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Ausgabe 6 - FGS-Sissach

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2013Seite41PremiereChlurimarschText: Reto SchäublinAdie Fasnecht–Sissecher ChlurimarschTeil 1Am diesjährigen Chluri erlebt <strong>Sissach</strong> eineWelturaufführung.Schöne Bräuche und Traditionen wollen gehegt und gepflegtsein. Das Chluri ist ein über die Region bestens bekannter Anlass,der von weither viele Zuschauerinnen und Zuschauer nach<strong>Sissach</strong> lockt. In diesem Jahr wollen die Fasnächtler dieser traurigschönen Stimmung auf der Allmend noch etwas Spezielleshinzufügen: Zum allerersten Mal musizieren alle Guggen und Cliquengemeinsam.Die MusikDer neue Chlurimarsch beginnt rhythmisch mit den Pauken derGuggen und den Trommeln der Tambouren. Als Erste setzen bedächtigdie Bässe und Sousaphone ein. Noch tief und verletzlichist nun die Hauptmelodie zu hören - vorgetragen von den Piccolosder Cliquen. Den Kontrast zu dieser lieblichen Melodie spielendie Hörner und Saxophone. Es wird immer kräftiger, denn diePosaunen setzen mit ihrer bewegten Melodie ein und die Piccolosspielen eine Oktave höher, damit sie noch Gehör finden. Bevornun auch die Trompeten die Hauptmelodie mitspielen, dürfensich die Schlagzeuger der Guggen noch etwas austoben.Das Spezielle am Chlurimarsch ist, dass jedes Register bis zumSchluss dieselbe Melodie spielt. Es kommen immer mehr Instrumenteund somit neue Melodien dazu und bringen das Chluri miteinem fulminanten Crescendo zum Lodern.Wie es dazu kamIm Winter 2012 haben wir den Chlurimarsch komponiert. Die Ideedazu entstand während der vielen gemeinsamen Zugfahrten zuunseren Auftritten im Vorstadt Variété Schaffhausen. Es wäreaber übertrieben zu behaupten, die Schaffhauser sind schuld,

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