Aktuelle Konzeption.pdf - Ki·ON

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12.07.2015 Aufrufe

Stand: 11.05.2012Die gruppenübergreifenden Angebote und die praktische Umsetzungunserer Lernziele in themenbezogenen Räumen und Bereichen:RollenspielAus dem Rollenspiel entwickelt sich das Fantasiespiel, das Aktions- undInteraktionsspiel sowie das freie Spiel (Puppenecke, in Tierrollen schlüpfen,Verkleidung etc.)Neben dem freien Spiel wird auch das so genannte angeleitete Rollenspieldurchgeführt. (Kleine Theaterstücke als Beitrag für einen Familiengottesdienst,etc.). Die Kinder genießen es hierbei, in andere Rollen zu schlüpfen.GesellschaftsspieleDen Kindern stehen viele unterschiedliche Spiele, wie z. B. Puzzle, Memory,Kartenspiele, Regelspiele etc. im Kindergarten zur Verfügung.BaulandKinder haben das Bedürfnis zum Gestalten, Bauen und Verändern. Nur über dieseaktive Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung begreifen sie die Welt, bildengeistige Strukturen und können so letztendlich ihre Persönlichkeit voll entfalten.Im Bauland können sie mit Bausteinen, Konstruktionsmaterialien und unterEinbeziehung des hier vorhandenen Inventars bauen, planen und konstruieren.Der Bereich kann abgesperrt werden. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten werdenkennen gelernt (Materialbeschaffenheit wie Gewicht, Dichte, Festigkeit,Oberflächenstruktur) sowie schwerkraftmathematische GesetzmäßigkeitenAtelierIm Atelier können die Kinder sich künstlerisch frei entfalten – zahlreiches, immerwieder wechselndes Material zum Basteln, Malen und Kneten eröffnet den Kinderneinen weiteren Bereich, der ihre Kreativität fordert und fördert.Eigenverantwortung im Gebrauch der Materialien, Erlernen und trainieren derFeinmotorik, Farbenlehre, schulen der Auge-Hand-Koordination durch den Umgangmit der Schere, Webrahmen, Nadeln etc., ausbilden der Mundmotorik z. B. durchHerstellung von Pustebildern gehören ebenso zur Bildung und zur Erlangung derSchulreife wie z. B. Bastelanleitungen verstehen und umsetzen können.Werkbank im 2. OGIm Werkbereich wird die Phantasie und Kreativität der Kinder gefördert, indem wirvielfältiges Material zur Verfügung stellen, und den Kindern mit Anregungen undUnterstützung zur Seite stehen.Die Werkbank ist mit echtem Werkzeug ausgestattet, so können wir die Namen dereinzelnen Werkzeuge und den richtigen Umgang damit vermitteln. Es werden ausMaterialien wie verschiedenen Holzarten, Styropor, Pappmache etc. eigene„Produkte“ entworfen und hergestellt.Die Kinder trainieren das Zuhören und das Umsetzen von Anweisungen, durch dieSelbstständigkeit und die Ausdauer, die nötig ist um ein „Produkt“ fertig zu stellen,wird das Selbstbewusstsein gestärkt.14

Stand: 11.05.2012Bewegungsspiele im BewegungsraumKinder erschließen sich die Welt zunächst über ihre Sinne. Durch dieKörperwahrnehmung, die Nah- und Fernsinne und die damit verbundenenemotionale Verarbeitung beginnt das Kind, die Welt zu begreifen und zustrukturieren.Der Bewegungsraum bietet unseren Kindern ausreichend Gelegenheit ihre Sinne zunutzen und zu trainieren, hier können sie klettern, rutschen, über verschiedeneEbenen krabbeln, balancieren, springen, hüpfen, laufen, Ball spielen und vielesmehr. So können sie in ihrem eigenen Tempo und mit ihren eigenen Erfahrungenihre Sinne ausbilden.Zusätzlich können wir den Kindern sensorische Erfahrungen durch Massagen,Bällebad, eincremen, bemalen, Spiegel und andere Materialen vermitteln.MusikUnser Ziel ist es die Freude an Rhythmus und Musik zu wecken. Wir wollen dasVertrauen in die eigenen rhythmischen Fähigkeiten stärken und die musikalischeKreativität fördern.In der Musikerziehung können die Kinder ihre eigenen Gefühle ausdrücken, indemdie Kinder die Musik hören, danach zeichnen oder sich bewegen. Sie bekommen einGefühl für Rhythmus und Klangfarben. Durch das rhythmische Klatschen und denEinsatz der Stimme wird der Körper zum Instrument. Rhythmische Zusammenhängewerden direkt über die Bewegung erfahren. Im Kindergarten stehen den Kinderneine Vielzahl von Instrumenten zur Verfügung. Im Rahmen von Angeboten fördernwir die musikalische Früherziehung.BüchereiDie Bücherei soll den Kindern den Zugang zu Büchern ermöglichen.Hier finden sich alle Arten von Kinderbüchern, sachbezogene Bilderbücher zumAnschauen oder Bücher zum Vorlesen. Die Kinder sollen hier den Umgang mitBüchern lernen und sie wertschätzen. Für die älteren Kinder ist die Bücherei freizugänglich, hier können sie sich zurückziehen und in die Welt der Büchereintauchen. Der Raum wird aber auch für Gruppenarbeit genutzt, wie z. B. dasWuppi-Programm.RuheraumHier geben wir den Kindern die Möglichkeit zum Rückzug und zur Entspannung undmachen sie mit den verschiedenen Arten vertraut- Joga- Traumreisen / Entspannungsgeschichten- MeditationSo können wir sie anlernen, in Zeiten der Unruhe und Überforderung wieder zu sichselbst zu finden und Kraft zu tanken.15

Stand: 11.05.2012Die gruppenübergreifenden Angebote und die praktische Umsetzungunserer Lernziele in themenbezogenen Räumen und Bereichen:RollenspielAus dem Rollenspiel entwickelt sich das Fantasiespiel, das Aktions- undInteraktionsspiel sowie das freie Spiel (Puppenecke, in Tierrollen schlüpfen,Verkleidung etc.)Neben dem freien Spiel wird auch das so genannte angeleitete Rollenspieldurchgeführt. (Kleine Theaterstücke als Beitrag für einen Familiengottesdienst,etc.). Die Kinder genießen es hierbei, in andere Rollen zu schlüpfen.GesellschaftsspieleDen Kindern stehen viele unterschiedliche Spiele, wie z. B. Puzzle, Memory,Kartenspiele, Regelspiele etc. im Kindergarten zur Verfügung.BaulandKinder haben das Bedürfnis zum Gestalten, Bauen und Verändern. Nur über dieseaktive Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung begreifen sie die Welt, bildengeistige Strukturen und können so letztendlich ihre Persönlichkeit voll entfalten.Im Bauland können sie mit Bausteinen, Konstruktionsmaterialien und unterEinbeziehung des hier vorhandenen Inventars bauen, planen und konstruieren.Der Bereich kann abgesperrt werden. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten werdenkennen gelernt (Materialbeschaffenheit wie Gewicht, Dichte, Festigkeit,Oberflächenstruktur) sowie schwerkraftmathematische GesetzmäßigkeitenAtelierIm Atelier können die Kinder sich künstlerisch frei entfalten – zahlreiches, immerwieder wechselndes Material zum Basteln, Malen und Kneten eröffnet den Kinderneinen weiteren Bereich, der ihre Kreativität fordert und fördert.Eigenverantwortung im Gebrauch der Materialien, Erlernen und trainieren derFeinmotorik, Farbenlehre, schulen der Auge-Hand-Koordination durch den Umgangmit der Schere, Webrahmen, Nadeln etc., ausbilden der Mundmotorik z. B. durchHerstellung von Pustebildern gehören ebenso zur Bildung und zur Erlangung derSchulreife wie z. B. Bastelanleitungen verstehen und umsetzen können.Werkbank im 2. OGIm Werkbereich wird die Phantasie und Kreativität der Kinder gefördert, indem wirvielfältiges Material zur Verfügung stellen, und den Kindern mit Anregungen undUnterstützung zur Seite stehen.Die Werkbank ist mit echtem Werkzeug ausgestattet, so können wir die Namen dereinzelnen Werkzeuge und den richtigen Umgang damit vermitteln. Es werden ausMaterialien wie verschiedenen Holzarten, Styropor, Pappmache etc. eigene„Produkte“ entworfen und hergestellt.Die Kinder trainieren das Zuhören und das Umsetzen von Anweisungen, durch dieSelbstständigkeit und die Ausdauer, die nötig ist um ein „Produkt“ fertig zu stellen,wird das Selbstbewusstsein gestärkt.14

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