12.07.2015 Aufrufe

Ausgabe 13 - Zentrum Kärnten

Ausgabe 13 - Zentrum Kärnten

Ausgabe 13 - Zentrum Kärnten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ST. VEITERStadtBLATT’L°AB SOFORT IM GANZEN BEZIRK!RATSCH, TRATSCH UND KLATSCH AUS DER HERZOGSTADTNr. 2/Feber 20<strong>13</strong> · RM 04A035922 · An einen Haushalt/Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt · Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit/GlanKanzler-Visite in St. Veit!Bürgermeister Gerhard Mock konnte Bundeskanzler Werner Faymann mit Staatssekretär Josef Ostermayer und Kärntens EnergiereferentinBeate Prettner in der Sonnenstadt St. Veit begrüßen und führte diese persönlich durch die Ausstellung "Erlebnis Energie"Näheres Seite 3Foto: Fritz-PressNACH ITALIEN ZUFERRARI,LAMBORGHINI &DUCATIFrühling auf derPROSECCO-STRASSEund nach VENEDIG2 Leserreisen mit Hofstätter Reisen unddem ”St. Veiter St ° adtBLATT’L” siehe Seite 6


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 2


Seite 3ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>Bundeskanzler Werner Faymann besuchte inSt.Veit/Glan die Ausstellung "Erlebnis Energie"Die Sonnenstadt St. Veit macht weiterhin österreichweit von sich reden. Anfang der Vorwoche flatterte Bgm. Gerhard Mock die Förderzusage derOemag für den Bau eines Zwei-Megawatt-Photovoltaikkraftwerkes ins Haus, und am 23. Feber besuchte Bundeskanzler Werner Faymann mit StaatssekretärJosef Ostermayer und Kärntens Energiereferentin Beate Prettner die in Österreich einzigartige Ausstellung "Erlebnis Energie" im Fuchspalast.Bgm. Gerhard Mock führte den Regierungschefsamt Delegation persönlichdurch die Ausstellung und schilderte kurzdie Entwicklung der Sonnenstadt - beginnendbeim sukzessiven Ausbau der Fernwärmein den 1990er Jahren bis hin zumaktuell bevorstehenden Spatenstich für denBau des erwähnten Zwei-Megawatt-Sonnenkraftwerkes.Nach Inbetriebnahme diesesKraftwerkes werden in St. Veit rund 4Megawatt Sonnenstrom produziert werden,das entspreche laut Bgm. Mock annähernddem jährlichen kommunalen StromverbrauchSt. Veit´s!Bundeskanzler Werner Faymann zeigte sichvon der Ausstellung sichtlich beeindrucktund bekräftigte seinen Standpunkt, dassdem Bereich der Erneuerbaren Energie dieZukunft gehört. Nachdem die Industrie inder EU nicht an Bedeutung verlieren werde,gelte es, den Gordischen Knoten zu lösen,einerseits CO2-Reduktionen mit fürdie Industrie verkraftbaren Auflagen zuschaffen und andererseits saubere undgünstige Energie zu produzieren. Daher seidie Produktion Erneuerbarer Energie zuforcieren, was auch mit Wirtschaftswachstumeinhergehe. Zudem werde die Abhängigkeitvon unberechenbaren Energielieferländernreduziert. Die Sonnenstadt St. Veitan der Glan lobte der Kanzler als herausragendeInitiative für trendige, umweltfreundlicheEnergiegewinnung. Bgm. Mockbedankte sich für so viel Lob beim Chef derösterreichischen Bundesregierung mit einerSonnenuhr von "Jacques Lemans", ein Zeitmesser,der seine Energie ausschließlichaus einer Photozelle gewinnt.Bgm. Gerhard Mock persönlich präsentierte Bundeskanzler Werner Faymann, Staatssektretär Josef Ostermayer, Energiereferentin BeatePrettner und Opinion-Leadern aus Kärntens Wirtschaft die multimediale Ausstellung "Erlebnis Energie" im St. Veiter Fuchspalast.Die multimediale Ausstellung "ErlebnisEnergie" im St. Veiter Fuchspalaststellt einen zusätzlichen Impulsgeberfür das Projekt Sonnenstadt St. Veit dar. DieBesucher erleben ein künstlerisch inszeniertesMultimedia Infotainment auf höchstemNiveau. So wird das Thema ErneuerbareEnergie spannend und emotionalisiert verständlichgemacht. Der St. Veiter Fuchspalastfungiert dabei als Informations- undKommunikationszentrum und bietet derAusstellung einen optimalen, infrastrukturellenRahmen. Auf 1.000 m² Präsentationsflächekönnen Bürger, Firmenkunden, Touristen,Schüler und Familien in die Welt derErneuerbaren Energie eintauchen.Dabei sollen ein Bewusstsein für die Problemstellungder fossilen Energieversorgunggeschaffen werden sowie Lösungsansätzeund Technologien der erneuerbarenEnergie präsentiert werden. Interaktives Experimentierenüber modernste Multimediavermittelt umfangreiches Wissen auf einespannende Art und Weise.Die Umsetzung der Ausstellung „ErlebnisEnergie“ im St. Veiter Fuchspalast wurde imRahmen des Österreichischen Programmsfür die Entwicklung des ländlichen Raumsim Schwerpunkt 4 – LEADER gefördert.PhotovoltaikkraftwerkeMit der Sonne sind wir auf der richtigen Seite“,ist sich Initiator und Hausherr BürgermeisterGerhard Mock sicher. „Sie ist einebeinahe unerschöpfliche Energiequelle, sieist sicher und sauber. Mit der Inbetriebnahmeder einzelnen Komponenten unsererPartner im unmittelbaren Umfeld der Stadtkommen wir Schritt für Schritt unserer Visionnäher, St. Veit bis zum Jahr 2020 energieautarkzu machen." Im Stadtgebiet entstandgemeinsam mit Partnern, dem Land Kärnten,dem Energiedienstleister Kelag unddem St. Veiter Unternehmen SEG SonnenparkGmbH, eine Gesamt-Photovoltaikflächemit einer Leistung von mehr als 1,5 MegawattPeak. Die Photovoltaik-Anlagen wurdendabei dezentral errichtet, d.h. auf mehrereStandorte aufgeteilt. Ein weiteres Kraftwerkmit einer Leistung von 2 MegawattPeak entsteht ab dem Frühjahr auf der ehemaligenMülldeponie.


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 4"Alois & Kurt" wurden für ihrefrechen Sprüche geehrtIm Stadtblatt’l sind Alois und Kurt für ihre spitze Feder bekannt. Bei der Faschingssitzungin St. Veit wurden die beiden heuer dafür mit der Verleihung des herzöglichen H-Ordensbelohnt. Natürlich auch deshalb, weil die Beiden seit Jahren treue Besucher der Sitzungund Unterstützer der Faschingsgilde sind. Herzog Werner I. überreichte die Orden bei derfeierlichen Verleihung auf der großen Faschingsbühne.Auf dem Foto: Alois & Kurt mit Zechnerin-Chefin Christa Taumberger nach der Ehrung.Skandal!Gestern wormabeim Italiener,do woar imMeeresfrüchte-Risottoa SEEPFERDdrin!Skandal!ST. VEITERStadtBLATT’L°RATSCH, TRATSCH UND KLATSCH AUS DER HERZOGSTADTGurktaler Bauernball in StraßburgIns Gasthaus Landsmann in Straßburg luden"Die Jungen des bäuerlichen HeimatwerkesGurk", zum Gurktaler Bauernball. WolfgangMonai, Thomas Gruber, Martin Kreuter undsein Team konnten zahlreiche Ehrengästebegrüßen. Mitgewirkt haben das Damen-Ensemble MeSaGu (Ltg. Elfriede Tremschnig),das Quartett der SR St. GeorgenBarkeeper-Staatsmeister anHLW St. VeitIm Rahmen der Barkeeperausbildung an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftlicheBerufe St. Veit besuchte der zweifache Staatsmeister und Barman des Jahres2012, Mario Hofferer, die Schule, um die Schüler über die neuesten Trends zu informierenund zeigte, wie man Popcorninfusionen in einem Boston-Shaker zubereitet.Anschließend übten die Schüler mit dem Staatsmeister professionelles Show- und WorkingFlair und lernten mit großer Begeisterung sehr schnell, wie man eine Flasche aufder Hand balancieren kann.(Obm. Thomas Kraßnitzer) und die LJ Straßburg(Obm. Peter Leitgeb, Mädelleiterin SabrinaNott). Musikalisch unterhielten das TirolerDuo "Original Zillertal Sound" und inder Kellerbar ”DJ Berni”. Die Verlosung desGenussglückshafens mit mehr als 200 regionalenProdukten, war ein weiterer Höhepunktdes gelungenen Abends. (amk)Unterhielten sich bestens am Gurktaler Bauernball: Nicole Krassnitzer, Martin Kreuter,Sabrina Nott, Wolfgang Monay, Cornelia Nott, Thomas Gruber30. Bauernball in St. Georgen/LängseeDer Bauernbund St. Georgen am Längsee,mit Obmann Wolfgang Grojer, konnte beider 30-jährigen Jubiläumsveranstaltung"St. Georgener Bauernball" im GasthausSchumi, wie alljährlich, zahlreiche Gästebegrüßen. Nach dem Auftanz der LandjugendSt. Georgen/Längsee wurde zu denKlängen der "Lustigen 2" ausgiebig getanzt.In der Kellerdisco sorgte DJ Auge für entsprechendeMusik. Ein großer Bauern-Glückshafen bereicherte diese schöne Veranstaltungzusätzlich.(amk)48 St. VeiterStraßen(stücke)werden saniertNicht weniger als 1,1 Millionen Euro wirdein umfassendes Straßensanierungsprogrammkosten, das von der Stadt St. Veitheuer geplant und vom Gemeinderat inseiner Sitzung am 20. Feber einstimmigbeschlossen worden ist. Laut Bgm. GerhardMock sei dies in der Geschichte derStadt bislang einzigartig, noch nie sei einsolch umfangreiches Sanierungsprogrammin einem Jahr umgesetzt worden.Rund € 700.000,-- sind für Sanierungenim Stadtgebiet und ca. € 400.000,-- fürdas ländliche Gemeindegebiet veranschlagt.Insgesamt sind 48 (!) Straßen(stücke) betroffen.Im Detail handelt es sich dabei um dieSudetengasse, Domenigstraße, Pogatschniggasse,Botengasse, Spitalgasse(Parkplatz Ost), Burggasse, Bräuhausgasse,den Kirchplatz, die GrabenstraßeNord bis zur Spitalgasse, Personalstraße,Lagerstraße, Marktstraße, Prinzhoferstraße,Grundgasse, November- und Märzstraße,Feldgasse, Schützenstraße, Verbindungsstraße(zwischen Feldgasse undSchützenstraße), Landstraße, Lastenstraße,Martin-Luther-Straße, Glangasse (Radwegbei Essigfabrik), Leopold-Polanz-Straße,Goethestraße, Grillparzerstraße, Schillerstraße,Dr.-Arthur-Lemisch-Straße, FriesacherStraße, Friedhofswege, Schießstattallee(Verlängerung zur Schlachthausgasse),Unterbergener Straße (L72 bis Unterbergen),Unterbergener Weg (Bereich Stadion),Hörzendorfer Straße (Teilsanierungwestlich von Hörzendorf), Dellacher Straße(Teilsanierung), Niederdorfer Straße(Teilsanierung), Blintendorfer Straße (BereichBrücke ÖBB bis Betonring), UntermühlbacherStraße, Waldweg (TeilsanierungSüd), Pflurgerner Weg (AusweicheSchloss Schletterhof), Moorweg, Zirbenweg,Kirchblicksiedlung, Franz-Puck-Weg,Obere Feldsiedung in St. Donat, Donatusweg,Launsdorfer Straße sowie Teilsanierungenin der Ortschaft Unterbergen.


Seite 5KontrollversagenderBehörden im"Pferdefleisch-Skandal""Während die Bauern bis ins Schlafzimmerhinein von der AMA und vieler anderer Behördenüberwacht und kontrolliert werden,sind die Behörden und Kontrollstellen beimgroß angelegten Konsumentenbetrugbeim Pferdefleisch seit Jahren auf beidenAugen blind", so die Kritik des freiheitlichenAgrarsprechers Harald Jannach.Jannach fordert Konsequenzen aus diesemEtikettierungs- und Konsumentenbetrugsskandal."Seit Jahren ist bekannt, dassFleisch - frisch oder tiefgefroren - de factoohne ausreichende Kontrollen quer durchEuropa gekarrt wird", so Jannach, der nebenKontrollen, die diese Bezeichnungauch verdienen, härteste Strafen für dieseBetrüger fordert.Gefahr durch Medikamente inPferdefleisch wird unterschätztAufklärung verlangt Jannach in einer parlamentarischenAnfrage auch über dieKontrollen des Medikamenteneinsatzes inder Pferdewirtschaft. "Viele - nicht nurSport- und Turnierpferde - werden mithochdosierten Medikamenten behandelt,die durch solche Betrügereien in die Nahrungskettegelangen", warnt Jannach. DasLandwirtschafts-, Gesundheits- und Konsumentenschutzministeriummuss erklären, inwelchem Ausmaß, Kontrollen in diesemBereich durchgeführt wurden. "Hier gehtnicht mehr nur um die Aufklärung des Betrugesdurch die Fleischmafia sondern umdie Gesundheit der Bürger", so Jannach."Wenn schon Pferdefleisch vermutlich jahrelangin allen möglichen Produkten vonBehörden unerkannt den Konsumentenuntergeschoben werden kann, ist es sehrwahrscheinlich, dass die betroffenen Lebensmittelauch nicht auf Medikamenten-Rückstände untersucht wurden", fordertJannach eine sofortige Überprüfung durchdie AGES, AMA und Lebensmittelaufsicht."Bedauerlich ist, dass die EuropäischeUnion zwar die Krümmung von Gurkengenauesten festlegt, aber die Lobbyistender Fleischmafia seit Jahrzehnten ihr unappetitlichesUnwesen treiben lässt", so Jannachabschließend.ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>Frauenpower bei der PolizeiDer Bezirk St. Veit/Glan scheint hinsichtlich Gleichberechtigung ein Vorzeigebezirk zusein. Hier gab es die erste Bezirkshauptfrau, die erste und einzige Landespolizeidirektorinkommt aus St. Veit/Glan und nun gibt es in der Burgenstadt Friesach mitKontrollinspektor Marianne Makoru die erste Kommandantin auf einer Polizeiinspektionin Kärnten. Dieses Ereignis wurde natürlich auch vom "StadtBLATT'L" recherchiert.Die sympathische Beamtin gehörte im September1992 gemeinsam mit vier Kolleginnenzu den ersten weiblichen Exekutivbeamtendie in der Gendarmeriekaserne in Krumpendorfeinrückten. Obwohl weltweit in vielenLändern Frauen in der Polizei schon Alltagwaren, wurde diese in Österreich "revolutionäreNeuerung" oft heftig diskutiert. "Jasicher wurde ich oft gefragt wie ich als Mädchenzu diesem Job komme" bestätigt sie,"aber für mich war es die Möglichkeit eineninteressanten Beruf auszuüben." Als sie nachder Ausbildung zum GendarmeriepostenSt.Veit/Glan versetzt worden sei, sei sie dortsofort gleichberechtigt im Kollegenkreis aufgenommenworden. "Aus der Bevölkerungwurde ich anfangs schon häufig darauf angesprochen,dass ich eine Frau bin, aber aufder Dienststelle und im Kollegenkreis warich Gendarm wie alle anderen auch." Sielegte praktisch eine Bilderbuchkarriere hinund machte die Ausbildung zur dienstführendenBeamten. Es dauerte nicht langeund sie wurde mit der Leitung der erfolgreichenKriminaldienstgruppe auf dem St. VeiterPosten betraut. Dem Aufstieg in St. Veitfolgte schließlich im Februar 2010 derWechsel als Stellvertreterin des Postenkommandantennach Friesach. Nachdem dieserEnde 2012 in Pension ging, wurde sie interimistischmit der Führung der "10-Mann"Dienststelle betraut und jetzt folgte kurz vorihrem 40. Geburtstag mit der Ernennung zurKommandantin der logische nächste Schritt.Wenn man sich den Werdegang der Vorzeigebeamtinanschaut könnten schnell Klischeesauftauchen. Die Frage ob es sich beiihr um eine "Kariere - oder Quotenfrau"handeln könnte, entlockt ihren Kollegen nurein mildes Lächeln. Unterhält man sich mitanderen Polizisten über die freundliche aberauch energische Kollegin, wird schnell klar,dass sie eine hohe Wertschätzung genießt.Wenn diese das Fachwissen, die Führungskompetenz,menschliches und soziales Engagement,Ehrlichkeit und Geradlinigkeit ihrerKollegin und Vorgesetzten erwähnen, erkenntman sofort, dass dies nicht als Worthülsensondern als ehrliche Meinung imKreis der Polizeibeamten zählt.Daher ist es auch nicht verwunderlich, dasses für Marianne Makoru viel mehr gibt alsnur den Dienst. Die sportbegeisterte jungeFrau ist leidenschaftliche Tennisspielerin undSchifahrerin. Bei ihrem Mann und ihrem siebenjährigenSohn findet sie den Ruhepolden man in dem psychisch und physisch oftsehr belastenden Beruf eines Polizistenbraucht. "Zu Hause kann ich abschalten undfinde die Kraft und den Ausgleich den ichbrauche" sagt sie und schon bei der Erwähnungihrer Familie huscht ein Lächeln überihr Gesicht.Häufig gab es in der Vergangenheit bei Besetzungenim Polizeibereich heftige Kritik.Dass sich hier aber alle Vorgesetzten unddie Personalvertretung durch die Bank einigwaren, rundet das positive Bild ab. Die Redaktiondes "StadtBLATT'L" gratuliert MarianneMakoru zu ihrer Ernennung und wünschtihr weiterhin viel Erfolg und alles Gute.Weitergehende Informationen unter:www.bauern.fpoe.at oderwww.facebook.com/FreiheitlicheBauernschaftOsterreichharald.jannach@gmx.at - Tel. 0699/10533366


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 6LESERREISEmit Hofstätter Reisen und dem ”St. Veiter St ° adtBLATT’L”Zu Ferrari, Lamborghini& Ducati nach ITALIENFrühling auf der Prosecco-Straße und in VENEDIGDiese Zweitagesreise führt uns nach Venetien - einer wahren Schatzkammer, gefülltmit Geschichte, Kultur und einzigartiger Landschaft. Reizende kleine Städte,beachtenswerte Sehenswürdigkeiten sowie Köstlichkeiten aus Küche undKeller sowie der Besuch in der zauberhaften Lagunenstadt Venedig machen dieseReise für Sie ganz bestimmt zu einem besonders prickelnden Erlebnis!1. Tag: Im modernen Hofstätter Luxusreisebus reisen wir vorbei an Udine nachVenetien. Zwischen Conegliano, Valdobbiadene und Vittorio Veneto erstrecktsich die Weinbauregion des Prosecco. Hier kehren wir bei einem Weingut ein,um eine Kostprobe des beliebten Perlweins zu genießen. Im kleinen StädtchenAsolo, das in herrlicher Panoramalage auf einem Hügel liegt, bleibt Zeit für einMittagessen und einen aussichtsreichen Spaziergang. Schließlich besuchen wirBassano del Grappa. Mit einem örtlichen Reiseleiter besichtigen wir die zahlreichenSehenswürdigkeiten, allen voran das Wahrzeichen: die "Ponte degli Alpini"über die Etsch. Im schönen Städtchen Cittadella beziehen wir unsere Zimmerund nehmen ein schmackhaftes Abendessen ein.Für viele bedeutet die Emilia-Romagna gute Küche, Strände und Vergnügen. Sieist aber auch ein Mekka für Motorenfans. Folgen Sie uns bei dieser Reise ineine der interessantesten und abwechslungsreichsten Regionen der nördlichenAdria. Auf unserer Reise treffen wir hier auf liebenswerte Kleinstädte mitherrlichen Plätzen, mittelitalienische Lebenslust, Geschichte und Kunstgenuss -all das, was das Flair Italiens ausmacht!1. Tag: Im modernen Hofstätter Reisebus reisen wir vorbei an Padua nachBologna. In der Heimatstadt der Tortellini, Mortadella und des Sugo Bolognesebesuchen wir die Fabrik und das Museum der Traditionsmotorradmarke Ducati.Bei einer Führung sammeln wir unvergessliche Eindrücke und erfahren spannendeDetails zu den sportlichen Maschinen. Danach beziehen wir im ****Hotelin Modena unsere Zimmer und genießen das Abendessen.2. Tag: Am heutigen Ausflugstag erwarten uns zwei ganz besondere Highlights.Zum einen eine Besichtigung bei der Auto-Nobelmarke Lamborghini. Zumanderen der Besuch in der schönen Stadt und Heimat des köstlichen Schinkens,Parma.2. Tag: Nachdem wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet gestärkt haben, besuchenwir heute die weltberühmte und einzigartige Lagunenstadt Venedig. PerSchiff geht es direkt zum Markusplatz. Hier haben wir Zeit die Rialto-Brücke, denDogenpalast, die Seufzerbrücke und das Opernhaus La Fenice zu sehen und eingutes Mittagessen zu genießen. Am Nachmittag nehmen wir Abschied von derLagunenstadt und treten die Heimreise an.Leistungen:! Fahrt im Hofstätter Luxusreisebus! 1 x Halbpension im ****Hotel in Cittadella! Prosecco-Verkostung auf einem Weingut! Stadtführung mit örtlichem Reiseleiter in Bassano del Grappa! Schifffahrt nach Venedig und retourPreis: € 179, - pro Person EZ-Zuschlag: € 18,-Termin: Sa, 18. bis So., 19. Mai 20<strong>13</strong>3. Tag: Nach dem Frühstück reisen wir nach Maranello bei Modena, der Heimatvon Ferrari. Hier werden garantiert nicht nur die Herzen der Auto-Fans höherschlagen, denn hier können wir Sportwagen ebenso wie die berühmten Formel 1-Rennautos aus nächster Nähe begutachten. Nach drei herrlich schönen Reisetagenkommen wir abends zurück nach Kärnten.Leistungen:! Fahrt im Hofstätter Luxusreisebus! 2 x Halbpension im ****Hotel in Modena! Eintritt & Führung bei Ducati! Eintritt ins Lamborghini Museum! Besichtigung einer Parmaschinkenfabrik inkl. Verkostung! Eintritt in die Galleria Ferrari in MaranelloPreis: € 299, - pro Person EZ-Zuschlag: € 48,-Termin: Do, 20. bis Sa., 22. Juni 20<strong>13</strong>Informationenund Anmeldung:Eisenstraße 48, 9330 AlthofenT: 04262-2238E: buchungen@hofstaetter.biz


Seite 7ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>Maskenball in EbersteinDie SPÖ Ortsgruppe Eberstein (ObmannRoland Dulle) organisierte im dortigen Kulturhauseinen tollen Maskenball. Jeder maskierteBesucher erhielt einen schönen Preis,wofür sich die vielen Gäste mit ideenreichenMasken bedankten. Ute Dulle und KulturreferentJosef Pliemitscher konnten auch OrtspfarrerLawrence Pinto begrüßen.Das 3. Ebersteiner Prinzenpaar MelanieHartl und Rene Knafel übernahmen für dendiesjährigen Fasching das Zepter.Bei der Endmaskierung wurde der vorerstvermisste Bgm. Andreas Grabuschnig zurBegeisterung der Gäste unter der Maske einesBettlers gefunden. LAbg. Günther Leikambeehrte als Indianer die fröhliche Gesellschaft.Zur Musik des Lavanttaler EdelweißTrio’s wurde bis in die frühen Morgenstundengetanzt.(amk)Familie Pliemitscher mit Freunden.Musik - Bilder - Bühne ........ unter diesem Motto fand am Donnerstag,dem 5. Feber das Semester-Abschlusskonzertder SchülerInnen des Borg Auervon Welsbach statt.In der Aula der Schule erklang diesmalnicht die Schulglocke, sondern Musikdrang aus jeder Ecke des Gebäudes.Schlagwerker, Gitarristen, Chorsänger, Pianistengaben ihr Bestes - Schauspieler belebtendie Bühne und Skulpturen und Bildersorgten für angenehmes Ambiente.Unter der großen Besucherschar, die dieAula des Bundesschulzentrums füllte, warenauch LSR-Vizepräsident Rudi Altersbergerund Musikschuldirektor Mag. Burgstalleranzutreffen.Die verantwortlichen Lehrer Dr. Logar,Mag. Schumi, Mag. Krainer und Mag.Prammerdorfer entlockten mit dem Ergebnisihrer pädagogischen Arbeit dem SchulleiterMag. Rauchenwald ein zufriedenesLächeln während der Veranstaltung.


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 8Qualitätssicherung kommt nicht von alleineDer Fleischskandal hat auch vor Österreichund Kärnten nicht halt gemacht. Durch nichtkorrekte Kennzeichnungen gelangte Pferdefleischin Rinderprodukte. Gerade jetzt habengeprüfte und zertifizierte Betriebe dieNase vorne. Die AMA (Agrarmarkt Austria)ist als Partner und Vermarktungsplattformder heimischen Landwirtschaft für die Ausstellungder AMA-Qualitätssiegel zuständig.Dadurch ist eine lückenlose Kennzeichnungder Herkunft und Qualität gesichert. Wirhaben uns mit einem St. Veiter Gastronomüber die Wichtigkeit von Regionalität undProduktherkunft unterhalten.Im Herbst haben Marina und Mario Kowalczykden geschichtsträchtigen Gasthof Prettnerin St. Donat übernommen. Das neuePächterpaar betreibt den Gastronomiebetrieb,der übrigens auch Zimmer vermietet,mit Leidenschaft und Herz. Vor Kurzem wurdeder Betrieb mit dem AMA-Gastro-Siegelausgezeichnet. Dieses Qualitätssiegel wirdnur an Betriebe verliehen, die die Philosophiedes regionalen Einkaufs auch aktiv leben."Für viele Gäste spielt mittlerweile dieHerkunft der Rohstoffe eine wichtige Rolle",sagt Mario Kowalczyk, der stolz darauf ist, indie große Familie der AMA-Gastro-Betriebeaufgenommen worden zu sein.Gerade in Zeiten wie diesen, ist eine Rückbesinnungund die Nutzung regionaler Angebotesehr wichtig. Die AMA-Gastro-Betriebe bringen aber vor allem auch eindeutigeVorteile für den Gast: Durch dieKennzeichnung der regionalen Produkte inder Speisekarte erhält der Gast Informationzur Rohstoffherkunft und kann auf Qualitätaus Österreich vertrauen. Des Weiteren garantierenheimische Lebensmittel Saisonalitätund Frische, die sich auch im Geschmackder Produkte bemerkbar machen.In Österreich gibt es bereits mehr als <strong>13</strong>00Gastronomiebetriebe, die mit diesem Siegelausgezeichnet wurden.Marina und Mario Kowalczyk kochen imGasthof Prettner mit regionalen Produkten.Kärntner Abwehrkämpferbund St. Veit an der GlanDie Ortsgruppe St. Veit hielt am 26. Jännerihre Jahreshauptversammlung ab, bei welcherObmann Ferdinand Pramerdorfer undseine Stellvertreter Dr. Arno Kampl und GerhardHerbst neben zahlreichen Mitgliedernauch LAbg. a.D. Fritz Schretter, BR. Franz Piroltund Oberst Reinhard Guggenberger begrüßenkonnten. Pramerdorfer erwähnte,dass im Rahmen der Tätigkeiten des Vereinsheuer ein Museum in der Stadt eröffnet wurdein dem die Landesgeschichte dargestelltwird. Stolz ist man auf die Gründung derJugendgruppe (mit eigener Fahne), durchwelche der KAB in der Stadt St. Veit auf220 Mitglieder aufgestockt werden konnte.Obmann der Jugendgruppe ist Mag. KarlHeinz Götzhaber.(amk)Dr. Arno Kampl, Ferdinand Pramerdorfer,LABG a.D. Fritz Schretter, Gerhard Herbst1000. Onko-Reha Patientin AlthofenOnkologische Rehabilitation imHumanomed <strong>Zentrum</strong> Althofenbehandelt 1000. Patienten.Im Februar 20<strong>13</strong> betreute die OnkologischeRehabilitation im Humanomed <strong>Zentrum</strong>Althofen mit Frau Mag. AndreaWeisnar ihren 1000. Patienten."Nach rund zwei Jahren hat sich die OnkologischeRehabilitation in Althofenhöchst erfolgreich etabliert", zieht Prim.Univ.Prof. Dr. Dietmar Geissler, ärztlicherLeiter der Onkologischen RehabilitationResümee. Die Onkologische Rehabilitationim Humanomed <strong>Zentrum</strong> Althofenwird als Pilotprojekt der PVA (Pensionsversicherungsanstalt)durch wissenschaftlicheStudien in Kooperation mit demAKH Wien begleitet.Jeder dritte zugewiesene Patient im Humanomed<strong>Zentrum</strong> Althofen leidet untereiner Brustkrebsproblematik. Demgemäßliegt der Anteil der weiblichen Patientenan der Gesamtpatientenzahl der OnkologischenRehabilitation bei 69,4%. DasDurchschnittsalter liegt bei 56,2 Jahren.Ein Reha Aufenthalt dauert 22 Tage."Bei Therapiebeginn ist die Lebensqualitätder Patienten oft deutlich reduziert,darüber hinaus zeigen sich in mehr als50% eine psychische Belastungsreaktionwie z.B. ausgeprägte Ängstlichkeit, depressiveSymptome und psychosomatischeBegleitreaktionen", so Prim.Univ.Prof. Dr. Dietmar Geissler. "NachAbschluss der Reha erweist sich die Lebensqualitätals deutlich verbessert, auchdie Symptome sind signifikant reduziert."Die begleitenden wissenschaftlichenUntersuchungen zeigen mit internationalgenormten Tests (BSI, BDI-II, EQ-5D),dass die Rehabilitationsbehandlung bereitsnach drei Wochen zu einer deutlichenBesserung der psychischen undsomatischen Beschwerden und dadurchzu einer deutlich gesteigerten Lebensqualitätführt. Der positive Effekt hältauch nach sechs und zwölf Monaten an.Die Fähigkeiten, für sich selbst zu sorgenund mit belastenden Ereignissen umzugehen,sind deutlich verbessert.Foto: © Humanomed


Seite 9ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>"LH Gerhard Dörfler - der Vergleich macht uns sicher!"Ein Kommentar vom St. VeiterStadtrat Herwig KamplKärnten steht bei der LT-Wahl am 03. März20<strong>13</strong> am Scheideweg! Wollen wir den Wegmit Landeshauptmann Gerhard Dörfler undden Freiheitlichen konsequent und erfolgreichweitergehen, oder droht uns eineROT-SCHWARZ-GRÜNE ALLIANZ, dieman in den letzten 10 Monaten genau beobachtenkonnte. Alles schlecht zu machenund schlecht zu reden, was freiheitlicheHandschrift trägt! Den Menschen im Landevorzugaukeln, dass in Kärnten die Demokratieabgeschafft wurde und man wiederauf der Straße demonstrieren muss! Demonstrierthaben letztendlich "Politrabauken"und "Profidemonstranten", sowie Mitarbeiter"geschützter Werkstätten", wie der Arbeiterkammer,des ÖGB und der SPÖ, sowiederen Vorfeldorganisationen und abhängigenInstitute. Für was wurde eigentlichdemonstriert? Das wussten und wissen dieseHerrschaften bis HEUTE nicht! Und dieBerichterstattung in den Medien war eherpeinlich, denn die Masse der Menschen hatkeine Zeit zum Demonstrieren, sie müssenihr Geld hart verdienen. Und da fragt mansich warum demonstriert wurde? Sichernicht, weil nach unabhängigen Untersuchungendas Bundesland Kärnten diehöchsten Familienleistungen aller Bundesländerauszahlt; das Bundesland Kärntendie meisten Lehrlinge mit Matura hat; dasBundesland Kärnten die höchste Pendlerförderungauszahlt; das Bundesland Kärntendie höchste Wirtschaftsförderung allerBundesländer hat; das Bundesland KärntenVorreiter in Sachen direkter Demokratie mitder Bürgermeister-Direktwahl war; dasBundesland Kärnten einen bestens ausgebautenNahverkehr zu leistbaren Preiseneingeführt hat; oder dass das BundeslandKärnten ein Müttergeld, ein Babygeld undeinen Teuerungsausgleich an die Menschendirekt ausbezahlt? Alles Leistungen, die inder Ära des leider zu früh verstorbenen LandeshauptmannesDr. Jörg Haider eingeführtund unter LH Gerhard Dörfler weiter ausgebautwurden. Und die Herrschaften werdenja hoffentlich auch nicht wegen der zweisprachigenOrtstafeln demonstriert haben.Viele haben es vor ihm probiert - LH GerhardDörfler hat es in zäher Kleinarbeit undunter schwierigsten Bedingungen umgesetzt!Dafür gebührt ihm ein großes Lob.Gerhard Dörfler hat in den letzten Jahrenbewiesen, dass er ein Landeshauptmann füralle Kärntnerinnen und Kärntner ist - ein wirklicher"Landesvater", zu dem man Vertrauenhaben kann. Für uns lautet die Devise:"Gerhard Dörfler muss Landeshauptmannbleiben, denn der Vergleich macht unssicher!" Deswegen am 3. März 20<strong>13</strong>LISTE 1 - FPK - Gerhard Dörfler!Denn der Vergleich macht uns sicher - deswegen am3. März 20<strong>13</strong>LISTE 1 - FPKmit LH Gerhard Dörfler an der Spitze!Zum Wohle des Bundeslandes Kärnten und seiner Menschen!SOZIAL.REGIONAL.AKTIV


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 10Nach "Geronto-Transfer" ist Bgm. Mock im Klintsch mit LR RaggerSt. Veiter Stadtchef empört über FPK-Gemeinderäte im Landesdienst.Das Match in der Sitzung des St. Veiter Gemeinderatesam 20. Feber lautete eindeutigBgm. Gerhard Mock gegen LR ChristianRagger (in Abwesenheit) wegen des Beschlussesder Kärntner Landesregierungvom 19. Feber, die für St. Veit zugesagteGeronto-Psychiatrie nach Kraig zu verlegen.Der Regierungsbeschluss war nur mit denStimmen der FPK erfolgt, SPÖ und ÖVPwaren dagegen.Zur Erklärung: Gerontopsychiatrie beschäftigtsich mit älteren Menschen und ihren psychischenErkrankungen, d. h. mit Menschenjenseits des 60. Lebensjahres. Eine medizinischeDisziplin, die aufgrund der demografischenPrognosen mit krisensicheren Arbeitsplätzeneinhergeht.Laut Mock habe LR Ragger damit seineStandortzusage widerrufen - mit unverantwortlichenAuswirkungen für die Herzogstadt.Abgesehen vom sozial- und arbeitsmarktpolitischenAspekt, immerhin geht es um rund60 neue Arbeitsplätze, wurden Steuergeld inden Sand gesetzt und eine Widmung beschlossen,die jetzt obsolet ist. "Seit dem Jahr2011 habe ich mit LR Ragger verhandelt,gemeinsam mit SeneCura ein Projekt entwickelt.Die Stadt St. Veit hat alle vom Landgeforderten Gutachten beigebracht und fürdie nötige Sonderflächenwidmung beimTherapiezentrum als infrastrukturell top erschlossenenStandort gesorgt, die vomKärntner Raumordnungsbeitrag sowie paradoxerweisevon der Kärntner Landesregierunggenehmigt wurde. Schließlich habenwir ein Projekt entwickelt und alle Vorlaufkostenfinanziert. Und plötzlich ist alles umsonst",kritisiert Mock den Soziallandesrat ineiner Aussendung massiv für seine Wankelmütigkeit.Mock vermutet hinter der KehrtwendungRaggers die "Bestrafung eines aufmüpfigenBürgermeisters": Mock hatte sich vor gutzwei Jahren zunächst geweigert, die Erhöhungder Heizkostenzuschussanteile zulastender Gemeinden zu akzeptieren. Als Reaktiondarauf hatte Ragger ihm, Mock, mitSchreiben vom 28. März 2011 mit Konsequenzengedroht (siehe Faksimile). "Befändenwir uns nicht so knapp vor der ohnehinrichtungsändernden Landtagwahl, würdeich den sofortigen Rücktritt Raggers fordern",so das empörte Stadtoberhaupt.In der Sitzung des Gemeinderates ließ er zudemseinem Unmutüber jene St. Veiter FPK-Mandatare freienLauf, die zwar in Büros von freiheitlichen Regierungsmitgliedernarbeiten, sich aber zuwenigfür die Belange der Herzogstadt einsetzen,wozu sie laut abgelegtem Gelöbnisverpflichtet sind, das lautet:"Ich gelobe, der Verfassung, der RepublikÖsterreich und dem Land Kärnten Treue zuhalten, die Gesetze zu beachten, für dieSelbstverwaltung einzutreten, meine Amtspflichtunparteiisch und uneigennützig zuerfüllen, die mir obliegende Verschwiegenheitzu wahren und das Wohl der Gemeindenach bestem Wissen und Gewissen zufördern".Eisstock mit Laserpistole getauschtVor Kurzem tauschten die Ordnungshüterunseres Bezirkes die Laserpistole gegenden Eisstock und führten in der Eishalle imFreizeitzentrum Althofen ihre Bezirksmeisterschaftendurch. Wie jedes Jahr erfreutesich diese als "Gendarmerie-Gedächtnisturnier"ausgerichtete Veranstaltung großerBeliebtheit und es nahmen 14 Moarschaftenteil. Bei dem freundschaftlichen undfairen Wettstreit setzte sich die Gästemannschaftdes Bezirksgerichts St.Veit/Glandurch und errang den Gesamttagessieg.Den Titel des "Polizeibezirksmeisters" errangdie Moarschaft "Althofen 1". Das Quartettmit Wolfgang Spielberger, Dieter Jeran,Gerold Reibnegger und Markus Rainer,scheint ja den Gewinn dieses Titels abonniertzu haben.In der im Anschluss in der Eishalle durchgeführtenSiegerehrung hob der PersonalvertreterBruno Kelz die Bedeutung solcherVeranstaltungen für die Stärkung des gemeinsamenZusammenhaltes innerhalbdes Polizeikorps hervor. Er nutzte die Gelegenheitund dankte der Stadtgemeinde Althofenohne deren Unterstützung diesesTurnier in dieser Form wohl nicht durchgeführtwerden könnte und dem EHC Althofenmit Obmann Karl Weitensfelder welchefür das leibliche Wohl sorgten und mit Tatkraftbei der Ausrichtung des Turniers halfen.Besonders wies er auf das Verbindendedieser Meisterschaft hin, nahmen dochvon noch in der Ausbildung befindlichenPolizeischülern bis hin zu Pensionisten allean dem Wettkampf teil. VizebürgermeisterAlexander Benedikt strich als Vertreter derStadtgemeinde die Wichtigkeit der gutfunktionierenden Zusammenarbeit zwischenPolizei und Kommune hervor und sicherteauch weiterhin die Unterstützung derGemeinde Althofen für die Ausrichtung derMeisterschaft in dieser, seit neuestem auchmit einer einzigartigen Beleuchtungstechnikausgestatteten, tollen und modernenEishalle in Althofen zu.Eisschützen helfen der kleinen Janine32 Pärchen trafen sich diesen Samstag auf den Eisbahnen des Gasthaus Kurath in St. Filippenzu einem Benefiz-Eisstockturnier. Der Erlös der Veranstaltung, zu der auch eine großeTombola gehörte, kommt der 9jährigen Janine zugute. Sie leidet seit der Geburt anmotorischen und geistigen Entwicklungsstörungen, sitzt im Rollstuhl und lernt derzeit mitKrücken zu gehen. Mit Hilfe der Spenden unterstützen die Eisstock-Schützen Janine undihre alleinerziehende Mutter bei der Finanzierung einer Delphin-Therapie.Als Unterstützer konnte Veranstalterin Karin Doujak auch SPÖ-LandesparteivorsitzendenLHStv. Peter Kaiser begrüßen. "Anderen Menschen, vor allem kranken Kindern, zu helfen,ist mir als Sozialdemokrat und persönlich eine Herzensangelegenheit", so Kaiser.Am Foto: SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser eröffnete mit Organisatorin Karin Doujak,LAbg. Günter Leikam, LT-Präs. Rudi Schober und Bgm. Andreas Scherwitzl das Turnier.v.l.n.r.: Jeran Dieter, Koschier Franz, Schweiger Ferdinand, Kanatschnig Julian, WieserHerbert, Proprentner David, Ruhdorfer Rudolf, Spielberger Wolfgang, Kraigher Karl,Moser Ingo, Reibnegger Gerold, Taumberger Gerald, Kelz Bruno, Rainer Markus, LuederAlexander, Benedikt Alexander und LAbg. Claudia Wolf-Schöffmann.


Seite 11AKTIONaufHonda & RenaultKurzzulassungen!Solange der Vorrat reicht!ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>Frauensteiner Bauernball in KraigEinen schönen Ball im Kultursaal in Kraigorganisierte der Bauernbund Frauensteinund die LJ Frauenstein. Bauernbund ObmannRaimund Meierhofer konnte u. a.Nationalrat Harald Jannach, LAbg. ClaudiaWolf-Schöffmann, Bezirks-BauernbundobmannMartin Gruber, Bgm. KarlBerger und GR Peter Felsberger begrüßen.Die "3 Kärntner" und die SR Obermühlbachsorgten für den musikalischen Beitrag. Aufgetanzthat neben der LJ Frauenstein auchdie LJ St. Georgen am Längsee. Bei derMitternachtsverlosung konnten viele schönePreise vergeben werden. (amk)Die SR Obermühlbach und die Leitungder Landjugend Frauenstein.Kulturtreffpunkt in St. Veit/GlanDem Kulturreferenten Landesrat Dr. Wolfgang Waldner ist es wichtig, die Wünsche undAnliegen der Kulturschaffenden und Kulturinteressierten in Kärnten zu kennen undernst zu nehmen. Aus diesem Grund traf man sich in der Galerie 43 in St. Veit an derGlan zu einem offenen Kulturgespräch in gemütlicher Atmosphäre. Mit dabei warauch die St. Veiter Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger.(amk)


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 12


Seite <strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>Kärntner Schwimm-Hallenmeisterschaften in St. Veit140 SchwimmerInnen aus sechs Kärntner Vereinen kämpften Anfang Feber im St. Veiter Hallenbad um begehrte Meistertitel.Es ist den Schwimmerinnen und Schwimmernder ersten und zweiten Leistungsgruppedes SV Donau Chemie St. Veit/Glangelungen, den bisherigen LandesmeistertitelVereinsrekord wieder zu übertrumpfen.Mit neun Landesmeistertitel waren sie fürdie Sonnenstadt sehr erfolgreich. Unserejungen Damen haben sich fest bei Lisa Zaiser,Kärntens Olympiateilnehmerin, an dieFersen geheftet.Mit fünf einzelnen Titel (200 m Freistil, 400m Freistil, 1500 m Freistil, 200 m Schmetterling,200 m Rücken) war Peter Nemethder erfolgreichste Schwimmer.Vergrößert hat sich die Medaillen Sammlungmit jeweils zwei Titel bei Severin Kukla(50 m Freistil, 50 m Rücken) und seinerSchwester Julia (50 m Freistil und 100 mRücken). Das war sehr überraschend, dabeide eigentlich noch in der Jugend- undnicht in der Allgemeinen Klasse gewertetwerden.Trainer Nemeth Laszlo ist sehr zuversichtlich,dass beide die Limitzeiten für die Teilnahmebei der Junioren EM in Polen undbei der Jugend Olympiade (EYOF) in denNiederlanden schaffen werden.Ebenso Lena Kraxner, die mit 14 Jahren(Jugendklasse) viele persönliche Bestzeitenbei diesen Meisterschaften erreicht hat undbei 50 m Rücken und 50 m Brust auf den2. Platz geschwommen ist. "Die Formstimmt, ich fühle mich stark genug, um dieLimitzeiten für die EYOF zu schwimmen!"Anna Moitzi hat vier Vizelandesmeistertitelin 400 m Lagen, 200 m Lagen, 100 mBrust und 200 m Brust mit persönlicheBestzeiten erkämpft. Auch Anna freut sichwie Richard Giefing, der vier Vizemeistertitelgewonnen hat, auf die InternationalenBewerbe. Beide sind bei der Kärntner Elitevorne mit dabei. Bei den drei Staffelbewerbenholte sich die St. Veiter Mannschaftmit Alena Stromberger, Monika Rader,Lena Kraxner, Anna Moitzi und Julia Kukladie Vizelandesmeistertitel!Auch der Nachwuchs in der zweiten Leistungsgruppemit Anna Hochfellner, RebeccaHolzmann, Lara Schüssler, ThoridBachmann und Mara Rainer ist sehr stark.Mara (Jg. 2002) schwimmt bereits am Beginnder Schwimmsaison grandiose Zeiten!Bei den 800 m Freistil hat sie eine persönlicheBestzeit erreicht und freut sich jetztschon auf die bevorstehenden ÖsterreichischenSchülermeisterschaften.Kärnten stellt vier SchwimmerInnen imÖsterreichischen Jugendkader. Drei davonaus St. Veit/Glan. Kärnten ist also sehr gutvertreten.v.l.: Ö-Kaderschwimmerin Julia Kukla, Trainer Laszlo Nemeth, AnnaMoitzi, Richard Giefing, Ö-Kaderschwimmer Lena Kraxner, SeverinKukla, Alena Stromberger, Monika Rader und hinten Peter Nemeth."SeltenheimerLieder"100 Prozent Seltenheimer ist die neueCD des Singkreises Seltenheim, welcheim St. Veiter Rathaus präsentiert wurde.Texte der Chorsängerin Andrea Klammerwurden vom musikalischen Leiter KarlAltmann und seiner Stellvertreterin RenateAltmann in wunderschöne Melodienverpackt. Die gefühlvollen, ausdrucksstarken"Seltenheimer Lieder" begeistertendas zahlreiche Publikum ebenso wiedas Musikensemble "de.viere.do". SeppiRukavina führte gekonnt durch das Programm.Auch Landeshauptmann GerhardDörfler mit Gattin Margret und SängerbundobmannHerbert Obmann mitGattin ließen sich diese tolle Präsentationnicht entgehen.(amk)v.l.n.r.: Renate und Karl Altmann, SeppSatlegger (de.viere.do), Obm. EwaldSabitzer, Christian und Manuela Muchar,Andrea Klammer, Seppi RukavinaWaffeln gibt es schon seit dem 9. Jahrhundertin Gebiet des heutigen Belgien undFrankreich.Laut den Gebrüdern Grimm ist das Wort"Waffel" imNiederländischenseitdem 15.Jahrhundertbelegt.In Deutschlandist dievorne von links: Rebecca Holzmann, Lara Schüssler und ThoridBachmann; dahinter von links: Anna Hochfellner, Trainer MichaelHöfferer und Mara Rainer.Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6,Tel. 0650/6047300, www.zentrum-kaernten.at, redaktion@zentrum-kaernten.at (bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigenliegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber); Redaktion/Layout: Friedrich Knapp - Grafik-Druck; Druck: Carinthia GmbH. & Co. KGWaffel erst seit dem 17. Jahrhundert bekannt.Und jetzt, endlich ab 1. März 20<strong>13</strong>bekommt Österreich, Kärnten,St. Veit/Glan in der VillacherStraße 2 das erste österreichischeWaffelhaus.Feine Zimtwaffeln, individuellmit Zucker, Sahne,Obst und SaucenSIE HABEN INTERESSANTESFÜR UNSERE LESER!Dann übermitteln Sieuns dies per Mail an:redaktion@zentrum-kaernten.atRedaktionsschluss: 14. März 20<strong>13</strong>garniert laden im einmaligen, kleinen, abergeschmackvoll eingerichteten Ambientezum Genießen ein.Gönnen Sie sich diese Gaumenfreude!Auf einen Besuch freuen sich Elke & Robby!Villacher Straße 29300 St. Veit an der GlanGUTSCHEINfür eine Waffel undein Getränk nach Wahlzum Preis von € 3,--(gültig von 1. bis 31. März 20<strong>13</strong>)


Feber 20<strong>13</strong>Faschingin FrauensteinAuf höchstem Niveau waren die Darbietungender Faschingsgilde Frauenstein imKultursaal in Kraig. Mit dem Gruß "Eanta… do schon!" wurden die Gäste der Sitzungenvon Obmann Heinz Vollmaier,Dietrich Freiherr von Kraig - Alois Sallinger,Annemarie Grabner und der restlichenGilde willkommen geheißen. Mit einemhervorragenden Programm begeistertendie begabten Akteure das Publikum,musikalisch begleitet von der HofkapelleMaria und Helmut Stippich. Die tollenKostüme wurden kreiert von IsabellaKerth und Sigrid Wagner. Doris und LeonieHauser sorgten für perfekte Maske. EinAugenschmaus war die Garde, angeführtvon Gardemajor Lucia di Bella, choreographiertvon Astrid di Bella. (amk)ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 14Im Gespräch mit Aufdecker Rolf Holub: "Grün liegt im Trend!"Warum sollten sich die Kärntner am 3. März für die Grünen entscheiden?Kärntens Bevölkerung hat sich eine saubere Politik verdient. Wir habendurch unser Aufdeckungsarbeit 2012 ein System aufgebrochen,das von Korruption und Freunderlwirtschaft durchzogen ist. Damitmuss Schluss sein. Wir stehen für eine ehrliche und offene Politik, diegemeinsam an einem neuen Weg für Kärnten arbeitet. Unsere zentralenAnliegen für Kärnten: Eine saubere Umwelt und eine sauberePolitik. Diese Ziele wollen wir in der kommenden Regierung umsetzen.Unser klares Ziel ist der Einzug in die Landesregierung.Was würde sich für Kärnten in den nächsten fünf Jahren ändern,wenn die Grünen in die Landesregierung einziehen?Wir bringen einen neuen Stil in die Politik und werden Kärnten ohneGier regieren. Wir öffnen die Regierung und geben den MenschenZugang zu allen Informationen. Wir müssen mit einer sauberen Politikendlich dafür sorgen, Kärntens Image wieder aufzubauen.Gleichzeitig achten wir auf eine saubere Umwelt. Ein weiteres Anliegenist uns die Stärkung des Kärntner Wirtschaftsstandortes. Wir könnenmit Erneuerbaren Energien eine neue und nachhaltige Wirtschaftgestalten. Kärnten kann mit den Grünen energieunabhängigwerden.Grün liegt im Trend, auch in der Wirtschaft. Wie kommt's?Die Menschen spüren, dass es kein unendliches Wachstum gebenkann. Grüne Wirtschaft setzt auf ein nachhaltiges und schonendesWachstum. Grün zu wirtschaften bedeutet im Einklang mit unsererNatur und Umwelt dafür zu sorgen, dass es allen Menschen ein kleinwenig besser geht. Die Bedürfnisse der Menschen und unserer Umweltmüssen wieder ins <strong>Zentrum</strong> der Wirtschaft gerückt werden.Erklären Sie uns ihren Plan für Kärntens Wirtschaft.Unser zentrales Anliegen ist die Stärkung des Kärntner Wirtschaftsstandortes.Wir wollen mit erneuerbaren und grünen Energien einenachhaltige Wirtschaft gestalten. DiePolitik muss den Weg für neue Technologienam grünen Sektor freimachenund diesen Weg stärken.Wie profitiert das Land Kärnten undseine Bevölkerung davon?Kärnten kann energieunabhängigwerden. Wir machen uns damit unabhängigvon internationalen Krisenund erzeugen unsere Energie imeigenen Land. Mit diesergrünen Energiewendekönnen wir bis zu20.000 neue und haltbareArbeitsplätze fürunsere Zukunft schaffen.Damit steuern wirauch der Abwanderungjunger Menschen entgegen.Auf welchen Sektoren muss in Zukunft verstärkt investiert werden?Ganz klar in den Bereichen Forschung, Innovation und Energieeffizienz.Diese Investitionen sind die Motoren für eine zukunftsfähigeWirtschaftsentwicklung und schaffen grüne Arbeitsplätze.Was macht Rolf Holub, wenn er nicht gerade politische Skandaleaufdeckt und für die Zukunft Kärntens arbeitet?Ich spiele leidenschaftlich Schlagzeug in meiner BeachBand. Unddas Kabarett liegt mir noch immer am Herzen. Mit Humor geht vielesleichter.Danke für das Gespräch!Rekruten in Klein St. Paul angelobt1.100 Rekruten aus Kärnten und der Steiermarkwurden vergangenen Freitagnachmittag,in der Marktgemeinde Klein St. Paul imGörtschitztal feierlich angelobt. Mit ihremlauten Bekenntnis "Ich gelobe" legten sie ihrpersönliches Versprechen auf unsere Republikund auf die Demokratie ab.Johann Gallo und Rudolf Schober, LandesamtsdirektorDieter Platzer, die LandtagsabgeordnetenWilma Warmuth und GüntherLeikam, Klein St. Pauls Bürgermeister HilmarLoitsch und Prälat Michael Kristof. Auch diefrüheren Militärkommandanten Gerd Ebnerund Gunther Spath, waren anwesend.Hatten die Lacher auf ihrer Seite - Eva Trinkl und Nadja Prasser.Diese Brigadeangelobung ist die größte indiesem Jahr. Am Sportplatz fanden sich dieSoldaten und einige Soldatinnen ein, die AnfangJänner und Februar bei den Verbändenund Dienstellen der 7. Jägerbrigade und desMilitärkommandos Kärnten eingerückt waren.Die Villacher Garnison war mit Rekrutendes Pionierbataillons 1 aus der Rohrkaserneund des Führungsunterstützungsbataillons 1aus der Lutschounigkaserne vertreten. DieJungsoldaten der Garnison Klagenfurt gehörender Stabskompanie & Dienstbetrieb desMilitärkommandos Kärnten aus der Khevenhüllerkasernesowie dem Stabsbataillon 7aus der Windischkaserne an. Die steirischenSoldaten gehören dem Jägerbataillon 18aus der Landwehrkaserne in St. Michael,dem Jägerbataillon 17 aus der Erzherzog JohannKaserne in Straß und dem AufklärungsundArtilleriebataillon 7 in Feldbach aus derVon-der-Groeben Kaserne an.Herzlich begrüßt wurden LandeshauptmannGerhard Dörfler, die LandtagspräsidentenDörfler ging auf das abgegebene starke Votumfür Wehrpflicht und Zivildienst im Rahmender Volksbefragung ein und dankte dafürder Bevölkerung. Gerade in Kärnten habees überdurchschnittliche Ergebnisse proBundesheer, Wehrpflicht und Zivildienst, gegeben,gerade in Bezirken, in denen das Bundesheernach Katastrophen im Einsatz war.Bürgermeister Hilmar Loitsch stellte dieMarktgemeinde vor und wies auf die großeVerbundenheit seiner Gemeinde mit demBundesheer hin. Die letzte Bundesheer-Angelobungin Klein St. Paul liege bereits dreißigJahre zurück, sagte Loitsch und sprachvon einem „Festtag für die Gemeinde“.An der Angelobung nahmen viele Verwandte,Bekannte und Freunde der Rekruten teil,mitgestaltet wurde die Feier auch von der FFKlein St. Paul sowie der örtlichen Trachtengruppeund des Kameradschaftsbundes. Vorder Angelobung hatte eine Totenehrungbeim Kriegerdenkmal am Friedhof in KleinSt. Paul stattgefunden. Foto: LPD/Raunig


Seite 15Vzbgm. Kobal mit der siegreichen Mannschaft. Foto: Lazarus KügelEisschieß-MarktmeisterschaftenDie Sektion Eisschießen der WSG Wietersdorf führte im Eissportzentrum Klein St. Paul diediesjährigen Marktmeisterschaften durch. Nach spannendem Turnierverlauf konnte sichdie Moarschaft "Eisschützen WSG" (Johann Puck, Herbert Liegl, Lazarus Kügel, ThomasStelker) unter den 15 teilnehmenden Mannschaften durchsetzen.Faschingsgschnas in WeitensfeldZum vierten Mal lud der Wirtschaftsvereinder Marktgemeinde Weitensfeld in den Gurktalerhof(Fam. Kogleck) zum Faschingsgschnas.WEI-ZWEI-ALT-ZSAMM schallte alsFaschingsgruß durch den vollen Saal. Begleitetvon den "Wendl Buam" brachten dieST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>talentierten Akteure unter der Aufsicht desPrinzenpaares das Publikum so richtig zumLachen. Die Garde bezauberte mit ihrenTanzeinlagen. Hans Reinsberger, Astrid Reinsbergerund Erich Foditsch bewiesen wiedereinmal ihr organisatorisches Talent. (amk)Bezirksmusiker-EisstockturnierBergkapelle Hüttenberg ist Bezirkssieger!Am Sonntag, dem 3. Feber war es wiedersoweit für das alljährliche Bezirksmusikereisstockturnier.Musiker und Musikerinnendes Blasmusikbezirkes St. Veit an der Glantauschten einen Vormittag lang ihren warmbeheizten Konzertsaal gegen eine Eisstockbahnin Treibach.Beim traditionellen Bezirksmusikereisstockturnierkämpften <strong>13</strong> Mannschaften um denbegehrten Wanderpokal. Die turnierverantwortlichenVorjahrssieger, der MusikvereinGlantal Liebenfels mit Schiedsrichter MichaelRegenfelder, sorgte auch heuer fürein kameradschaftliches und faires Eisschießen.Als glückliche Bezirkssieger ging heuer dieBergkapelle Hüttenberg mit BürgermeisterJosef Ofner, Bernhard Kaplaner, GerhardLamirsch und Armin Korak von der Eisbahn.Knapp gefolgt von einer Mannschaft derTrachtenkapelle St. Donat-Glandorf unddem Musikverein Glantal Liebenfels. Erstmalswar auch eine Mannschaft eines Jugendorchestersdabei und zwar das JugendorchesterLiebenfels, welche den stattlichen4. Platz erreichten. Mit dabei warenauch zwei Mannschaften der BürgerkorpsmusikStraßburg, drei Mannschaften derMarktmusik Eberstein sowie jeweils eineMannschaft des Musikverein der Donau-Chemie Brückl, Trachtenkapelle DeutschGriffen, Stadtkapelle Friesach, sowie Alpen-Blasmusik-KapelleGlödnitz.Überreicht wurden die Medaillien und derWanderpokal von Obmann MarkusSchwarzl und Landtagsabgeordneten BürgermeisterKlaus Köchl.v.l.n.r.: Markus Schwarzl, Armin Korak, Gerhard Lamisch, Bernhard Kaplaner,Bürgermeister Josef Ofner und LAbg. Klaus Köchl.


Seite 17ST. VEITER St ° adtBLATT’LFeber 20<strong>13</strong>SnowboardAustriaChallengeDer ESV St. Veit veranstaltete am Samstag,dem 16. Februar den Snowboard AustriaChallenge auf der Simonhöhe und man sahwieder das Kärnten in dieser Sportart sehrgroßes Potential hat. Die gezeigten Leistungender Jugendlichen waren hervorragendund die Veranstaltung wurde perfekt vomESV St.Veit organisiert und veranstaltet.Landessportdirektor Reinhard Tellian gratuliertnochmal allen Sportlern zu den tollensportlichen Leistungen und dem Team desESV St. Veit für die tolle Organisation unddie tolle Nachwuchsarbeit im Verein.Sparkasse-Marketingleiter Mag. Diethard Theuermann, Mag. Günter Topitschnig, LSVK-Präs.Mag. Dr. Raimund Berger, mehrere Tagessieger und Landessportdirektor Reinhard Tellian.SG PROJERNsingt die latein.Messe ”Missa in G”von CasaliSonntag, 10. März 20<strong>13</strong>Beginn: 8 Uhr 45Pfarrkirche Projern


Feber 20<strong>13</strong>Neues aus demSt. VeiterGemeinderatBürgermeister Gerhard Mock konnteu.a. über die Bilanz des Weihnachtsgeschäftesim St. Veiter Handel berichten:demnach hätten die Geschäfte die sehrguten Umsatzzahlen des Jahres 2011wieder erreicht; im Vergleich dazuschloss der Handel österreichweit mit einemMinus von drei Prozent ab, KärntnerZahlen waren nicht zu erfahren.Bestätigt hat der Stadtchef in seinem Berichtzudem das Ansiedlungsinteressevon "H&M" in der Innenstadt. Mock siehtdarin eine Auszeichnung der City alsWirtschaftsstandort. Verhandlungen mitdem Textilriesen seien im Laufen, aktuellerStatus: "Nix is´ fix".Ein Nächtigungsplus von 7,47 % gegenüberdem Jahr 2011 weist die St. VeiterNächtigungsstatistik des Vorjahres aus(36.058 gegenüber 38.752 Nächtigungen).ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 18Eröffnung der Kärntner Kindermalschule in LaunsdorfAm 18. Feber fand die Eröffnung derKärntner Kindermalschule in Launsdorfstatt.Unter den Anwesenden waren Dr. GerdaMandl-Kren, Hildegard Griesser vomKunstverein Velden, Bürgermeister KonradSeunig und AL Ing. Petrasko, Künstlerin ElisabethPesenbacher und Martina Cerne,sowie Hr. Gritzner von der Raiba Launsdorfund die Fotografin Anna-Maria Kaiser.Die Kindermalschule in Launsdorf wird unterder Leitung von Frau Anneliese Pirkerund den Malbegleitern Melitta Gruber,Hannelore Hirner, Melitta Zankl und SeppLiebenwein, sowie Helfern geführt. Man istfroh, dass eine große Nachfrage besteht.Bisher gibt es schon 18 Anmeldungen unddie Gruppe wird auf 2 Tagen pro Wocheaufgeteilt.Misch Masch mit Sigfried Spöck3. Platz:Die 4 Spendl’sKürzlich ist eine Förderzusage derOEMAG (Abwicklungsstelle für die ÖkostromAG, Anm.) eingelangt für den Baueines Zwei-Megawatt-Photovolktaikkraftwerkesam Areal der ehemaligen Mülldeponie.Der angebotene Einspeistarifbeträgt 20,6 Cent pro verkaufter Kilowattstunde.Laut Bgm. Mock wird dieFörderzusage angenommen und in wenigenWochen der unterschriebene Fördervertragvorliegen. Danach soll mitdem Bau raschestmöglich begonnenwerden. Modul 1 mit 1 Megawatt sollheuer realisiert werden, Modul zwei steht2014 auf dem Programm. Das Investmentwird über zwei Millionen Euro betragen,die Kollektorfläche beläuft sichauf <strong>13</strong>.000 m².Voraussichtlich im April wird mit der Umrüstungder Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie begonnen. Zurzeit werdendie individuellen Leistungserfordernisseder knapp 1.600 Lichtpunkte eruiert.Und bis Ende Juni werden alle gemeindeeigenenWohnungen mit rund 5.000Rauchmeldern ausgestattet. Die Stadt entsprichtdamit der geänderten KärntnerBauordnung. Der Auftrag mit einem Volumenvon € 60.000,-- wurde vom Stadtratam 20. Feber vergeben, die Finanzierungerfolgt über die Hausrücklagen. Die Wartungobliegt den Mietern.SIE HABEN INTERESSANTESFÜR UNSERE LESER!Dann übermitteln Sie uns dies per Mail an:redaktion@zentrum-kaernten.atKärntnerstockturnierin TreffelsdorfEV Union Treffelsdorf GH Kaiser ludzum Kärntnerstockturnier am EislaufplatzWimitz.Da der Wettergott nicht mitspielte, wurdedas Turnier kurzerhand in die AsphaltbahnGasthaus Kaiser in Treffelsdorfverlegt. Schöne Sachpreise winktenden Siegern. Bei einem Schätzspielkonnte eine Tasche voll Fleischwarengewonnen werden. Den 1. Platz erreichtedie Mannschaft ESV Feldgasseaus der Steiermark, den 2. Platz dieMannschaft Misch Masch und den 3.Platz die 4 Spendl´s. Es folgten dieMannschaften Oberglan, Wolfsrudel,GH Holzer, Schranz Wimitz und FC Wimitz08. Die Leitung oblag SiegfriedSpöck.(amk)2. FriesacherMineralienbörseSonntag, 10. März, Rathaus,Fürstenhofplatz 1, 9 bis 17 Uhrmit Sonderschau Mineralienfundeim Raum St.Veit/Glan-Friesach -Schauschleifen von Mineralien.Eintritt frei!Infos unter Tel. 0664/36919934. Baby- undKinder-FlohmarktSamstag, 9. März 20<strong>13</strong>Kulturhaus LiebenfelsVerkaufszeiten: 9 bis 12 Uhr;Preis pro Tisch € 11,-; es kann alles rundums Baby verkauft werden.Anmeldungen unter Tel. 0650/3007981oder meli-obmann@gmx.atHumanenergetikerin Gabriele ObersteinerDie gebürtige Gurktalerin hat durch großeErfahrung gelernt, Menschen als ganzheitlicheWesen zu betrachten und wahrzunehmenund ist gerne bereit, allen, denen es nichtso gut geht, in ihrer Praxis in Reipersdorf 9,93<strong>13</strong> St. Georgen/Längsee, durch Reiki,quantum Matrix oder mit YoungLiving Ölen, Calli Tees, Ohrstäbchen,Räucherstäbchen und anderem, zuhelfen.Tel: 0676-82337615,Email: gabi.obersteiner@gmail.comNACHMIETERfür ca. 85 m 2 WOHNUNGin St.Veit/Glan gesuchtTel. 0660/2529197


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 22ST. VEITERStadtBLATT’L°gratuliertKontrInsp Gottfried Grabner, seit 1977auf der PI Friesach und seit 1. 1. 1999Kommandant dieser ging mit AblaufNovember 2012 in den Ruhestand.KontrInsp Siegmund-Karl Leitgeb ist auf derPI St. Veit seit 1977 und arbeitete sich vomdritten bis zum ersten Stellvertreter empor.Da die Dienstzeit dieser beiden Beamten mitüberdurchschnittlichen Leistungen erfülltwurde, stellte das BezirkspolizeikommandoSt. Veit an der Glan den Antrag auf Verleihungeiner sichtbaren Auszeichnung.Anlässlich des würdevollen Festaktes derneu errichteten Polizeiinspektion St. Andräam 15. Februar 20<strong>13</strong> wurde durch FrauBundesministerin für Inneres, Mag. a JohannaMikl-Leitner diesen beiden Beamten dasGoldene Verdienstzeichen der RepublikÖsterreich überreicht. KontrollinspektorSiegmund-Karl Leitgeb sowie Kontrollinspektori.R. Gottfried Grabner wurden inAnerkennung ihrer langjährigen Verdiensteum die Republik Österreich diese sichtbarenAuszeichnungen verliehen. Foto: LPD KärntenAm Foto v.l.: Obstlt Horst Jessenitschnig,KI Siegmund Leitgeb, BMfI Mag. a JohannaMikl-Leitner; KI i.R. Gottfried Grabner.Feierstimmung und beste Laune herrschte kürzlich im Kultursaal der GemeindeSt. Georgen am Längsee. Dort feierte Bürgermeister Konrad Seunig mit Familie,Freunden und Weggefährten seinen 60sten Geburtstag. Als Gratulant stellte sichu.a. auch SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser mit den besten Glückwünschenein. "Konrad ist ein fürsorglicher Familienvater, ein großartiger Mensch undsein sozialdemokratisches Engagement für die Menschen ist einfach vorbildhaft", soKaiser.Gratulationen konnte das Geburtstagskind u.a. auch von Bezirkshauptfrau Dr. ClaudiaEgger, BH a.D. Dr. Dieter Kalt, den Landtagsabgeordneten Günter Leikam und KlausKöchl, Freunden aus der italienischen Partnergemeinde Zoppola sowie von der FeuerwehrmusikSt. Georgen entgegennehmen.Am Foto: LHStv. Peter Kaiser mit LAbg. Günter Leikam, Geburtstagskind Konrad Seunig,Gattin Ulli, LAbg. Klaus Köchl und SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Dietmar Mitteregger.Am 11. Jänner 20<strong>13</strong> feierte das freiheitliche Gründungsmitglied, Herr FriedrichPrimig, Altbauer vlg. Holzer in Holz, seinen 95. Geburtstag. Der rüstige Jubilarbeging seinen Geburtstag im Kreise der ihn liebevoll betreuenden Familie Wernerund Jutta Krassnitzer, die von Onkel Friedel den Hof übernommen und den Buschenschankbetriebweit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt gemacht haben. Auch StadtparteiobmannStadtrat Herwig Kampl ließ es sich nicht nehmen und besuchte den Jubilarmit einem kleinen Präsent!Hans Handl gewann den Dezember-Hauptpreis beim "Quiz der 1.000 Fragen" -St. Veiter Einkaufs<strong>Zentrum</strong>Taler im Wert von € 7.300,--, gestiftet von der Herzogstadt.Der Sieger aus dem Lavanttal beantwortete am 31. Dezember 18 Fragen, imQuiz-Studio saßen Bgm. Gerhard Mock sowie Christian Maierhofer vom ORF LandesstudioKärnten. Am 5. Feber wurde der Preis von Bgm. Gerhard Mock dem glücklichenGewinner im St. Veiter Rathaussaal übergeben. Mit dem Stadtchef gratulierte ORF-Kärnten-WerbechefMarkus Galli. Die St. Veiter Einkaufs<strong>Zentrum</strong>Taler sind die offizielle Währungvon "St. Veit - Das Einkaufs<strong>Zentrum</strong>" und können in den Mitgliedsgeschäften eingelöstwerden. Der Sieger wird seinen Preis gleich einlösen und auf Einkaufstour gehen.Ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen ein Computer und ein Fahrrad.Der beliebte Dezember-Hauptpreis wird übrigens auch heuer im Rahmen des St. VeiterStadtmarketings ausgespielt. Das gab Bgm. Mock im Rahmen der Preisübergabe bekannt.Am Foto: Bgm. Gerhard Mock, Hans Handl und Markus Galli beim Zählen der Einkaufs-Stadt-Taler.Gemeinde-SchimeisterschaftDie tiefwinterliche Weißbergeralm war Austragungsort der diesjährigen Klein St. Pauler Gemeinde-Schimeisterschaft,welche vom Schiverein WSV Saualpe-Klippitzthörl mustergültigdurchgeführt wurde. Bürgermeister Hilmar Loitsch konnte Patrizia Fasching und Gerold Reibneggerzum Marktmeistertitel 20<strong>13</strong> gratulieren.Auf dem Foto: Bgm. Loitsch mit den jüngsten Teilnehmerinnen Teresa und Emilia Hainig.


Seite 231. Kabarett-Frühling Maria SaalST. VEITER St adtBLATT’L° Feber 20<strong>13</strong>In einem ausverkauften ”Haus der Begegnung”fand am Freitag, dem 22. Feber,der 1. Kabarett-Frühling Maria Saal mitden ”3 Mankalan” statt. Die <strong>13</strong>0 begeistertenGäste wurden vom bewährten TrioDieter Themel, Reinhard Schmid undFreddy Bein mit Kärntner Mundartgedichtenund Liedern, sowie Anekdoten verwöhnt.So wurde der Abend zu einem geselligenBeisammensein mit viel Humorund dem einen oder anderen Denkanstoß.Unter anderen wurden NationalratsabgeordneteAna Blatnik, LandtagspräsidentRudolf Schober und LandtagsabgeordneteInes Obex-Mischitz gesichtet, sowiezahlreiche politische Vertreter aus demMaria Saaler Gemeinderat.Domvereinsobmann Richard Brachmaier,Landtagspräsident Rudolf Schober, DieterThemel, LAbg. Ines Obex-Mischitz, FreddyBein, BRin Ana Blatnik, Reinhard Schmiedund Parteiobmann Vzbgm. Walter Zettinig.Unserem Michi Remschnig allesGute zum 40er, unser Wunschan dich wäre - bleib so wie dubist! Du bist der beste Papa, der besteMann und der beste Nachbar denman sich nur wünschen kann.veRloSuNgWir verlosen für jede Veranstaltung2 Freikarten.Senden Sie ein Mail mit Ihrer Wunschveranstaltung an:gewinnspiel@zentrum-kaernten.atEinsendeschluss ist der 15. März 20<strong>13</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Feber 20<strong>13</strong>ST. VEITER St ° adtBLATT’LSeite 24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!