Fahr' doch mal hin - Felsenmeer | Das Foto des Semesters! Climate ...
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phie ergeben sich durch Exkursionen<br />
und Geländepraktika weitere<br />
Chancen, noch besser Kontakte zu<br />
knüpfen.<br />
Die Dauer <strong>des</strong> Aufenthaltes<br />
WAS DEN ERWERB der Fremdsprache<br />
betrifft, gilt bei diesem<br />
Punkt sicher „je länger, <strong>des</strong>to besser“,<br />
insbesondere, wenn man eine<br />
Sprache vor Ort ganz neu erlernt.<br />
Natürlich muss man aber auch<br />
schauen, welche Möglichkeiten<br />
sich im Hinblick auf das eigene<br />
Studium dort ergeben. Hier stellt<br />
sich sicherlich für jeden persönlich<br />
die Frage, ob man die Kurse,<br />
die man an der Gastuniversität<br />
absolvieren kann, an der Heimatuniversität<br />
anrechnen lassen kann,<br />
oder ob sie einen persönlich weiter<br />
voranbringen können.<br />
Bergen, Vanessa Didion<br />
Ein Praktikum in Ausland<br />
NEBEN DEM BESUCH der Kurse<br />
ist es während – in der vorlesungsfreien<br />
Zeit - bzw. nach dem<br />
Studienaufenthalt sicherlich auch<br />
eine Überlegung wert, ein Praktikum<br />
vor Ort zu machen, insbesondere<br />
wenn man einen einjährigen<br />
ERASMUS-Aufenthalt absolviert<br />
hat und sich in der Lan<strong>des</strong>sprache<br />
nun recht sicher fühlt. Es ist<br />
sicher aber auch der Mühe wert,<br />
nach einem Praktikumsgeber<br />
Ausschau zu halten, bei welchem<br />
bei Bedarf auf die Schulfremdsprachen<br />
Französisch oder Englisch<br />
„ausgewichen“ werden kann,<br />
sofern man sich in der Sprache<br />
<strong>des</strong> Gastlan<strong>des</strong> noch nicht allzu<br />
sicher ist. Neben einem Einblick<br />
in den Arbeitsalltag wird man z.<br />
B. bei Textübersetzungen von der<br />
Lan<strong>des</strong>sprache ins Deutsche oder<br />
Tipps Tipps ERASMUS 21 15<br />
Englische noch in einer ganz anderen<br />
Form an die Sprache herangeführt.<br />
Nach dem Semester die Zeit<br />
für Reisen durchs Land nutzen<br />
SOFERN MAN IN der vorlesungsfreien<br />
Zeit nur wenig Möglichkeiten<br />
hatte, durchs Land zu reisen,<br />
sollte man dies, sofern es zeitlich<br />
und finanziell möglich ist, am<br />
Ende <strong>des</strong> ERASMUS-Aufenthaltes<br />
tun, um noch mehr Facetten<br />
<strong>des</strong> Gastlan<strong>des</strong> kennen zu lernen.<br />
Denn wer weiß, wann man auch<br />
wieder die Chance hat, hierher zurückzukehren<br />
…<br />
ALLES IN ALLEM ist ein längerer<br />
Auslandsaufenthalt eine Erfahrung,<br />
die Euch keiner nehmen<br />
kann und die Euch neue Chancen<br />
eröffnet!<br />
Mehr Informationen zu den aktuell verfügbaren ERASMUS-Studienplätzen für Studierende <strong>des</strong> Geographischen Institutes<br />
Heidelberg unter:<br />
http://www.geog.uni-heidelberg.de/studium/erasmus.html<br />
Bereits erschiene Erfahrungsberichte im Columbus:<br />
Bergen, Norwegen (25), Salamanca, Spanien (26), Stockholm, Schweden (27), Heidelberg (28)<br />
Wart Ihr im Rahmen <strong>des</strong> ERASMUS-Programms oder im Rahmen eines anderen Austauschprogramms im Ausland<br />
unterwegs? Teilt <strong>doch</strong> diese Erfahrung in Form eines COLUMBUS-Artikels mit uns!<br />
Wir freuen uns über Eure Zuschriften!<br />
Stockholm, Irina Rabenseifner<br />
Salamanca, Alisa Knye<br />
02-2012 | COLUMBUS