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«Schweizer KMU sind sehr leistungs- orientiert!» - Tobler + Tobler

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www.siu.ch 3/2011inhaltprologUP DieThema dieser Ausgabe:Leadership undWettbewerbsfähigkeitRedaktionsleiter Thomas <strong>Tobler</strong>:Meinen, was man sagtund es auch tun Seite 02<strong>KMU</strong>-Preisträger Thomas Glatz:Wenn das ganze Team sagt,wo es lang geht Seite 08Führungsexperte Ernest Abouchar:Nachhaltige Führung in derSelbstspiegelung Seite 1102 prologSchweizer Weiterbildung im HandelHans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverbandsgv und SIU-Präsident, im grossen UP-Gespräch:«Schweizer <strong>KMU</strong><strong>sind</strong> <strong>sehr</strong> <strong>leistungs</strong><strong>orientiert</strong>!»03 Editorial04 Exklusiv-InterviewHans-Ulrich Bigler:«Ich bin von der Wettbewerbsfähigkeitder <strong>KMU</strong> überzeugt»08 ReportageThomas Glatz:Leadership in der Praxis – einbärenstarkes Beispiel aus BernLeadership und Wettbewerbsfähigkeit: Gültige Grundhaltungen als LeitmotivMeinen, was mansagt und es auch tunErfolg hat, wer auch das Gewöhnliche mit grosser Begeisterung tut, soll der StahlunternehmerAndrew Carnegie vor über 100 Jahren gesagt haben. Erstaunlich, wie klareGrundhaltungen ihre Gültigkeit durch alle Turbulenzen hindurch behalten haben.Dass es in der Wirtschaft weder absolutePatentrezepte gegen Krisen nochsolche für Erfolge gibt, gehört zu den lapidarenBinsenwahrheiten. Sich dann undwann Gedanken zu machen, aus welchenQuellen erfolgreiche Leader und Unternehmenschöpfen, ist trotzdem nicht falsch.Wer als Kapitän eines Unternehmens nichtdarüber nachdenkt, in welcher Verfassungsich sein Schiff befindet und wo die Reisehingehen soll, darf sich nicht wundern, mitMann und Maus unterzugehen oder an einemunwirtlichen Ort zu stranden.11 HintergrundErnest Abouchar:Echte Grundhaltungen statt«Management by irgendwas»14 Input / GlossarVon Ethik, Moral und anderen«Absprachen»15 SIU-WEITERBILDUNGEidg. dipl. Verkaufsleiter/in – auchals Tageskurse zum Wochenbeginngeführt«Besonders erfolgreiche Unternehmenzeichnen sich vor allem in einfachenGrund tugenden unternehmerischen Handelnsaus. Bei ihnen <strong>sind</strong> Management-Instrumente kein Ersatz für Denken.»Mit dem Fazit ihrer umfangreichen Untersuchungenliessen die beiden Standford-Professoren Peters und Waterman aufhorchen.In ihrem Millionenbestseller «Aufder Suche nach Spitzenleistungen» zeigtensie auf, was wir von den bestgeführten US-Unternehmen lernen können. Bei allen untersuchtenTop-Unternehmen waren identischeGrundhaltungen vorhanden:Sie tun ihr Bestes, in einer kompliziertenWelt möglichst vieles einfach zu halten.Sie <strong>sind</strong> beharrlich. Sie bestehen aufhöchster Qualität. Sie verwöhnen ihreKunden. Sie hören auf ihre Mitarbeitendenund behandeln sie wie Erwachsene.Sie führen ihre «Champions» für innova-Nur wer sein Ziel kennt, findet den Wegdorthin (Laotse). Foto Bildarchiv Cooptive Produkte und Serviceleistungen anlanger Leine. Sie lassen ein gewisses Massan Chaos zu, wenn nur schnell gehandeltund laufend etwas Neues ausprobiertwird.Ach ja, fast hätte ich vergessen zu erwähnen,dass der Management-Klassiker von Petersund Watermann erstmals 1982 erschienenist. Erstaunlich, wie wirklich wesentlicheunternehmerische Tugenden und Basisstärkenauch nach Jahrzehnten klipp, klar undwie aus dem Ei gepellt daher kommen. DerenDauerhaftigkeit ist umso bemerkenswerter,wenn wir uns die Millionen Neuheitenvor Augen halten, die in dieser Zeitüber die Ladentheken gegangen <strong>sind</strong> oderan die enormen technologischen Innovati-2 UP 03/2011

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