Interdisziplinäres Bauchzentrum 40 Jahre Klinik Kösching ...

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KLINIKımpuls II|2009Die Zeiten ändern sich –das Leben bleibt lebenswert.KLINIKımpuls II|2009Neuer Oberarzt im Zentrum für ChirurgieDr. med. Dipl. med. Henrik RößnerSeit 1. April 2009 ist Dr. med. Henrik Rößner als Chirurg an derKlinik Eichstätt tätig. Der Wahlbayer ist Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgieund Orthopädie und arbeitet als Oberarzt im Zentrum fürChirurgie.Herr Dr. Rößner, erzählen Sie unsein wenig von sich. Wie war Ihrpersönlicher Werdegang?Ich bin in Leisnig, Sachsen, geborenund aufgewachsen. Zwischen1974 und 79 habe ich an der UniversitätLeipzig Medizin studiert.Nach meiner Approbation im September1980 absolvierte ich meineFacharztweiterbildung zum Chirurgenam Krankenhaus Leisnig. Esfolgte eine Stelle als Stationsarztfür Traumatologie am KlinikumSt. Georg in Leipzig, bevor ich alsOberarzt bzw. leitender Oberarztan verschiedenen Kliniken unteranderem in Niedersachsen, in derSüdpfalz, in Treuchtlingen, Templinund Freyung tätig war. In dieserZeit erlangte ich außerdem dieTeilgebietsanerkennung Unfallchirurgiesowie den Facharzt fürOrthopädie und Unfallchirurgie.Seit 2005 habe ich außerdem eineQualifikation als Durchgangsarzt.Wie sind Sie von Freyung, Ihrerletzten Arbeitsstelle nach Eichstättgekommen?Für mich bot sich die Chance wiederin meine „neue Heimat“ zurückzukehren.Ich lebe seit vielenJahren mit meiner Familie im fränkischenTreuchtlingen und kennedie Region daher schon recht langeund fühle mich hier wohl. Alssich die Chance bot wieder im näherenUmkreis zu arbeiten, habeich sie beim Schopf gepackt undmeine Entscheidung noch keineMinute bereut.Was ist Ihr Spezialgebiet? WelcheOperationstechniken sind damitverbunden?Mein Gebiet ist die Unfallchirurgieund Orthopädie, d. h. sowohlUnfallverletzungen, Spätfolgenvon Verletzungen als auch orthopädischeKorrektureingriffe. SpeziellereGebiete sind arthroskopischeMethoden am Knie und ander Schulter.Aufgrund meiner Qualifikation beschäftigeich mich vor allem auchmit Arbeitsunfällen. Ich bin hieran der Klinik Eichstätt außerdemständiger Durchgangsarztvertreterfür Prof. Voggenreiter. So isteine durchgehende Betreuungnach Arbeitsunfällen hier in Eichstättmöglich.Was begeistert Sie an Ihrem medizinischenFachgebiet?Es ist jedesmal befriedigend, dieErgebnisse einer gelungenen Operationdirekt auf dem Röntgenbildzu erkennen. Ich empfinde es alsgroßen Vorteil meines Fachgebietes,dass ich die Ergebnisse meinerArbeit schwarz auf weiß sehe.Durch den weiteren Kontakt mitden Patienten in der Sprechstundeund in der Nachbehandlung,begleite ich auch die kompletteGenesung und die Wiedereingliederungin den Arbeitsalltag. DenPatienten dabei zu beobachtenund zu begleiten, ist eine tolle Bestätigungfür die geleistete Arbeit.Was bedeutet Ihre Arbeit für dieBevölkerung im Landkreis Eichstättund für die angrenzendenRegionen?Wir können in der Klinik EichstättPatienten nach Arbeitsunfällenadäquat und hochqualifiziert versorgen.Diese Versorgung vor Ortist gerade in diesem Bereich sehrwichtig. Die Versorgung im Notfallmuss sehr schnell gehen, kurzeWege und ein gut ausgebildetesTeam können dabei entscheidendzur vollkommenen Genesung derPatienten beitragen.Wie sind Ihre ersten Eindrückevon Ihrem neuen Arbeitsplatz?Das sehr kollegiale Team hat michvon Anfang an wunderbar aufgenommen.Dadurch fühle ich michhier sehr wohl. Das habe ich leiderin anderen Kliniken anders erlebt.Hier ist auch der Umgang mit undunter den Chefärzten sehr angenehm.Man spürt die Akzeptanzvon allen Seiten, die auch ein gutesZusammenarbeiten zwischen denDisziplinen ermöglicht. Ich denke,dieses gute Arbeitsklima spürenauch die Patienten, die sich hiergut aufgehoben fühlen können.Vielen Dank für das Gespräch!Das Interview führte Melena HuberGemeinsam leben.Unabhängig vom Alter schenken Neugierde und Vertrauenin die eigenen Kräfte eine besondere Lebensqualität. DennLeben ist immerwährendes Lernen.Gut, dass in unseren Kliniken Menschen dabei an die Handgenommen werden, ihr Leben in jeder Situation neu zu wagen.Fördern statt Überforderung, Achtsamkeit statt Anspannung,Zuwendung statt Belastung: Rehabilitation heißt auch,Zeit zu haben, mit professioneller Hilfe Körper und Geist aufdie Bewältigung neuer Aufgaben vorzubereiten.Gerne sind wir an Ihrer Seite, wenn Sie sich nach einem Krankenhaus-Aufenthaltoder vorbeugend über Ihren Hausarztmehr vom Leben schenken wollen.Geriatrische FachklinikenIngolstadt Kipfenberg NeuburgBahnhofstraße B 10786633 Neuburg/DonauTel. 08431/580-0oder 580-202oder 580-100Fax 08431/580-203www.geriatriezentrum.de18Kurz vorgestelltGeriatrische Rehabilitation –Lebensqualität für Generationen.19Anzeige

KLINIKımpuls II|2009Die Zeiten ändern sich –das Leben bleibt lebenswert.KLINIKımpuls II|2009Neuer Oberarzt im Zentrum für ChirurgieDr. med. Dipl. med. Henrik RößnerSeit 1. April 2009 ist Dr. med. Henrik Rößner als Chirurg an der<strong>Klinik</strong> Eichstätt tätig. Der Wahlbayer ist Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgieund Orthopädie und arbeitet als Oberarzt im Zentrum fürChirurgie.Herr Dr. Rößner, erzählen Sie unsein wenig von sich. Wie war Ihrpersönlicher Werdegang?Ich bin in Leisnig, Sachsen, geborenund aufgewachsen. Zwischen1974 und 79 habe ich an der UniversitätLeipzig Medizin studiert.Nach meiner Approbation im September1980 absolvierte ich meineFacharztweiterbildung zum Chirurgenam Krankenhaus Leisnig. Esfolgte eine Stelle als Stationsarztfür Traumatologie am <strong>Klinik</strong>umSt. Georg in Leipzig, bevor ich alsOberarzt bzw. leitender Oberarztan verschiedenen <strong>Klinik</strong>en unteranderem in Niedersachsen, in derSüdpfalz, in Treuchtlingen, Templinund Freyung tätig war. In dieserZeit erlangte ich außerdem dieTeilgebietsanerkennung Unfallchirurgiesowie den Facharzt fürOrthopädie und Unfallchirurgie.Seit 2005 habe ich außerdem eineQualifikation als Durchgangsarzt.Wie sind Sie von Freyung, Ihrerletzten Arbeitsstelle nach Eichstättgekommen?Für mich bot sich die Chance wiederin meine „neue Heimat“ zurückzukehren.Ich lebe seit vielen<strong>Jahre</strong>n mit meiner Familie im fränkischenTreuchtlingen und kennedie Region daher schon recht langeund fühle mich hier wohl. Alssich die Chance bot wieder im näherenUmkreis zu arbeiten, habeich sie beim Schopf gepackt undmeine Entscheidung noch keineMinute bereut.Was ist Ihr Spezialgebiet? WelcheOperationstechniken sind damitverbunden?Mein Gebiet ist die Unfallchirurgieund Orthopädie, d. h. sowohlUnfallverletzungen, Spätfolgenvon Verletzungen als auch orthopädischeKorrektureingriffe. SpeziellereGebiete sind arthroskopischeMethoden am Knie und ander Schulter.Aufgrund meiner Qualifikation beschäftigeich mich vor allem auchmit Arbeitsunfällen. Ich bin hieran der <strong>Klinik</strong> Eichstätt außerdemständiger Durchgangsarztvertreterfür Prof. Voggenreiter. So isteine durchgehende Betreuungnach Arbeitsunfällen hier in Eichstättmöglich.Was begeistert Sie an Ihrem medizinischenFachgebiet?Es ist jedesmal befriedigend, dieErgebnisse einer gelungenen Operationdirekt auf dem Röntgenbildzu erkennen. Ich empfinde es alsgroßen Vorteil meines Fachgebietes,dass ich die Ergebnisse meinerArbeit schwarz auf weiß sehe.Durch den weiteren Kontakt mitden Patienten in der Sprechstundeund in der Nachbehandlung,begleite ich auch die kompletteGenesung und die Wiedereingliederungin den Arbeitsalltag. DenPatienten dabei zu beobachtenund zu begleiten, ist eine tolle Bestätigungfür die geleistete Arbeit.Was bedeutet Ihre Arbeit für dieBevölkerung im Landkreis Eichstättund für die angrenzendenRegionen?Wir können in der <strong>Klinik</strong> EichstättPatienten nach Arbeitsunfällenadäquat und hochqualifiziert versorgen.Diese Versorgung vor Ortist gerade in diesem Bereich sehrwichtig. Die Versorgung im Notfallmuss sehr schnell gehen, kurzeWege und ein gut ausgebildetesTeam können dabei entscheidendzur vollkommenen Genesung derPatienten beitragen.Wie sind Ihre ersten Eindrückevon Ihrem neuen Arbeitsplatz?Das sehr kollegiale Team hat michvon Anfang an wunderbar aufgenommen.Dadurch fühle ich michhier sehr wohl. Das habe ich leiderin anderen <strong>Klinik</strong>en anders erlebt.Hier ist auch der Umgang mit undunter den Chefärzten sehr angenehm.Man spürt die Akzeptanzvon allen Seiten, die auch ein gutesZusammenarbeiten zwischen denDisziplinen ermöglicht. Ich denke,dieses gute Arbeitsklima spürenauch die Patienten, die sich hiergut aufgehoben fühlen können.Vielen Dank für das Gespräch!Das Interview führte Melena HuberGemeinsam leben.Unabhängig vom Alter schenken Neugierde und Vertrauenin die eigenen Kräfte eine besondere Lebensqualität. DennLeben ist immerwährendes Lernen.Gut, dass in unseren <strong>Klinik</strong>en Menschen dabei an die Handgenommen werden, ihr Leben in jeder Situation neu zu wagen.Fördern statt Überforderung, Achtsamkeit statt Anspannung,Zuwendung statt Belastung: Rehabilitation heißt auch,Zeit zu haben, mit professioneller Hilfe Körper und Geist aufdie Bewältigung neuer Aufgaben vorzubereiten.Gerne sind wir an Ihrer Seite, wenn Sie sich nach einem Krankenhaus-Aufenthaltoder vorbeugend über Ihren Hausarztmehr vom Leben schenken wollen.Geriatrische FachklinikenIngolstadt Kipfenberg NeuburgBahnhofstraße B 10786633 Neuburg/DonauTel. 08431/580-0oder 580-202oder 580-100Fax 08431/580-203www.geriatriezentrum.de18Kurz vorgestelltGeriatrische Rehabilitation –Lebensqualität für Generationen.19Anzeige

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