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Studie Demographischer Wandel

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Mittelfristige Bevölkerungsvorausschätzung für den erweiterten Wirtschaftsraum Hannover bis 2021<br />

Abb. 13 Entwicklung der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter (15-49 Jahre) in den<br />

Kreisen und der Region Hannover<br />

Änderung 2021<br />

zu 2004 in %<br />

0,00<br />

-5,00<br />

-10,00<br />

-15,00<br />

-20,00<br />

-25,00<br />

-30,00<br />

-35,00<br />

e<br />

Pein<br />

Datenquelle:<br />

NLS 2004<br />

Region Hannover<br />

Hameln-Pyrmont<br />

Hildesheim<br />

Holzminden<br />

N ienburg (Weser)<br />

Veränderung in der Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter<br />

Schaumburg<br />

Celle<br />

Soltau-Fallingbostel<br />

Die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis 49 Jahre) wird bis 2021 im erweiterten<br />

Wirtschaftsraum insgesamt vermutlich um knapp 14.000 Frauen, d.h. um ca. 15 %, abnehmen.<br />

Mit fast 30 % wird für den Landkreis Holzminden die stärkste Abnahme erwartet. Eine<br />

Abnahme von weniger als 10 % wird nur für die Region Hannover und den Kreis Soltau-<br />

Fallingbostel vorausgeschätzt (Abb. 13). Die Prognosewerte für die einzelnen Regionen<br />

streuen nur in mittlerem Maße.<br />

21

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