Szene Optatec und Control sind 2010 internationaler <strong>de</strong>nn je Die 10. „Opatatec“ fin<strong>de</strong>t vom 15. bis 18. Juni 2010 im Internationalen Messezentrum Frankfurt statt. Bereits heute haben sich schon über 350 Aussteller fest angemel<strong>de</strong>t. Die Hersteller und Anbieter kommen aus 24 Nationen und beanspruchen vorerst eine Brutto-Ausstellungsfläche von 13.500 qm. Da es trotz <strong>de</strong>r anhaltend schwierigen Wirtschaft<strong>sl</strong>age keine Absagen seitens <strong>de</strong>r Aussteller <strong>de</strong>r Vorveranstaltung von 2008 gibt, sind <strong>de</strong>r private Messemacher Paul E. Schall und die Projektleiterin <strong>de</strong>r „Optatec“, Karen Waldow, sehr zuversichtlich, zur 10. Veranstaltung die 500er-Marke knacken zu können, zumal die zusätzlichen Fachbereiche LED-Technik, Faseroptik, Photovoltaik sowie Sicherheitstechnik <strong>de</strong>n Kreis <strong>de</strong>r Anbieter sowie <strong>de</strong>r Fachbesucher erweitern. Qualifizierungsprogramm – Modul 2: Innovationsmanagement 12 Ebenfalls sehr international präsentiert sich wenige Wochen vorher die „Control“, die dieses Jahr vom 4. bis 7. Mai auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>smesse Stuttgart stattfin<strong>de</strong>t. Dazu Gitta Schlaak, Projektleiterin <strong>de</strong>r QS-Welt-Leitmesse: „Konnten wir zur vergangenen „Control“ Aussteller und Fachbesucher aus 24 Län<strong>de</strong>rn begrüßen, so setzt sich die Internationalisierung auch zur 24. „Control“ munter fort. Aktuell sind neue Gemeinschaftsstän<strong>de</strong> in Planung. Damit setzt sich <strong>de</strong>r Trend fort, dass mittlere und kleinere Firmen <strong>de</strong>n Sprung in ferne Märkte eher in Form von Gemeinschaftsstän<strong>de</strong>n vollziehen.“ P.E. Schall GmbH & Co.KG D-72626 Frickenhausen www.schall-messen.<strong>de</strong> Mit <strong>de</strong>m GC-Qualifizierungsprogramm 2010 „Vom Zulieferer zum Medizinprodukte-Inverkehrbringer“möchte <strong>de</strong>r Gesundheits-Cluster Oberösterreich brancheninternen sowie -externen Unternehmen <strong>de</strong>n Weg zum eigenen Medizinprodukt ebnen. Unterstützt von Experten aus Ministerien, Forschung und Industrie sowie erfolgreichen GC-Partnern erhalten Teilnehmer spezifisches Wissen „portionsweise“ in sechs Modulen. Nach <strong>de</strong>r Überblicks- Veranstaltung am 11. Februar wer<strong>de</strong>n bis zum 20. Oktober 5 weitere Module stattfin<strong>de</strong>n, das nächste unter <strong>de</strong>r Überschrift Innovationsmanagement am 16. März 2010. www.gesundheits-cluster.at Mikro- und Nanotechnik bleibt optimistisch Die Auswirkungen <strong>de</strong>r anhalten<strong>de</strong>n Wirtschaftskrise auf die Branchen Mikrotechnik, Nanotechnologie und Neue Materialien sollen im Jahr 2010 etwas weniger spürbar wer<strong>de</strong>n als im vorausgegangenen Geschäftsjahr. Dies hat eine Datenerhebung <strong>de</strong>s IVAM Fachverbands für Mikrotechnik ergeben. Die Erwartungen für 2010 zeigen, dass die Branche <strong>de</strong>n Optimismus nicht verloren hat. Für die zweite Jahreshälfte 2009 wur<strong>de</strong>n in einzelnen Fällen bereits wie<strong>de</strong>r „hervorragen<strong>de</strong> Geschäfte“ gemel<strong>de</strong>t. Aufgrund <strong>de</strong>r steigen<strong>de</strong>n Nachfrage aus <strong>de</strong>m Halbleitersektor haben einige Betriebe direkt von Kurzarbeit auf Wochenendschichten umgestellt. Insgesamt erzielten die europäischen Unternehmen <strong>de</strong>r Mikrotechnik, Nanotechnologie und Neuen Materialien im Jahr 2009 einen Umsatz von knapp 44 Milliar<strong>de</strong>n Euro. Absolute Vergleichszahlen aus <strong>de</strong>m Vorjahr liegen nicht vor. Doch nach Angaben <strong>de</strong>r Industrie sind die Umsätze im Jahr 2009 <strong>de</strong>utlich eingebrochen, wesentlich stärker noch als im Vorjahr, 2008. Neben <strong>de</strong>n Umsätzen sind auch die Auftragszahlen und die Produktionsmengen <strong>de</strong>r Unternehmen spürbar zurückgegangen. Mehr als drei Viertel (76 Prozent) <strong>de</strong>r Unternehmen zeigen für das Jahr 2009 einen Auftragsrückgang an, 63% haben ihre Produktion zurückgefahren. Immerhin konnten die Beschäftigtenzahlen in etwas mehr als <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r Unternehmen (54%) stabil gehalten wer<strong>de</strong>n. Die Finanzierung blieb bei fast <strong>de</strong>r Hälfte <strong>de</strong>r Unternehmen (46 Prozent) auf <strong>de</strong>m Vorjahresniveau. Auffällig ist jedoch, dass kaum ein Unternehmen eine Verbesserung <strong>de</strong>r Finanzierung<strong>sl</strong>age vermel<strong>de</strong>t. Das restriktive Vorgehen bei <strong>de</strong>r Kreditvergabe wird für viele Hightech-Unternehmen allmählich ein existenzbedrohen<strong>de</strong>s Problem und könnte, wenn sich die Bereitschaft <strong>de</strong>r Banken zur Kreditvergabe und die Bereitschaft <strong>de</strong>r Unternehmen, wie<strong>de</strong>r mehr in For- schung und Entwicklung zu investieren, nicht verbessern, zu einem massiven Wachstumsproblem führen. Ivam Research D-44227 Dortmund www.ivam-research.<strong>de</strong> <strong>DeviceMed</strong> | März 2010 | www.<strong>de</strong>vicemed.<strong>de</strong>
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