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Studie Demographischer Wandel

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Teil A: Vorausschätzung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung<br />

Gebietstypen<br />

nach demografischen Kriterien<br />

HOMSEN 2005 11 In ihrem Aufsatz über die Regionale Bevölkerungsvorausschätzung hat T<br />

den<br />

Versuch einer Typisierung der niedersächsischen Kreise und kreisfreien Städte anhand der<br />

demografischen Kriterien<br />

�� Geburtenhäufigkeit<br />

�� Wanderungssaldo<br />

�� Anteil der unter 20-Jährigen an der Gesamt-Bevölkerung<br />

�� Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamt-Bevölkerung<br />

unternommen. Für jedes dieser Kriterien wurden zwischen 1 und 6 Punkte vergeben. Die<br />

Werte für die beiden Anteile der Altersgruppe wurden nur mit 0,5 gewichtet. Die Typisierung<br />

erfolgte anhand der Summe der Punkte für die vier Kriterien in sechs Klassen. Von den Kreisen<br />

des erweiterten Wirtschaftsraumes fällt keiner in eine der beiden Randklassen (unter 7,5<br />

bzw. über 15,5 Punkte). Es wird aber deutlich, dass der nördliche Teil des Wirtschaftsraumes<br />

(Landkreis Soltau-Fallingbostel, aber auch Nienburg, Celle und Peine) demografisch gesehen<br />

etwas besser da steht, als die Kreise im Süden des Wirtschaftsraumes (siehe Karte 2).<br />

11 THOMSEN, M.: Regionale Bevölkerungsvorausschätzung: Im Süden Niedersachsens die höchsten Abnahmen.<br />

„Statistische Monatshefte Niedersachsen“, Heft 2 (2005), S. 80 – 97.<br />

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