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SAS-Makro-Programmierung: - Urz

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Beispiel 1: %macro Verglei;%put Geben Sie ihr Geschlecht an (w für weiblich,m für männlich):;%input sex;%if &sex =W %then %put weiblich;%else %put männlich;%mend verglei;Aufruf: %vergleiEingabe: wErgebnis: männlich Wenn Sie für Geschlecht ein W eingeben, soll weiblich ausgegeben werden. In diesemBeispiel passiert dies allerdings nur, wenn sie ein großes W eingeben. Bei einem kleinenBuchstaben erscheint männlich.Beispiel 2: %macro Verglei;%put Geben Sie ihr Geschlecht an (W für weiblich,M für männlich):;%input sex;%if %upcase(&sex) =W %then %put weiblich;%else %put männlich;%mend verglei;Aufruf: %vergleiEingabe: wErgebnis: weiblich Mit Hilfe der %upcase-Funktion wird auch das kleine w als weiblich erkannt.Die Funktion ist identisch mit der %upcase-Funktion, mit dem Unterschied, daß sie ein quotiertesResultat liefert (zu Quoting siehe Kap. 6.3).Syntax:%qupcase(argument)Beispiel: Ergebnis:%let x=%nrstr(%eval(5+23)); *%eval(5+23)* *%EVAL(5+23) *28*%put *&x* *%qupcase(&x)*%upcase(&x)*;Übungsaufgabe17. Verwenden Sie die <strong>Makro</strong>-Funktionen, um aus einem zweiteiligen <strong>SAS</strong>-Dateinamen denLibref und den eigentlichen Dateinamen herauszulesen. Vereinbaren Sie, daß als Default- Wertimmer der zuletzt verwendete Datensatz verwendet wird (Tip: syslast).36

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