiteneinsteiger-Lesefest 

Öff entliche Lesungen von Schüler 

und Schülerinnen der Klassen 1-6. 

Mit Bilderausstellung der illustrierten 

Texte. 

In Kooperation mit der Gesamtschule 

Allermöhe 


Eintritt frei 


LESEFEST 

Fr., 26. Sept., 16.00 h 

Seiteneinsteiger – Das Lesefest 

für Kinder im Mitmachlabor EMA 

Gemeinsam lesen und forschen 

wir im neuen Experimentierbuch 

- Band 2 - Experimente mit Strom. 

Die Kinder bauen einen Schalter 

und verschiedene Stromkreise auf. 

Schule Ernst-Henning-Straße 20, 


Karten-Tel. 29 89 16 59 

Sa., 27. Sept., 11.00 h 

Lesefest für Kinder und Jugendliche 

(von 5-9 Jahren) 

„Vom Fischer und seiner Frau“ 

Lebendige, musikalische Mitmachlesung 

op Plattdüütsch mit der 

Autorin und Schauspielerin Jutta 

Mackeprang. 




Mo., 27. Okt., 11.00 h 

Seiteneinsteiger - Lesefest für 

Kinder und Jugendliche 

„Vom Fischer und seiner Frau“, 

Märchen der Gebrüder Grimm 

Lebendige, muskalische Mitmachlesung 

op Plattdüütsch für Kinder 

von 5 - 9 Jahren. 

Anmeldung unter Tel. 428 91 25 09 



MARKT 

So., 7. Sept., 9.00 h 

Flohmarkt 

In und um das KulturA 


Standgebühr für 3 Meter/8,- € drinnen 

oder 3 Meter/6,- € draußen 

Info-Tel. 040-73597025 

Sa., 27. Sept., 10.00 h 

Großer Bergedorfer Landmarkt 

direkt in der City + Sonntagsöff - 

nung der Geschäfte! 

Auch am 28. September von 11-18 

Uhr präsentiert das Bergedorfer 

Landgebiet seine Erzeugnisse und 

noch vieles mehr. Schmackhafte 

Köstlichkeiten für Groß und Klein und 

viele Überraschungen für Kinder! 

Bergedorf im Sachsentor 

Eintritt frei Info-Tel. 735 40 65 

So., 26. Okt., 14.00 h - 17.00 h 

Flohmarkt – Alles rund ums Kind 

Flohmarkt mit Kinderwaren im 

KulturForum Serrahn. 

KulturForum Serrahn 

KLASSIK FÜR KINDER 

Das 15. Jahrhundert 

Die Meistersinger und was sonst noch war 

von Doris Mallasch-Stegemann 

Folge 8 

Im vergangenen Jahr beschrieb 

ich an dieser Stelle die CD „Uhus 

Reise durch die Musikgeschichte 

– das 10. Jahrhundert“ als interessante 

Klang- und Tanzreise für 

Kinder in eine fremde Zeit. Aus 

derselben Reihe stammt nun ein 

misslungener Beitrag zum 15. 

Jahrhundert: Alle Elemente des 

Zeitalters der Renaissance werden 

in überlangen Texten gestreift, 

und damit, nicht nur für Kinder, 

unüberschaubar gemacht. Da ist 

von Hexenverfolgung die Rede, 

der Erfindung des Buchdrucks, 

von Leonardo da Vinci und Oswald 

von Wolkenstein, von Klima- 

Di., 28. Okt., 16.00 h 

Kinder- und Jugendmalschule; 

Leitung: Christine Kruse 

Mit viel Spaß, Farbe und anregenden 

Materialien können Kinder und 

Jugendliche ihre eigene Kreativität 

und Individualität entdecken und 

ausprobieren. Ob mit Zeichnung und 

Malerei oder mit der Collage oder 

dem Bauen von Objekten können 

erstaunliche Arbeiten entstehen. 

VHS Bergedorf/Billstedt 

8 Termine, 16 ÜStd., 

Kursgebühr 48,-€, Information und 

Anmeldung: Tel. 725 40 80 

VHS-KURS 

19 

katastrophen, dem 100-jährigen 

Krieg, und der Uhu, der durch´s 

Jahrhundert führen soll, reimt 

dummes Zeug zu Melodien aus 

Richard Wagners(!) Meistersängern. 

Mit einer systematischen 

Einführung in einen Ausschnitt 

der Musikgeschichte hat das nur 

wenig zu tun. 

Die Rahmenhandlung ist so verworren 

(Uhu reist mit anderen 

Vogel-Meistersängern auf einem 

Schiff nach Holland) und durchsetzt 

mit einer unpassenden, sich 

anbiedernden Jugendsprache 

des 21. Jahrhundert, dass diese 

Art von Humor nur noch versteht, 

wer die Materie gut kennt. 

Es handelt sich um den von vornherein 

zum Scheitern verurteilten 

Versuch, ein Zeitalter umfassend 

darzustellen, weniger wäre mehr 

gewesen! 

Das 15. Jahrhundert 

Aus der Reihe „Uhus Reise durch 

die Musikgeschichte“ 

Naxos-Nr.: IL 002 12,90 € 

Ab 3 Jahre 

*So nicht! 

Fr., 31. Okt., 15.00 h 

Musikwerkstatt für 7- bis 11-jährige 

„Musikdetektive“ 

Im Alltag begegnen wir vielen Klängen, 

die wir oft unbeachtet im Raum 

stehen lassen. Doch manche von 

ihnen sind von besonderer Qualität! 

Gemeinsam mit Sherlock Phone 

und Doktor Akzent machen wir uns 

auf die verzwickte Suche nach den 

passenden Motiven, die dem ganzen 

Fall ein wahres Gesicht geben ... (Folgetermin: 

14. November) 

VHS Reinbek (Sachsenwald) 

Eintritt: 14,70 € 

Karten-Tel. 723 57 65

20 KINDERSEITEN SEPT. / OKT. 2008 

LESUNGEN 

Do., 18. Sept., 10.30 h 

Auf dem Gummiberg sitzt ein 

Gummizwerg 

Erzähltheater mit Puppen, Reimen, 

Liedern und Geschichten für Kinder 

ab 4 Jahren 

Koboldtheater, Berlin 


Karten-Tel. 727 369 20 

Info-Tel. 727 34 60 

Do., 16. Okt., 15.00 h 

20 Jahre Märchenstunde: 

Mit einer Märchenreise um die Welt 

Ingrid Jürgens macht eine Märchenreise 

um die Welt mit einem 

Märchenrätsel und Gitarrenbegleitung. 

Aus jedem Erdteil wird ein 

Märchen erzählt. 

Stadtbücherei Schwarzenbek, 

Ritter-Wulff -Platz 1 

Info-Tel. (04151) 88 11 32 

KINDERPUPPENSPIEL 

Fr., 19. Sept., 20.00 h 

Don Quijote 

Puppenspiel mit Live-Musik und 

Gesang, frei nach Cervantes, für 

Jugendliche und Erwachsene 

Dorftheater Siemitz 


Karten-Tel. 727 36 920 

Info-Tel. 727 34 60 

Foto: Heike Görcks 

Termine geben Sie ein unter 


Redaktionsschluss ist der 

5. Oktober 2008! 

Beim Vorlesen und Lesen ist es 

hundertprozentig jedem schon 

mal so gegangen: dass der Duft 

von Karlssons Zimtwecken, Waffeln 

aus der Krachmacherstraße 

und Pfeff erkuchen aus der Villa 

Kunterbunt förmlich durch die 

Buchseiten kam. Kein Wunder. 

So liebevoll, wie Astrid Lindgren 

davon berichtete, dass die Großmutter 

den Kindern außer den 

duftenden Waff eln auch Zucker 

und Zimt und ein kleines Glas 

Marmelade einpackte. Und wer 

hat sich nicht die Köstlichkeiten 

des Weihnachtsschmauses vorgestellt, 

den Michel den Armenhäuslern 

zum Geschenk machte? 

Wer hat sich nicht gefragt, was 

Michels Vater eigentlich an Blutwurst 

fand? Mamke Schrag und 

Andreas Wagener haben sich auf 

die Suche gemacht und über 80 

Rezepte gefunden, die in den 

Büchern der schwedischen Kinderbuchautorin 

beschrieben 

werden. 

Die ländliche Küche in Småland 

war in der Regel einfach, man 

lebte spartanisch, schreiben die 

fl eißigen Lecker-Sachen-Sucher. 

„Wenn sich aber zu feierlichen 

Anlässen die Verwandtschaft 

zu einem Festessen einfand, 

wurde alles aufgefahren, was 

die Vorratskammer hergab und 

die Tische tragen konnten“. Bestimmt 

haben kleine und große 

Lindgren-Kenner nicht übel Lust, 

sofort nachzukochen und zu backen, 

was in Bullerbü und Lönneberga 

lockte. Erschienen ist 

Das Astrid Lindgren Kochbuch 

im August 2008 im Oetinger Verlag. 

112 gebundene Seiten mit Illustrationen 

von Björn Berg, Ilon 

Wikland und Katrin Engelking. 

Für alle Altersstufen, 16,- €. 

www.oetinger.de 

BUCHTIPPS 

Dass auch rie - 

sengroße Bären 

Angst haben, 

wenn sie 

in eine neue 

Schule kommen, 

stimmt doch nicht, oder? Carrie 

Weston und der Illustrator Tim 

Warnes wissen etwas darüber und 

haben sich etwas Tolles ausgedacht: 

Ach, Boris! Auf 32 Seiten erleben 

Kinder ab vier Jahren, wie sich Anderssein 

anfühlen könnte. Boris Bär 

kommt als neues Tier in die Schule 

und ist so anders als die anderen 

Tiere, dass alle ihn einfach gruselig 

fi nden. Da kann selbst die Lehrerin 

Frau Gacker wenig ausrichten. Boris 

kommt der Schultag unglaublich 

lang vor, bis … die Rattenbande die 

anderen erschreckt und Boris ihnen 

helfen kann. Am nächsten Tag geht 

es Boris in der Schule sehr gut – er 

hat Freunde gefunden! 

Erschienen ist das sensible Vorlesebuch 

mit großartigen Zeichnungen 

im Verlag Heinrich Ellermann im 

August 2008, 

32 Seiten, gebunden, 12,- €. 

www.ellermann.de 

John und Mia sind 

wie diese Gegenbeispiele, 

die nichts 

miteinander zu tun 

haben. Äpfel und 

Birnen, Fisch und 

Fleisch. Alles, was 

John verkörpert, ist Mia fremd, 

und umgekehrt. Die beiden Jugendlichen 

begegnen einander, 

als ihre Probleme sie zu überwältigen 

scheinen. Erst der veränderte 

Blickwinkel auf ihre Welten lässt sie 

sie selbstbewusst und zielstrebig 

angehen. Mårten Sandén, schwedischer 

Diplompsychologe und 

Kinder- und Jugendbuchautor, 

beschreibt moderne Jugendliche, 

ohne sich an der Deutung ihrer 

Charaktere zu lange aufzuhalten. 

Man hat den Eindruck, sie werden 

„gelassen“ und erhalten ihre Eigenständigkeit 

durch den Verlauf der 

Ereignisse. Obwohl das Eintauchen 

in die unverblümt dargestellte 

Wirklichkeit der Charaktere keine 

Herzensangelegenheit wird, ist das 

Buch schwer aus der Hand zu legen. 

Mias Glück ist eine Geschichte für 

Vielleser, aufrichtig und unsentimental 

auf 288 gebundenen Seiten 

erzählt. Ab 14 Jahren. 

Erschienen im August 2008 bei 

Oetinger, 13,90 €. www.oetinger.de 

Eine Mutter und ihre Tochter 

kommunizieren durch gelbe 

Notizzettel, die sie an die Kühlschranktür 

kleben. Meist geht es 

um Einkaufslisten und Verabredungen, 

weniger um tiefschürfende 

Zusammenhänge. 

Das passt auch nicht wirklich auf 

die kleinen Zettel. Die Mutter 

arbeitet als Ärztin im Schichtdienst, 

die Tochter erledigt Einkäufe 

und kümmert sich um den 

Hasen, außerdem um die Schule 

und ihre erste Liebe. Manchmal 

kommt der Vater der Tochter vor, 

der woanders wohnt, manchmal 

verabreden sich Mutter und 

Tochter darauf zum Abendessen. 

Dass beide bedauern, wenig 

Zeit miteinander zu verbringen, 

schwingt in den ungefähr 20 

Zeilen pro Seite mit. Eines Tages 

schreibt die Mutter ihrer Tochter 

von ihrer Krebserkrankung. Beiläufi 

g. Eher zu wenig. Das Leben 

der beiden ändert sich. Nur daran, 

dass sie zu wenig miteinander 

sprechen, ändert sich nichts. 

Sehen wir uns morgen? von 

Alice Kuipers ist ein ungewöhnliches, 

fesselndes Buch für Erwachsene 

und junge Erwachsene 

ab zwölf Jahren. Was in einer 

guten halben Stunde durchzulesen 

ist, lässt einige Fragen off en, 

die man ganz gut zusammen 

überlegen kann. Die Geschichte, 

die sich hinter den Zetteln abspielt, 

muss sich der Leser selbst 

ausdenken, was ein wirklich origineller 

Einfall ist. 

Der erste Roman der 1979 in London 

geborenen Alice Kuipers ist 

2008 in veränderter Neuausgabe 

im Verlag Fischer Schatzinsel 

erschienen, hat 234 gebundene 

Seiten und ist einen Ausfl ug in 

eine besondere Mutter-Tochter- 

Beziehungswelt unbedingt wert. 

Berührend, ab 14 Jahren, 9,95 €. 

www.fi scherschatzinsel.de 

Sonja Petersen

SEPT. / OKT. 2008 SONSTIGES 

BILDHAUEREI 

Fr., 26. Sept., 9.00 h 

Fr., 26. Sept., 17.30 h 

Bildhauerei 

Leitung: Jan de Weryha-Wisocsanzky 

Umgang mit Materialien wie Ton, 

Gips, Holz, Metall, Draht, Pappe, 

Speck- und Sandstein oder Marmor, 

verschiedene Modelliertechniken. 

Ein Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene. 



TANZ 

Fr., 26. Sept., 16.00 h 

Orientalischer Tanz 

für Anfängerinnen 

Leitung: Astrid Harner 

Einführung in die Geschichte, 

Grundtechnik und Musik des 

orientalischen Tanzes. Dieser Kurs 

soll einen Einblick in die vielfältige 

Ausdrucksweise des Tanzes geben, 

wie er auf Familienfesten, auf 

der Bühne oder auch nur in der 

engen Gemeinschaft der Frauen 

zu sehen ist. 



FOTOGRAFIE 

Sa., 27. Sept., 9.30 h 

Photoshop Einführung 

- Bildmaterial digital bearbeiten 

Leitung: Claudia Liekam 

Kennenlernen und anpassen 

der Programmoberfläche, Bilder 

einstellen, korrigieren und 

retuschieren, Grundlagen der 

VHS-KURSE 

Bildmontage, Bildauflösung und 

Dateiformate. 

1 Termin, 10 UStd. 


Sa., 27. Sept., 10.00 h 

Digitale Fotografi e 

- Einführungskurs 

Leitung: Tanja Birkner 

Sie werden an die Funktion und 

Bedienung der Digitalkamera herangeführt; 

darüber hinaus gibt es 

Informationen zu Dateiformaten, 

Bildoptimierung am Computer 

und zum Drucken und Präsentieren 

der Fotos. 


Kursgebühr 119,- € 

PLATTDÜÜTSCH 

Mo., 27. Okt., 19.45 h 

Plattdüütsch für Anfänger/innen; 

Leitung: Anke Witthoeft 

Sie lernen Plattdeutsch zu verstehen, 

zu lesen und zu sprechen. Sie 

lernen Vokabeln, erhalten Einblicke 

in die Grammatik - un ganz kloor: 

Wi snackt Platt. Der Kurs ist auch 

geeignet für Wiedereinsteiger, 

die ihre Kenntnisse auffrischen 

wollen. 



THEATER 

Di., 7. Okt., 19.00 h 

Theater mit Spielfreude 

Leitung: Angelika Landwehr 

Gehen, stehen, laufen, sprechen, 

lachen – so fängt es immer an, auch 

Volkshochschule Bergedorf, Lohbrügge, Leuschnerstr. 21 Info-Tel. 725 40 80 

Alle Kurse unter www.vhs-hamburg.de 

im Theater. In dem Kurs wird ein 

Theaterstück geprobt, das im 

Juni 2009 im Theater aufgeführt 

wird. 

Billstedt 

Theater in der Washingtonallee 42 



SCHNEIDERN 

Do., 30. Okt., 18.45 h 

Modisch Schneidern 

Leitung: Erika Jodkuhn 

Sie werden ein einfaches, individuelles 

Kleidungsstück nähen. Sie 

lernen, Maß zu nehmen, Schnitte 

zu ändern, geschickt zuzuschneiden 

und korrekt zu nähen. Der 

Kurs richtet sich an Anfänger und 

Fortgeschrittene. 

Schule Richard-Linde-Weg 49 



SINGEN 

Do., 30. Okt., 19.30 h 

Singen mit dem Körper 

- Tanzen mit der Stimme 

Leitung: Ruth Gröger 

Sie singen einfache und bekannte 

Lieder und Songs und lernen 

dabei grundlegende Übungen 

zur Atmung kennen, die Ihre eigene 

Simme auf natürliche Weise 

unterstützen. Dazu gibt es eine 

kleine Prise Theorie zu Rhythmik 

und Notation. 



Auch im Herbst wieder: 240 Kurse in Ihrer Nähe. 

Kostenfreie Regionalprogramme: in allen 

Budni-Filialen, Bücherhallen und im Buchhandel 

VHS-Zentrum 

Bergedorf/Billstedt 

Leuschnerstr. 21 

21031 Hamburg 

Tel: 72 54 08 - 0 

Fax: 72 54 08 - 40 

Mail: Bergedorf@vhs-hamburg.de 

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Atelier Freigleis 

Britta Lorek 

Neuer Weg 39a 

21029 Hamburg 

Tel. 72 69 91 55, 0177-73 88 850 

Auferstehungskirche Lohbrügge 

Kurt-Adams-Platz 9 

21031 Hamburg 

Tel. 51 32 72-0 

Begegnungsstätte Neuschönningstedt 

Querweg 13 

21465 Reinbek 

Tel. 727 36 90 

Karten an der Theater- und 

Konzertkasse Sachsenwald-Forum 

erhältlich 

Tel. 727 369 20 


Chrysanderstraße 52a 

21029 Hamburg. 

Tel. 724 97 59 


Museum für Bergedorf und die 

Vierlande 

Schlossstraße 

21029 Hamburg 

Tel. 428 91-2509 


Krügersches Haus 


Tel. (04152) 836258 

Gemeindesaal der St. Petri und 

Pauli Kirche 

Bergedorfer Schlossstraße 5 

21029 Hamburg 

Tel. 721 44 60 

Gutshaus Glinde 

(Gemeinschaftszentrum Sönke- 

Nissen-Park Stiftung) 

Möllner Landstraße 53 

21509 Glinde 

Tel. 710 00 411 

Haus im Park 


Gräpelweg 8 

21029 Hamburg 

Tel. 808 19 21 82 

Tel. 725 70 20 

Begegnungszentrum 

Jazzclub Bergedorf 

im Suhrhof 

Weidenbaumsweg 13-15 

21029 Hamburg 

Tel. 724 56 73 

Kleines Theater 

Schillerstraße 

Schillerstraße 33 

Tel. (04152) 77979 

KulturA Stadtteilkulturzentrum 

Otto-Grot-Straße 90 

21035 Hamburg 

Tel. 73 59 70 25 

Karten vor Ort 

KulturForum Serrahn 

Serrahnstraße 1 

21029 Hamburg 

Tel. 73 92 86 60 

Karten vor Ort 

Kultur- und Geschichtskontor 

Reetwerder 17 

21029 Hamburg 

Tel. 721 28 23, Fax 724 43 42 

Lokschuppen Aumühle 

Am Gleise 6 

21521 Aumühle 

LoLa Kulturzentrum 

Lohbrügger Landstraße 8 

21031 Hamburg 

Tel. 724 77 35 

Karten bei der LOLA Information, 

Lohbrügger Landstrße 8 

Mo., Di., Do. 15-19 Uhr, Mi. 10-13 Uhr 

Mal was anderes 

Atelier – Galerie 

Hinterm Graben 10 

(hinter Karstadt) 

21029 Hamburg 

Tel. 51 32 77 05 

Mitmachlabor EMA 

Die Kurse fi nden im Kunstraum 01 

der Schule Ernst-Henning-Straße 

statt: 

Ernst-Henning-Straße 20 

21029 Hamburg 

Tel. der EMA: 29 89 16 59 

Rathaus Glinde 

Marcellin-Verbe-Haus 

Markt 2 

21509 Glinde 

Tel. 710 02-0 


Schlossstraße 5 

21465 Reinbek 

Tel. 727 36 90 


Konzertkasse Sachsenwaldforum 

erhältlich 

Tel. 727 369 20 

VERANSTALTUNGSORTE 

Sachsenwaldforum Reinbek 

Hamburger Straße 8 

21465 Reinbek 

Infos zu Veranstaltungen: 

Tel. 727 36 90 


Konzertkasse Sachsenwaldforum 

erhältlich 

Tel. 727 369 20 

Öff nungszeiten: Mo u. Fr. 10-13 h, 

Di. u. Do. 14-18 h, Mi. geschlossen 


Rathausstraße 58 

21502 Geesthacht 

Tel. (04152) 8469-611, -612, -613, 

-614 

Stadtbücherei Schwarzenbek 

Ritter-Wulf-Platz 1 

21493 Schwarzenbek 

Tel. (04151) 881-104 

St. Nikolai Kirche 

Moorfl eeter Kirchenweg 64 

22113 Hamburg 

Tel. 78 75 29, Fax 780 708 92 

St. Pankratius Kirche 

Ochsenwerder 

Alter Kirchdeich 8 

21037 Hamburg 

Tel. 737 22 61 

St. Marien Kirche Bergedorf 

Reinbeker Weg 8 

21029 Hamburg 

Tel. 721 60 00 

St. Nicolai Kirche Altengamme 

Kirchenstegel 13 

21039 Hamburg 

Tel. 723 52 36 

Fax 735 96 526 

St. Petri Kirche 

Am Spakenberg 49 


Tel. (04152) 25 05 

ERD-, SEE- UND 

FEUERBESTATTUNG 

AUCH ANONYM 

St. Petri und Pauli Kirche 

Bergedorfer Schlossstraße 2 

21029 Hamburg 

Tel. 721 44 60 

Theater am Neuen Weg 

der Lohbrügger Bürgerbühne 

Neuer Weg 54 

21029 Hamburg 

Tel. 35 71 48 29 


Möllner Landstraße 22 

22113 Oststeinbek 

Tel. 41 35 88 00, Fax 41 35 88 018 

Volkshochschule 

Bergedorf / Billstedt 

Leuschnerstraße 21 

21031 Hamburg 

Tel. 725 408-0 

Fax. 725 408-40 

Volkshochschule Reinbek 

(Sachsenwald) 

Klosterbergenstraße 2A 

21465 Reinbek 

Tel. 72 73 24-0 

KARTENVERKAUF 

Theaterkasse der bz 

im Karstadt-Haus 

Sachsentor 33 

Tel. 724 30 25 

Theater- und Konzertkasse im 

Sachsenwaldforum 

Hamburger Straße 8 

21465 Reinbek 

Tel. 727 369 20 

Weltladen Keimling in der LoLa 

Lohbrügger Landstraße 8 

21031 Hamburg 

17.00 h – 19.00 h, Tel. 721 96 10 

Zigarren Fries 



Tel. (04152) 33 72 

BESTATTUNGS-INSTITUT 

FÜR HAMBURG, BERGEDORF UND UMGEBUNG 

RALF MEYER 

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TEL. 040/35 26 84 

RUND UM DIE UHR

INFORMATIONEN 

Bergedorf Information 


21029 Hamburg 

Tel. 72 69 33 24 

Mo - Fr. 10.00 h - 16.00 h, 

Sa. 10.00 h - 14.00 h 

Stadt Lauenburg/Elbe 

Amt für Ordnung und Kultur 

Tourist-Information 

Amtsplatz 4 

21481 Lauenburg/Elbe 

Tel. (04153) 590 92 20 

Bergedorfer Musiktage 

Tel. 790 11 903 

www.bergedorfermusiktage.de 

Das„Abaton“ in Hamburg 

Das Kino „Schauburg“ in Bremen, 

KINOS 

Das Cinema im Osterviertel in Bremen 

ADRESSEN 

Hier setzt man auf buhck. 

Ihr starker regionaler Partner für Container-Service, Abfallentsorgung, 

Gruben- und Recycling-Baustoffe. 

23 

Fotos: Heike Görcks 

040 - 22 22 22 

www.buhck.de

Das Kulturblatt 

erscheint zweimonatlich jeweils am letzten Donnerstag der geraden Monate. Es ist der 

Gesamtaufl age der Bergedorfer Zeitung der jeweiligen Donnerstage beigefügt. 

Außerdem liegt das Kulturblatt an folgenden Orten aus: 

BERGEDORF 

• Autohaus KATH 

• Bergedorf Info (Hasseturm) 

• Bergedorfer Schloss 

• Brasserie Freitag 

• Buchhandlung am Sachsentor 

• Buchhandlung Boeisen 

• Buchhandlung Heymann 

• Wochenmarkt Gemüse Meyer 

• Café Greco 

• Café la Note 

• Dr. Krahl & Partner, 

Steuerberatungsges. 

• Genussvoll 

• Gesamtschule und Gymnasium 

Lohbrügge 

• Gesamtschule und Gymnasium 

Allermöhe 

• Gesamtschule Bergedorf 

• Gymnasium Bornbrook 

• Hansa-Gymnasium 

• Jazzclub Bergedorf, Suhrhof 

• Luisengymnasium 

• Musik von Merkl 

• RA Piechulek & Krawczyk 

• Rathaus Bergedorf, Poststelle 

• Schule Leuschnerstraße 

• Schule Richard-Linde-Weg 

• Springer Bio Backwerk 

• Stadtbücherei Bergedorf 

• Theater am Neuen Weg 

• Theater Haus im Park 

• Theaterkasse bz / Karstadt 

• Waldorfschule 

LOHBRÜGGE 

• Erlöserkirche 

• Gnadenkirche 

• HAW Bergedorf 

• LOLA Kulturzentrum 

• VHS Bergedorf 

• Familienhaus „brügge“ 

• Kulturantiquariat 

NETTELNBURG / NEUALLERMÖHE 

• Bäcker Heinz 

• Blumen am Fleet 

• Bücherhalle Neuallermöhe 

• CMS-Musikschule 

• Friseur Babacan 

• KulturA 

• Nes Backparadies 

• Niko Clausen Nettelnburg 

• Westibül 

VIER- UND MARSCHLANDE 

• Apotheke Zollenspieker 

• Mühlencafé Kirchwerder 

• Niko Clausen Neuengamme 

• Ortsamt Vier und Marschlande 

• Vierländer Volksbank Neuengamme 

• Vierländer Volksbank 

• Zollenspieker Fährhaus 

• Bau Grube, Kirchwerder 

HAMBURG (INNENSTADT) 

• Handelskammer Hamburg 

• Kulturbehörde 

• Museum für Kunst und Gewerbe 

• Musikbücherei Hühnerposten 

• Tourismus-Zentrale am Hauptbahnhof 

AUMÜHLE 

• Augustinum 

• Niko Clausen 

BÖRNSEN 

• De Peerloden 

Ich steh´ auf 

BAUGRUBE! 

GEESTHACHT 

• Kleines Theater Schillerstraße 

• Krügerisches Haus 

• Stadtbücherei Geesthacht 

• Zigarren Fries 

GLINDE 

• Boesner, Künstlermaterialien 

• Bürgerhaus Glinde 

• Glinder Zeitung 

• Stadtbücherei Glinde 

• Bücherkate 

LAUENBURG 

• Info-Turm Lauenburg 

• Kunstvoll am Zug e.V. 

REINBEK / NEUSCHÖNNINGSTEDT 

• Begegnungsstätte Neuschönningstedt 

• Buchhandlung Erdmann 

• Haspa-Filiale 

• Maria-Magdalenen-Kirche 

• Sachsenwaldforum Theaterkasse 

• Schloss Reinbek 

• Stadtbücherei Reinbek 

• Sunrise-Seniorenstift 

• Theaterkasse CCR 

• Volkshochschule Reinbek 

SCHWARZENBEK 

• Kultur-Ressort 

• Stadt Schwarzenbek 

• Stadtbücherei 

• Gut Lanken 

WENTORF 

• Autohaus Vorbeck 

• Gemeindebücherei Wentorf 

• Wentorfer Bücherwurm 

Das BESTE für 

Haus & Garten 

Kirchwerder Hausdeich 406 

21037 Hamburg, Tel. 040/79 31 32-0 

www.bau-grube.de 

Das nächste Kulturblatt erscheint am Donnerstag, 30. Oktober 2008

SEPT. / OKT. 2008 - beim Kulturblatt Bergedorf

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