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Amtliche Mitteilung<br />
Aktuelles, informatives und interessantes aus unserer gemeinde nr.4 | Dezember 10<br />
Die stadt im neuen licht!<br />
neue neue neue neue Weihnachtsbeleuchtung Weihnachtsbeleuchtung Weihnachtsbeleuchtung Weihnachtsbeleuchtung in in in in <strong>Knittelfeld</strong> <strong>Knittelfeld</strong> <strong>Knittelfeld</strong> <strong>Knittelfeld</strong> s.4 s.4 s.4 s.4<br />
50 Jahre im Dienste der Jugend s.5<br />
Diabetes-Aktionstag s.26<br />
Österreich liest s.36<br />
open space 2011 s.44<br />
Zugestellt durch Post.at
Wir wünschen Ihnen eine erfüllte<br />
Weihnachtszeit und alles Gute<br />
für das Jahr 2011.<br />
Unseren Kunden danken wir für<br />
ihr Vertrauen und ihre Treue.<br />
www.steiermaerkische.at<br />
inHAlT<br />
Inhalt<br />
Der Bürgermeister 3<br />
Allgemeines 4<br />
Carla für Kids eröffnet 6<br />
HS Lindenallee – Lernen auf Rädern 9<br />
Die Bank im neuen Glanz 10<br />
Bitte einsteigen 13<br />
Neuer Sicherheitsbeauftragter 18<br />
Umwelt 22<br />
Abfalltipps für den Winter 22<br />
ASZ Pausendorf 23<br />
soziales 25<br />
Jugend am Werk stellt sich vor 25<br />
Tipps vom Gemeindearzt 27<br />
generation 50+ 30<br />
Oktoberfest 30<br />
Weihnachten einst und jetzt 31<br />
Kultur 32<br />
Hineinspaziert ins Kulturhaus 32<br />
Neuerungen in der Stadtbibliothek 37<br />
sport 38<br />
Auf Erfolgswelle 38<br />
Radfahrer-Legendentreffen 41<br />
Kinder/Jugend 42<br />
Das war der Tag des Kindes 42<br />
Action, Fun & Music 46<br />
Veranstaltungen 47<br />
Nächste Sonderbeilage Stadtarchiv: Ausgabe März 2011<br />
Titelseite: Der Hauptplatz im Winterkleid.<br />
imPRessUm: medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>, Hauptplatz 15,<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong>. Redaktion: Mag. (FH) Marietta Wolf; layout: GMK – Gesellschaft für Marketing<br />
& Kommunikation mbH & Co KG; Für Anzeigen zuständig: Andreas Mayer 0664/750 180 09;<br />
Druck: Gutenberg Druck GmbH, 8720 <strong>Knittelfeld</strong>, Bahnstraße 9; Richtungs- und erscheinungsweise:<br />
Amt- und Informationsblatt der Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>, 4x jährlich kostenlos<br />
an jeden Haushalt der Gemeinde.
www.knittelfeld.at<br />
Liebe <strong>Knittelfeld</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Knittelfeld</strong>er,<br />
liebe Jugend!<br />
Rechnungshof prüft Städte mit<br />
über 10.000 Einwohnern<br />
Die Ankündigung in den Medien erweckte<br />
den Eindruck, dass den Gemeinden<br />
nun sofortige Prüfungen<br />
vom Rechnungshof ins Haus stehen.<br />
Das ist nicht der Fall. Für mich sind<br />
Gemeindeprüfungen in bestimmten<br />
Zeiträumen wichtig und notwendig,<br />
denn nur so können Fehler aufgedeckt<br />
werden. Diese aufzuzeigen ist<br />
Aufgabe der Prüfer. Danach kann<br />
man Schwachstellen korrigieren<br />
und mit gutem Gefühl weiterarbeiten.<br />
In unserem Fall ist eigentlich<br />
nur die Frage zu stellen, wer und<br />
wann geprüft wird. Hoffentlich sind<br />
sich Aufsichtsbehörde, Landes- und<br />
Bundesrechnungshof über die Terminkoordinierung<br />
einig. Alle Funktionäre<br />
und Bediensteten leisten<br />
gute, positive Arbeit – und diese wird<br />
durch eine Prüfung sicherlich nicht<br />
geschmälert.<br />
Budget 2011<br />
Momentan laufen die Vorbereitungen<br />
für die Erstellung des Budgets 2011.<br />
In vielen Vorbesprechungen mit<br />
den einzelnen Fachreferaten und<br />
den zuständigen budgetverantwortlichen<br />
Gemeinderäten/-innen<br />
wurde über die Einsparungsmöglichkeiten<br />
im Verwaltungsbereich, über<br />
zumutbare Leistungsrücknahmen<br />
und über Verminderungen diverser<br />
Ausgabenpositionen, sowie über<br />
mögliche Gebührenerhöhungen<br />
(Gebührenkalkulation) gesprochen.<br />
Gemeinsam mit dem KDZ (Zentrum<br />
für Verwaltungsforschung) wurde<br />
ein Sparprogramm erarbeitet, um<br />
den jetzt schon absehbaren Fehlbetrag<br />
von 900.000 Euro in irgendeiner<br />
Form abzudecken. In Zukunft müssen<br />
wir mit Mindereinnahmen durch<br />
die Ertragsanteile vom Bund (Bevölkerungsrückgang<br />
und verminderte<br />
Steuerleistung), sowie mit erhöhten<br />
Sozialausgaben im Bereich des So-<br />
zialhilfeverbandes rechnen. Im außerordentlichen<br />
Haushalt werden<br />
im nächsten Jahr, nur die unbedingt<br />
notwendigen Projekte durchgeführt.<br />
Wir sind allerdings guter Dinge, dass<br />
wir die Herausforderung schaffen<br />
werden und aus eigener Kraft das<br />
Budget wieder ausgeglichen vorlegen<br />
können.<br />
Baumrodung<br />
Wenn in <strong>Knittelfeld</strong> Bäume auf öffentlichen<br />
Grund gefällt werden, ist<br />
immer mit Protesten zu rechnen.<br />
Wir gehen hier einen genau festgelegten<br />
Weg. Für jeden Baum muss<br />
eine Begutachtung erstellt werden,<br />
in dem die Notwendigkeit für das Fällen<br />
begründet wird. Sicherheit hat<br />
oberste Priorität, denn die Stadtgemeinde<br />
haftet bei etwaigen Schäden<br />
durch herabfallende Äste oder<br />
umgestürzte Bäume. Die rund 900<br />
Stadtbäume werden zweimal jährlich<br />
kontrolliert, kranke Bäume entfernt<br />
und durch junge, gesunde ersetzt.<br />
Wir sind bestrebt, den Laubbaumanteil<br />
in <strong>Knittelfeld</strong> zu erhalten bzw.<br />
zu erhöhen, um das Klima zu verbessern.<br />
Gerne nehmen wir Ihre Sorgen,<br />
Bedenken, Beobachtungen, Fragen<br />
usw. in Bezug auf Bäume entgegen.<br />
Gratis-Parkschein<br />
Es freut mich, dass ich Ihnen als<br />
kleines Weihnachtsgeschenk einen<br />
1 ½ Stunden Gratis-Parkschein in<br />
unseren gebührenpfl ichtigen Kurzparkzonen<br />
überreichen darf. Blättern<br />
Sie auf Seite 17, schneiden Sie<br />
den Parkschein aus und legen Sie Ihn<br />
richtig ausgefüllt hinter die Windschutzscheibe.<br />
Weihnachtskarten<br />
Im Vorjahr hat die neu aufgelegte<br />
Weihnachtskarte viel Anklang gefunden.<br />
Wir haben heuer dazu ein Weihnachtskuvert<br />
produziert. Kuverts<br />
mit je fünf Weihnachtskarten sind im<br />
Bürgerbüro um EUR 1.- zu erhalten.<br />
Weihnachten naht<br />
Im Advent – eigentlich sollte dies die<br />
stille Zeit für die Vorbereitung auf<br />
Weihnachten sein – wünsche ich allen<br />
doch die Möglichkeit, manchmal<br />
innezuhalten und Zeit zu haben, an<br />
den wahren Sinn des Weihnachtsfestes<br />
zu denken. Im Kreis der Familie<br />
und/oder liebgewordenen Menschen<br />
wünsche ich allen ein friedliches<br />
Weihnachtsfest. Zum Jahreswechsel<br />
einen guten Rutsch und für 2011 viel<br />
Gesundheit, Erfolg und weiterhin ein<br />
gutes Miteinander für unsere und in<br />
unserer Stadt.<br />
Wenn Sie zu Silvester vormittags Zeit<br />
haben, lade ich im Bürgermeisterbüro<br />
ein, auf das Neue Jahr mit einem<br />
Glas Sekt anzustoßen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Siegi Schafarik<br />
DeR BÜRgeRmeisTeR<br />
Unsere Stadt<br />
geht uns alle an!<br />
Nur miteinander<br />
werden wir die<br />
Herausforderungen<br />
bewältigen<br />
können.<br />
Wie immer für sie da:<br />
Telefonisch 0664/856 11 00 oder beim Sprechtag<br />
jeden Dienstag von 16 bis 17 Uhr oder nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 3
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Das Rathaus wurde<br />
mit LED-Lichtvorhängen<br />
dekoriert.<br />
4 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Die Stadt im neuen Licht!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> setzt weiterhin auf Stromeinsparung! Neben den bereits durchgeführten Maßnahmen<br />
in öffentlichen Gebäuden zeigt die neue LED-Weihnachtsbeleuchtung bereits stromsparende<br />
Wirkung. Geplant ist auch die sukzessive Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED.<br />
Der Weg zur Einsparung von Stromkosten<br />
in Bereich der öffentlichen<br />
Beleuchtung ist dank LED-Technik<br />
frei. Bei LED (light emitting diode)<br />
handelt es sich um eine Diode, die<br />
Licht aussendet. Im Vergleich zu traditioneller<br />
Beleuchtung ist LED energieeffizient,<br />
erzeugt weniger CO2<br />
Emissionen, strahlt weniger Wärme<br />
ab, ist günstiger im Betrieb und in<br />
der Wartung, hält länger und erzeugt<br />
Licht, das präzise kontrolliert<br />
und programmiert werden kann.<br />
Weihnachtsbeleuchtung umgestellt<br />
Dass die Umrüstung auf „Stromsparende<br />
Beleuchtung“ zusätzlich auch<br />
optisch attraktiv sein kann, zeigt die<br />
neue Weihnachtsbeleuchtung. Die<br />
defekten, „Strom fressenden“ alten<br />
Lichtschlangen wurden entfernt,<br />
bereits im Vorjahr erstrahlte das<br />
Rathaus durch neue Lichtvorhänge<br />
in LED-Technik. Nun glänzt auch die<br />
Innenstadt im blau-weißem „Kristalllicht“.<br />
Durch die Umrüstung hat<br />
die Stadtgemeinde die Wartungsund<br />
Stromkosten um rund 70 % ge-<br />
senkt, die Lebensdauer von 16.000<br />
auf 100.000 Leuchtstunden erhöht<br />
und das alles zum Preis von zwei herkömmlichen<br />
Straßenlaternen.<br />
Energieeffizient und sparsam<br />
Neben der massiven Verbesserung<br />
der CO2 Bilanz konnte eine bessere<br />
Ausleuchtung erzielt werden. Im<br />
Vergleich zur alten Weihnachtsbeleuchtung<br />
spart die Stadtgemeinde<br />
knapp EUR 3.000,-- an Stromkosten.<br />
Da die Wartungskosten (Glühbirnen,<br />
Dichtungen austauschen) wegfallen,<br />
liegt die Amortisation bei zweieinhalb<br />
Jahren. Der Stromverbrauch<br />
pro Jahr verringert sich um rund<br />
18.000 Kilowatt, dadurch werden<br />
über 5.000 kg CO2 weniger ausgestoßen,<br />
dies entspricht in etwa der<br />
Menge an CO2, die zwei Autos bzw.<br />
Gasheizungen pro Jahr ausscheiden.<br />
Umstellung der öffentlichen<br />
Beleuchtung geplant<br />
Da sich die Umstellung der Weihnachtsbeleuchtung<br />
bereits rechnet,<br />
wird derzeit an einem Konzept gearbeitet,<br />
wie LED in der Straßenbe-<br />
Energieeffizient und gleichzeitig „weihnacht-<br />
lich attraktiv“ - so präsentiert sich heuer<br />
<strong>Knittelfeld</strong> in der Advent- und Weihnachtszeit.<br />
leuchtung eingesetzt werden kann.<br />
Ziel ist es, Strom und Wartungskosten<br />
zu sparen sowie eine bessere<br />
Lichtqualität zu erreichen. Bei<br />
einem Umstieg im Bereich Straßenbeleuchtung<br />
könnten pro Jahr mindestens<br />
EUR 100.000,-- an Strom-/<br />
Wartungskosten eingespart werden.<br />
Für die notwendigen Investitionen<br />
muss die Stadt keine zusätzlichen<br />
finanziellen Mittel bereitstellen,<br />
die Investition wird über die Einsparung<br />
finanziert. Die LED-Technik ist<br />
bereits am neuen ÖBB Park & Ride-<br />
Gelände beim Bahnhof im Einsatz,<br />
als nächstes ist die Umstellung der<br />
Beleuchtung bei den Zebrastreifen<br />
geplant.<br />
lichtservicetelefon:<br />
Tel. 0664/85 61 113<br />
Mo - Do: 6 bis 15 Uhr, Fr: 6 bis 12 Uhr
www.knittelfeld.at<br />
50 Jahre im Dienste der Jugend<br />
Das Bezirksjugendheim <strong>Knittelfeld</strong><br />
Vor mehr als 50 Jahren war es notwendig, für die auf Bus oder Bahn wartenden Schüler/innen<br />
aus dem Bezirk eine Beherbergungsstätte zu schaffen. Der damalige Fürsorgebeirat des Bezirkes<br />
hatte das Jugendheim ins Leben gerufen. Heute ist es 50 Jahre alt.<br />
Seit September 1960 bietet die<br />
zentral gelegene Tagesheimstätte<br />
gegenüber der Bezirkshauptmannschaft<br />
und vis-a-vis des Busbahnhofes<br />
allen Kindern und Jugendlichen<br />
mannigfache Möglichkeiten<br />
sowohl für Spiel und Spaß als auch<br />
für Lernen und sinnvolle Freizeitgestaltung.<br />
9700 Kinder und Jugendliche<br />
besuchten bis heuer<br />
dieses Haus, ob Schauspieler Bernd<br />
Jeschek oder ORF-Landesdirektor<br />
Gerhard Draxler, alle fühlten sich<br />
wohl, auch die Kinder vom Taxler.<br />
Das Gestern<br />
Nach den Plänen des Stadtbauamtsleiters<br />
Architekt Dr. DI Wolfgang<br />
Lukas wurde in 14-monatiger<br />
Bauzeit diese einzigartige Einrichtung<br />
aus dem Boden gestampft.<br />
Größtenteils waren <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Firmen am Bau beteiligt. Finanziell<br />
gefördert wurde das Projekt<br />
vom Land Steiermark sowie von der<br />
Stadtgemeinde. Eröffnet wurde das<br />
Jugendheim vom damaligen Landeshauptmann<br />
Ök.Rat Josef Krainer<br />
sen., den Mitgliedern der Landesregierung<br />
sowie Ehrengästen aus Kirche<br />
und Politik.<br />
In den ersten Jahren waren in der<br />
Tagesheimstätte rund 450 Mädchen<br />
und Burschen als ordentliche<br />
Heimbesucher gemeldet. In den<br />
folgenden Jahren stieg die Zahl der<br />
Heimbesucher auf über 900, sodass<br />
man Mitte der 60-iger einen Zubau<br />
plante und durchführte.<br />
Der damalige Heimleiter Jakob Maxl<br />
verstand es mit seinem „Gspür“, immer<br />
wieder die richtigen Worte zur<br />
richtigen Zeit anzubringen. Und<br />
auch die Eltern hatten die beruhigende<br />
Gewissheit, dass ihre Schützlinge<br />
durch gesunde Beschäftigung<br />
und außerschulische Erziehung gut<br />
aufgehoben waren.<br />
In seiner ursprünglichen Baufunktion<br />
war das Erdgeschoss den<br />
Buben, das Obergeschoss den Mädchen<br />
vorbehalten. Daneben gab es<br />
ein Heim für Kinder, die nicht mehr<br />
in ihren Familien sein konnten.<br />
1991 wurde im Zubau ein Heilpädagogischer<br />
Kindergarten installiert.<br />
Im ersten Stock entstanden Therapieräume<br />
wie Logopädie, Kindergartenfachberatung,Erziehungsberatung<br />
und vieles mehr.<br />
Das Heute<br />
Die Aufgaben und Bedeutung des<br />
Bezirksjugendheimes haben sich<br />
trotz gesellschaftlicher Bewegung<br />
über fünf Jahrzehnte nicht verändert.<br />
Statt auf der Straße oder in<br />
Lokalen rumzuhängen, ziehen es<br />
viele Kinder und Jugendliche vor,<br />
die Tagesheimstätte zu besuchen.<br />
Das fördert die Gemeinschaft. Jeden<br />
Tag gibt es frisch gekochtes<br />
warmes Essen zu einem fairen<br />
Preis. Im Schnitt wurden in den<br />
letzten Jahren zwischen 75 und 85<br />
Mahlzeiten ausgegeben. Im vergangenen<br />
Schuljahr waren rund<br />
265 Jugendliche von 6 bis 19 Jahren<br />
als ordentliche Heimbesucher<br />
gemeldet. Verändert haben sich<br />
auch die Familienverbände – der<br />
hohe Alleinerzieheranteil sowie die<br />
Migrantenfamilien benötigen oft<br />
die Hilfe solcher sozialen Einrichtungen.<br />
Die Aktivitäten und Sponsoren<br />
Seit über zehn Jahren gibt es eine<br />
fruchtbringende Zusammenarbeit<br />
mit den <strong>Knittelfeld</strong>er Oberlandlern.<br />
Jährlich werden rund 20 Kinder im<br />
Rahmen des Oberlandler Kindl-Ad-<br />
vents mit Schuhwerk und winterfester<br />
Kleidung bedacht.<br />
Arch. DI Hans Thoma sen. unterstützt<br />
schon weit über einem Jahrzehnt<br />
mit einer finanziellen Zuwendung.<br />
Kunstmaler und Künstler<br />
Sepp Pircher hat die Wände im Speiseraum<br />
gestaltet und stellt immer<br />
wieder Bilder zur Verfügung. Auch<br />
die Raiffeisenbank sowie die Privatstiftung<br />
der Sparkasse und das<br />
Sportreferat fördert die Jugendeinrichtung.<br />
45 Jugendheimschirennen,<br />
und die jährliche Fahrt zu<br />
einem Fußballmatch des SK Puntigamer<br />
Sturm nach Graz werden<br />
ebenso unterstützt.<br />
Seit einigen Jahren benützen die<br />
Soziale Lernbetreuung, die Kärntner<br />
Sänger <strong>Knittelfeld</strong>, die Jugend<br />
der ESV-Sektion Schach, die Seniorentänzer<br />
sowie die Erwachsenenbildung<br />
in Form von Elternschule,<br />
Elternseminare und gesunde Ernährung<br />
die Räumlichkeiten.<br />
Nach dem Motto „Ins Jugendheim<br />
gehen, macht uns allen viel Spass,<br />
denn hier verspüren wir Wärme und<br />
niemals Hass“ so soll es auch die<br />
nächsten 50 Jahre bleiben.<br />
Allgemeines<br />
Feierten mit<br />
Jugendheimleiter<br />
Robert Moser:<br />
Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik,<br />
LAbg. Vizebürgermeister<br />
Ing. Gerald<br />
Schmid, ehemaliger<br />
Heimleiter Jakob<br />
Maxl, prominenter<br />
Heimbesucher<br />
ORF-Landesdirektor<br />
Gerhard Draxler und<br />
Bürgermeister DI<br />
Heribert Bogensperger<br />
(Großlobming).<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 5
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Caritas-Präsident<br />
Franz Küberl war<br />
bei der Geschäftseröffnung<br />
mit<br />
dabei. Mag. a Gerit<br />
Sottovia-Simbürger<br />
und Dipl. Päd. in Iris<br />
Rehschützecker<br />
leiten das Projekt.<br />
„Gewußt wie“Drogerie, Parfümerie,<br />
Kosmetiksalon Hemmer<br />
Unser Motto: Wir haben uns mit<br />
Haut und Haar der Pflege und Gesundheit<br />
verschrieben. Neben<br />
einer großen Auswahl an Gesundheitselixieren,<br />
Säften, Kapseln<br />
und Gesundheitstees bietet unser<br />
Geschäft auch Pflegeprodukte für<br />
Haut, Haar und Körper an. Mit einer<br />
feinen Palette an Geschenkartikeln<br />
runden wir unser Angebot im Handel<br />
ab. Ein besonderes Service bietet<br />
der Kosmetiksalon. Hier können<br />
Sie auch alle Pflegeprodukte direkt<br />
auf Ihrer Haut spüren und erhalten<br />
6 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
„Carla für Kids“ eröffnet<br />
Die Caritas Steiermark eröffnete ihren<br />
13. Caritas-Laden, gleichzeitig<br />
das erste Second-Hand-Geschäft<br />
für Kinder in der <strong>Knittelfeld</strong>er Kirchengasse.<br />
Kinderkleidung, Kinderwägen und<br />
vieles mehr, was Knirpse so im Laufe<br />
ihres Heranwachsens benötigen,<br />
kostet Geld. Für viele Familien in<br />
der Steiermark bedeuten diese Ausgaben<br />
oft eine große finanzielle<br />
Anstrengung. Um den Eltern eine<br />
finanzielle Entlastung zu ermöglichen,<br />
wurde im Rahmen des Ida-<br />
Projekts (Integration durch Arbeit)<br />
ein „Carla für Kids“ eröffnet.<br />
Unter dem Motto „Weiterverwen-<br />
Pflegetipps von gut ausgebildeten<br />
Kosmetikerinnen. Gesichtsbehandlungen,<br />
Maniküre, Make up und Make-up-Beratung<br />
sowie Haarentfernung<br />
zählen zu unserem Programm.<br />
Wenn es also um<br />
gesundheit und schönheit<br />
geht „gewußt wie“ Fachdrogerie<br />
und Kosmetiksalon Hemmer,<br />
Gaaler Straße 2, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/82887<br />
den statt entsorgen“ nimmt die<br />
Caritas gebrauchte Kinderwaren<br />
als Spende entgegen und verkauft<br />
diese für einen Bruchteil des tatsächlichen<br />
Wertes. Der Erlös fließt<br />
in die Förderung von Arbeits- und<br />
Beschäftigungsprojekten – schafft<br />
somit Arbeitsplätze – und stärkt<br />
die wirtschaftliche Eigenverantwortung.<br />
Regional bedeutet dies, dass in Zusammenarbeit<br />
mit dem AMS durch<br />
das Projekt „Ida“ vier bis fünf geförderte<br />
Arbeitsplätze geschaffen<br />
wurden, davon ein 38-Stunden Job<br />
im Kinderladen. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik wies auf die<br />
Das AMS ist ein wichtiger Fördergeber<br />
für die Caritas. AMS-Leiter Robert Kalbschedl<br />
mit Franz Küberl.<br />
große Bedeutung einer solchen<br />
Einrichtung hin und appellierte an<br />
die Bürger/innen, Gutes zu tun und<br />
nicht mehr benötigte, aber gut erhaltene<br />
Waren für Menschen in finanziellen<br />
Nöten, bereitzustellen.<br />
Neben dem neuen „Carla für Kids“<br />
ist die Caritas in <strong>Knittelfeld</strong> mit<br />
einem Kleiderladen, einem Lerncafe,<br />
einer Lernbar und dem Cafe<br />
„Fixpunkt“, den Projekten „Ida“<br />
und „Sozius“ sowie der Flüchtlingsbetreuung<br />
vertreten.<br />
„Carla für Kids“<br />
Kirchengasse 6, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/71642<br />
ida.knittelfeld@caritas-steiermark.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr: 9 – 17 Uhr<br />
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www.knittelfeld.at<br />
Gelungener Start für<br />
Autohaus Laimer<br />
Mit den Marken VW, Audi, Seat und<br />
Skoda schon bisher in St. Peter<br />
Freienstein äußerst erfolgreich<br />
tätig, ist das Autohaus Laimer seit<br />
Sommer die neue Top-Adresse als<br />
Servicebetrieb für VW, Audi und<br />
Skoda im Aichfeld. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik besuchte das<br />
Unternehmen.<br />
„Wir möchten uns bei den treuen<br />
und neuen Kunden für ein tolles<br />
erstes Halbjahr im Autohandel und<br />
Werkstättenservice bedanken“,<br />
kann das Laimer-Team eine überaus<br />
erfreuliche Bilanz ziehen. Verstärkte<br />
Kundennähe war ein wesentliches<br />
Argument für die Wahl von<br />
<strong>Knittelfeld</strong>. Das Autohaus Laimer<br />
hatte schon bisher viele zufriedene<br />
Kunden aus dieser Region. Als man<br />
hörte, dass sich Alois Grasser aus<br />
familiären Gründen aus der KFZ-<br />
Mehr als eine Idee voraus.<br />
Der neue Passat.<br />
Branche zurückziehen will, wurde<br />
die Chance ergriffen, ein alteingesessenes<br />
Autohaus übernehmen zu<br />
können.<br />
Die Kunden aus <strong>Knittelfeld</strong> und<br />
dem Aichfeld brauchen jetzt also<br />
nicht mehr so weit zu fahren, um<br />
das spezielle Laimer-Service in Anspruch<br />
nehmen zu können. Dazu<br />
gehören zum Beispiel im Fall von<br />
Reparatur oder Service ein kostenloser<br />
Ersatzwagen und das Hol- und<br />
Bringservice mittels Shuttledienst<br />
sowie das am Samstagvormittag<br />
geöffnete Ersatzteillager.<br />
Während in den Schauräumen des<br />
Autohauses die attraktive Modellpalette<br />
von VW zu besichtigen ist,<br />
stehen am riesigen Gebraucht- und<br />
Jungwagenpark zwischen Schulzentrum<br />
und Feuerwehr über 100<br />
Mit dem neuen Passat und Passat Variant setzen wir Maßstäbe,<br />
die bleiben. Der Verbrauch wurde reduziert und einzigartige<br />
Technologien integriert wie z. B. die Müdigkeitserkennung<br />
oder die Automatische Distanzregelung ACC inklusive City-<br />
Notbremsfunktion.<br />
Der neue Passat ab EUR 25.990,–*. Jetzt bei uns.<br />
*Preis inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto.<br />
Verbrauch: 4,3 – 7,9 l/100 km.<br />
CO 2-Emission: 114 – 183 g/km.<br />
Autohaus Laimer<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong> , Wienerstraße 24<br />
Tel. 03512 / 82275 www.auto-laimer.at<br />
Modelle, vorwiegend aus der Markenwelt<br />
von Laimer – VW, Audi,<br />
Seat, Skoda und VW Nutzfahrzeuge<br />
– bereit. Wer auf die Qualität eines<br />
Neuwagens nicht verzichten und<br />
trotzdem weniger als für einen<br />
„Neuen“ zahlen möchte, ist bei<br />
den Jungwagen – inklusive Werks-<br />
und Mobilitätsgarantie – richtig.<br />
Das sind offiziell zwar Gebrauchte,<br />
meist aber nur paar Monate alt und<br />
wenige Kilometer gefahren.<br />
Geschäftsführer Jens Freiberg,<br />
dem der neue Standort als <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
persönlich sehr am Herzen<br />
liegt, legt großen Wert auf Rückmeldungen<br />
der Kunden: „Die Meinung<br />
unserer Kunden ist mir sehr<br />
wichtig. Ich bin für Wünsche und<br />
Anregungen zur Steigerung unserer<br />
Qualität dankbar und stehe dafür telefonisch<br />
unter Tel. 0664/3586705<br />
gerne zur Verfügung.“<br />
laimer gesmbH<br />
Zweigniederlassung <strong>Knittelfeld</strong>-<br />
Wiener Straße 24, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. 03512/82275, Fax DW 30<br />
www.auto-laimer.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr: 7.15 – 18 Uhr,<br />
Sa 9 – 12 Uhr<br />
Allgemeines<br />
Wirtschaftsstadtrat<br />
Franz Probst und<br />
Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik<br />
besuchten das Autohaus<br />
Laimer. In<br />
der Mitte Geschäftsleiter<br />
Jens Freiberg.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 7
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Wo Sie richtig gut einkaufen können<br />
LEDER & MODE Modenhaus MARCHLER<br />
Coccinelle - die Tasche für<br />
den guten Zweck<br />
Eine asymmetrische Drapierung<br />
prägt die neue Goodie<br />
Bag, die Coccinelle für die<br />
Stiftung Francesca Rava<br />
N.P.H. zur Unterstützung der<br />
Kinder in den Armenvierteln<br />
von Haiti, entwarf.<br />
Für die Saison 2010/11<br />
stellt Coccinelle drei Shopper<br />
in weichen, fl ießenden<br />
Formen vor. Die neue Goodie<br />
Bag verwendet ausschließlich<br />
hochwertige<br />
Materialien. Glatt- und Velourleder<br />
präsentieren sich in gewagten chromatischen<br />
Tönen wie Rot, Mokka, Grau und Schwarz.<br />
Die neue Goodie Bag von Coccinelle gibt es exklusiv bei Leder &<br />
Mode in <strong>Knittelfeld</strong>.<br />
Leder & Mode<br />
Hauptplatz 15 - <strong>Knittelfeld</strong><br />
www.leder-mode.at<br />
Die <strong>Knittelfeld</strong>erGeschenkmünze<br />
„25 EUR“ - ein ideales Weihnachtsgeschenk<br />
Mit der <strong>Knittelfeld</strong>er 25 EUR Geschenkmünze setzen die <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Betriebe eine starke Initiative gegen Kaufkraftabfl uss<br />
und Umsatzschwund.<br />
Sie geben mit dem Kauf der Münze nicht nur ein deutliches<br />
Signal, die Nahversorgung in <strong>Knittelfeld</strong> zu erhalten und die<br />
heimische Wirtschaft zu stärken, sondern bereiten Ihren Verwandten,<br />
Freunden oder Mitarbeitern auch Freude.<br />
Die „<strong>Knittelfeld</strong>-Münze“, wird in allen, mit dem <strong>Knittelfeld</strong>-<br />
Smiley gekennzeichneten Betrieben, als offi zielles Zahlungsmittel<br />
ab der Höhe des Nennwertes für sämtliche Waren und<br />
Leistungen akzeptiert.<br />
Egal ob Sie die <strong>Knittelfeld</strong>er 25 EUR Geschenkmünze selbst<br />
verwenden oder weiterschenken wollen - Sie können diese<br />
ganz einfach und jederzeit in allen <strong>Knittelfeld</strong>er Banken und<br />
Sparkassen sowie in der Raiffeisenbank St. Margarethen<br />
sowie beim Stadtmarketing <strong>Knittelfeld</strong> zum Gegenwert von<br />
EURO 25,- erwerben.<br />
Bezahlen Sie mit einem Lächeln und schenken Sie die <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Geschenkmünze „25 EUR“. Mit diesem Geschenk fällt<br />
8 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
New Clam - New Look!!<br />
Das ist unsere Modebotschaft für<br />
den heurigen Winter 2010/11. Daune<br />
- Fell & Pelz - erobern zuerst die<br />
Sortimente und dann unverzüglich<br />
die Kleiderschränke.<br />
Mäntel mit klaren Schnitten sind<br />
eine deutliche Ansage. Wer die Jacke<br />
ablegt, gibt den Blick frei für<br />
raffi nierte Blusen und interessant<br />
geschnittene Kleider. Die Fellweste<br />
als wichtigstes Must-Have lässt sowohl<br />
zu Röhre, Chino als auch über<br />
dem Kleid getragen, jeden Look lässig aussehen. Der STRICK<br />
muss besonders sein - neue Hüllen oder Cardigans unterstützen<br />
den Look. Pelzverbrämungen an Kragen, Animal Prints und<br />
Mustermix lassen keine Langeweile aufkommen. PARTY PAI-<br />
LETTEN haben in diesem Winter Hochsaison - und man fi ndet<br />
sie quer durch alle Produkte. New Clam - New Look - überzeugen<br />
Sie sich, bei Ihrem nächsten Besuch in unserem Modenhaus.<br />
Modenhaus Marchler<br />
Kapuzinerplatz 11 - <strong>Knittelfeld</strong><br />
www.marchler.at<br />
der Weihnachtsstress weg und Ihre Lieben können sich aus<br />
einem tollen Angebot ihr Geschenk selbst aussuchen.<br />
PS: Die Münze eignet sich auch als „Weihnachtsprämie“ an<br />
Ihre Dienstnehmer, da diese im Rahmen des steuerlichen<br />
Höchstbeitrages von derzeitig € 186 im Jahr 2010 steuerfrei<br />
bleibt.
www.knittelfeld.at<br />
HS Lindenallee<br />
Unterricht in Bewegung – Lernen auf Rädern<br />
Projektpräsentation Ergometerklasse – die Schülerinnen der 3b-Klasse mit<br />
Schulleiter Fritz Scheikl und Sportreferent Dr. Heimo Korber.<br />
Seit dem heurigen Schuljahr wird die 3b-Klasse der Hauptschule<br />
Lindenallee als Ergometerklasse geführt. Initiiert wurde<br />
dieses Projekt nach dem Vorbild eines Wiener Gymnasiums, das<br />
dafür 2009 mit dem Gesundheitspreis der Bundeshauptstadt<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Bei diesem Projekt handelt es sich<br />
um regulären Unterricht mit der<br />
Besonderheit, dass die Schüler/<br />
innen auf einem Fahrradergometer<br />
sitzend dem Unterrichtsgeschehen<br />
folgen. Auf den Rädern sind<br />
Schreibpulte montiert, um ein ungestörtes<br />
Lesen und Schreiben zu<br />
ermöglichen. Wissenschaftliche<br />
Untersuchungen ergaben große<br />
Veränderungen, sowohl im metabolischen<br />
als auch im psychischen Bereich<br />
der Jugendlichen. In Zeiten,<br />
wo Übergewicht bei Kindern und<br />
Jugendlichen dramatisch im Steigen<br />
begriffen ist, leistet dieses<br />
Projekt einen wichtigen Beitrag<br />
zum Gesundheitsbewusstsein der<br />
jungen Menschen und so können<br />
auf diesem Weg auch die von Fachleuten<br />
geforderten täglichen Bewegungseinheiten<br />
problemlos in<br />
den Unterricht integriert werden.<br />
Projektleiterin und Klassenvorstand<br />
der 3b Klasse, Dipl.-Päd.<br />
Bettina Grasser, konnte dank der<br />
Lust auf neue<br />
Schuhe?!<br />
großzügigen Unterstützung von<br />
Sponsoren sieben Ergometer für<br />
die Klasse anschaffen. Im Rahmen<br />
der Projektpräsentation kam<br />
es zur offi ziellen Übergabe der<br />
Ergometer durch die folgenden<br />
Sponsoren: Sparkassenstiftung<br />
der Stadt <strong>Knittelfeld</strong> (vertreten<br />
durch den Vorstandsvorsitzenden<br />
Dir. Herbert Aigelsperger, sowie<br />
durch den Altbürgermeister und<br />
Mitglied des Vorstands, Fritz Kaufmann),<br />
Dr. Heimo Korber (Schularzt<br />
der HS-Lindenallee und Sportreferent<br />
der Stadt <strong>Knittelfeld</strong>), Christian<br />
Stummer (Forum „Gesunde<br />
Stadt <strong>Knittelfeld</strong>“), Elternverein<br />
der Schule und Fa. Quester. Derzeit<br />
gibt es in Österreich zirka 15<br />
Schulen mit Ergometerklassen und<br />
es werden immer mehr. Die Hauptschule<br />
Lindenallee führt die erste<br />
Ergometerklasse in der Steiermark<br />
und es ist geplant, dieses sinnvolle<br />
Projekt an der Schule weiter auszubauen.<br />
?!<br />
Roseggerhauptschule<br />
Die Notebookschule<br />
mit Zukunft!<br />
Allgemeines<br />
Im Rahmen der Schul-Präsentation möchten wir<br />
Ihnen unsere Unterrichts-Schwerpunkte vorstellen<br />
und Sie sowohl zum Tag der offenen Tür als<br />
auch zum Schnuppertag sehr herzlich einladen.<br />
1. notebook-Klassen<br />
Modernster Unterricht mit Notebooks – ein<br />
besonders erfolgreiches Lernerlebnis.<br />
2. informatik + eCDl<br />
Europäischer Computerführerschein – ein international<br />
anerkanntes Zertifi kat.<br />
3. sport + gesundheit<br />
Fußball, Karate, Klettern, Hip Hop, Golf, Tischtennis<br />
– ein attraktives Sportangebot.<br />
4. natur & Technik<br />
Verständnis für Vorgänge in der Natur – kreatives<br />
Gestalten im handwerklichen Bereich.<br />
5. soziales lernen<br />
Gemeinschaft als Gegenstand – ein friedvolles<br />
Miteinander in gegenseitiger Achtung.<br />
6. Fremde sprachen<br />
Französisch als Angebot neben Englisch – beste<br />
Vorbereitung auf höhere Schulen.<br />
Tag der offenen Tür<br />
14. Jänner 2011, 8 bis 12 Uhr<br />
15. Jänner 2011, 9 bis 12 Uhr<br />
Wir informieren Sie gerne!<br />
schnuppertag für eltern + Kinder<br />
17. Februar 2011, 8.30 bis 11.30 Uhr<br />
Um Anmeldung wird gebeten!<br />
Tel. 03512/845 87-11<br />
roseggerschule@aon.at, www.hs-rosegger.at<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 9
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Die Bank im<br />
neuen Glanz<br />
Genau in der Weltsparwoche präsentierte sich die Raiffeisenbank<br />
nach knapp einem Jahr Bauzeit im neuen Glanz.<br />
Bei der feierlichen Eröffnung waren zahlreiche Ehrengäste<br />
aus dem Bankensektor, der Wirtschaft und Politik<br />
anwesend.<br />
„Wir haben uns selbst ein Geschenk<br />
gemacht. Zum 110. Jubiläum unserer<br />
Bank ist es uns gelungen,<br />
das Gebäude energieeffizient zu<br />
sanieren und optisch moderne<br />
Anziehungspunkte zu setzen“, so<br />
Obmann Peter Gruber. Die Wiege<br />
der Raiba <strong>Knittelfeld</strong> stand in<br />
St. Lorenzen, dort wurde am 15.<br />
Juli 1900 der Vorschusskassenverein<br />
gegründet. 1949 erfolgte<br />
dann die Verlegung ins Molkereigebäude.<br />
Seit 1978 befindet sich die<br />
Raiba auf dem heutigen Grundstück,<br />
denn ohne den Einsatz und<br />
Mut der beiden damaligen Funktionäre,<br />
Ehrenobmann Josef Pickl-<br />
Herk sen. und dem ehemaligen Geschäftsleiter<br />
Dir. Johann Seewald<br />
stünde die Bank nicht da, wo sie<br />
heute steht.<br />
Impuls in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten setzen<br />
In seinem anschließenden Bericht<br />
Eine Stromladestation für E-Autos und - Bikes wurde am Platz<br />
vor der Bank errichtet.<br />
10 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
ging Direktor Mag. Robert Liebminger<br />
auf die wirtschaftlichen Aspekte<br />
und auf den Umbau ein. „Vor<br />
rund zwei Jahren haben wir uns<br />
erstmalig mit dem Umbaugedanken<br />
unserer Firmenzentrale beschäftigt.<br />
Wir befanden uns damals in<br />
der Wirtschaftskrise und haben uns<br />
trotzdem für diese Großinvestition<br />
entschieden. Denn es gibt auch<br />
ein Leben nach der Krise und wir<br />
wollten mit unserer Investition einen<br />
Impuls setzen“, so Liebminger.<br />
4 Millionen Euro<br />
Gesamtinvestition<br />
Die Hauptziele waren, die Wirtschaft<br />
in einem schwierigen<br />
Umfeld zu fördern und die Wertschöpfung<br />
in der Region zu halten.<br />
Zu 95% wurden die Aufträge<br />
an heimische Firmen vergeben. Ein<br />
weiteres Kriterium war energieeffizient<br />
und nachhaltig zu bauen<br />
sowie laufende Betriebskosten zu<br />
senken. So wurde von Fernwärme<br />
auf Hackschnitzel umgestellt,<br />
eine Photovoltaikanlage errichtet<br />
und das Gebäude nach dem derzeitigen<br />
Stand der Technik gedämmt.<br />
Ein optisches Highlight ist die Alucobondfassade,<br />
die je nach Lichteinfall<br />
ihre Farbe ändert. Mit der Innenraumgestaltung<br />
gelang es, ein<br />
noch freundlicheres Ambiente für<br />
Kunden- und Mitarbeiter/-innen zu<br />
schaffen. Mit der Außenanlagengestaltung<br />
investierte die Bank insgesamt<br />
vier Millionen Euro brutto.<br />
Fotos: Peter Haslebner<br />
Wirtschaft aktuell<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Die Bauherren haben<br />
gut lachen. Das neue<br />
Raiffeisengebäude<br />
ist ein optisches<br />
Highlight unserer<br />
Stadt.<br />
Für Betriebsansiedelungen und Unternehmensgründungen<br />
sowie die Erweiterung und<br />
Modernisierung bestehender Unternehmen<br />
werden von der Stadtgemeinde Wirtschaftsförderungen<br />
vergeben. Die Förderung erfolgt<br />
als teilweise Refundierung der an die Stadtgemeinde<br />
geleisteten Kommunalsteuer. Die Firma<br />
MTS Zechner GmbH entsprach den Richtlinien<br />
und nahm die Förderung entgegen.
www.knittelfeld.at<br />
Neuer Bahnfahrplan zwischen<br />
Bruck und Neumarkt<br />
Die Fahrgäste dürfen sich freuen. Neuerungen im Bahnfahrplan auf der Strecke<br />
R-600 Bruck a.d. Mur – Neumarkt.<br />
Seit Fahrplanwechsel am 12. Dezember<br />
ist der Stundentakt auf der<br />
Strecke Bruck an der Mur bis Unzmarkt<br />
eingeführt.<br />
Verknüpft mit Evaluierungsplanungen<br />
zum bisherigen Obersteirertakt<br />
sowie den Planungen zur geplanten<br />
S-Bahn im obersteirischen<br />
Zentralraum sind zahlreiche Überlegungen<br />
angestellt worden, wie<br />
sich der Bahnverkehr auf der Strecke<br />
von Bruck nach Unzmarkt weiter<br />
entwickeln könnte. Im Zuge von<br />
Simulationen ist dabei die Etablierung<br />
eines regelmäßigen Stundentakts<br />
nachfragetechnisch als stärkste<br />
Maßnahme eingestuft worden.<br />
Zudem ist dieser neue Fahrplan neben<br />
seinen strukturellen Vorteilen<br />
von seiner Außenwirksamkeit sowie<br />
Vermarktbarkeit als kraftvoller<br />
Verbesserungsschritt eingeschätzt<br />
worden.<br />
Vorteile der Umgestaltung sind:<br />
• vereinfachte Kundeninformati-<br />
on (regelmäßiger Stundentakt-<br />
hat Kraft!)<br />
• Regionalzüge bedienen auch<br />
St. Michael, weshalb die Bin-<br />
neneckbeziehung von z.B. Knit-<br />
telfeld nach Kalwang oder Rot-<br />
tenmann jetzt möglich ist (frü-<br />
her nur vom Fernverkehr herge-<br />
stellt).<br />
• Regionalzug wird in Leoben<br />
nicht mehr geteilt. Das heißt,<br />
dass der Knoten Bruck neu jede<br />
Stunde durch Regionalzüge aus<br />
dem Aichfeld erreicht wird<br />
(stündliche Verbindung weiter<br />
Foto: ÖBB<br />
nach Wien, stündlich auf die S-1<br />
nach Graz weiter).<br />
• Stundentaktverkehr bietet die<br />
Voraussetzung für die S-8 Leo-<br />
ben – Kapfenberg<br />
• St. Michael wird zur halben<br />
Stunde ein Knoten, der optima-<br />
le Rahmenbedingungen für den<br />
weiterführenden Busverkehr<br />
bietet (auf den Schoberpass,<br />
nach Hinterlobming). Auch in<br />
Zeltweg und Judenburg ergeben<br />
sich durch die Regelmäßig-<br />
keit verbesserte Busanbin-<br />
dungsmöglichkeiten. Der Regio-<br />
nalbus Aichfeld und auch die üb-<br />
rigen weiterführenden Buslinien<br />
sind entsprechend abgestimmt.<br />
nachteile:<br />
• vereinzelte Fahrzeitverlänge-<br />
rungen oder zusätzliche Umstei-<br />
gezwänge<br />
• Kein Trennen und Vereinen mehr<br />
in St. Michael, Fahrgäste aus<br />
dem Ennstal und vom Schober-<br />
pass müssen umsteigen (kein<br />
Fahrzeitverlust, bahnsteig-<br />
gleiches Umsteigen).<br />
• Spielberg wird nicht mehr<br />
bedient<br />
neU:<br />
Erstmals hält auch der Intercity<br />
173 in <strong>Knittelfeld</strong>, wodurch es<br />
eine rasche Tagesrandverbindung<br />
von Wien nach <strong>Knittelfeld</strong> gibt<br />
(ab Wien 18.30 Uhr, an <strong>Knittelfeld</strong><br />
20.45 Uhr)!<br />
Kurz notiert<br />
Herzlichen Dank<br />
Allgemeines<br />
Ein herzliches Danke all jenen, die einen freiwilligen<br />
Portokostenbeitrag für die Aussendung<br />
unseres Stadtmagazins geleistet haben.<br />
Unsere Bankverbindung:<br />
Inland: Stmk. Bank und Sparkasse, BLZ:<br />
20815, Kto.-Nr. 25700000018<br />
Ausland: IBAN: 4120815, BIC: STSPAT2GXXX<br />
Dienstjubiläum<br />
Die Vertreter der Stadtgemeinde gratulierten<br />
ihren langjährigen Mitarbeitern/-innen. 25<br />
Jahre dabei sind Horst Biela, Alfred Haberl,<br />
Hubert Vrabl sowie Ingo Stummer. Bereits<br />
35 Jahre im Amt sind Helga Probst und Klaus<br />
Guschl.<br />
montagsakademie Termine<br />
10. Jänner, Chaos auf den Finanzmärkten:<br />
Was wir aus der Finanzkrise gelernt haben und<br />
was nicht, Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Roland<br />
Mestel, Institut für Banken und Finanzierung,<br />
Universität Graz.<br />
24. Jänner, Der Turmbau zu Babel:<br />
Sprachenchaos als Bürde und Chance, Univ.<br />
Prof. Dr. Erich Prunc, Institut für Theoretische<br />
und Angewandte Translationswissenschaft,<br />
Universität Graz.<br />
7. märz, Die Qual der Wahl:<br />
Chaotische Aspekte von Gruppenentscheidungen,<br />
Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Christian<br />
Klamler, Institut für Finanzwissenschaft und<br />
Öffentliche Wirtschaft, Universität Graz.<br />
21. märz, Das messie-Phänomen:<br />
Leben zwischen Chaos und Ordnung, Dr. in<br />
Elisabeth Vykoukal, Vizerektorin der Sigmund<br />
Freud Privatuniversität Wien – Paris.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 11
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
12 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik, Stadtrat Horst Kapfer und Bauhofleiter<br />
Ing. Bernd Rehschützecker begutachten das sanierte Teilstück des Stadtbachs.<br />
Im Zuge der umfassenden Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
für <strong>Knittelfeld</strong><br />
entlang des Sachendorferbachs,<br />
wurde der Teilbereich vom<br />
Arnoldgelände bis zum Parkhaus<br />
fertig gestellt.<br />
Bereits seit 2006 wird an dem<br />
Hochwasserschutzprojekt gearbeitet.<br />
Das von der Stadtgemeinde<br />
initiierte Bauvorhaben ist in drei<br />
Abschnitte gegliedert, die Bauzeit<br />
beträgt insgesamt fünf bis sechs<br />
Jahre.<br />
Wehranlage Ingering<br />
Im ersten Bauabschnitt wurde die<br />
Wehranlage an der Ingering im<br />
Gebiet Schönberg/Sachendorf neu<br />
errichtet. Zweck dieser Maßnahme<br />
war die Aufteilung des Wassers zu<br />
zwei Dritteln in den Ingeringbach<br />
und zu einem Drittel in den Sachendorferbach.<br />
Bei Hochwasser wird<br />
das Wasser mittels Dämmen in die<br />
Ingering abgeleitet. Dieses Bauvorhaben<br />
ist bereits abgeschlossen<br />
die Kosten dafür betrugen EUR<br />
500.000,- davon zahlte die Stadtgemeinde<br />
EUR 50.000,-.<br />
Brückenneubau im Stadtgebiet<br />
Eine weitere Maßnahme, das Stadtgebiet<br />
vor Hochwasser zu schützen,<br />
war die Querschnittsverbreiterung<br />
des Baches sowie der beiden Brücken<br />
in der Spitalsgasse und in der<br />
Hautzenbichlstraße. Da die beste-<br />
henden Brücken nicht verbreitert<br />
werden konnten, wurden sie abgetragen<br />
und in Ortbetonbau als<br />
Kastenrahmenkonstruktion wieder<br />
aufgebaut. Dazu wurde eine Randbalkenkonstruktion<br />
aufgebracht<br />
und ein Geländer aus Lärchenholz<br />
montiert. Die Baukosten des Brückentragwerkes<br />
von EUR 110.000,-<br />
übernahm die Stadtgemeinde. Die<br />
Brückenwiderlager (jener Teil, wo<br />
die Brücke aufliegt) werden zu 70%<br />
vom Bund und Land gefördert, den<br />
Rest trägt die Stadtgemeinde.<br />
Bachsanierungsmaßnahmen<br />
Im Bereich des Parkhauses waren<br />
auf Grund des schlechten Zustandes<br />
der Uferschutzmauern die<br />
Bauarbeiten dringend notwendig.<br />
Es wurden rund 5.000 Tonnen Wasserbausteine<br />
und 1.000 m³ Beton<br />
verarbeitet. Weiters trug die Sanierung<br />
zur Verschönerung des Stadtbildes<br />
bei. Die Gesamtbaukosten<br />
des Bauabschnitts zwei betrugen<br />
rund EUR 1,200.000,- wovon rund<br />
EUR 260.000,- auf die Stadtgemeinde<br />
entfielen.<br />
Geplante Dammerrichtung<br />
Im dritten Bauabschnitt soll ein<br />
Damm gegen Oberflächenwasser,<br />
ausgehend vom Tremmelberg, errichtet<br />
werden. Der Damm hat die<br />
Funktion, das Wasser zurückzuhalten,<br />
so dass es großflächig versickern<br />
kann.
www.knittelfeld.at<br />
Ein Stück Stadtverschönerung<br />
Das ehemalige Konsumgebäude in<br />
der Leobner Straße Nr. 10 wurde<br />
saniert. Seit langem hatte das in<br />
die Jahre gekommene Geschäftsgebäude<br />
zu den Schandflecken in<br />
<strong>Knittelfeld</strong> gezählt. Nach zahlreichen<br />
erfolglosen Verhandlungen<br />
mit dem ehemaligen Hausbesitzer<br />
der Carni Industrie-Immobiliengesellschaft<br />
m.b.H. ist es gelungen,<br />
mit dem neuen Eigentümer eine<br />
Teilsanierung im Außenbereich<br />
durchzuführen. An dem Gemeinschaftsprojekt<br />
beteiligten sich<br />
der Hausbesitzer und die Stadtge-<br />
meinde. So wurden die nicht mehr<br />
benötigten Geschäftsauslagen<br />
und Eingangsportale verschlossen,<br />
die schadhaften Putzflächen<br />
am Mauerwerk abgeschlagen, Putzinstandsetzungsarbeitendurchgeführt.<br />
Die Fassade im Bereich des<br />
Erdgeschoßes (rund 500m²) wurde<br />
gestrichen. Desolate Fenster und<br />
schadhafte Fensterverglasungen<br />
wurden erneuert, Fensterstöcke<br />
gestrichen sowie Dachrinnen gereinigt.<br />
Diese Arbeiten übernahm<br />
der Eigentümer. Die Stadtgemeinde<br />
hat im Zuge der Gehsteigsanierung<br />
„Bitte einsteigen“<br />
Der Umstieg auf das sichere<br />
und umweltfreundliche<br />
Transportmittel Bahn wird<br />
in <strong>Knittelfeld</strong> noch leichter<br />
gemacht. 86 zusätzliche<br />
Gratis-Parkplätze stehen ab<br />
sofort in der neuen Park &<br />
Ride-Anlage zur Verfügung.<br />
In nur drei Monaten Bauzeit wurde<br />
die Park & Ride-Anlage am Bahnhof<br />
großzügig erweitert. Waren es<br />
früher nur 26 Pkw-Plätze sowie 5<br />
Abstellplätze für Motorräder, so<br />
können die Bahngäste nun weitere<br />
86 Auto- und 19 Zweiradparkplätze<br />
zum Nulltarif benutzen. Die Anlage<br />
wurde auf dem Gelände des ehemaligen<br />
ÖBB-Magazins errichtet, also<br />
nur ein paar Schritte vom Bahnhof<br />
entfernt. Investiert wurden<br />
590.000 Euro, die Kosten tragen<br />
dabei je zur Hälfte das Land Steiermark<br />
und die ÖBB. Die Stadtgemeinde<br />
kommt in weiterer Folge für<br />
die Erhaltung und Pflege der Fläche<br />
auf. Für Bürgermeister Siegfried<br />
Schafarik ist die Errichtung der Anlage<br />
in doppelter Hinsicht Anlass<br />
zur Freude. „Wir unterstützen die-<br />
Seitens der Stadtgemeinde freuen sich Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik, und Bauhofleiter<br />
Ing. Bernd Rehschützecker über die Sanierung.<br />
die Kellerfenster des Gebäudes<br />
straßenseitig verschlossen. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik ist<br />
erfreut über die gute Zusammenarbeit<br />
und die Bereitschaft des<br />
Eigentümers, in das Lagergebäude<br />
zu investieren. Die Arbeiten tragen<br />
wieder ein Stück zur Stadtverschönerung<br />
bei.<br />
se Investition in die Infrastruktur<br />
sehr gerne, denn unsere Bürger/innen<br />
ziehen einen großen verkehrstechnischen<br />
Vorteil daraus und das<br />
Leobnerviertel wurde dabei optisch<br />
aufgewertet.“ Verkehrslandesrat<br />
Gerhard Kurzmann und ÖBB-Regionalleiter<br />
Helfried Bretterebner sind<br />
sich einig, Anreize zu schaffen, um<br />
den Umstieg auf das umweltfreundliche<br />
Verkehrsmittel Bahn zu erleichtern.<br />
Der Bau von Park & Ride-<br />
Anlagen ist nur ein Puzzlestein<br />
unter vielen.<br />
Allgemeines<br />
Gaben die neuen<br />
Parkplätze offiziell<br />
frei: ÖBB-Regionalleiter<br />
Helfried<br />
Bretterebner,<br />
Verkehrslandesrat<br />
Gerhard Kurzmann<br />
und Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 13
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Stadtoberförster<br />
Ing. Gerhard Gruber<br />
erklärt anhand<br />
von Schautafeln<br />
die Aufarbeitungsprozesse<br />
nach der<br />
Sturmkatastrophe.<br />
14 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Der Forst nach „Paula“<br />
Fast drei Jahre sind vergangen, seit der Orkan „Paula“ in unserer<br />
Region wütete. Der Städtische Forst war damals ebenso<br />
betroffen, wie viele andere private Waldbesitzer. Im gesamten<br />
gemeindeeigenen Forst sind die Schäden aufgearbeitet,<br />
und die betroffenen Stellen neu bepflanzt. Trotz des Schadens<br />
schreibt der Forst Gewinne.<br />
Erste Aufarbeitung<br />
Im Städtischen Forst betrug die<br />
Schadensmenge 15.500m³ Rundholz<br />
oder 1.250 LKW-Fuhren Rundholz.<br />
Oberförster Ing. Gerhard<br />
Gruber ließ sofort mit der Aufarbeitung<br />
beginnen. Zuerst musste das<br />
Wegenetz frei geschnitten werden,<br />
damit die Maschinen überhaupt in<br />
die betroffenen Gebiete vordringen<br />
konnten. Mit schweren Forstmaschinen<br />
(Harvester) begannen<br />
dann die Forstarbeiter auf den flach<br />
geneigten Flächen, das Windwurfholz<br />
aufzuarbeiten, solange der<br />
Boden noch gefroren war. Bereits<br />
bis April war die Hälfte der Windwurfmenge<br />
aufgearbeitet, abtransportiert<br />
und zu einem guten Preis<br />
verkauft. „Wir sind 24 Stunden am<br />
Tag gefahren, der LKW kam nie zum<br />
Stillstand“, so Oberförster Gerhard<br />
Gruber zum raschen Abtransport.<br />
Bedingt durch das große Angebot,<br />
stockte der Rundholzabsatz und<br />
die Aufarbeitung musste dem Verkauf<br />
angepasst werden. Da durch<br />
eine verzögerte Aufarbeitung eine<br />
Holzqualitätsverminderung und<br />
eine starke Borkenkäfervermehrung<br />
gedroht hatten, musste die<br />
Stadtgemeinde Vorsorge treffen.<br />
Die Errichtung eines Nasslagers<br />
Die Idee der Errichtung eines Rundholznasslagers<br />
(wir berichteten)<br />
wurde geboren. Nach schwierigen<br />
Verhandlungen konnte die Stadtgemeinde<br />
2008 als einziger Betrieb in<br />
der Steiermark ein neu errichtetes<br />
Nasslager anlegen und so 7.000m³<br />
hochwertiges Rundholz zwischenlagern.<br />
Um das Lager auszulasten,<br />
lagerten auch andere Betriebe aus<br />
der Umgebung Rundholz ein. Ende<br />
August 2008 war die gesamte Menge<br />
an Windwurfholz aufgearbeitet,<br />
abgeführt, verkauft oder zwischengelagert.<br />
Auch die gute Zusammenarbeit<br />
mit den Sägewerken Mayr-<br />
Melnhof und Schaffer machte dies<br />
möglich.<br />
Neue Bepflanzung<br />
Schon zwei Monate nach dem Orkan<br />
begann man, die aufgearbeiteten<br />
Schadholzflächen wieder aufzuforsten,<br />
der Großteil der Flächen<br />
wurde erst im Frühjahr 2009 bzw.<br />
Herbst 2009 mit einer Baumartenmischung<br />
von 60% Fichte, 27% Lärche<br />
bzw. 13% Tannen und Laubhölzer<br />
bepflanzt. Insgesamt setzten<br />
die Forstarbeiter 52.000 Bäume. In<br />
den nächsten Jahren werden diese<br />
Flächen gegen Rüsselkäferfraß behandelt.<br />
Starker Krautbewuchs wird<br />
mittels Sicheln und Freischneidegeräten<br />
händisch entfernt.<br />
Die wirtschaftliche Entwicklung<br />
des Forstamtes<br />
Obwohl „Paula“ den Rundholzpreis<br />
längerfristig negativ beeinflusste,<br />
konnte trotz der schwierigen<br />
Situation, ein äußerst positiver<br />
wirtschaftlicher Erfolg für den<br />
Städtischen Forst erzielt werden.<br />
In den vergangenen sechs Jahren<br />
wurden EUR 1.245.053 Reinerlös<br />
in das Gemeindebudget abgeliefert.<br />
2009 war ein Rekordjahr. Mit<br />
285.688 Euro konnte der höchste<br />
Reinertrag, der jemals erwirtschaftet<br />
wurde, in das Gemeindebudget<br />
einfließen. Dabei wurde der zusätzliche<br />
Waldkauf von über EUR<br />
50.000 schon berücksichtigt und<br />
die Abschöpfung des jährlichen<br />
Zuwachses (Nachhaltigkeit) genau<br />
eingehalten. Bürgermeister Siegfried<br />
Schafarik zum Erfolg: „Wir<br />
sind stolz auf den wirtschaftlichen<br />
Erfolg des Forstes. Dieser Betrieb,<br />
der soviel Reinerlös für das Gemeindebudget<br />
bringt, bleibt auf jeden<br />
Fall im Eigentum der Stadtgemeinde.“<br />
Der Forst nach der Aufarbeitung<br />
mit neuer Bepflanzung.
www.knittelfeld.at<br />
Der grüne Daumen<br />
Herbstarbeiten für Hobbygärtner/innen<br />
Stauden einwintern:<br />
Die letzten abgeblühten und verwelkten<br />
Stauden werden zurückgeschnitten.<br />
Der Boden wird gelockert<br />
und eventuell mit Torf und<br />
Kompost etwas verbessert. Alle<br />
empfindlichen Stauden werden mit<br />
Reisig abgedeckt. Es sollte auf keinen<br />
Fall Laub verwendet werden,<br />
denn darunter würden die Stauden<br />
faulen.<br />
Gräser:<br />
Ziergräser bitte nicht abschneiden,<br />
sondern zusammenbinden oder<br />
leicht umbiegen. Damit bleibt das<br />
Zentrum feuchtigkeitsfrei und vor<br />
Fäulnis geschützt, vor allem das<br />
Pampasgras ist sehr feuchtempfindlich.<br />
Es wird nicht zurückgeschnitten,<br />
sondern dicht zusam-<br />
mengebunden, damit das Wasser<br />
außen abfließen kann, denn sonst<br />
würden die Stöcke ausfrieren. Bei<br />
Raureif und Schneefall sind die<br />
Blütenstände der Gräser eine wunderbare<br />
Zierde den ganzen Winter<br />
hindurch. Erst im Frühling zurückschneiden!<br />
Rosenschutz:<br />
Buschrosen werden auf eine Länge<br />
von 30 bis 40cm eingekürzt, der eigentliche<br />
Rückschnitt erfolgt aber<br />
erst im Frühjahr. Gehen die Rosen<br />
zu kurz geschnitten in den Winter,<br />
dann trocknen sie zu stark, frieren<br />
aus und treiben im Frühling nicht<br />
mehr durch. Nach dem Schneiden<br />
sollte man die Rosen anhäufeln, die<br />
Kronen von Hochstammrosen mit<br />
Reisig, Vlies oder Schilf überzie-<br />
Im Herbst, da fallen<br />
die Blätter<br />
Mit dem Laubsauger der Kehrmaschine werden die Laubhäufen entfernt.<br />
So schön der Herbst mit seinen<br />
bunten Blättern ist, wartet doch<br />
genug Arbeit, wenn sie abfallen.<br />
Die Mitarbeiter/innen der Städtischen<br />
Gärtnerei werden oftmals<br />
angesprochen, dass zuwenig Laub<br />
entfernt wird. Der Laubabwurf im<br />
Herbst konzentriert sich nur auf ein<br />
paar Wochen und jeder der einen<br />
Garten hat, kennt die Situation.<br />
Jeden Tag liegt neues Laub, obwohl<br />
man am Vortag säckeweise den abgefallenen<br />
„Baumschmuck“ beseitigt<br />
hat. Die Stadtgemeinde saugt<br />
im öffentlichen Bereich regelmäßig<br />
Laub. Bis Mitte November wurden<br />
rund 160 Kubikmeter entsorgt.<br />
hen. Auf keinen Fall Plastikfolien<br />
verwenden. Kletterrosen erst im<br />
Frühjahr schneiden.<br />
Rhododendron und Buchsbaumschutz:<br />
Immergrüne Pflanzen vor Frosteintritt<br />
gut einwässern. Rhododendren<br />
brauchen eigentlich mehr Schutz<br />
vor der Wintersonne, denn alle immergrünen<br />
Pflanzen assimilieren,<br />
sobald die Blätter sich erwärmen<br />
(das kommt meist im Februar/März<br />
vor). Wenn es aber dann meist in der<br />
Nacht wieder Minustemperaturen<br />
hat, frieren die Pflanzen aus, da sie<br />
keine Feuchtigkeit aus den Wurzeln<br />
bekommen. Der Fachmann deckt<br />
den Wurzelbereich mit Laub oder<br />
einer zusätzlichen Torfschicht ab,<br />
keinesfalls mit Rindenmulch, denn<br />
er würde den Pflanzen den Stickstoff<br />
entziehen. Eine ganz normale<br />
Reaktion ist, wenn der Rhododendron<br />
die Blätter einrollt, dabei handelt<br />
es sich um seinen natürlichen<br />
Schutz vor der Kälte.<br />
Kontrollierte<br />
Baumrodung<br />
Aus Sicherheitsgründen mussten<br />
insgesamt 10 Bäume von der Stadtgärtnerei<br />
gerodet werden. Die gefällten<br />
Bäume werden durch junge<br />
Straßenlinden ersetzt. Die Rodung<br />
von Bäumen erfolgt aufgrund<br />
von Auflagen und Richtlinien bestimmter<br />
Ö-Normen. Bei den Kastanienbäumen<br />
in der Anton-Regner<br />
Straße bestand durch Faulstellen<br />
und Astlöcher erhöhte Bruch- und<br />
Windwurfgefahr. Die Wurzeln zweier<br />
Bäume in der Kärntner Straße<br />
wurden bei Grabungsarbeiten so<br />
stark beschädigt, dass die Standsicherheit<br />
nicht mehr gegeben war.<br />
Allgemeines<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 15
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
16 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
41 Jahre Modelleisenbahn<br />
„Ganz nah am Original“<br />
Nach den letzten großen Umbauten 2008 und 2009 hat die Modelleisenbahn<br />
<strong>Knittelfeld</strong> heuer wieder an folgenden Tagen im<br />
Advent geöffnet: 4., 5., 11., 12., 18., 19. sowie 24. bis 26. Dezember,<br />
jeweils von 10 – 17 Uhr.<br />
Die seit 1969 bestehende Modellbahnanlage<br />
präsentiert sich auf<br />
einer Fläche von 120m². Auf einer<br />
Gleislänge von ca. 700m, stehen für<br />
die Betriebsabwicklung fünf Bahnhöfe<br />
zur Verfügung. Das Spektrum<br />
dieser Bahnhöfe reicht vom Durchgangsbahnhof,<br />
Verschiebebahnhof<br />
mit funktionsfähigem Ablaufberg,<br />
bis hin zum Hauptbahnhof mit Wagenwaschanlage,<br />
großem Traktionsstandort<br />
etc. Damit kann dem<br />
Besucher ein umfangreicher, als<br />
auch dem Original entsprechender<br />
Eisenbahnbetrieb dargestellt werden.<br />
Zusätzlich ist eine Schmalspurstrecke<br />
in die Anlage integriert.<br />
Gesteuert wird die gesamte Anlage<br />
mittels modernster Computertechnik.<br />
Dabei werden 220 Weichen,<br />
280 Signale und 500 Gleisfreimeldeabschnitte<br />
gesteuert und<br />
überwacht. Für die Bedienung der<br />
Anlage stehen drei vollwertige Arbeitsplätze<br />
zur Verfügung, die mit<br />
einer elektronischen Bedienoberfläche<br />
ausgestattet sind.<br />
Aber nicht nur Züge fahren, die<br />
gesamte Modelllandschaft verfügt<br />
über ein durchgängig befahrbares<br />
Straßennetz, auf dem Autos ihre<br />
Runden drehen. Durch die Kombination<br />
von Schienen- und Straßenverkehr,<br />
sowie durch eine sehenswerte<br />
Detailausstattung entsteht<br />
eine faszinierende Welt im Kleinen,<br />
die immer wieder aufs Neue<br />
begeistert und bei Jung und Alt<br />
leuchtende Augen bewirkt.<br />
Der Hauptbahnhof „Steinbach“<br />
umfasst ca. 1/3 der gesamten Anlage<br />
und wurde komplett neu aufgebaut.<br />
Auch der Abstellbahnhof<br />
„Hintersee“ ist vergrößert worden<br />
und hat nun die doppelte Kapazität.<br />
Das Autosystem ist völlig neu<br />
entwickelt, und die Fahrzeuge befahren<br />
erstmals die gesamte Anla-<br />
ge. Außerdem erwartet Sie rund um<br />
den Hauptbahnhof eine völlig neu<br />
gestaltete Landschaft. Auf zwei<br />
Monitoren übertragen, können Sie<br />
die Zugfahrt live vom Führerstand<br />
aus gesehen mitverfolgen.<br />
Technische Daten der Anlage:<br />
Gesamtfläche: 120 m²<br />
Gleislänge: 700 m<br />
Weichen: 220<br />
Signale: 280<br />
Gleisfreimeldeabschnitte: 500<br />
Fahrstromabschnitte: 520<br />
Kabellänge: ca.20 km<br />
100 m fahrbare Straße mit selbstentwickelter<br />
Autosteuerung.<br />
Ca. 180.000 freiwillig geleistete<br />
Arbeitsstunden.<br />
Derzeit sind rund 500 Lokomotiven<br />
und 2000 Waggons im Einsatz.<br />
Kontaktadresse:<br />
ESV Modelleisenbahn<br />
Bahnhofplatz 8, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel. +43/3512/75168<br />
esv@modelleisenbahn-knittelfeld.at<br />
www.modelleisenbahn-knittelfeld.at
www.knittelfeld.at<br />
Allgemeines<br />
Info Information & Services Service<br />
Weihnachtsparkaktion – 1 ½ Stunden<br />
Gratis-Parken<br />
Der Gutschein ist von 15. Dezember 2010 bis 8. Jänner 2011 in den<br />
gebührenpfl ichtigen <strong>Knittelfeld</strong>er Kurzparkzonen gültig. Den Parkgutschein<br />
einfach ausschneiden, Monat, Tag, Stunde und Minute Ihres<br />
Eintreffens auf den Parkgutschein ankreuzen und gut sichtbar hinter<br />
der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges platzieren.<br />
Bürgermeister geht durch die Stadt<br />
Dienstag, 21. Dezember, 14 – 16 Uhr<br />
Die Route führt vom Kreisverkehr Gaaler Straße über die Josef-Tomschik-Gasse,<br />
Girardiweg, Joseph-Haydn-Gasse und Josef-Kohl-Gasse<br />
in die Maßweger Straße bis zur L503. Weiters in die Mühlbachgasse<br />
zurück über die Gaaler Straße bis zum Kreisverkehr.<br />
Weihnachtskarten<br />
Wie wär’s mit einer Weihnachtskarte aus <strong>Knittelfeld</strong>?<br />
Schicken Sie Ihren Freunden und Bekannten<br />
eine Ansicht unserer Stadt im<br />
Weihnachtskleid. Wir haben für Sie jeweils<br />
fünf Karten in einem Kuvert verpackt.<br />
Um 1 Euro gibt’s das Paket ab<br />
sofort im Bürgerbüro.<br />
Richtigstellung<br />
Genießen Sie bei uns köstliche<br />
mediterrane griechische Speisen<br />
in einem stilvollen Ambiente. Auch<br />
Feiern und Feste können Sie bei uns<br />
ausrichten.<br />
Mittagsmenü – Speisen á la carte<br />
Firmenfeiern – Geburtstagsfeiern<br />
Bouzouki-Abend mit griechischer<br />
Livemusik – alle Speisen auch zum<br />
Mitnehmen!<br />
Besuchen Sie uns doch einfach mal<br />
und überzeugen Sie sich!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
in <strong>Knittelfeld</strong><br />
in <strong>Knittelfeld</strong><br />
In der vergangenen Ausgabe Nr. 3 wurde angekündigt, dass die ÖZIV<br />
Sprechtage ins AMS übersiedelt sind. Dies betrifft nur den ÖZIV SUP-<br />
PORT. Die ÖZIV-Bezirksgruppe-<strong>Knittelfeld</strong> befi ndet sich nach wie vor<br />
im Büro Eingang Rathaushof. Termine jeweils am 1. und 3. Montag im<br />
Monat.<br />
Parkschein<br />
Achtung: gültig von 15. Dezember 2010 bis 8. Jänner 2011<br />
Parkdauer: 1 ½ Stunden<br />
Monat: Dezember 2010 Jänner 2011<br />
Tag: 1 2 3 4 5 6 7<br />
Stunde:<br />
Minute:<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
29 30 31<br />
8 9 10 11 12 13 14<br />
15 16 17<br />
0 15 30 45<br />
Sie können diesen Parkgutschein für einen einmaligen Abstellvorgang von 90 Minuten<br />
in den gebührenpfl ichtigen Kurzparkzonen von <strong>Knittelfeld</strong> verwenden. Die Gebührenpfl<br />
icht erstreckt sich werktags auf die Zeit von 8 bis 18 Uhr sowie an Samstagen<br />
(ausgenommen die Weihnachtssamstage 18. Dezember, 25. Dezember, 1. Jänner) von<br />
8 bis 12 Uhr. Der Zeitpunkt des Abstellens des Fahrzeuges ist durch deutliches Ankreuzen<br />
(Die Verwendung eines Bleistifts ist strafbar!) der betreffenden Kalenderdaten und<br />
der Uhrzeit auf dem Gratisparkschein zu markieren. Dazu kann auf die dem Zeitpunkt<br />
des Abstellens folgende Viertelstunde aufgerundet werden. Bitte deponieren Sie den<br />
Parkschein gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe Ihres Fahrzeuges.<br />
KF_Parkgutschein.indd 1 25.11.10 15:55<br />
Restaurant Athos<br />
Schulgasse 11/Ecke Parkstraße,<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo: 11.30 bis 14.30 Uhr, 17.30 bis 23 Uhr<br />
Mi–So: 11.30 bis 14.30 Uhr, 18 bis 23 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag!<br />
Ihre Reservierung nehmen wir gerne entgegen<br />
Tel: 0664/583 38 36<br />
E-Mail: offi ce@restaurant-athos.at<br />
Jetzt schon an Weihnachten denken!<br />
Ihre Weihnachtsfeier im griechischen<br />
Restaurant Athos.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 17
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Tipps zur sicherheit<br />
Sicherheitstipps der Feuerwehr<br />
damit die Weihnachtszeit auch friedlich bleibt!<br />
• Heizgeräte richtig aufstellen, einstellen, und<br />
warten lassen.<br />
• Abstand zu Möbeln, Vorhängen, etc. beachten.<br />
• Richtige Lagerung des Heizgutes beachten.<br />
• Rauchfänge müssen richtig dimensioniert sein,<br />
Rauchfangkehrer beraten Sie in dieser Angelegenheit.<br />
• Beim Heizen auf die Belüftung nicht vergessen.<br />
• Mit heißer Asche achtsam umgehen.<br />
• Egal welche Heizquelle Sie benutzen, es muss<br />
größte Sorgfalt beachtet werden.<br />
Christbäume und Adventkränze beginnen leichter<br />
zu brennen als man vermutet, daher:<br />
• Christbäume nie in der Nähe von Vorhängen aufstellen.<br />
• Kerzen nie ohne Beaufsichtigung brennen lassen.<br />
• Wunderkerzen (Sternspritzer) brauchen besondere<br />
Aufmerksamkeit.<br />
• Trockene (dürre) Bäume oder Kränze sind besonders<br />
gefährdet.<br />
• GutbewährthabensichbereitgestellteLöschhilfen<br />
oder überhaupt elektrische Beleuchtungsketten.<br />
im Brandfall sofort die Feuerwehr 122 rufen!<br />
Lichtservicetelefon<br />
Die Betriebsabteilung Öffentliche Beleuchtung<br />
bietet seit einem Jahr das Lichtservicetelefon. Es<br />
ist das der direkte Draht zu den Servicetechnikern<br />
der Öffentlichen Beleuchtung. Bei eventuellen<br />
Lichtausfällen, Defekten oder Störungen sowie Fragen,<br />
Wünschen, Anliegen und Anregungen kann<br />
das raschest aufgenommen, beantwortet bzw. umgesetzt<br />
werden.<br />
Rufen sie uns an!<br />
Tel. 0664/85 61 113<br />
Mo – Do: 6 bis 15 Uhr, Fr: 6 bis 12 Uhr<br />
In den übrigen Zeiten deponieren Sie Ihre Anliegen<br />
auf die Sprachmailbox. Ihre Anliegen werden<br />
laufend bearbeitet. licht erzeugt sicherheit – wir<br />
sind 24 stunden für sie im einsatz<br />
18 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Neuer Sicherheitsbeauftragter<br />
Erwin Schabhüttl hat noch vieles vor, er bemüht sich, unsere Stadt<br />
noch sicherer zu machen.<br />
Nach der Gemeinderatswahl wurden einzelne Gemeinderäte/innen<br />
mit wichtigen Themenbereichen beauftragt. Für das<br />
Thema Sicherheit in der Stadtgemeinde ist GR Erwin Schabhüttl<br />
zuständig. Wir stellen ihn und sein Aufgabengebiet kurz vor.<br />
Für Erwin Schabhüttl stellt Sicherheit<br />
kein unbekanntes Thema dar.<br />
Der gelernte Elektroinstallateur<br />
ist seit 27 Jahren Mitglied der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Knittelfeld</strong>,<br />
die Tätigkeit bedeutet für ihn eine<br />
weitere Herausforderung. Sein<br />
Bereich umfasst ein großes Aufgabengebiet.<br />
„Als ich mir Gedanken<br />
machte, wie ich mich einbringen<br />
kann, musste ich feststellen, dass<br />
Sicherheit sehr umfangreich ist.<br />
Zum Beispiel: Sicherheit auf Gehwegen<br />
für Schüler/innen, Beleuchtung,<br />
Selbstverteidigungskurse<br />
für Frauen, vorbeugender Brandschutz,<br />
Gewalt- und Suchtprävention,<br />
Sicherheit im Straßenverkehr<br />
u.v.m.“ so Schabhüttl. Konkret haben<br />
wir schon einiges umgesetzt.<br />
Reduzierung des Schilderwaldes<br />
Oft beeinträchtigt der Schilderwald<br />
die Verkehrssicherheit. So verhindern<br />
die Tafeln eine einwandfreie<br />
Sicht auf Ampeln, oder die Autofahrer/innen<br />
sind zu sehr mit dem<br />
Lesen der Schilder beschäftigt, und<br />
können sich deswegen zu wenig auf<br />
den Verkehr konzentrieren.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Städtischen<br />
Bauhof, der Bezirkshauptmannschaft<br />
<strong>Knittelfeld</strong> und der<br />
Baubezirksleitung Judenburg wurden<br />
in der Wiener Straße zwischen<br />
Autohaus Bidmon und dem Busbahnhof<br />
22 Schilder abgebaut. Im<br />
Frühjahr geht’s weiter, da wird die<br />
Kärntner Straße bis zum Kreisverkehr<br />
Spielberg „entrümpelt“.<br />
Gefahrenstellen beseitigen<br />
Um die Unfallgefahr in der Kärntner<br />
Straße Kreuzung Schubertstraße<br />
zu vermindern, soll die Verkehrsregelung<br />
neu gestaltet werden. Da<br />
die Schubertstraße zu schmal ist,<br />
wird sie künftig als Einbahn geführt<br />
und ein Links-Abbiegeverbot<br />
eingerichtet.<br />
Durch den Kanal- und Straßenbau<br />
in der Kärntner Straße wird auch<br />
eine höhere Sicherheit auf dem<br />
Radweg diskutiert.
www.knittelfeld.at<br />
Feuerwehr<br />
Wenn die Sirene ertönt<br />
Ein Dachstuhlbrand in der Rachau.<br />
Vielen Menschen überkommt ein mulmiges Gefühl wenn die Sirene<br />
ertönt. Das Geräusch ist einfach damit verbunden, dass<br />
Gefahr droht oder etwas Schreckliches geschehen ist. Aber sie<br />
dient zum Wohl und Schutz der Bevölkerung.<br />
Was wäre, wenn es die vielen freiwilligen<br />
Helfer/innen bei der Feuerwehr<br />
nicht gäbe? Oder das System<br />
Feuerwehr anders organisiert<br />
wäre? In vielen Ländern ist es nicht<br />
selbstverständlich, dass die Feuerwehr<br />
schon nach kurzer Zeit am Einsatzort<br />
ist. In England zum Beispiel<br />
kann es bis zu eineinhalb Stunden<br />
dauern, bis die Einsatzkräfte vor Ort<br />
sind. Dies liegt daran, dass es dort<br />
keine freiwilligen Feuerwehren gibt<br />
und dadurch auch die Standorte der<br />
Berufsfeuerwehren oft weit voneinander<br />
entfernt sind. In Österreich<br />
hat fast jede Gemeinde eine<br />
freiwillige Feuerwehr. Würden die<br />
Weihnachtswünsche<br />
Mannschaften, auch jene unserer<br />
freiwilligen Stadtfeuerwehr, nicht<br />
von der öffentlichen Hand subventioniert<br />
und der Bevölkerung durch<br />
Spenden fi nanziell unterstützt werden,<br />
könnten wir vieles nicht so<br />
professionell bewerkstelligen. Im<br />
Einsatzfall beweisen unsere Mitglieder<br />
immer wieder ihre fachliche<br />
Kompetenz, sei es bei Bränden,<br />
Unfällen, Katastropheneinsätzen<br />
und vielem mehr. Aber leider kann<br />
nicht immer alles gerettet werden,<br />
in der folgenden Bilderserie zeigen<br />
wir Ihnen diesjährige Einsätze der<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Feuerwehr.<br />
Ein Verkehrsunfall mit einem Traktor.<br />
Ein nächtlicher Verkehrsunfall.<br />
Oft ist die Bergung nicht ganz einfach.<br />
Allgemeines<br />
Beim Wohnungsbrand ist oft Selbstverschulen im Spiel.<br />
Das Kommando und die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt <strong>Knittelfeld</strong>, wünschen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest<br />
und übermitteln die allerbesten Glückwünsche zum bevorstehenden Jahreswechsel 2011!<br />
Gut Heil!<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 19
Allgemeines www.knittelfeld.at<br />
Im Blickfeld<br />
Blickfeld<br />
Kürbisfest<br />
1. Eröffneten das zweitägige Fest: Bürgermeister Siegfried Schafarik, Die freien Jäger u.a. mit Leopold Hauser und Vizebürgermeister LAbg. Ing. Gerald<br />
Schmid. | 2. Für die Gäste gab’s Kürbisschmankerln, Sturm und Wein sowie stimmungsvolle Musik. | 3. Kinder beim Kürbisschnitzen.<br />
Oberlandler Ball<br />
Der traditionelle Oberlandler Ball ging im<br />
ausverkauften Kulturhaus über die Bühne.<br />
Die rund 1.500 Besucher/innen, darunter<br />
viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik,<br />
vergnügten sich auf zwei Etagen am Tanzparkett,<br />
im festlich geschmückten Saal, an<br />
den zahlreichen Bars und im Weißen Saal zu<br />
volkstümlichen Klängen. Die Oberlandler<br />
20 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
sind nicht nur durch ihre renommierten Veranstaltungen<br />
wie den Kirta und dem festlichen<br />
Ball bekannt, ihre Vereinszwecke dienen<br />
karitativen Tätigkeiten sowie der Pflege<br />
und Erhaltung des steirischen Brauchtums.<br />
Als Wirtschaftsfaktor in der Stadt kommen<br />
die Reinerlöse bei Veranstaltungen, die<br />
Spenden von Gästen und Gönnern sowie<br />
von den Vereinsmitgliedern ausschließlich<br />
notleidenden Menschen zugute. Die Stadtgemeinde<br />
ist stolz auf diese Einrichtung,<br />
die auch als Wirtschaftsfaktor gilt und sie<br />
möchte die Oberlandler-Veranstaltungen<br />
als jährliche Highlights in der Stadt nicht<br />
missen.<br />
1. Die Ballveranstalter mit „Großbauer“ (Obmann) Herbert Herk, Vertreter des „Gmoarates“ und Bürgermeister Siegfried Schafarik.<br />
2. Die Kinderpolonaise. | 3. Der Eröffnungstanz.<br />
4. Der festlich geschmückte Saal. | 5. Tanzfreudige Ballbesucher am glatten Parkett. | 6. Prominenz aus Geistlichkeit, Politik und Wirtschaft.
www.knittelfeld.at<br />
Chronik<br />
Neu geboren<br />
Sara Buzadžija<br />
Janik Dölpl<br />
Marvin eppich<br />
Nikolas ghenciu<br />
Julia langmaier<br />
Frisch verheiratet<br />
Levi lazea<br />
Noah lazea<br />
Niklas Rettenbacher<br />
Maxime schlömmer<br />
Viktoria schrotter<br />
Martina schatz & Dipl.Wirtschaftsing. (FH) Mario Petutschnig<br />
Manuela mang & Harald scherzer<br />
Learta zuberi & Dukagjin Rexhepi<br />
Natascha erlacher & Thorsten Walchhofer<br />
Sandra Pichler & Maximilian schmeiser<br />
Vasilica-Daiena Andron & Sinisa-Alexandar Petcov<br />
Kürzlich verstorben<br />
Marianne smolle<br />
Josef srimschek<br />
Josefa Rasspotnig<br />
Helmut Baldauf<br />
Juliana Trippolt<br />
Roswitha Porkristl<br />
Heribert Töglhofer<br />
Augustine Rudorfer<br />
Reinhard gallmayer<br />
Karin steiner<br />
Wieder gefunden<br />
Kontakt:<br />
Bürgerbüro der Stadtgemeinde<br />
Tel. Nr. 03512/83211 DW 502 oder 503<br />
E-mail: stadtgemeinde@knittelfeld.at<br />
Kunigunde lanner<br />
Walter Hochsteiner<br />
Johanna scharf<br />
Lieselotte Varga<br />
Margareta Pichler<br />
Florian zanier<br />
Johann stoiber<br />
Berta Dietmaier<br />
Justine Draxler<br />
Johann zechner<br />
Felix seewald<br />
Anna-Lena Walchhofer<br />
Nina zand<br />
Georg enzinger<br />
Luise Rabitsch<br />
Rosa gutmann<br />
Rupert eicher<br />
Urban Wachter<br />
Michael martschini<br />
Emma Krawagna<br />
Irmtraude Huber<br />
September 2010 Oktober 2010<br />
1 Armkette<br />
1 goldener Damenring mit Stein<br />
5 Fahrräder<br />
1 goldener Sternzeichen-Anhänger<br />
Allgemeines<br />
1 Damengeldbörse mit Inhalt<br />
1 schwarze Herrenjacke<br />
1 Armkette aus Holz mit<br />
Heiligenbildern<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 21
UmWelT www.knittelfeld.at<br />
Bei der Sammelstelle im ASZ Pausendorf können<br />
alle Arten von Problemstoffen abgegeben werden.<br />
22 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Mineralisches Altöl<br />
Die Sammlung und Entsorgung von<br />
Problemstoffen machen einen beträchtlichen<br />
Anteil an den Kosten<br />
aus, die der Abfallwirtschaftsverband<br />
und damit die Bürger/innen<br />
zu tragen haben. Durch unterschiedliche<br />
Projekte, wie zum<br />
Beispiel durch die Schaffung einer<br />
neuen Problemstofffraktion „Dispersionsf<br />
arben/wasserlösliche<br />
Farben“ konnte eine Senkung der<br />
Kosten erreicht werden.<br />
Anlässlich der letzten Problemstoffabholungen<br />
ist aufgefallen,<br />
dass oft große Mengen an mineralischen<br />
Altölen bei den Sammelstellen<br />
in den Gemeinden oder im<br />
ASZ Pausendorf abgegeben werden.<br />
Vielen Bürgern/-innen ist leider<br />
nicht bekannt, dass beim Kauf<br />
Abfalltipps für den Winter<br />
Wie jedes Jahr, wenn die große<br />
Kälte naht, stehen die Mitarbeiter<br />
des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
<strong>Knittelfeld</strong> und deren Kollegen<br />
aus den privaten Entsorgungsbetrieben<br />
vor großen Herausforderungen;<br />
nicht genug damit, dass<br />
es kein Leichtes ist, jeden Tag ab 5<br />
Uhr früh bei jedem Wetter seinen<br />
Dienst zu verrichten, wird ihnen,<br />
meist aus Unwissenheit, manchmal<br />
auch aus purer Bequemlichkeit,<br />
die Arbeit zusätzlich erschwert.<br />
Um diese Probleme zu minimieren<br />
beherzigen Sie bitte folgende Ratschläge:<br />
• Vielerorts wird der Schnee vorund<br />
auf den Abfallbehältern nicht<br />
entfernt. Das erschwert das Ab-<br />
tragen und Entleeren der Behäl-<br />
ter.<br />
•Feuchte Abfälle frieren in den Behältern<br />
fest. Das Entleeren wird<br />
erschwert oder sogar unmöglich<br />
gemacht. Durch die niederen Temperaturen<br />
werden die Behälter<br />
spröde. Beim Versuch, angefrorenes<br />
Material zu lösen brechen die<br />
Tonnen.<br />
•Oft haben die großen Müllwägen<br />
schon bei normalen Wetterbedingungen<br />
sehr wenig Platz zum<br />
Rangieren; säumen zusätzlich<br />
Schneehäufen den Straßenrand,<br />
kann ein unachtsam geparkter<br />
PKW zum unüberwindlichen Hindernis<br />
werden.<br />
•Bitte nur komplett ausgekühlte<br />
Asche in die Restabfallbehälter<br />
einbringen.<br />
•Die Begleiterscheinungen des alljährlichen<br />
weihnachtlichen Konsumrausches:<br />
Bitte bringen Sie<br />
Ihre Kartons und andere zu den<br />
Feiertagen zusätzlich angefallenen<br />
Verpackungen in das ASZ am<br />
Bauhof oder nach Pausendorf und<br />
vermeiden Sie damit überfüllte<br />
Behälter und Sammelstellen.<br />
Bitte versuchen Sie (auch) in Zukunft<br />
Ihren Teil zu einer gut funktionierenden<br />
Abfallabfuhr beizutragen.<br />
von mineralischem Öl automatisch<br />
die Entsorgung der gleichen Menge<br />
an Altöl mitbezahlt wird. Zahlreiche<br />
Händler weigern sich, Altöl<br />
anzunehmen, obwohl es eine Rücknahmeverpflichtung<br />
seitens des<br />
Handels gibt. Wird dieses Öl nun<br />
über die Problemstoffsammlung<br />
entsorgt, übernimmt der AWV und<br />
damit die Bürger/-innen die Entsorgungskosten,<br />
während seitens des<br />
Handels für bereits kassiertes Geld<br />
keinerlei Leistung besteht.<br />
Bei den Sammelstellen in den Gemeinden<br />
oder im ASZ Pausendorf<br />
dürfen auch nur haushaltsübliche<br />
Mengen, im Fall von Altöl maximal<br />
fünf Liter, abgegeben werden.<br />
Ein voller 1100-Liter-Behälter kann mehrere hundert<br />
Kilo wiegen. Eine geräumte Zufahrt bringt eine<br />
enorme Arbeitserleichterung.
www.knittelfeld.at<br />
ASZ Pausendorf –<br />
das „grüne“<br />
Abfallsammelzentrum<br />
„Mit EMAS zum ökologisch aktiven<br />
Abfallsammelzentrum Pausendorf“<br />
lautet die Bezeichnung des Projekts,<br />
das im Oktober mit der Übergabe<br />
eines Zertifikates nach der erfolgten<br />
Projektpräsentation in den<br />
Räumen des Lebensministeriums in<br />
Wien einen vorläufigen Höhepunkt<br />
erreicht hat.<br />
EMAS (Eco-Management and Audit<br />
Scheme) ist eine Verordnung<br />
der EU und regelt die freiwillige<br />
Beteiligung von Organisationen<br />
an einem Umweltmanagement.<br />
Mit diesem Instrument werden die<br />
notwendigen organisatorischen<br />
Strukturen eingerichtet, um Umweltleistungen<br />
kontinuierlich zu<br />
verbessern, umweltrelevante Verpflichtungen<br />
aus Gesetzen, Normen,<br />
Bescheiden usw. zu ermitteln,<br />
deren Einhaltung sicherzustellen<br />
und alle Beteiligten dabei einzubinden,<br />
damit dieses System auch<br />
gelebt wird.<br />
Dank EMAS wird dies eigenverantwortlich<br />
und laufend gemacht. So<br />
Beratung · Planung · Verkauf · Verlegung<br />
Fliesen<br />
werden organisatorische, ökologische<br />
und ökonomische Verbesserungen<br />
erzielt.<br />
Durch Maßnahmen wie der Überprüfung<br />
bestehender Strukturen,<br />
systematische, objektive und regelmäßige<br />
Bewertung bestehender<br />
Umweltaspekte, Aufbau eines<br />
Rechtsregisters und einer verbesserten<br />
Kommunikation soll eine<br />
nachhaltige Entwicklung des ASZ<br />
Pausendorf und in weiterer Folge<br />
des gesamten Abfallwirtschaftsverbandes<br />
<strong>Knittelfeld</strong> erreicht werden.<br />
Einen wichtigen Punkt aus einer<br />
Reihe von Maßnahmen nimmt dabei<br />
der Bereich „Ökologische Beschaffung“<br />
ein. Dies geht weit über den<br />
Bereich „Einkauf von Büromaterial“<br />
hinaus, betroffen davon ist unter<br />
anderem auch die Auswahl an<br />
Dienstleistungsunternehmen und<br />
Partnern aus der Entsorgungsbranche.<br />
Somit sind auch regionale,<br />
arbeitplatzpolitische Aspekte involviert.<br />
Herbert Oberlassnig GmbH<br />
Parkstraße 27<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Telefon 0 35 12 / 82 300<br />
UmWelT<br />
Obmann Bürgermeister Siegfried Schafarik, Geschäftsführer<br />
Ing. Helmut Underrain und Abfallberater Eric Kocher nach der<br />
Überreichung des EMAS-Zertifikates.<br />
Altpapierabfuhr in der innenstadt<br />
Da es bei vielen Liegenschaften in der Innenstadt<br />
nicht möglich ist, zusätzliche Altpapierbehälter<br />
aufzustellen, werden die Behälter in diesem Bereich<br />
alle 14 Tage entleert.<br />
Folgende Straßen sind davon betroffen:<br />
Bahnstraße (Stadthügel bis Hauptplatz), Frauengasse,<br />
Hauptplatz, Herrengasse, Kapuzinerplatz,<br />
Kirchengasse, Theodor-Körner-Gasse, Turnergasse,<br />
Schützengasse<br />
Abfuhrtermine 2011<br />
Montag, 10. Jänner Montag, 11. Juli<br />
Montag, 24. Jänner Montag, 25. Juli<br />
Montag, 7. Februar Montag, 8. August<br />
Montag, 21. Februar Montag, 22. August<br />
Montag, 7. März Montag, 5. September<br />
Montag, 21. März Montag, 19. September<br />
Montag, 4. April Montag, 3. Oktober<br />
Montag, 18. April Montag, 17. Oktober<br />
Montag, 2. Mai Montag, 31. Oktober<br />
Montag, 16. Mai Montag, 14. November<br />
Montag, 30. Mai Montag, 28. November<br />
Dienstag, 14. Juni Montag, 12. Dezember<br />
Montag, 27. Juni Dienstag, 27. Dezember<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 23
Autohaus Bidmon Bidmon GmbH & Co KG<br />
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Jugend am Werk<br />
stellt sich vor!<br />
Werkstätten <strong>Knittelfeld</strong><br />
In den „Jugend am Werk Steiermark<br />
– Werkstätten“, Standort Anton<br />
Regner Straße arbeiten 20 pädagogisch<br />
geschulte Betreuer/innen mit<br />
derzeit 54 Menschen mit geistiger/<br />
mehrfacher Behinderung in den<br />
verschiedensten Arbeitsbereichen.<br />
Das Bügelservice wird oft und gerne<br />
in Anspruch genommen.<br />
Ziel unserer Arbeit ist es, Menschen<br />
mit Behinderung entsprechend ihren<br />
individuellen Fähigkeiten und<br />
Bedürfnissen im Bereich Arbeit und<br />
Beschäftigung bei der vollen Entfaltung<br />
ihrer Potentiale bestmöglich<br />
zu unterstützen, ihnen die Teilhabe<br />
an der Gesellschaft zu ermöglichen<br />
und sie vor allem in ihrer Selbstbestimmung<br />
zu fördern. Damit wollen<br />
wir zur sozialen Inklusion von<br />
Menschen mit Behinderung beitragen.<br />
Wir bieten unterschiedliche<br />
Dienstleistungen wie Bügelservice<br />
und Catering an, übernehmen verschiedene<br />
Auftragsarbeiten (Rasenpflege,<br />
Verpackungsarbeiten,<br />
Kuvertierungsarbeiten, kreative<br />
Keramik,- Holz- und Textilarbeiten<br />
etc.) und verkaufen ganzjährig unsere<br />
Produkte in der Werkstätte.<br />
Über den „Arbeitsalltag“ hinaus<br />
gibt es ein breitgefächertes Zusatzangebot.<br />
Im sportlichen Bereich,<br />
Nordic Walking, Kegeln, Körper-<br />
Sinneswahrnehmung, Bewegungsrunden,<br />
Special Olympics und<br />
Stocksport. Im musisch-kreativen<br />
Bereich können Sie unsere Band<br />
„Ventil“ auch für Auftritte buchen.<br />
Im sozio-emotionalen Bereich stehen<br />
Krisenmanagement, kulturelle<br />
Aktivitäten, und Gemeinschafts-<br />
Begegnung der Kulturen<br />
Seit 2008 organisiert das Bildungsnetzwerk<br />
Steiermark gemeinsam<br />
mit regionalen Kooperationspartnern<br />
Veranstaltungen im Rahmen<br />
des Aktionstages „Europäischer Tag<br />
der Sprachen“ im oberen Murtal. In<br />
<strong>Knittelfeld</strong> stand ein Kulturentreff<br />
auf dem Programm.<br />
Das Bildungszentrum des bfi Aichfeld<br />
war Zentrum und Treffpunkt<br />
unterschiedlicher Kulturen. Vertreter/innen<br />
aus elf unterschiedlichen<br />
Nationen, die mit ihren Familien im<br />
Aichfeld leben, präsentierten ihre<br />
Heimat in Form von Folkloredarbietungen,<br />
Speisen, Videos, landestypischer<br />
Tracht und stellten sich<br />
persönlich vor. Gesprochen wurde<br />
Deutsch, aber auch die jeweilige<br />
Landessprache kam nicht zu kurz.<br />
Dass die deutsche Sprache Grundvoraussetzung<br />
und Notwendigkeit<br />
für die Integration ist, zeigte<br />
Von Ägypten, Russland, Kroatien über<br />
Peru und Ecuador bis hin in die Türkei<br />
führte die „interkulturelle Reise“.<br />
initiativen am Programm. Unser<br />
geschultes Pflegepersonal betreut<br />
auch Menschen mit Behinderung<br />
die einen überdurchschnittlich hohen<br />
Pflegebedarf benötigen. Im<br />
nächsten Jahr soll ein 700m² Zubau<br />
errichtet werden. Ein Ausstellungs-<br />
und Verkaufsraum mit Bistroecke,<br />
ein Übungsbüro für das Erlernen<br />
neuer Fähigkeiten am PC sowie ein<br />
Bewegungs- und Therapieraum<br />
und Pflegebereich entstehen. Wir<br />
freuen uns darauf und hoffen, auch<br />
viele neue Besucher/innen und natürlich<br />
Kunden/-innen begrüßen zu<br />
können.<br />
Ursula Ptak in ihrem Vortrag über<br />
Deutsch-Integrationskurse. Denn<br />
nur mit einer gemeinsamen Sprache<br />
kann die Verständigung zwischen<br />
den unterschiedlichen und das Verständnis<br />
für fremde Kulturen funktionieren.<br />
Ein wichtiges Bindeglied<br />
zwischen den Menschen ist auch<br />
der Tanz und die Musik.<br />
Gemeinsam mit der Jugendtanzgruppe<br />
der Steirerherzen entstand<br />
ein multikultureller Tanzmix<br />
aus österreichischen und internationalen<br />
Folkloretänzen. Und wer<br />
dann vom Tanzen so richtig hungrig<br />
war, konnte sich von der Köstlichkeit<br />
der fremdländischen Speisen<br />
überzeugen.<br />
soziAles<br />
Gefragt sind auch<br />
unsere Werkstücke<br />
in Mosaiktechnik.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 25
soziAles www.knittelfeld.at<br />
26 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Diabetes-<br />
Aktionstag<br />
Rund 600.000 Menschen sind<br />
in Österreich von Diabetes<br />
betroffen. Eine Zahl die alarmierend<br />
ist, betrifft es auch<br />
schon Kinder und Jugendliche.<br />
Was früher als Alterszucker bekannt<br />
war, ist eine Krankheit - Diabetes<br />
mellitus - so der f achärztliche Ausdruck,<br />
die erhöhter Blutzuckerspiegel<br />
kennzeichnet. Grundsätzlich<br />
wird in zwei Arten der Störung unterschieden.<br />
Beim Typ 1 wird beim<br />
Diabetiker kein Insulin gebildet,<br />
beim Typ 2 kann das gebildete Insulin<br />
nicht ausreichend wirken.<br />
Gemeinsam mit der österreichischen<br />
Diabetikervereinigung<br />
hat das Forum Gesunde Stadt den<br />
Aktionstag zum Anlass genommen,<br />
interessierte sowie betroffene<br />
Menschen zum Thema Diabetes umfassend<br />
im Rathaus zu informieren.<br />
Rund 20 Aussteller präsentierten<br />
ihr Angebot. In der Gesundheitsstraße<br />
wurden Blutdruck und Blutzucker<br />
gemessen, orthopädische<br />
Untersuchungen durchgeführt sowie<br />
die Sehkraft getestet.<br />
In der Stadtbibliothek wurden<br />
Blau ist die Symbolfarbe die auf den<br />
Weltdiabetestag aufmerksam macht, im<br />
Vordergrund das Forum Gesunde Stadt<br />
mit Bürger/-innen.<br />
Die Diabetikervereinigung informiert und hilft Betroffenen.<br />
Die Auswertung des orthopädischen<br />
Tests.<br />
Fachvorträge abgehalten. Allgemeinmediziner<br />
Dr. Heimo Korber<br />
leitete den Infoabend. Im Anschluss<br />
an einen Film über die<br />
Entstehung von Diabetes und dem<br />
Umgang mit der Krankheit, berichtete<br />
Prof. in Gudrun Berger – Sehbehinderten–<br />
und Blindenpädagogin<br />
über Augenerkrankungen durch<br />
Diabetes. Die Fachärztin für Innere<br />
Medizin, Dr. in med. univ. Evelyn<br />
Fließer-Görzer referierte zum Thema<br />
„Der diabetische Fuß“.<br />
Weltdiabetestag<br />
Mit der blau beleuchteten Pestsäule<br />
am Hauptplatz machte das Forum<br />
Gesunde Stadt unter der Leitung<br />
von Gemeinderätin Waltraud Rauscher<br />
sowie Gemeinderat und Arzt<br />
Dr. Heimo Korber auf den 20. Weltdiabetestag<br />
aufmerksam.<br />
Der Weltdiabetestag wurde 1991<br />
von der Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO als weltweite Aktion<br />
eingeführt, um auf die steigende<br />
Verbreitung des Diabetes mellitus<br />
Die Infostände zu den Themen<br />
Ernährung, Diabetesmessgeräte uvm.<br />
Ein Angebot in der Gesundheitsstraße –<br />
das Blutzuckermessen.<br />
aufmerksam zu machen. Als Tag<br />
wurde der 14. November gewählt,<br />
das ist der Geburtstag von Sir Frederick<br />
Banting, der gemeinsam mit<br />
Charles Best 1922 das lebenswichtige<br />
Insulin entdeckt hatte. Diabetes<br />
bedeutet für Diabetiker und<br />
deren Familien eine lebenslange<br />
Belastung. Daher war dieser Aktionstag<br />
nach dem Diabetes-Vorsorgetag<br />
der Stadtgemeinde heuer<br />
die zweite Veranstaltung zu diesem<br />
wichtigem Thema.
www.knittelfeld.at<br />
Tipps vom Gemeindearzt<br />
Alle Jahre wieder -<br />
Weihnachten – vom Kaufdrang<br />
zum Kaufzwang<br />
Es weihnachtet wieder, und wir überlegen mühsam, wen wir<br />
beschenken und vor allem, was wir schenken!<br />
Dabei stellt sich die Frage, wem wir<br />
Freude bereiten wollen – vielleicht<br />
uns selbst? Vielleicht neigt der eine<br />
oder die andere bereits zum krankhaften<br />
Kaufzwang – ein ständiger<br />
oder wiederkehrender Drang, Dinge<br />
zu erwerben, die in der Regel<br />
nicht wirklich benötigt werden. Das<br />
Krankheitsbild nennt sich Oniomanie<br />
– eine krankhafte Kaufl ust, ja<br />
geradezu triebhafte Kaufsucht.<br />
Nicht selten tritt der Kaufzwang<br />
phasenweise auf. Dann lässt er<br />
sich im fortgeschrittenen Stadium<br />
ohnehin kaum steuern. Manche<br />
Betroffene, die sich in dieser<br />
Hinsicht noch besser korrigieren<br />
können, bevorzugen dann wenigstens<br />
Zeiten, in denen ihr dranghaftes<br />
Verhalten nicht so auffällt:<br />
Schlussverkauf, Sonderverkauf,<br />
Vorweihnachtszeit usw.<br />
Was kann man tun?<br />
Eine gezielte Therapie des Kaufzwangs<br />
gibt es (noch) nicht. Am<br />
sinnvollsten ist natürlich auch<br />
hier die Prävention, die Vorbeugung,<br />
in vielen Fällen also eine<br />
emotional befriedigende Kindheit<br />
und Jugend. Und wenn später eine<br />
Therapie notwendig wird, dann am<br />
zweckmäßigsten ein so genannter<br />
Gesamt-Behandlungsplan, wie er<br />
auch bei allen anderen seelischen<br />
Störungen empfohlen wird. Als Sofortmaßnahme<br />
gegen die Kaufsucht<br />
oder gar den Kaufzwang empfehlen<br />
die Experten folgende Schritte, die<br />
zwar oberfl ächlich aussehen, die<br />
„fi nanzielle Talfahrt“ aber wenigstens<br />
etwas abbremsen können:<br />
1. Alle Kreditkarten zurückgeben.<br />
2. Immer nur mit Bargeld bezahlen<br />
(hat eine heilsam-schockierende<br />
Wirkung).<br />
3. Nicht während Zeiten wie<br />
Schlussverkauf, Sonderverkauf,<br />
Vorweihnachtszeit einkaufen.<br />
4. Alles, was nach „sinnlos zusammengekauft“,<br />
doppelt und dreifach<br />
vorhanden, unausgepackt deponiert<br />
u.ä. aussieht, gut sichtbar<br />
verteilen und gleichsam ernüchternd<br />
zur Abschreckung in den Weg<br />
legen.<br />
5. Gegebenenfalls eine umfassende<br />
Liste solcher Gegenstände<br />
anlegen und ständig bei sich tragen.<br />
6. Dies alles besonders dann,<br />
wenn man sich ein bestimmtes Objekt<br />
durch Kaufzwang zum wiederholten<br />
Male anzueignen droht.<br />
Vor allem aber gilt es selbstkritisch<br />
zu hinterfragen, ob man inzwischen<br />
zu den Kaufsüchtigen gehört oder<br />
(noch) nicht. In leichteren Fällen<br />
braucht es erst einmal nur die konsequente<br />
Eigenkontrolle. In mittelschweren<br />
sollte man sich schon<br />
überlegen, ob man einen Arzt oder<br />
Psychotherapeuten hinzuzieht.<br />
Frohe Weihnachten der Selbstrefl<br />
exion wünscht Ihnen<br />
Dr. Heimo Korber, Gemeindearzt<br />
information<br />
Heizkostenzuschuss der<br />
Stadtgemeinde<br />
soziAles<br />
Von 1. Dezember bis 31. Jänner wird wieder ein<br />
Heizkostenzuschuss an die Bürger/innen mit geringem<br />
Einkommen (Grundlage ist der Ausgleichszulagenrichtsatz)<br />
ausbezahlt. Die Auszahlung von<br />
EUR 60,-- erfolgt täglich von 8 bis 12 Uhr im Stadtamt,<br />
1. Stock, Zimmer 103. Bitte bringen Sie einen<br />
Einkommensnachweis mit. Als kleine Aufmerksamkeit<br />
schenken wir Ihnen wieder eine Energiesparlampe.<br />
Preisanpassung für<br />
Taxigutscheine<br />
Die seit mittlerweile elf Jahren angebotenen<br />
verbilligten Taxigutscheine der Stadtgemeinde<br />
erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Diese<br />
Nachfrage und die Tatsache, dass die letzte<br />
Preiserhöhung vor sieben Jahren erfolgte,<br />
erforderten einen immer größeren Zuschussbetrag<br />
der Stadtgemeinde. Daher hat der Gemeinderat<br />
einstimmig beschlossen, den Tarif für<br />
einen Taxigutschein ab 1. Jänner 2011 von derzeit<br />
EUR 3,99 auf EUR 4,50 anzuheben. Der ermäßigte<br />
Tarif für Mindestpensionisten/-innen<br />
und Ausgleichszulagenempfänger/-innen bleibt<br />
mit EUR 3,33 pro Taxigutschein unverändert.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 27
soziAles www.knittelfeld.at<br />
Herzliche<br />
Heilpflanzen –<br />
Die Ringelblume<br />
dient als Wundheilungsmittel<br />
und<br />
lindert Entzündungen<br />
in Mund<br />
und Rachen.<br />
28 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Serie Teil 3<br />
die grünen Helfer<br />
Jeder von uns weiß: Tabletten leisten wertvolle Dienste. Aber manchmal geht es auch anders.<br />
Gegen viele Leiden ist ein Kraut gewachsen. Wir stellen Ihnen regelmäßig bekannte Heilpflanzen<br />
aus unserer Region vor und erklären dazu ihre Heilwirkung und Anwendung.<br />
Ringelblume (Calendula officinalis)<br />
Die Ringelbume leuchtet in kräftigem<br />
Gelb oder sattem Orange.<br />
Ihre Blütenköpfe öffnen sich morgens,<br />
wenn die Sonne aufgeht und<br />
schließen sich bei Sonnenuntergang.<br />
Droht Regen, bleiben die<br />
Köpfe zu. Kurz gesagt: das perfekte<br />
Wetterorakel. Der Name Ringelblume<br />
entwickelte sich aus den eingerollten,<br />
gebogenen Samen, die<br />
nach der Blütezeit entstehen.<br />
merkmale: Obwohl die Ringelblume<br />
zu den ältesten Kulturpflanzen<br />
gehört, ist sie erst seit dem Mittelalter<br />
als Heilkraut bekannt. Hildegard<br />
von Bingen führte „Ringula“<br />
als Mittel bei Verdauungsstörungen<br />
und Entzündungen aller Art ein.<br />
Heute ist die Ringelblume vor allem<br />
in Salben und Tinkturen, aber auch<br />
Tees enthalten. Die Heilpflanze bewirkt,<br />
dass Wunden schneller verheilen<br />
und dämmt Entzündungen in<br />
Mund und Rachen ein.<br />
Die Ringelblume wird etwa 50 Zentimeter<br />
hoch und riecht harzig. Der<br />
Stängel ist aufrecht und filzig behaart.<br />
Der Blütenkorb besteht aus<br />
zahlreichen gelben bis orangegelben<br />
Zungenblüten sowie röhrigen<br />
Scheibenblüten. Sie gehört zu den<br />
Korbblütlern und blüht von Juni bis<br />
September.<br />
standort und Verbreitung: Woher<br />
die Ringelblume stammt, ist nicht<br />
genau bekannt. Sie ist eine uralte<br />
Kulturpflanze.<br />
Wirksame Pflanzenteile und inhaltsstoffe:<br />
Ringelblumenblüten<br />
enthalten zwei bis zehn Prozent<br />
Triterpensaponine und 0,2 bis 0,3<br />
Prozent ätherisches Öl mit alpha-<br />
Cadinol als Hauptkomponente. Die<br />
Blüten bestehen außerdem aus<br />
Carotinoiden, wasserlöslichen Zuckerstoffen<br />
sowie Flavonoiden.<br />
Heilwirkung und Anwendung: Extrakte<br />
aus Ringelblumenblüten<br />
wirken antientzündlich. Dafür sind<br />
die Triterpenalkohole verantwortlich.<br />
Außerdem führen die Auszüge<br />
dazu, dass Wunden schneller<br />
verheilen: Die Inhaltsstoffe regen<br />
das Einwandern von Bindegewebszellen<br />
in die Wunde an und sorgen<br />
dafür, dass neue Haut nachwächst.<br />
Das ätherische Öl und Flavonoide<br />
hemmen das Wachstum von Bakterien.<br />
Ringelblumenextrakte helfen<br />
daher in Form von Tinkturen und<br />
Salben bei Entzündungen im Mund-<br />
und Rachenraum. Daneben beschleunigen<br />
sie die Wundheilung.<br />
Wichtige Hinweise: Allergische<br />
Reaktionen auf Ringelblumen sind<br />
nicht auszuschließen. Deshalb<br />
sollten Personen, die auf Blütenpollen<br />
und Korbblütler allergisch<br />
reagieren, Auszüge der Pflanze vorsichtshalber<br />
nicht anwenden.<br />
In der nächsten Ausgabe<br />
lesen Sie alles über den Baldrian.
soziAles<br />
Glückwünsche<br />
Wir gratulieren...<br />
www.knittelfeld.at<br />
... zum Geburtstag 80, 85, 90 und 95 Jahre<br />
Hildegard Hörtler, 80 Maria Seidl, 80 Theresia Diewald, 80 Hermine Leitold, 80<br />
Gertrude Zankl-Novak, 80 Gustav Gärtner, 85 Hedwig Mauz, 85 Franz Trost, 85<br />
Maria Pistrich, 90<br />
Wir gratulieren zur<br />
„Goldenen Hochzeit“<br />
Geburtstagsfeier zum<br />
75er im Rathaus<br />
Die 75er Jubilare der Monate September und<br />
Oktober feierten gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik und Sozialreferentin Edith<br />
Pirker. Wir gratulierten: Theresia Vollmann,<br />
Gertrude Maurer, Günther Ponholzer und Karl<br />
Felser.<br />
Wir gratulieren zur<br />
„Steinernen Hochzeit“<br />
Elisabeth und Franz Koiner Anna und Franz Pressl<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 29
geneRATion 50+<br />
30 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
www.knittelfeld.at<br />
Internationaler Tag der älteren Menschen<br />
An diesem Tag – heuer war es der 30. September – würdigt die UNO die Leistungen der älteren Menschen und den Gewinn, den sie<br />
für das gesellschaftliche Zusammenleben darstellen. Mit einem bunten Rahmenprogramm und Bewirtung zeigte die Stadtgemeinde<br />
erneut, welch hohen Stellenwert die Senioren/-innen in <strong>Knittelfeld</strong> haben. „Treffpunkt Tanz“ unter der Leitung von Helene Zenz<br />
präsentierte mit Ihren Tänzern/-innen das vielfältige Programm „Bewegung mit Musik – Tanzen ab der Lebensmitte“.<br />
Oktoberfest mit Bier, Brezen und<br />
Stimmungsmusik<br />
Tanzkaff ee für Junggebliebene<br />
Die nächsten Termine<br />
Dienstag, 25. Jänner<br />
Mittwoch, 22. Februar<br />
Montag, 14. März<br />
jeweils um 16 Uhr im Weißen<br />
Saal des Kulturhauses
www.knittelfeld.at<br />
Weihnachten einst und jetzt<br />
Als ich ein Kind noch gewesen<br />
das ist schon lange her,<br />
da war Weihnachten noch ein Erlebnis,<br />
ein Märchen und noch vieles mehr.<br />
Es gab nur kleine Geschenke,<br />
denn wir waren nicht reich,<br />
doch die bescheidenen Gaben,<br />
kamen dem Paradiese gleich.<br />
Da gab es Äpfel und Nüsse,<br />
mitunter auch ein paar Schuh<br />
und wenn die Kasse es erlaubte<br />
ein kleines Püppchen noch dazu.<br />
Wie war doch das Kinderherz selig<br />
für all diese herrliche Pracht<br />
und es war ein heimliches Raunen<br />
um die stille heilige Nacht.<br />
Dann wurde ich größer und älter<br />
und wünschte mir das und dies,<br />
ich hörte auch ans Christkind auf zu glauben<br />
und verlor dabei das Paradies.<br />
Dann kam der Krieg mit all seinen Leiden,<br />
mit Hunger und mit Not,<br />
da wurden wir alle bescheiden<br />
und dankbar für ein Stückchen Brot.<br />
Wir alle wurden da kleiner<br />
und nur ein Wunsch hatte die Macht<br />
wir wollten vereint sein mit unseren Lieben<br />
in der stillen heiligen Nacht.<br />
Doch der Wunsch erfüllte sich selten,<br />
denn die Väter und Männer und Brüder,<br />
lagen draußen und hielten Wacht<br />
und wir waren einsam und weinten<br />
in der stillen heiligen Nacht.<br />
Als dann der Krieg war zu Ende<br />
wuchs eine neue Jugend heran<br />
und die hatten auch Ihre Wünsche<br />
an den lieben Weihnachtsmann.<br />
Nur waren die nicht klein und bescheiden,<br />
denn der Wohlstand kam ins Land,<br />
die Wünsche wurden größer und größer<br />
und das Schenken nahm überhand.<br />
Nun wird gewünscht und gegeben<br />
und keiner fragt nach dem Wert,<br />
denn vergessen sind Krieg und Armut,<br />
und die Stunden am einsamen Herd.<br />
Aus dem schönsten der christlichen Feste<br />
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,<br />
er wünscht sich vom Besten das Beste<br />
und vergisst dabei den Sinn der Heiligen Nacht.<br />
geneRATion 50+<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 31
KUlTUR www.knittelfeld.at<br />
Kulturhaus<br />
Hineinspaziert ins Kulturhaus<br />
Fr., 24. Dezember<br />
10.00 Uhr<br />
Di., 28. Dezember<br />
20.00 Uhr<br />
Fr., 31. Dezember<br />
19.30 Uhr<br />
Mo., 17. Jänner<br />
19.30 Uhr<br />
Sa., 22. Jänner<br />
19.30 Uhr<br />
Di., 25. Jänner<br />
19.30 Uhr<br />
32 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Programm Dezember 2010 – März 2011<br />
Theater für Kinder ab 3 Jahre – Theater Heuschreck<br />
Von Engerln und Bengerln<br />
… ein traumhaftes Winter-Musical für die ganze Familie<br />
Um einmal das viel besungene Weihnachtsfest erleben zu können, unterbricht eine neugierige Siebenschläfer-<br />
Familie erstmals ihren langen Winterschlaf. Sie wollen beim großen Weihnachtskonzert mit einem besonderen<br />
musikalischen Ständchen die Tiere des Waldes erfreuen. Voll Eifer stürzen sie sich in die Proben – und die Turbulenzen<br />
nehmen ihren Lauf …<br />
Broadway Musical Dance Company<br />
Die Nacht der Musicals<br />
Dargeboten wird ein Querschnitt durch bekannte Musicals<br />
Veranstaltung<br />
Silvesterkonzert mit dem „Kammerorchester<br />
Accento“<br />
Leitung: Lore Schrettner<br />
5. Wunschabo-Veranstaltung – Euro Studio Landgraf<br />
Mondlicht & Magnolien<br />
Ein brillante Komödie von Ron Hutchinson<br />
Messerscharfe Dialoge, flottes Spiel. Ein Geniestreich des Boulevardtheaters mit<br />
Michael Lesch und Markus Völlenklee in den Hauptrollen. Mit freundlicher Unterstützung<br />
der „Sparkasse der Stadt <strong>Knittelfeld</strong>-Privatstiftung“.<br />
Veranstaltung<br />
Mnozil Brass mit dem neuesten Programm:<br />
„Mnozil spielt Mnozil“<br />
In „Mnozil spielt Mnozil“ spielt Mnozil Brass typische Mnozil Songs aus verschiedenen Mnoziversien. Mnozil mnoziliert<br />
sich durch’s wilde Mnozilstan, kämpft gegen den grimmigen Mnozila, verliebt sich in die liebliche Mnozily,<br />
erreicht mnozorisiert das Mnoziel und dann ist das Mnozert aus. Die sieben Meister des einfühlsamen Blechgesanges<br />
werden das Publikum berühren und verzaubern.<br />
Multimedia-Diashow mit Christian Kovacs<br />
Ägypten – Eine Zeitreise zwischen<br />
Vergangenheit und Gegenwart!<br />
Orientalische Basare, geheimnisvolle Pyramiden, göttliche Tempelanlagen und<br />
kilometerlange Sandstrände. Willkommen in Ägypten! Willkommen im Land der<br />
Pharaonen! Christian Kovacs bereiste mehrere Monate lang das Land mit den<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß und auf dem Kamel. Erleben auch Sie den<br />
Mythos Ägypten in dieser neuen digitalen Diashow in HDAV-Qualität Live mit.
www.knittelfeld.at<br />
Do., 10. Februar<br />
19.30 Uhr<br />
Sa., 12. Februar<br />
20.00 Uhr<br />
Di., 15. Februar<br />
15.00 Uhr<br />
Do., 24. Februar<br />
19.30 Uhr<br />
Mi., 2. März<br />
19.30 Uhr<br />
6. Wunschabo-Veranstaltung – Theater Edi Jäger/ Anita Köchl<br />
Gut gegen Nordwind<br />
Theaterstück nach dem Bestseller-Roman von Daniel Glattauer<br />
KUlTUR<br />
Die beiden Vollblutschauspieler Anita Köchl und Edi Jäger haben gemeinsam mit Regisseur Fabian Kametz diesen<br />
Roman für die Bühne adaptiert und für dieses bestimmt nicht leichte Unterfangen eine wunderbare Form gefunden.<br />
Erleben Sie die Uraufführung dieses packenden Hits der Bestsellerlisten mit den großartigen Darstellern<br />
Anita Köchl und Edi Jäger.<br />
Veranstaltung<br />
Konzert mit Andreas Fulterer & Band<br />
Selbstbewusst geht der „Ex-Kastelruther Spatz“, Andreas Fulterer, seinen<br />
musikalischen Weg. Leben, Liebe, Leidenschaft – davon erzählen seine gefühlsbetonten<br />
Lieder, ohne gleich nach Herz-Schmerz zu klingen. Beim Konzert<br />
in <strong>Knittelfeld</strong> wird das Publikum eine unvergleichliche Atmosphäre mit<br />
einer Musik und Videoshow auf hohem Niveau erleben.<br />
Musical für Kinder ab 5 Jahre – Theater mit Horizont<br />
Die Schöne und das Biest<br />
Das zeitlose Märchen als Musical<br />
Mit ihrem Vater, einem glücklosen Kunstschnitzer, lebt die junge Belle ein bescheidenes und glückliches Leben.<br />
Auf dem Heimweg von einer Reise verirrt sich der Vater in einem verwunschenen Wald und sucht in einem einsamen,<br />
düsteren Schloss Zuflucht. Dort macht er Bekanntschaft mit einem Wesen – halb Mensch, halb Tier – von<br />
welchem er bedroht wird. Belles Leben nimmt eine jähe Wendung …<br />
Diashow mit Josef Stallmajer<br />
Nepal – Indien<br />
Vom Himalaya bis in die Wüste Thar<br />
4500 Kilometer durch Nepal und Indien. Beginnend im Katmandutal mit den<br />
mittelalterlichen Königsstädten geht es hinauf in die faszinierende Bergwelt<br />
im Himalaja. Durch abgelegene Bergdörfer bis zu den 8000 Meter hohen<br />
Gipfeln des Annapurnamassivs. Von den buddhistischen Bergvölkern führt<br />
die Reise in die Gangesebene, in die alte Stadt Benares. Die Hauptstadt Delhi ist dann der Ausgangspunkt zu<br />
einer Rundreise durch Rajasthan. Weitere Höhepunkte sind die Wüstenstadt Jaisalmer und natürlich das wohl<br />
bekannteste Bauwerk der Welt, das Taj Mahal. Selbstverständlich bekommen Sie auch einen Einblick in die Glaubenswelt<br />
des Hinduismus und Buddhismus sowie dem Alltagsleben der Menschen in diesen Ländern.<br />
7. Wunschabo-Veranstaltung<br />
Concilium musicum Wien<br />
Das Concilium musicum Wien ist für sein umfangreiches musikalisches Spektrum - von Musik der Barockzeit bis<br />
hin zur Tanzmusik des 19. Jahrhunderts - bekannt. In <strong>Knittelfeld</strong> wird das Streichquartett u.a. Werke von Haydn<br />
und Mozart, zur Aufführung bringen.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 33
KUlTUR www.knittelfeld.at<br />
Do., 10. März<br />
19.30 Uhr<br />
Di., 15. März<br />
19.30 Uhr<br />
Sa., 19. März<br />
19.30 Uhr<br />
34 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Multimediashow von Sepp Puchinger<br />
Oman, Dubai, Jemen – Reiseträume in 1001 Nacht<br />
Die arabische Halbinsel regte immer schon die Phantasie von Reisenden an – heute mehr denn je. Weites Meer<br />
und endlose Wüsten, einsame Oasen, orientalische Düfte und westlich geprägtes Ambiente, Flair aus Sindbads<br />
Zeiten und supermoderne Bauwerke.<br />
Veranstaltung<br />
Kindermund mit „Dietlinde & Hans-Wernerle“<br />
Dietlinde und Hans-Wernerle, die beiden Kids aus der ORF-Sendung<br />
„Narrisch guat“, kommen 2011 wieder nach <strong>Knittelfeld</strong>. Am Programm<br />
steht ein „Best of“ vermischt mit Neuem, das sie aber bis dato selbst<br />
nicht kennen.<br />
Veranstaltung<br />
Frühlingskonzert mit dem „Carinthia Chor Millstatt“<br />
Der „Carinthia Chor Millstatt“ zählt bereits seit vielen Jahren zu den österreichischen Spitzenchören.<br />
Seit seiner Gründung vor mehr als 55 Jahren hat es der Chor trotz wechselnder Besetzung immer wieder verstanden,<br />
bodenständige Freude am Singen mit höchster Qualität zu verbinden.<br />
Von Schloss<br />
zu Schloss<br />
Das neue Buch von Elfi Lukas bietet<br />
für Kulturinteressierte und<br />
Naturliebhaber die Beschreibung<br />
aller sehenswerten weltlichen<br />
Kulturgüter der Bezirke<br />
Judenburg, <strong>Knittelfeld</strong> und Murau<br />
sowie Wanderungen zu den<br />
historischen Bauten und rund<br />
um die 78 Schlösser, Burgen und<br />
Schlossruinen.<br />
VON<br />
SCHLOSS<br />
ZU<br />
SCHLOSS<br />
Elfi Lukas<br />
Kultur und Natur<br />
In den Bezirken<br />
Judenburg<br />
<strong>Knittelfeld</strong><br />
Murau<br />
Buch mit DVD<br />
Von schloss zu schloss<br />
Kultur und Natur in den<br />
Bezirken Judenburg,<br />
<strong>Knittelfeld</strong>, Murau<br />
320 Seiten, € 14,50<br />
Zu beziehen bei der Autorin<br />
unter der Adresse:<br />
Schillerstraße 11,<br />
8720 Apfelberg<br />
Tel. 03512/85 224<br />
E-mail: 11ilu@aon.at
www.knittelfeld.at<br />
Ein akustisches Fest<br />
Anlässlich der akustischen Neugestaltung des Festsaals der<br />
Landschacherschule hatten die Stadtgemeinde und die Musikschule<br />
zum Eröffnungskonzert geladen. Die Premiere im neuen<br />
Konzertsaal war ein voller Erfolg.<br />
Bei vollem Haus und prominenten<br />
Gästen eröffnete der Chor der<br />
Landschacherschule unter der Leitung<br />
von Burgi Müller den Abend.<br />
Anschließend spielte das Kammerorchester<br />
ACCENTO die Ouvertüre<br />
zur Oper „Rodelinda“ von G. F.<br />
Händel. Spätestens zu diesem Zeitpunkt<br />
war klar, dass die akustische<br />
Neugestaltung des Festsaals mehr<br />
als gelungen ist.<br />
Musikschuldirektorin Prof. in Mag. a<br />
Lore Schrettner ging in ihrer Begrüßungsrede<br />
auf die Umbaumaßnahmen<br />
ein. Bisher konnte der Saal<br />
akustisch nur bedingt für Musikveranstaltungen<br />
eingesetzt werden,<br />
nicht aber für Kammermusik.<br />
Die Musikschule suchte schon seit<br />
längerem nach einem geeigneten<br />
Lokal, wo sie proben bzw. Konzerte<br />
spielen können. Nach einer Begehung<br />
mit dem professionellen Akustiker<br />
Hannes Fally wurde beraten,<br />
wie der Raum zum vollen Klangerlebnis<br />
wird.<br />
So wurden an den Galeriefronten<br />
akustische Wandtafeln angebracht,<br />
Vorhänge montiert sowie in den<br />
Ecken des rückwärtigen Saalbereichs<br />
verstellbare Akustikwände<br />
platziert. Nicht nur akustisch,<br />
sondern auch optisch im weinroten<br />
Ausstellungen<br />
Stoffdesign gehalten, strahlt der<br />
Saal, Wärme und Behaglichkeit aus.<br />
Dieser Wohlfühlfaktor hat sich zu<br />
ihrem Können auch auf die Musiker/innen<br />
ausgewirkt. Die beiden<br />
Musikschülerinnen Mirjam Haider<br />
(Flöte) und Klara Kreditsch (Horn)<br />
triumphierten mit anspruchsvollen<br />
Soli aus Stücken von W. A. Mozart.<br />
Alfred Adam brillierte am neu erworbenen<br />
Kawai-Flügel mit der „Rigoletto-Paraphrase“<br />
von F. Liszt.<br />
Die Sopranistin Marika Ottitsch-<br />
Fally sang Lieder von J. Strauß<br />
Sohn und F. Lehar.<br />
Gemeinsam sorgten das Kinderstreichorchester<br />
und das Kammerorchester<br />
ACCENTO unter der Leitung<br />
von Lore Schrettner für das<br />
Finale. So wie sich die Musikschule<br />
mit dem Konzert bei den Verantwortlichen<br />
und Sponsoren bedankten,<br />
zeigte das Publikum mit Standing<br />
ovations ihre Hochachtung<br />
gegenüber den vorwiegend jungen<br />
Musikern/-innen.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
1. In diesem Saal spielten schon Maxi Böhm und Peter Minich Theater, auch als Kino<br />
wurde der Raum benutzt, heute ist er Festsaal der Musikschule. | 2. Die 15-jährige<br />
Mirjam Haider spielte als Solistin das Andante für Flöte und Orchester in C-Dur, KV 315<br />
von Mozart. | 3. Begleitet wurde die Sopranistin Marika Ottitsch-Fally von Alfred Adam<br />
am Klavier. | 4. Das Kinderstreichorchester der Musikschule.<br />
Galerie im Forum Rathaus Jänner bis März 2011<br />
Helmut Bistika<br />
11. Jänner bis 25. Februar<br />
Vernissage:<br />
Di., 11. Jänner, um 19 Uhr<br />
gruppe noVem – Fotografie<br />
4. März bis 29. April<br />
Vernissage:<br />
Fr., 4. März, um 19 Uhr<br />
KUlTUR<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 35
KUlTUR www.knittelfeld.at<br />
Österreich liest –<br />
Treff punkt Bibliothek<br />
Jährlich werden in Österreich Bibliotheken aufgerufen, sich an der Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ zu beteiligen.<br />
Und auch in der Stadtbibliothek ging’s hoch her. Vom 18. bis 24. Oktober gab’s jede Menge Veranstaltungen.<br />
1<br />
1. Auftakt war eine Lesung mit dem Jugendbuchautor Christoph Mauz. | 2. Die Schüler/innen der Rosegger- und der Lindenalleehauptschule<br />
lauschten seinen spannenden Geschichten. | 3. Beim Weltcafé Senegal „Pokern um Reis“ erzählten Malik Ba und Hane Elhadji über<br />
die wirtschaftliche Situation und die unfairen Spielregeln, die zur täglichen Herausforderung werden.<br />
4<br />
4. Johann Tafner las aus seinem Buch, wie er den Buchstabenräuber entlarvte. | 5. Für die Schüler/innen der Landschacherschule war die<br />
Lesung ein besonderes Erlebnis. | 6. Als Abschluss der ereignisreichen Woche fand die Lesung mit dem österreichischen Autor Peter Henisch<br />
statt, der aus seinem Buch „Der verirrte Messias“ einige Szenen las.<br />
Es ist immer wieder ein Ereignis, wenn bei Lesungen Kinderaugen leuchten oder literarische Größen zu Gast sind. Wir werden uns<br />
weiterhin bemühen, Ihnen ein einzigartiges „Lesungsvergnügen“ zu bereiten und dafür zu sorgen, dass Sie sich weiterhin in Ihrer<br />
Stadtbibliothek „pudelwohl“ fühlen.<br />
Buch-Geschenk-Übergabe<br />
In Vertretung der Autorin überreichte Heimo<br />
Eggartner die Buch-Geschenke an Bibliothekarin<br />
Christine Wilczynski.<br />
36 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
2<br />
5<br />
Hertha Wittmann Kirschbaum ist<br />
den älteren <strong>Knittelfeld</strong>er/innen ein<br />
Begriff für tiefe, innere Lyrik und<br />
gehaltvolle, bewegende lyrische<br />
Prosa. Sie hat begonnen, ihr literarisches<br />
Lebenswerk zu ordnen und<br />
für die Nachwelt bereitzustellen.<br />
Dabei liegt ihr <strong>Knittelfeld</strong> besonders<br />
am Herzen. Sie verbrachte von 1929<br />
bis 1939 im damaligen städtischen<br />
Versorgungshaus ihre Kindheit und<br />
3<br />
6<br />
Jugend. Heute lebt die 89-jährige<br />
Autorin in München. Ihr ist es ein<br />
Anliegen, dass die restlichen, noch<br />
fehlenden Buchausgaben ihrer<br />
Werke in die Stadtbibliothek aufgenommen<br />
werden. Ab sofort können<br />
die Liebhaber von Kirschbaum-Lyrik<br />
und Prosa aus der vollständigen<br />
Sammlung auswählen.
www.knittelfeld.at<br />
Neuerungen in der Stadtbibliothek<br />
Aktualität und ein ausgewogener<br />
Medienbestand sind uns ein großes<br />
Anliegen. Um unseren Bildungsauftrag<br />
weiterhin gerecht zu werden,<br />
Ab 1. Jänner 2011 gelten daher folgende Tarife:<br />
ist es jedoch notwendig, die seit<br />
dem Bestehen der Stadtbibliothek<br />
gleich gebliebenen Gebühren leicht<br />
anzuheben.<br />
erwachsene:<br />
Bücher 3 Wochen € 0,70<br />
CDs, MC, CD-Roms 2 Wochen € 2,–<br />
Spiele 2 Wochen € 1,50<br />
Zeitschriften 1 Woche € 0,70<br />
Videos, DVDs 1 Woche € 2,–<br />
Kinder und Jugendliche bis zum 19. lebensjahr:<br />
Bücher 3 Wochen € 0,10<br />
CDs, MC, CD-Roms 2 Wochen € 2,–<br />
Spiele 2 Wochen € 1,50<br />
Zeitschriften 1 Woche € 0,70<br />
Videos, DVDs 1 Woche € 2,–<br />
Für Neueinschreibungen wird eine einmalige Gebühr von € 5,– eingehoben!<br />
Wir danken für Ihr Verständnis und werden uns weiterhin bemühen, Ihnen<br />
ein freudvolles Leseerlebnis zu bieten!<br />
stadtgemeinde<br />
<strong>Knittelfeld</strong><br />
TAKE FIVE<br />
Der Ferien(s)pass der<br />
Stadtbibliothek für alle<br />
unter 19 Jahren<br />
lesen – HÖRen – seHen – sPielen<br />
um nur 3 euro!<br />
Vom 23. Dezember bis 7. Jänner<br />
können insgesamt 5 Medien CDs,<br />
MCs, Videos, DVDs, CD-ROMs oder<br />
Spiele entlehnt und immer wieder<br />
umgetauscht werden. Die Verlängerung<br />
der Entlehnzeiten der Medien<br />
ist jedoch nicht möglich!<br />
Buchwelten<br />
Jodi Picoult<br />
Zeit der<br />
Gespenster<br />
KUlTUR<br />
Ross Wakeman jagt seit dem<br />
tödlichen Unfall seiner Frau<br />
einem Gespenst nach, und ein<br />
fi ndiger Unternehmer macht<br />
sich diesen Umstand zunutze. Ross soll einen<br />
Aberglauben und die vermeintlich paranormalen<br />
Phänomene widerlegen, damit die Bauarbeiten<br />
auf dem Friedhof der Abenaki-Indianer<br />
zügig vorangehen. Aber erst jetzt verzeichnet<br />
Ross bei seiner Suche den ersten Erfolg…<br />
Richard David Precht<br />
Die Kunst, kein<br />
Egoist zu sein<br />
Warum wir gerne gut<br />
sein wollen und was uns<br />
davon abhält.<br />
Neue Werte braucht die Welt und häufi g ertönt<br />
ein Ruf nach einer „neuen Moral“. Aber was<br />
wissen wir heute über die moralische Natur des<br />
Menschen? In seinem neuen Buch zeigt Precht<br />
die Grundlagen des Verständnisses von Gut<br />
und Böse, aber auch Ausreden, mit denen gute<br />
Absichten verschoben werden, um doch egoistisch<br />
zu handeln.<br />
Kerstin Völker<br />
Die Lieben Sieben<br />
Erste Kinderreime und<br />
Lieder<br />
über eine einschreibung in der stadtbibliothek<br />
im Wert von € 5,–<br />
gültig ab 1. Jänner 2011.<br />
Der Gutschein ist nicht in bar einzulösen.<br />
In diesem Buch werden die<br />
Lieblingslieder und Reime<br />
vorgestellt. Die beiliegende CD animiert die<br />
Kleinsten schon zum Mitsingen. Ein Liederspaß<br />
von Kindern für Kinder.<br />
5€<br />
gutschein 5€<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 37
sPoRT www.knittelfeld.at<br />
38 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Auf Erfolgswelle<br />
Freude beim Leiter des regionalen<br />
Leistungszentrums für Schwimmen<br />
Hubert Fessl und bei der fünfköpfi<br />
gen Schwimmleistungsgruppe<br />
(Sophie Gergov, Simon Fessl, Luca<br />
Kirchmair, Elias Köll, Jan Kiegerll).<br />
Der Stundenplan ist perfekt abgestimmt,<br />
das Frühtraining bewährt<br />
sich, der 1. Jahrgang des<br />
Regionalen Leistungszentrums für<br />
Schwimmen an der HS Lindenallee<br />
<strong>Knittelfeld</strong> entwickelt sich zur<br />
wahren Talenteschmiede. Nach tollen<br />
Erfolgen bei den Internationalen<br />
ASKÖ-Bundesmeisterschaften<br />
in Linz wartet nun der Steirische<br />
Wintercup mit Start in Feldbach,<br />
Köfl ach, Kapfenberg und Leoben<br />
auf die Schützlinge von RLZ-Leiter<br />
und Trainer Hubert Fessl. Der Trainer<br />
erwartet sich einen weiteren<br />
Leistungsaufschwung aufgrund<br />
der perfekten Kooperation mit der<br />
Schulleitung und dem gesamten<br />
Kollegium der HS Lindenallee, dem<br />
Sportreferat und dem Schwimmverein<br />
<strong>Knittelfeld</strong>.<br />
Ein Dankeschön gebührt der Firma<br />
Quester, dem Hauptsponsor des<br />
jungen RLZ-Teams. Interessierte<br />
Volksschüler für den 2. Jahrgang<br />
im Schuljahr 2011/2012 sind herzlich<br />
zum Schnuppertraining im Hallenbad<br />
oder zum Trockentraining<br />
an der HS Lindenallee eingeladen!<br />
Voranmeldung unter der RLZ-Hotline<br />
0664/8787768 erbeten.<br />
Bezirksschwimmmeisterschaften<br />
der Volksschulen<br />
Volles Haus und super Stimmung<br />
im <strong>Knittelfeld</strong>er Hallenbad bei den<br />
Schwimmwettkämpfen der Volksschulen.<br />
Bestens organisiert vom<br />
bewährten Team rund um die Rachauer<br />
Volksschuldirektorin Andrea<br />
Reiner, schwammen die schnellsten<br />
Volksschüler/innen der einzelnen<br />
Volksschulen auf der 25m Brust-<br />
Die Schwimmleistungsgruppe mit<br />
ihrem Leiter Hubert Fessl.<br />
und Kraulstrecke um die Wette.<br />
Alljährlicher emotionaler Höhepunkt<br />
waren die Staffelbewerbe.<br />
Hubert Fessl, Leiter des Regionalen<br />
Leistungszentrums für Schwimmen<br />
der HS Lindenallee, fungierte als<br />
Die „Siegermädels“ aus den vierten<br />
Volksschulklassen.<br />
Schwimmstilrichter und freute sich<br />
ebenso wie Sportreferent Dr. Heimo<br />
Korber und Bezirksschulinspektor<br />
Augustin Kargl über die besonders<br />
guten Leistungen der <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Taferlklassler.
www.knittelfeld.at<br />
Erfolgreicher Saisonabschluss<br />
der ATUS-Minigolfer<br />
Nach einer durchwachsenen Saison und dem Aus in der österreichischen<br />
Bundesliga, keine Sponsoren und keine Unterstützung<br />
vom Land, konnten sich die Minigolfer des ATUS <strong>Knittelfeld</strong><br />
am Saisonschluss noch über einige Topergebnisse und<br />
viele Medaillen freuen.<br />
Hannes Hahsler bei seinem ersten<br />
internationalen Turniererfolg.<br />
Zum 18. Mal wurde um den „<strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Stadtpokal“ gespielt. Um<br />
der heimischen Bevölkerung zu<br />
beweisen, dass es sich auszahlt in<br />
den Minigolfsport zu investieren,<br />
galt es für die <strong>Knittelfeld</strong>er eine<br />
Schwimmerfolge<br />
50 Medaillen in Linz<br />
Jubel im Schwimmlager des ATUS<br />
<strong>Knittelfeld</strong>. Die <strong>Knittelfeld</strong>er erzielten<br />
über 50 Medaillen bei den<br />
Internationalen ASKÖ Bundesmeisterschafen<br />
2010 in Linz! Herausragend<br />
agierten dabei einerseits die<br />
starke Nachwuchsriege von Trainer<br />
Hubert Fessl und andererseits das<br />
immer besser in Form kommende<br />
Mastersteam rund um Trainer<br />
Alexander Pichleritsch.<br />
Gold im Doppelpack für den jüngsten<br />
ASKÖ Bundessieger Lukas Milcher<br />
(200m Freistil und 200m Lagen).<br />
Topperformance beim Heimturnier<br />
abzuliefern. Trotz widriger äußerer<br />
Bedingungen spielten die „Platzherren“<br />
groß auf, verzichteten auf<br />
die Gastfreundlichkeit und zeigten<br />
den Gegnern, welche Leistungen<br />
auf der renovierten Anlage möglich<br />
sind. In der Mannschaftswertung<br />
eliminierte man mit beiden Teams<br />
die Konkurrenten. In den Einzelbewerben<br />
hat die Heimmannschaft in<br />
drei von fünf Kategorien gewonnen.<br />
Erfreulich war der erste Turniersieg<br />
von Gerhard Stimpfl. Bei den Landesmeisterschaften<br />
durften die<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er über 17 Medaillen jubeln.<br />
Herausragender Akteur war<br />
Martin Knapp mit drei Goldenen<br />
und der wichtigste Bewerb ging<br />
wieder an die ATUS-Spieler. Der<br />
erste internationale Turniererfolg<br />
in der Geschichte des MGC ATUS<br />
<strong>Knittelfeld</strong> gelang dem Sektions-<br />
Sportreferent Dr. Heimo Korber gratulierte<br />
den Siegern des <strong>Knittelfeld</strong>er Stadtpokals.<br />
leiter Hannes Hahsler. Er spielte die<br />
Sochi Open/Russland und konnte<br />
sich nach dem dritten Rang im Vorjahr<br />
heuer gegen starke Mitstreiter,<br />
wie dem österreichischen Meister,<br />
im Stechen durchsetzen. Nicht nur<br />
durch seinen Turniererfolg werden<br />
der Name Hahsler und <strong>Knittelfeld</strong><br />
in der Olympiastadt 2014 bei den<br />
russischen Minigolfern ein Begriff<br />
bleiben. Mit seinem Freund Christian<br />
Adler sammelte Hahsler in der<br />
Heimat rund 1000 Minigolfbälle sowie<br />
weitere Utensilien. Diese übergaben<br />
sie der Minigolfschule Sochi<br />
sowie russischen Kindern.<br />
Das erfolgreiche Wettkampfteam des ATUS <strong>Knittelfeld</strong><br />
Sektion Schwimmen.<br />
sPoRT<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 39
sPoRT www.knittelfeld.at<br />
CML-Aqualux-5-Kampf in Fohnsdorf<br />
An der diesjährigen Aqualux Trophy nahmen vier Teams sowie ein Einzelstarter aus <strong>Knittelfeld</strong> teil. Aufgrund des<br />
einsetzenden Regens musste der Paragleit-Bewerb nach einem glimpflich verlaufenen Absturz abgesagt werden.<br />
Veranstalter Christian Lecker (CML-Fohnsdorf) mit dem<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Damenteam.<br />
40 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
In Ried im Innkreis wurden die<br />
Österreichischen Hammerwurfmeisterschaften<br />
der U18 und U23-<br />
Klassen durchgeführt.<br />
Der ASKÖ <strong>Knittelfeld</strong> stellte mit<br />
Markus Scherübl (Schwimmen),<br />
Leo Matouschek (Rennrad), Stefan<br />
Rucker (Mountainbike), Johann<br />
Moitzi (Paragliding), Manfred Heit<br />
(Lauf) ein Elite-Team und sicherte<br />
sich mit nur 2 min 24 sec. Rückstand<br />
den zweiten Platz bei den Profis.<br />
Der ATUS <strong>Knittelfeld</strong> mit Andreas<br />
Gratzer (Schwimmen), Joachim<br />
Gratzer (Rennrad), Gerald Pichler<br />
(Mountainbike), Egon Schwarz<br />
(Paragliding), Rudolf Brandl<br />
(Lauf) erreichte in der Seniorenwertung<br />
den ersten Platz. Zwei<br />
Hobbyteams wurden ebenfalls<br />
von <strong>Knittelfeld</strong> gestellt. Manuel<br />
Gaberscik (Schwimmen), Mario<br />
Prutti (Rennrad), Manfred Reiter<br />
(Mountainbike), Rupert Jud (Pa-<br />
Der Hammer glänzte zweimal<br />
in Silber<br />
Claudia Ebner und Daniel Rathmayer<br />
strahlen über Silber.<br />
Im Bewerb der weiblichen U18-<br />
Klasse waren mit Claudia Ebner,<br />
Lisa Gruber und Julia Saiger gleich<br />
drei ATUS-<strong>Knittelfeld</strong>-Athletinnen<br />
am Start. Neben dem Favoritensieg<br />
durch die Wienerin Marina<br />
Kraushofer konnte sich Claudia<br />
Ebner den ebenfalls erwarteten<br />
zweiten Platz sichern. Etwas überraschend<br />
holte Lisa Gruber Platz<br />
vier. Und mit Platz sechs für Julia<br />
Saiger konnten die <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
gleich alle drei Athletinnen unter<br />
die Top-6 der Österreichischen Meisterschaften<br />
bringen.<br />
Bei den Burschen der U23-Klasse<br />
wollte Daniel Rathmayer sein Ziel<br />
– einen Platz am Podest – erreichen.<br />
Die Überraschung war umso<br />
größer, als Daniel bis zum letzten<br />
ragliding), Manfred Mühlthaler<br />
(Lauf) starteten unter SC Obdach<br />
und landeten in der Hobby-<br />
Wertung im Mittelfeld. Auch das<br />
Hobby-Damenteam mit Birgit<br />
Winter (Schwimmen), Stefanie<br />
Matouschek (Rennrad), Birgit<br />
Gruber (Mountainbike), Andrea<br />
Brantner (Paragliding) und Renate<br />
Hackenberg (Lauf), gesponsert<br />
von der Bäckerei Gruber, kämpfte<br />
bis zum Schluss und mussten sich<br />
schließlich nur dem Profi-Damenteam<br />
vom Veranstalterclub CML<br />
geschlagen geben. Eine beachtliche<br />
Leistung erbrachte Alexander<br />
Pichleritsch, der als Einzelstarter<br />
alle vier Disziplinen (Schwimmen,<br />
Radfahren, Mountainbike, Laufen)<br />
ganz alleine meisterte.<br />
Durchgang mit persönlicher Bestleistung<br />
die Wertung anführte.<br />
Erst im sechsten und letzten Versuch<br />
konnte der haushohe Favorit,<br />
Matthias Hayek von der SVS<br />
Schwechat noch einmal nachlegen<br />
und den Sieg nach Niederösterreich<br />
holen. Daniel war mit dem Erreichen<br />
einer neuen Bestleistung<br />
und der damit verbundenen Silbermedaille<br />
mehr als zufrieden. „Das<br />
hätte ich mir niemals gedacht. Erhofft<br />
habe ich die Bronzemedaille.<br />
Dass es schlussendlich mit Silber<br />
und einer neuen Bestleistung<br />
klappt, war ein schöner Abschluss<br />
der Wettkampfsaison. Und man hat<br />
gesehen, dass auch Topfavoriten<br />
wie Matthias Nerven zeigen können“,<br />
so der österreichische Vizemeister<br />
Daniel Rathmayer.
www.knittelfeld.at<br />
Radfahrer-Legendentreffen<br />
Im neuen Clubhaus des RC ARBÖ ASKÖ RAPSO <strong>Knittelfeld</strong> kam es zum großen Treffen ehemaliger<br />
Radsportgrößen. Der Traditionsclub wurde heuer 63 Jahre alt.<br />
Die Radasse der 70er und 80er<br />
Jahre ließen dabei Erinnerungen<br />
aufleben. Bürgermeister Siegfried<br />
Schafarik, Sportreferent Dr. Heimo<br />
Korber und der RC-RAPSO-Obmann<br />
Karl Sterba begrüßten die einstigen<br />
erfolgreichen Sportler und führten<br />
die Gäste durch das neue Clubhaus,<br />
wo an den Wänden zahlreiche Bilder<br />
an die Erfolgsgrößen erinnern.<br />
Angeführt wurde das Lager der Ex–<br />
Fahrer von Harri Maier, der mit Rang<br />
fünf bei der Profi-Weltmeisterschaft<br />
1985 in Giavera del Montello<br />
DAS KLIPP TEAM KNITTELFELD<br />
wünscht Frohe Weihnachten<br />
und und ein gutes Neues Jahr.<br />
Vielen Dank für Ihre Treue!<br />
Seit über 20 Jahren steht KLIPP Frisör,<br />
ein österr. Familienunternehmen,<br />
für hohe Qualität zum guten Preis.<br />
Hier erwarten Sie ein modernes<br />
Wohlfühlambiente, familienfreundliche<br />
familienfreundliche<br />
Preise, trendige Schnitte und Farben,<br />
sowie monatliche Aktionen.<br />
Unser top geschultes KLIPP Team Team<br />
bedient bedient Sie ganz ohne ohne Voranmeldung,<br />
von Montag bis Samstag.<br />
Kommen Sie einfach vorbei<br />
und lassen lassen Sie sich verwöhnen.<br />
(Italien) für internationales Aufsehen<br />
gesorgt hatte. Ein Stelldichein<br />
gaben sich auch Christian Frisch<br />
(mit Sohn Dr. Christian Frisch),<br />
Hans Königshofer, Franz Mitteregger,<br />
Johann Reinprecht, Hermann<br />
Mandler (oftmaliger Querfeldein-<br />
Staatsmeister), Fredi Sitzwohl,<br />
Hans Summer, Michael Wieser,<br />
Harry Wisiak u.v.m. Mit von der<br />
Partie war natürlich auch der 3-<br />
fache Rundfahrtsieger und 4-fache<br />
Glocknerkönig Rudi Mitteregger<br />
sowie der sportliche Leiter des<br />
Clubs Walter Eibegger.<br />
Für Sie da! KLIPP Team <strong>Knittelfeld</strong>:<br />
hinten v.l.: Jelena und Heidi<br />
mitte v.l.: Nicole, Salonleiterin Elisabeth und Isabella<br />
vorne: Victoria<br />
✁<br />
Auf der Einladungsliste schien die<br />
gesamte Iso-Span-Mannschaft auf.<br />
Darunter auch der damalige Obmann<br />
Peter Gerdl sowie sein Stellvertreter<br />
Horst Gmeinhart. Viele<br />
Erinnerungen an die Sternstunden<br />
im <strong>Knittelfeld</strong>er Radsportgeschehen,<br />
die bereits mehr als sechs<br />
Jahrzehnte andauern, wurden dabei<br />
wieder aufgefrischt und über<br />
so manche Episode wurde herzhaft<br />
gelacht.<br />
GUTSCHEIN<br />
im Wert von<br />
4,– €<br />
Für alle Frisördienstleistungen ab<br />
einem Dienstleistungswert von € 10,- einlösbar.<br />
Gültig bis 31.01.2011 im KLIPP Salon <strong>Knittelfeld</strong><br />
KLIPP Salon <strong>Knittelfeld</strong><br />
Frauengasse 22<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 8.30-18.00 Uhr<br />
Sa 8.00-15.00 Uhr<br />
Pro Person und Besuch ist ein Gutschein im<br />
KLIPP Salon <strong>Knittelfeld</strong> bis 31.01.2011 gültig.<br />
Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen<br />
oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung!<br />
OHNE Voranmeldung! Salon-Info: 07242/65755.<br />
www.klipp.cc<br />
Die Radsportlegenden<br />
mit Sportreferent<br />
Dr. Heimo Korber.<br />
sPoRT<br />
Foto: Goldwell<br />
Haargenau mein Stil.<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 41
KinDeR www.knittelfeld.at<br />
Das war der Tag des Kindes<br />
Kinderfreunde-Vorsitzende Inge Schafarik organisierte mit<br />
ihrem 36-köpfi gen Team ein tolles Fest.<br />
Auch die Ponys durften nicht fehlen.<br />
Glücksrad – die Preise konnten sich sehen lassen.<br />
Leiterwagerl ein alternatives Transportmittel.<br />
42 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Schätze aus der Verkleidungskiste und dann<br />
dazu passend schminken.<br />
Von Riesen-Dinos bis zum Zwergenreich war<br />
alles vorhanden.<br />
Für alle, die gern kuscheln.<br />
Tausend große und kleine Gäste hatten viel<br />
Spaß an den 21 Spielstationen.<br />
Jetzt geht‘s rund.<br />
Wie geht‘s hier weiter?<br />
Es wurde gemalt, man erzeugte Schleuderbilder<br />
und veranstaltete eine Dreiradrallye.
www.knittelfeld.at<br />
sicherheitshinweise<br />
Vorsicht, Eis!<br />
• Ein Teich darf erst betreten werden, wenn<br />
das Eis mindestens 15 cm dick ist. Bei einem<br />
fl ießenden Gewässer müssen es sogar mindestens<br />
20 cm sein.<br />
• Vergewissern Sie sich bei den zuständigen<br />
Behörden, ob das Eis schon trägt.<br />
• Ihr Kind sollte nie allein aufs Eis gehen. Begleiten<br />
Sie es!<br />
• Vorsicht unter Brücken und an den Stellen,<br />
an denen Bäche in den See einmünden.<br />
• Wenn es knackt: schnell runter vom Eis!<br />
• Droht Ihr Kind einzubrechen, sollte es sich<br />
fl ach hinlegen und auf dem Bauch rutschend<br />
zu dem Ufer zurückkehren, von dem es gekommen<br />
ist.<br />
• Erklären Sie Ihrem Kind, dass es wichtig ist,<br />
nur dann um Hilfe zu rufen, wenn man wirklich<br />
in Gefahr ist.<br />
Würstel, Palatschinken und Zuckerwatte für den<br />
Hunger zwischendurch.<br />
Der Ritt auf der Luftwurst, dann gab’s noch eine<br />
Riesenraupe.<br />
Weitere Fotos auf<br />
www.kinderzentrum.at<br />
Hier wird tierisch gestreichelt.<br />
Kinder haben<br />
immer Vorrang!<br />
„ Ein Kind das mit Sicherheit lebt,<br />
lernt zu vertrauen“.<br />
Dorothy Law Holte<br />
Seit 20 Jahren kommen die Kinder<br />
in unserer Stadt sicher in die<br />
Schule. Dafür sorgen täglich 19 ehrenamtlicheSchulwegpolizisten/innen<br />
rund um die Landschacherschule<br />
bei jedem Wetter.<br />
Seit Beginn dieser Aktion kann<br />
man auf insgesamt 59 Schulwegpolizisten/-innen<br />
und rund 8.400<br />
Stunden Einsatz zurückblicken.<br />
Finanziell unterstützt werden die<br />
Schulwegpolizisten/-innen von<br />
den Gemeinden <strong>Knittelfeld</strong> und<br />
Apfelberg unter anderem in Form<br />
einer Haftpfl ichtversicherung. Im<br />
Rahmen des 20-jährigen Bestehens<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik überreichte<br />
Max Weissenbäck und Giggi Högler eine<br />
Anerkennungsurkunde.<br />
KinDeR<br />
luden Max Weissenbäck (eines der<br />
Gründungsmitglieder) und Giggi<br />
Högler zu einer kleinen Feier ins<br />
Paul’s Cafe ein. Sie bedankten sich<br />
bei allen Beteiligten, die täglich<br />
für den Schutz und die Sicherheit<br />
unserer Kinder und Jugendlichen<br />
sorgen. Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Feier vom Chor der Landschacherschule<br />
unter der Leitung<br />
von Brigitte Hauser. Bürgermeister<br />
Siegfried Schafarik zeigte sich bei<br />
seinen Grußworten sichtlich vom<br />
Engagement berührt und versicherte,<br />
nach seiner Amtszeit auch ein<br />
Schulwegpolizist zu werden.<br />
„Deine stimme zählt!“<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Kindergemeinderat<br />
Hast du Lust, mitzumachen?<br />
Dann ruf einfach an, um dich<br />
anzumelden:<br />
Tel. 0664/280 80 17<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 43<br />
Foto Walter Schindler
JUgenD www.knittelfeld.at<br />
Planungstreffen der<br />
5B Klasse des<br />
Gymnasiums<br />
<strong>Knittelfeld</strong>.<br />
44 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Open Space 2011<br />
Die 2. <strong>Knittelfeld</strong>er Jugendkonferenz<br />
„ Kinder und Jugendliche<br />
haben das Recht, ihre<br />
Meinung in allen sie<br />
betreffenden Fragen<br />
[…] zu äußern und<br />
das Recht, dass<br />
diese Meinung auch<br />
berücksichtigt wird.“<br />
Kinderrechtskonvention, Artikel 12<br />
Am 22. März 2011 lädt die zone4u<br />
– das Jugendnetzwerk der Stadtgemeinde<br />
zur zweiten <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Jugendkonferenz Open Space in<br />
das Kulturhaus ein. <strong>Knittelfeld</strong>er<br />
Jugendliche im Alter von 14 bis 20<br />
Jahren sollen in rund fünf Stunden<br />
ihre Ideen für die Stadt einbringen,<br />
zu konkreten Projektideen formen,<br />
beraten und anschließend mit dem<br />
Bürgermeister diskutieren.<br />
Was ist die Open-Space-<br />
Methode?<br />
Diese Konferenzmethode wurde<br />
von Harrison Owen entwickelt,<br />
der durch das Analysieren herkömmlicher<br />
Konferenzformen das<br />
Fachsimpeln in den Kaffeepausen<br />
als hochproduktiven, energiegeladenen<br />
Event entdeckte. In der<br />
Kaffeepause unterhalten sich die<br />
Menschen informell und selbstbestimmt,<br />
begegnen sich durch<br />
Zufall, tauschen Ideen und Visitenkarten<br />
aus und rufen womöglich<br />
neue Unternehmungen ins Leben.<br />
Im Rahmen des Filmworkshops drehen<br />
Jugendliche einen Werbefilm!<br />
Wie es dazu kam …<br />
2006 organisierte die zone4u gemeinsam<br />
mit vier Schüler/innen<br />
der Handelsakademie Judenburg<br />
im Rahmen ihres Schulprojektes die<br />
erste <strong>Knittelfeld</strong>er Jugendkonferenz.<br />
Gemeinsames Ziel war es, 30<br />
Jugendliche zur Teilnahme am Open<br />
Space zu motivieren. Das Ziel wurde<br />
jedoch übertroffen. Rund 150<br />
Jugendliche kamen zur Jugendkonferenz.<br />
Seit damals wurden<br />
gemeinsam mit Jugendlichen zahlreiche<br />
vorgeschlagene Projekte<br />
umgesetzt. Unter anderem wurde<br />
der Jugendtreff an einem weiteren<br />
Tag geöffnet, im städtischen<br />
Schwimmbad die Pool-Party veranstaltet,<br />
die LA-Halle im Winter<br />
für Skater und Dirtbiker geöffnet<br />
und als größtes Projekt wurde der<br />
Dirtbike-Park gemeinsam mit Jugendlichen<br />
errichtet.<br />
Was kommen soll …<br />
Die Vorbereitungen des Open Space<br />
2011 werden in Zusammenarbeit<br />
mit Schüler/innen der 5B des Gymnasiums<br />
<strong>Knittelfeld</strong> getroffen. Die<br />
Schüler/innen arbeiten in verschiedenen<br />
Projektgruppen wie Management,<br />
Presse, Kultur, Film, Werbung,<br />
Deko usw. Sie organisieren, planen<br />
und veranstalten den Open Space.<br />
Im Vorfeld werden unter anderem<br />
Werbefilme gedreht, Presseartikel<br />
geschrieben, Flyer und Plakate gestaltet<br />
oder eine facebook-Seite eingerichtet,<br />
auf der man die aktuellen<br />
Vorbereitungsschritte mitverfolgen<br />
kann. Die Jugendlichen erhalten in<br />
den Gruppen professionelle Inputs<br />
(von Erwachsenen oder Jugendlichen<br />
aus dem Jugendnetzwerk)<br />
und werden bei den Vorbereitungsarbeiten<br />
durch Mitarbeiter/innen<br />
von „beteiligung.st“ und der zone4u<br />
unterstützt.<br />
Unsere Stadt braucht Innovation.<br />
Wir wollen Jugendliche unterstützen,<br />
ihre Ideen zum Wohle aller<br />
umzusetzen. Sie sollen durch die<br />
eigenständige Durchführung von<br />
Projekten lernen Verantwortung zu<br />
übernehmen, im Team zu arbeiten<br />
und Ziele organisiert erreichen.<br />
Somit soll <strong>Knittelfeld</strong> durch die<br />
Aktivität der Jugendlichen jugendfreundlicher<br />
werden.<br />
infos unter: zone4u<br />
Jugendnetzwerk der<br />
Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong><br />
Hauptplatz 15<br />
8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Tel: 0664/280 80 17
www.knittelfeld.at<br />
Mach mit, sei kreativ!<br />
Die JugendFoundation sucht wieder neue Projekte.<br />
Die JugendFoundation JUFO der Stadtgemeinde startet wieder. Sie unterstützt Jugendliche, die beabsichtigen,<br />
Projekte zu planen und in <strong>Knittelfeld</strong> durchzuführen.<br />
Kreativität wird gefördert. Die JugendFoundation<br />
unterstützt insbesondere<br />
gemeinnützige und überparteiliche<br />
Projekte, die von jungen<br />
Menschen aus dem Bezirk <strong>Knittelfeld</strong><br />
geplant und erstellt werden.<br />
An der Teilnahme berechtigt sind<br />
Personen im Alter zwischen 18 und<br />
30 Jahren, die um eine Projektförderung<br />
im Ausmaß von EUR 50,– bis<br />
400,– ansuchen. Von Seiten des<br />
Jugendnetzwerkes zone4u wird<br />
dem/der Projektbetreiber/in eine<br />
Projektberatung angeboten. Die<br />
Entscheidung, ob von Seiten der<br />
JUFO unterstützt wird und welcher<br />
Betrag an den/die Projekt-<br />
Der Jugendtreff<br />
Wir bieten:<br />
• monatliches Kochen mit den<br />
Jugendlichen<br />
• Snowboarden am Kreischberg<br />
• Präventionsworkshops mit<br />
Experten aus unterschiedlichen<br />
Fachbereichen<br />
• ein Billard- und Tischfußballturnier<br />
• eine Spielkonsole: Nintendo Wii<br />
• Go-Kart-Fahren in Spielberg<br />
Der Jugendtreff hat jeden Montag und<br />
Mittwoch von 15 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
lernbar zone4u<br />
Wo: Frauengasse 1, 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />
Wann: Dienstag 17 bis 20 Uhr<br />
Für wen: Schüler/innen von 12 – 19 Jahren<br />
Angebot:<br />
Hausaufgaben machen, gemeinsam lernen und<br />
Individualförderung<br />
Kontakt:<br />
Mag. a Silke Strasser, Caritas<br />
Tel. 0676/880 15 372<br />
E-mail: silke.strasser@caritas-steiermark.at<br />
betreiber/in ausgeschüttet wird,<br />
obliegt den Mitgliedern der JUFO.<br />
In der Vergangenheit wurden bereits<br />
Projekte wie die Entwicklung des<br />
Dirtbike- Parks, die Durchführung<br />
von Filmworkshops und CD Präsentationen,<br />
der Bau eines Skatergerätes<br />
für Landesaustellungshalle,<br />
das Kunstprojekt „1.Ohrenschmaus<br />
Lyrik & Kunst Festival Aichfeld“ sowie<br />
das Projekt „?frei in österreich“,<br />
gefördert. Konzerte von regionalen<br />
jungen Musikern von Hip Hop, über<br />
Singer/Songwriter, Rock, Punk bis<br />
Heavy Metal wurden ebenfalls unterstützt.<br />
Das Mädchenzimmer<br />
Wir bieten:<br />
• Beisammensein in gemütlicher<br />
Atmosphäre<br />
• Fotoshootings<br />
• verschiedene Präventionsprojekte<br />
zu mädchenrelevanten Themen<br />
• Wii-Karaoke-Shows<br />
• einen Fotoworkshop mit anschließender<br />
Nachbearbeitung<br />
• Tanzworkshop<br />
Das Mädchenzimmer ist jeden Dienstag von<br />
15 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Für Fragen, Informationen und Anmeldung<br />
stehen die Mitarbeiter der<br />
zone4u (Stadtgemeinde <strong>Knittelfeld</strong>)<br />
Tel. 0664/280 80 17 zur Verfügung.<br />
Das Tonstudio<br />
JUgenD<br />
Die Mitglieder der JUFO: Victor Gruber, Birgit Moosbrugger,<br />
Elias Skoff und GR Adrian Ulbing.<br />
Wir bieten:<br />
• eine jährliche CD-Produktion mit<br />
allen teilnehmenden Jugendlichen<br />
(zone recording)<br />
• CD-Releaseparty im Kulturhauskeller<br />
mit Auftritten der Teilnehmer<br />
• „Wie lerne ich Rappen“? - Workshop<br />
• Gratis Benutzung des Tonstudios<br />
für Jugendliche<br />
Das Tonstudio hat jeden Donnerstag von 15<br />
bis 19 Uhr geöffnet.<br />
S t a h l- u n d a l u b a u<br />
K u n S t S t o f f f e n S t e r - e r z e u g u n g<br />
8720 Knit telfeld Krebsengasse 27 Tel.: +43/3512/82120 w w w.pr essler.at<br />
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Fassaden<br />
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Fensterbänke überdachungen carports zäune balkone geländer<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 45
JUgenD www.knittelfeld.at<br />
46 | <strong>Knittelfeld</strong> Aktuell<br />
Action, Fun & Music<br />
Die Sponsoren Prokurist Ing. Werner Brunner und GF Johannes Dietmaier,<br />
Bürgermeister Siegfried Schafarik, vom Referat Kinder, Jugend und Familie<br />
GR Heinz Hartleb, Amra Haller, Michael Riegler sowie Patrick Petermann.<br />
Dirtbiken auch im Winter – <strong>Knittelfeld</strong> macht es möglich!<br />
Die zone4u lud zum Billardturnier<br />
Im Jugendtreff war es wieder einmal<br />
an der Zeit für ein sportliches Kräftemessen<br />
in Sachen Billard. Auf diesem<br />
Weg spielten die acht angemeldeten<br />
Jugendlichen im K.O. System<br />
um die begehrten ersten Plätze. Jeder<br />
gab sein Bestes, um die nächste<br />
Runde zu erreichen und so kam auch<br />
die eine oder andere Überraschung<br />
zu Stande. Schlussendlich war es für<br />
alle Beteiligten ein lustiger und ereignisreicher<br />
Nachmittag.<br />
Der Winter steht erneut vor der Tür,<br />
Skateboards und Bikes kommen in<br />
die Garage oder in den Keller und<br />
müssen wohl oder übel auf den<br />
nächsten Sommer warten, um wieder<br />
benützt zu werden. Nicht so in<br />
<strong>Knittelfeld</strong>! Die zone4u – das Jugendnetzwerk<br />
der Stadtgemeinde<br />
öffnet in Zusammenarbeit mit der<br />
Firma Naturgut am 6. Dezember<br />
zum vierten Mal die Pforten der<br />
Landesaustellungshalle. Kindern<br />
und Jugendlichen wird die Möglichkeit<br />
geboten, ihre beliebten Sport-<br />
Volle Konzentration beim Spiel.<br />
Das Referat für Kinder, Jugend und Familie ist vom 24. Dezember bis 9. Jänner geschlossen.<br />
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
arten, Skateboarden und Dirtbiken,<br />
wetterunabhängig auch im Winter<br />
auszuüben.<br />
Besonderer Dank gilt dabei der Firma<br />
Naturgut aus Gobernitz. Ohne<br />
die kostenlose Bereitstellung von<br />
15 Kippern Erde für die Springhügel<br />
der Dirtbiker, wäre dieses Vorhaben<br />
nicht realisierbar gewesen. Die Naturgut<br />
GmbH zählt in der Verarbeitung<br />
von biogenen Stoffen zu den<br />
führenden Betrieben in der Steiermark.<br />
Die Eröffnung wurde ebenfalls gebührend<br />
gefeiert. Am 11. Dezember<br />
fand die „Action, Fun & Music“ Party<br />
in der Landesaustellungshalle<br />
statt. Die Auftritte von Cyklone<br />
Productions, Grünes Klavier, Bossa<br />
Nostra u.v.m. sowie die Liveshow<br />
der ortsansässigen Dirtbike-Crew<br />
„Mad Unit“ rockten die Halle.<br />
Öffnungszeiten der Landesausstellungshalle<br />
für<br />
skater und Dirtbiker in der<br />
Lobmingerstraße 5a während<br />
der Wintermonate:<br />
Dienstag, Donnerstag und<br />
Freitag von 16 bis 19 Uhr.
www.knittelfeld.at<br />
Veranstaltungen Dezember 2010 – März 2011<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Weihnacht<br />
Weihnachtsmarkt<br />
von 8. bis 24. Dezember, Hauptplatz<br />
16., 17., 18. und 23. Dezember von 10 – 20 Uhr, 24. Dezember von 9 – 13 Uhr<br />
Weihnachtskonzert der musikschule<br />
mittwoch, 22. Dezember, 18.30 Uhr, Festsaal der Volksschule st. marein<br />
Heilige messen<br />
St. Johann im Felde<br />
sonntag, 19. Dezember, 16.30 Uhr Adventkonzert des „mgV 1860 mit Frauenchor“<br />
Freitag, 24. Dezember, 16 Uhr, Familienmesse<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Freitag, 24. Dezember, 15 Uhr, Kinderkrippenfeier, 22 Uhr,<br />
Christmette, mitgestaltet vom Chor der „Kärntner Sänger <strong>Knittelfeld</strong>“<br />
samstag, 25. Dezember, 10 Uhr Hl. messe,<br />
mitgestaltet vom „Chor der Stadtpfarre <strong>Knittelfeld</strong><br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Pfarrball<br />
samstag, 29. Jänner, 20 Uhr, Kulturhaus, mit „Freez Up“<br />
Silvester und Neujahr<br />
Freitag, 31. Dezember, Kapuzinerplatz, ab 18 Uhr<br />
Ab 18 Uhr, Silvesterrummel, 19 Uhr Kinderfeuerwerk, um 24 Uhr Riesenfeuerwerk<br />
„Let’s go 2011“, danach geht’s weiter in die zahlreichen<br />
Innenstadtlokale.<br />
Stadtpfarrkirche<br />
Heilige messe, Freitag, 31. Dezember 17 Uhr Jahres-schlussfeier<br />
samstag, 1. Jänner 8.30 Uhr<br />
3., 4. und 5. Jänner sind die Hl. Drei Könige unterwegs!<br />
Donnerstag. 6. Jänner, 10 Uhr sternsingermesse<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
Weitere informationen zu den kommenden<br />
Veranstaltungen fi nden sie auf:<br />
www.knittelfeld.at<br />
Fasching<br />
Faschingssitzung<br />
samstag, 5. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus, großer saal<br />
<strong>Knittelfeld</strong>er Ball<br />
samstag, 19. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus<br />
großer Ball der Kleinen<br />
samstag, 5. märz, 14 Uhr Kulturhaus<br />
Faschingsumzug in Judenburg<br />
VeRAnsTAlTUngen<br />
Dienstag, 8. märz, 14 Uhr, start: Parkplatz merkur markt<br />
Start: Parkplatz Merkur Markt über Burggasse bis Hauptplatz, Abzug<br />
über Herrengasse, anschließende Party im Veranstaltungszentrum,<br />
Anmeldung: Tourismusverband Judenburg,<br />
Tel. 03572/47127, info@judenburg.com<br />
Bürgermeisterstammtisch<br />
Donnerstag, 17. Februar 2011, 18.30 Uhr, im seniorenhaus Wegwarte<br />
Matthiasmarkt<br />
Donnerstag, 24. Februar, Parkstraße<br />
Aichfeld-Messe<br />
samstag, 26. und sonntag, 27. märz, innenstadt und Kulturhaus<br />
<strong>Knittelfeld</strong> Aktuell | 47
K i n d e r s k i k u r s e<br />
Kurs I: von 26.Dez. bis 30. Dez.<br />
Kurs II: von 02. Jän. bis 06. Jän.<br />
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Anmeldung: www.gaalerlifte.at/skischule<br />
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Tag der offenen Tür<br />
TAG DER OFFENEN TÜR Graz<br />
Freitag, 28. Jänner 2011, von 14.00 - 19.00<br />
Samstag, 29. Jänner 2011, von 08.30 – 12.30<br />
Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21<br />
(GVB-Linien 40, 52 und 85)<br />
TAG DER OFFENEN TÜR Voitsberg<br />
Freitag, 21. Jänner 2011, von 14.00 - 18.00<br />
8570 Voitsberg, Mühlgasse 21<br />
TAG DER OFFENEN TÜR Deutschlandsberg<br />
Mittwoch, 19. Jänner 2011, von 16.00 - 19.00<br />
8530 Deutschlandsberg, Fabrikgasse 5<br />
TAG DER OFFENEN TÜR Bad Radkersburg<br />
Freitag, 21. Jänner 2011, von 10.00 - 16.30<br />
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