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Fahr' doch mal hin - Felsenmeer | Das Foto des Semesters! Climate ...

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<strong>Das</strong> Mathematikon - Skizze<br />

<strong>des</strong> Planungsentwurfes<br />

geschäftsführender Direktor <strong>des</strong><br />

Geographischen Instituts. Die of-<br />

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Zusammenzug der Fakultät für<br />

Mathematik und Informatik und<br />

<strong>des</strong> Interdisziplinären Zentrums<br />

für wissenschaftliches Rechnen<br />

(IWR) in einen gemeinsamen<br />

Gebäudekomplex vor. Die Pläne<br />

für dieses sogenannte „Mathematikon“<br />

wurden am 1. Dezember<br />

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der Bau von der Klaus Tschira<br />

Stiftung. Mit dem Auszug der Informatik<br />

und <strong>des</strong> IWR aus INF<br />

348 und INF 346 sollen genug<br />

Räume frei werden, sodass das<br />

Geographische Institut wieder in<br />

einem Gebäudekomplex angesiedelt<br />

werden kann. „<strong>Das</strong> Rektorat<br />

hofft, dass für das Mathematikon<br />

noch dieses Jahr die Bagger rollen.<br />

Der Bau dürfte voraussichtlich 2-3<br />

Jahre dauern, 2014-2016 ist also<br />

mit der Fertigstellung zu rechnen.“,<br />

so Professor Zipf.<br />

DOCH WIE WÜRDE ein Zusammenzug<br />

<strong>des</strong> Geographischen Institutes<br />

aussehen? Wer die beiden<br />

Hauptstandorte in ihrer Bürozahl<br />

vergleicht, merkt, dass die durchschnittliche<br />

Größe der Räume in<br />

der Berliner Straße zwar wesentlich<br />

geringer als die der Räume<br />

und Büros im INF 348 ist, dass<br />

aber selbst bei doppelt- oder dreifach<br />

besetzen Büros ein Zusammenzug<br />

im INF 348 allein keine<br />

Option sein dürfte.<br />

WAS WÄREN LÖSUNGEN für<br />

dieses zukünftig verschärfte<br />

Raumproblem? Verzicht auf einen<br />

PC-Pool, Verkleinerung der<br />

Institutsbibliothek, Zusammenlegen<br />

von Büros oder Verzicht auf<br />

Aufenthaltsräume für die Mitarbeiter<br />

und Studenten wären unerwünschte<br />

und sogar unmögliche<br />

Optionen. Denn bei weiterem<br />

Wachstum einzelner Abteilungen<br />

<strong>des</strong> Instituts würden solche Schritte<br />

sicher nicht ausreichen. Und auf<br />

einen Rückgang der Studierendenzahlen<br />

in den nächsten 10 Jahren<br />

durch den Demographischen Wandel<br />

– aufgrund <strong>des</strong>sen viele Hochschulen<br />

auf eine Ausweitung ihrer<br />

Kapazitäten verzichten – möchte<br />

Professor Zipf nicht setzen: „<strong>Das</strong><br />

Geographische Institut ist durch<br />

ein starkes Wachstum geprägt,<br />

das einerseits durch die neuen<br />

Professuren und ihre Mitarbeiter<br />

verursacht wird, andererseits steigen<br />

seit kurzem die Studierendenzahlen<br />

an, da wegen dieser neuen<br />

Professuren mehr Erstsemestrer<br />

aufgenommen werden müssen.<br />

Deswegen werden wir auf jeden<br />

Fall größere PC-Pools und mehr<br />

Seminarräume brauchen.“<br />

Gebäu<strong>des</strong>ituation 21<br />

GROSSE HOFFNUNG LIEGT auf<br />

den frei werdenden Räumen <strong>des</strong><br />

IWR im INF 346. Wie sicher diese<br />

Option sein wird und wie es in<br />

den nächsten Jahren mit unserem<br />

Institut weitergeht, steht je<strong>doch</strong><br />

zurzeit noch nicht fest. Tatsache<br />

ist jedenfalls, dass das gesamte<br />

Geographische Institut mehr Platz<br />

brauchen wird, als im INF 348 verfügbar<br />

ist und nur unter Nutzung<br />

der freiwerdenden Stockwerke in<br />

INF 346 eine Chance auf einigermaßen<br />

ausreichende Raumsituation<br />

besteht. Es wird wohl noch eine<br />

Weile dauern, bis man als Student<br />

nach einer Vorlesung über Stadtgeographie<br />

einfach einen Raum<br />

weiter zum Geomorphologie-Seminar<br />

wechseln kann.<br />

Quellen:<br />

Gebäu<strong>des</strong>ituation 07<br />

Geschichte <strong>des</strong> Instituts:<br />

www.geog.uni-heidelberg.de/<br />

institut/geschichte.html<br />

Infos zum Mathematikon:<br />

www.heidelberg.de/servlet/<br />

PB/menu/1218016/index.html<br />

www.heidelberg.de/servlet/<br />

PB/menu/1218016/index.html<br />

02-2012 | COLUMBUS<br />

www.heidelberg.de

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