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Werde ruhig vor dem Herrn, erwarte gelassen sein Tun! - FCGW

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6...PortraitDie Stube in Bäretswil wurde dann natürlichfür die stark wachsende Gemeinde zu eng.So zogen sie mit ca. 20 Leuten nach Wetzikonin eine uralte Kapelle. Rosemarie undChristian Furrer waren da auch schon dabei.Auch hier war für die Kinder zu wenig Raum.Elsi öffnete so die Türen der Kapelle undhielt die Kinderstunde im Eingang ab. Ausden umliegenden Häusern kamen so immermehr Kinder dazu. Sie war kreativ undbrachte den Kleinen immer was mit, alsAnreiz, dass sie auch aufpassten und mitmachten.Doch auch hier war es bald ein Gedrängeund die Gemeinde fing an für Räume zubeten. Kurz darauf stellte sich heraus, dassdie FEG baute und diese den Wunsch hatten,dass in das bisherige Gebäude nicht geradeein „Krämerladen“ hineinkam. So war dieFreude gross und die Freie Christengemeindezog in die Hinwilerstrasse 36.Und im Jahre 1990 kam dann der Friedeldazu. Eine grosse Veränderung. Doch Elsiund Hans kamen mit all <strong>dem</strong> gut mit undsind heute glücklich einer Gemeinde anzugehören,die offen ist für jung und alt undin der man sich nicht eingeengt fühlt. Auchwenn sie den damaligen musikalischenTeil mit Werner Steffen als Vorsänger superfanden, haben sie sich doch auch an dieheutige Musik gewöhnt.Die Gemeinde wuchs und wuchs. So gab esdort dann auch schon Leute mit grossenVisionen und so träumte Roger Cadonauvon grossen Hallen für die Kinder. Als nunauch dort mehr Leute wie Stühle waren,wurde wieder gebetet. Gott erhörte auchdiesen Wunsch und so bekam die <strong>FCGW</strong>von der Erbengemeinschaft Bossert-Bühlerdie Hallen an der Guyer-Zeller-Strasse 2zum mieten.Das Wachstum damals war auch daraufzurück zu führen, dass viele Menschen ausden Reformierten Kirchen kamen, weil ihnendort der Bezug zum persönlichen Lebengefehlt hatte und den fanden sie in denFreikirchen.So war es auch noch relativ einfach an derArbeitsstelle vom Glauben zu erzählen.Nach Elsi‘s Geistestaufe, die sie sehr fröhlichmachte, hat sie wohl die ganze Sauerkrautfabrikaus Hinwil in die Gemeinde gelockt…da sind auch einige gläubig geworden.Ja, so erfreuen sich Elsi und Hans heuteeiner guten Gemeinde, einer Enkeltochter,die sie mit 11 Monaten bekamen und seit12 Jahren mit aufziehen. Tanja besucht abund zu ihre Mutter in Winterthur und gehtauch gerne in die Gemeinde.Für Elsi war im Laufe ihres Lebens oft dasBuch Esther und die Geschichte von Josefein Trost. Hans hielt sich an Römer 8,28fest: „Wir wissen aber, dass denen, dieGott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,denen, die nach <strong>sein</strong>em Ratschluss berufensind“Mögen sie dies noch viele Jahre so erleben. •Karin Quenzer

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