Aktuelle Konzeption.pdf - Ki·ON

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Stand: 11.05.2012VorwortLiebe Leser, liebe Eltern!Jesus ruft die Kinder zu sich und segnet sie, ja, er stellt sie uns Erwachsenen alsVorbild hin: „Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchengehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage Euch: Wer das Reich Gottes nichtempfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“ (Markus 10)Weil Kinder Gott besonders nah sind, gehört zu einer Kirchengemeinde einKindergarten. Von den Kindern können wir lernen, was es heißt zu leben: Lachenund Weinen, Streiten und Vertragen und in all dem zu vertrauen. Wir Erwachsenekönnen von den Kindern Glauben lernen.Die Rellinger Kirchengemeinde nimmt die Trägerschaft von vier Kindergärten wahrund hat sie nach den vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannesbenannt. Im gemeinsamen Leitbild, (vgl. S. 4) ist die Ausrichtung der Einrichtungformuliert.Es entspricht dem christlichen Menschenbild zunächst für die Kinder einfach da zusein, für ihre elementaren Bedürfnisse zu sorgen, ihnen Gutes zu tun. DieErzieherinnen und Erzieher vermitteln durch ihre Fürsorge den Kindern dieErfahrung des Angenommenseins.In der religionspädagogischen Begleitung werden den Kindern biblische Geschichtenerzählt und zu den großen kirchlichen Festen werden Gottesdienste gefeiert. DieKinder erfahren ein Stück Bildung durch die christliche Tradition und lernen Gottund seine Zuwendung kennen.Die vorliegende Konzeption ist das Ergebnis gemeinsamer Arbeit des jeweiligenpädagogischen Teams. Sie ist aus der praktischen Erfahrung der Erzieherinnenentstanden und gibt einen interessanten Einblick in die vielfältige Arbeit jedenKindergartens.Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind viele gute Erfahrungen in unseremKindergarten!Rellingen, den 01.02.2002Der Kirchenvorstand2

Stand: 11.05.2012Liebe Leserinnen, liebe Leser,die vorliegende Konzeption ist das Ergebnis langer Diskussionen und Überlegungenin unserem Team. Die Erarbeitung dieser Konzeption hat uns wieder einmal dazuangeregt, über unsere Arbeit nachzudenken sowie viele positive Ergebnisse aus denvergangenen Jahren bewusst gemacht.Wir hoffen, dass wir damit den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Einblickin unsere Arbeit gewähren können. Sollten sich Fragen oder Unklarheiten ergeben,so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Im ersten Teil gehen wir auf die theoretischen Grundlagen unserer Arbeit ein.Der zweite Teil stellt die Rahmenbedingungen der Einrichtung dar.Im dritten Teil möchten wir Ihnen einen möglichst konkreten Einblick in unseretägliche Arbeit mit den Kindern geben.Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen …Ihre pädagogischen Mitarbeiterinnendes Markus Kindergartens TangstedtGEDICHT ZUR KINDHEITMan sollte Kinder lehrenohne Netzauf einem Seil zu tanzenbei Nacht alleinunter freiem Himmel zu schlafenin einem Kahnauf das offene Meer hinaus zu rudern.Man sollte sie lehrensich Luftschlösserstatt Eigenheime zu erträumennirgendwo sonstals nur im Leben zuhause zu seinund in sich selbstGeborgenheit zu finden.Hans-Herbert Dreiske3

Stand: 11.05.2012Liebe Leserinnen, liebe Leser,die vorliegende <strong>Konzeption</strong> ist das Ergebnis langer Diskussionen und Überlegungenin unserem Team. Die Erarbeitung dieser <strong>Konzeption</strong> hat uns wieder einmal dazuangeregt, über unsere Arbeit nachzudenken sowie viele positive Ergebnisse aus denvergangenen Jahren bewusst gemacht.Wir hoffen, dass wir damit den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Einblickin unsere Arbeit gewähren können. Sollten sich Fragen oder Unklarheiten ergeben,so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Im ersten Teil gehen wir auf die theoretischen Grundlagen unserer Arbeit ein.Der zweite Teil stellt die Rahmenbedingungen der Einrichtung dar.Im dritten Teil möchten wir Ihnen einen möglichst konkreten Einblick in unseretägliche Arbeit mit den Kindern geben.Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen …Ihre pädagogischen Mitarbeiterinnendes Markus Kindergartens TangstedtGEDICHT ZUR KINDHEITMan sollte Kinder lehrenohne Netzauf einem Seil zu tanzenbei Nacht alleinunter freiem Himmel zu schlafenin einem Kahnauf das offene Meer hinaus zu rudern.Man sollte sie lehrensich Luftschlösserstatt Eigenheime zu erträumennirgendwo sonstals nur im Leben zuhause zu seinund in sich selbstGeborgenheit zu finden.Hans-Herbert Dreiske3

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