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Studie Demographischer Wandel

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Vorwort<br />

„Die Bevölkerungspyramide in der Bundesrepublik Deutschland steht auf dem Kopf. Während<br />

der Anteil der Älteren immer größer und der Anteil der Berufstätigen immer kleiner wird,<br />

nimmt Deutschlands Bevölkerung drastisch ab.<br />

(Deutscher Bundestag (2002): Schlussbericht der Enquete-Kommission „<strong>Demographischer</strong> <strong>Wandel</strong> – Herausforderungen<br />

unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“.)<br />

Vor dem Hintergrund dieser Tendenzen und den damit verbundenen Veränderungen hat sich<br />

das Forum zur Stadt- und Regionalplanung* der Problem- und Aufgabenstellung im Bereich<br />

der räumlichen Entwicklung und Daseinsvorsorge angenommen.<br />

Unter Heranziehung und Auswertungen allgemeiner Veröffentlichungen werden für den „Erweiterten<br />

Wirtschaftsraum Hannover“ Analysen zur Bevölkerungsentwicklung dargestellt,<br />

Handlungsfelder zur Bewältigung des Demographischen <strong>Wandel</strong>s aufgezeigt und Handlungsempfehlungen<br />

zu seiner Gestaltung gegeben.<br />

Mit dieser Veröffentlichung verbindet das Forum eine breite Information und Diskussion über<br />

eine Thematik, die – wenn auch in ihrem zeitlichen Verlauf und räumlichen Auswirkungen unterschiedlich<br />

– zukünftig alle Städte und Gemeinden im „Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover“<br />

betrifft und von daher schon heute zum Handeln auffordert.<br />

*Das Forum zur Stadt- und Regionalplanung im erweiterten Wirtschaftsraum Hannover hat sich zur Aufgabe gemacht,<br />

einander über wichtige grenzüberschreitende und raumbezogene Themen auszutauschen, abzustimmen<br />

und gegebenenfalls gemeinsame Konzepte zu erarbeiten. Das Forum setzt sich zusammen aus Vertretern der<br />

planenden Verwaltungen, aus den Landkreisen Celle, Hameln-Pyrmont, Hildesheim, Holzminden, Nienburg, Peine,<br />

Schaumburg, Soltau-Fallingbostel, dem Zweckverband Großraum Braunschweig, der Region Hannover, dem<br />

Städtenetz EXPO Region und den Regierungsvertretungen Hannover-Nienburg, Braunschweig und Lüneburg.<br />

Themenbezogen arbeiten mit: Die Industrie- und Handelskammer Hannover, der Einzelhandelsverband Hannover,<br />

das Niedersächsische Landesamt für Statistik und ggf. weitere.<br />

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