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UMWELT-PRODUKTDEKLARATION MASTERTOP TC 485 W - Basf

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Es handelt sich also um eine Deklaration von der„Wiege bis zum Werkstor mit Optionen“.3.3 Abschätzungen und AnnahmenFür die einzelnen Rezepturbestandteile derFormulierungen wurden diese, falls keine spezifischeGaBi­Prozesse zur Verfügung standen, nachHerstellerangaben oder Literatur abgeschätzt.3.4 AbschneideregelnFür die Berechnung der Ökobilanz wurden keineAbschneideregeln angewandt. Alle Rohstoffe, die vonden Verbänden für die Formulierungen gesendetwurden, wurden berücksichtigt.Die Herstellung der zur Produktion der betrachtetenProdukte benötigten Maschinen, Anlagen und sonstigeInfrastruktur wurde in den Ökobilanzen nichtberücksichtigt.3.5 HintergrunddatenAls Hintergrunddaten wurden Daten aus der GaBi 5­Datenbank verwendet. Wenn keine Hintergrunddatenverfügbar waren, wurden diese durch Herstellerinfosund Literaturrecherche ergänzt.3.6 DatenqualitätFür diese Muster­EPD wurden repräsentative Produkteherangezogen und das Produkt für eine Gruppe zurBerechnung der Ökobilanzergebnisse herangezogen,welches die höchsten Umweltlasten mit sich bringt. DieDatensätze sind nicht älter als 7 Jahre.3.7 BetrachtungszeitraumDer Betrachtungszeitraum ist eine Jahresproduktionbezogen auf das Jahr 2011.3.8 AllokationFür die Produktion wurden keine Allokationenangewendet. Bei der Verbrennung der Verpackungenwird eine Multi­Input­Allokation mit einer Gutschrift fürStrom und thermische Energie nach der Methode dereinfachen Gutschrift eingesetzt. Die Gutschriften durchdie Verpackungsentsorgung werden in Modul Dgutgeschrieben.3.9 VergleichbarkeitGrundsätzlich ist eine Gegenüberstellung oder dieBewertung von EPD Daten nur möglich, wenn alle zuvergleichenden Datensätze nach EN 15804 erstelltwurden und der Gebäudekontext, bzw. dieproduktspezifischen Leistungsmerkmale,berücksichtigt werden. In diesem Fall wurde alsdeklarierte Einheit 1 kg Reaktionsharz gewählt. Jenach Anwendung muss ein entsprechenderUmrechnungsfaktor wie beispielsweise das spezifischeFlächengewicht berücksichtigt werden.4. LCA: Szenarien und weitere technische InformationenDie folgenden technischen Informationen sindGrundlage für die deklarierten Module oder können fürdie Entwicklung von spezifischen Szenarien im Kontexteiner Gebäudebewertung genutzt werden, wennModule nicht deklariert werden (MND).Transport zu Baustelle (A4)Bezeichnung Wert EinheitLiter Treibstoff 0,00248 l/100kmTransport Distanz 500 kmAuslastung (einschließlichLeerfahrten)85 %Rohdichte der transportiertenProdukte1250 kg/m 3Volumen­Auslastungsfaktor 100 ­Einbau ins Gebäude (A5)Bezeichnung Wert EinheitMaterialverlust 0,01 kgVOC in die Luft 0,02 kgReferenz NutzungsdauerBezeichnung Wert EinheitReferenz Nutzungsdauer 40 a5 Umwelt Produktdeklaration BASF Construction Chemicals Europe AG – <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W


5. LCA: ErgebnisseANGABE DER SYSTEMGRENZEN (X = IN ÖKOBILANZ ENTHALTEN; MND = MODUL NICHT DEKLARIERT)ProduktionsstadiumStadium derErrichtungdesBauwerksNutzungsstadiumEntsorgungsstadiumGutschriftenund Lastenaußerhalb derSystemgrenzeRohstoffversorgungTransportHerstellungTransport vomHersteller zumVerwendungsortMontageNutzung / AnwendungInstandhaltungReparaturErsatzErneuerungEnergieeinsatz für dasBetreiben desGebäudesWassereinsatz für dasBetreiben desGebäudesRückbau / AbrissTransportAbfallbehandlungBeseitigungWiederverwendungs­,RückgewinnungsoderRecyclingpotenzialA1 A2 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 DX X X X X MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND XERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ <strong>UMWELT</strong>AUSWIRKUNGEN: <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W, 1KGParameter Einheit A1 - A3 A4 A5 DGlobales Erwärmungspotenzial [kg CO 2 ­Äq.] 2,66E+0 2,51E­2 9,08E­2 ­1,57E­1Abbau Potential der stratosphärischen Ozonschicht [kg CFC11­Äq.] 3,46E­8 1,35E­12 3,84E­12 ­6,07E­11Versauerungspotenzial von Boden und Wasser [kg SO 2 ­Äq.] 5,11E­3 1,59E­4 1,25E­5 ­4,91E­4Eutrophierungspotenzial [kg (PO 4 ) 3­ ­ Äq.] 5,84E­4 3,95E­5 2,51E­6 ­4,1E­5Bildungspotential für troposphärisches Ozon [kg Ethen Äq.] 1,2E­3 ­6,85E­5 7,22E­3 ­7,22E­5Potenzial für den abiotischen Abbau nicht fossiler Ressourcen [kg Sb Äq.] 1,1E­6 1,15E­9 1,64E­9 ­6,81E­9Potenzial für den abiotischen Abbau fossiler Brennstoffe [MJ] 6,76E+1 3,47E­1 2,55E­2 ­1,93E+0ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ RESSOURCENEINSATZ: <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W, 1KGParameter Einheit A1 - A3 A4 A5 DErneuerbare Primärenergie als Energieträger [MJ] 2,22E+0 ­ ­ ­Erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung [MJ] 7,3E­1 ­ ­ ­Total erneuerbare Primärenergie [MJ] 2,95E+0 1,38E­2 1,87E­3 ­3,41E­2Nicht­erneuerbare Primärenergie als Energieträger [MJ] 4,58E+1 ­ ­ ­Nicht­erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung [MJ] 2,27E+1 ­ ­ ­Total nicht erneuerbare Primärenergie [MJ] 6,85E+1 3,47E­1 2,55E­2 ­1,93E+0Einsatz von Sekundärstoffen [kg] ­ ­ ­ ­Erneuerbare Sekundärbrennstoffe [MJ] 3,83E­4 2,94E­6 3,48E­7 1,44E­3Nicht erneuerbare Sekundärbrennstoffe [MJ] 4,0E­3 3,08E­5 3,64E­6 1,51E­2Einsatz von Süßwasserressourcen [m³] 8,45E­1 1,29E­3 2,13E­3 ­2,07E­2ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ OUTPUT-FLÜSSE UND ABFALLKATEGORIEN:<strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W, 1KGParameter Einheit A1 - A3 A4 A5 DGefährlicher Abfall zur Deponie [kg] ­ ­ ­ ­Entsorgter nicht gefährlicher Abfall [kg] 2,87E+0 1,83E­3 7,73E­2 ­9,63E­1Entsorgter radioaktiver Abfall [kg] 8,99E­4 4,9E­7 1,3E­6 ­3,57E­6Komponenten für die Wiederverwendung [kg] ­ ­ ­ ­Stoffe zum Recycling [kg] ­ ­ ­ ­Stoffe für die Energierückgewinnung [kg] ­ ­ ­ ­Exportierte elektrische Energie [MJ] ­ ­ 1,11E­1 ­Exportierte thermische Energie [MJ] ­ ­ 2,69E­1 ­Indikator "Gefährlicher Abfall zur Deponie" : Keine Deklaration gemäß SVA Beschluss vom 4.10.2012.*Einsatz von Süßwasserressourcen (FW)Der Ausweis des Indikators Einsatz von Süßwasserressourcen (FW) erfolgt nach herkömmlicher Definitiongemäß der DIN EN 15804. Der Sachverständigenausschuss (SVA) des IBU hat in seiner letzten Sitzung vom04.10.2012 die Definition von FW geändert. Allerdings kann FW zum aktuellen Zeitpunkt gemäß dieser neuenDefinition noch nicht vollständig ausgewertet werden.**Gefährlicher Abfall zur Deponie (HWD)Der Sachverständigenausschuss (SVA) des IBU hat in seiner letzten Sitzung vom 04.10.2012 dieBerechnungsregeln für die Deklaration der Abfälle klar definiert. Die Datengrundlagen der verwendetenHintergrunddatensätze aus den Datenbanken müssen dahingehend überarbeitet werden. DieseUmweltproduktdeklaration folgt daher der vom SVA genehmigten Übergangslösung und wird ohne Deklarationder gefährlichen und nicht gefährlichen Abfälle erstellt.6. LCA: InterpretationDer Hauptanteil des nicht erneuerbarenPrimärenergiebedarfs wird durch die Herstellung derVorprodukte bedingt, da es sich fast ausschließlichum Vorprodukte aus fossilen Rohstoffen handelt,welche meist energieintensiv in der Herstellung sind.Die vorrangig genutzten Energieträger sind Erdgasund Erdöl. Zur Herstellung der Vorprodukte (A1)werden dabei über 95% der nicht erneuerbarenPrimär­energie benötigt. Vor allem Aminkomponentensind mit einer sehr energieaufwändigen Herstellungverbunden. Die Harzkomponenten hingegen habengeringere Auswirkungen auf den Primärenergiebedarf.6 Umwelt Produktdeklaration BASF Construction Chemicals Europe AG – <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W


Der Anteil an erneuerbarer Primärenergie istverhältnismäßig gering. Hier zeigt sich bei A1 vor allemder erneuerbare Anteil des Strommixes, wobei sich inA3 hauptsächlich der Einsatz der Holzaletten in derVerpackung auswirkt. Beim Holzwachstum wirdSonnenenergie zur Photosynthese benötigt, welchehier deshalb als erneuerbare Quelle der Primärenergieauftaucht.Das Treibhauspotential (GWP) wird dominiert vonder Herstellung der Vorprodukte (A1). Auch dieProduktion des Epoxidharzprodukts selbst hat einensichtbaren Einfluss, welcher auf die benötigte Energiezurückzuführen ist. Bei der Installation werden dieVerpackungsabfälle verbrannt, so dass die dabeientstehenden Emissionen hier ebenfalls das GWPbeeinflussen sind. Die Gutschriften in Modul D werdenvor allem bedingt durch die Gutschrift für den wiederdem Recycling zugeführten Blechgebinde, sowieweniger durch Strom und thermische Energie aus demVerbrennungsprozess der Verpackung. Das GWP wirddominiert von Kohlendioxidemissionen (85 ­ 90%).Beim Ozonabbaupotential (ODP) zeigt sich, dass dieEinflüsse fast ausschließlich durch A1 und A3 bedingtwerden, was hauptsächlich durch halogenierteorganische Emissionen aus dem eingesetztenStrommix stammt.Das Versauerungspotential (AP) wird vor allemdurch Stickoxide und Schwefeldioxid verursacht, diewiederum vor allem bei der Herstellung derVorprodukte entstehen. In A3 werden diese durchStrom und die Herstellung des Gebindes bedingt. Hiersieht man jedoch auch den Transport zur Baustelle,bei welchem ebenfalls vor allem Stickoxidemissionendie Versauerung beeinflussen.Bei der Eutrophierung (EP) werden auch wieder dieStickoxide bei den Emissionen in Luft (ca. 80%)sichtbar, jedoch leisten auch die Emissionen in Wassermit ca. 10 ­ 15% durch Ammonium und Nitrate einendeutlichen Beitrag. Der Grund hierfür liegt zu großenTeilen in der Energiebereitstellung.Lediglich das Sommersmogpotential (POCP) wirdnicht von der Herstellung der Vorprodukte dominiert:A1 trägt nur 10 ­ 20% zum POCP bei. Der Hauptanteil(> 80%) entsteht bei der Installation desEpoxidharzproduktes durch Emissionen vonBenzylalkohol.Hochgefüllte Systeme tragen geringere Umweltlasten,da Füllstoffe allgemein wenig aufwändig in ihrerHerstellung sind und somit die Lasten des gesamtenSystems verringern. Es muss jedoch beachtet werden,dass hier bezogen auf 1 kg Produkt ausgewertet wird.Für eine bestimmte Anwendung muss auf die korrektefunktionelle Einheit bezogen werden (z.B. eine Flächemit einem bestimmten Flächengewicht), so dass diegewünschte Funktion erfüllt wird.7. Nachweise7.1 VOC NachweisSpezielle Prüfungen und Nachweise sind im Rahmender Erstellung dieser Muster­Umweltproduktdeklarationnicht durchgeführt bzw. erbrachtworden.Sofern die Produkte in einem Anwendungsbereich(z.B. Aufenthaltsraum) eingesetzt werden, in denen diePrüfung/der Nachweis der VOC­Emission in denAufenthaltsraum gefordert wird, sollen grundsätzlich inden individuellen EPDs die Nachweise vorgelegtwerden.Für ausgewählte Produkte oder Anwendungen (z.B.Aufenthaltsraum) können VOC­Nachweise geführtwerden. Es gelten folgende Grenzwerte (Maximalwertein [µg/m³]):Messverfahren: GEV­Prüfmethode zur Bestimmungder Emission von flüchtigen organischenVerbindungen aus Bauprodukten nach DIN EN ISO16000 Teil 3, Teil 6, Teil 9, Teil 11 in einerPrüfkammer. Prüfung auf CMR­Stoffe sowieTVOC/TSVOC nach 3 und 28 Tagen.Als Nachweis gilt das entsprechende Prüfzertifikat (z.B. EMICODE­Lizenz, Blauer Engel gemäß RAL 113).Die Ergebnisse sind ggf. in Form der Emissionsklasseanzugeben.VOC Emissionen<strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W ist nicht für öffentlicheGebäude vorgesehen, wurde aber auf Grund der abSeptember 2013 pflichtigen französischen Verordnunghinsichtlich Emission geprüft und hat die A+Klassifizierung erhalten.Bezeichnung Wert Einheit7 Umwelt Produktdeklaration BASF Construction Chemicals Europe AG – <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W


TVOC (C6 ­ C16) < 10 μg/m 38. LiteraturhinweiseInstitut Bauen und Umwelt e.V., Königswinter(Hrsg.):Allgemeine Grundsätze für das EPD­Programm desInstituts Bauen und Umwelt e.V. (IBU), 2011­09.Produktkategorienregeln für Bauprodukte Teil A:Rechenregeln für die Ökobilanz und Anforderungen anden Hintergrundbericht. 2012­09.DIN EN ISO 14025:2011­10, Environmental labels anddeclarations — Type III environmental declarations —Principles and procedures.EN 15804:2012­04, Sustainability of constructionworks — Environmental product declarations — Corerules for the product category of construction products.PCR 2011, Teil B: Produktkategorienregeln fürBauprodukte Teil B: Anforderungen an die EPD fürReaktionsharzprodukte. 2011­06https://epd­online.comDIN EN ISO 9001:2008­12,Qualitätsmanagementsysteme ­ Anforderungen(ISO 9001:2008); Dreisprachige FassungEN ISO 9001:2008DIN EN 1504-2: 2005-01Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von Betontragwerken ­ Definitionen,Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilungder Konformität ­ Teil 2: Oberflächenschutzsysteme fürBeton; Deutsche Fassung EN 1504­2:2004DIN EN 1504-3:2006-03Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von Betontragwerken ­ Definitionen,Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilungder Konformität ­ Teil 3: Statisch und nicht statischrelevante Instandsetzung; Deutsche Fassung EN1504­3:2005DIN EN 13813:2003-01Estrichmörtel und Estriche ­ Estrichmörtel undEstrichmassen ­ Eigenschaften und AnforderungenETAG 005: 2005-02Bekanntmachung der Leitlinie für die EuropäischeTechnische Zulassung für flüssig aufzubringendeDachabdichtungen, Teil 1: Allgemeine Bestimmungen(ETAG 005); Fassung 2000­03; Überarbeitung 2004­03ETAG 022:2007-07, Teil 1Abdichtungen für Wände und Böden in Nassräumen –Teil 1: Flüssig aufzubringende Abdichtungen mit oderohne NutzschichtETAG 033:2010-09Flüssig aufzubringende Abdichtungssysteme fürBetonbrückenDIN CEN/TS 14472-1 bis 4: 2003-10Elastische, textile und Laminatbodenbeläge ­ Planung,Vorbereitung und Verlegung ­ Teil 1: Allgemeines;Deutsche Fassung CEN/TS 14472­1:2003; il 2: TextileBodenbeläge; Deutsche Fassung CEN/TS 14472­2:2003; Teil 3: Laminatbodenbeläge; DeutscheFassung CEN/TS 14472­3:2003; Teil 4: ElastischeBodenbeläge; Deutsche Fassung CEN/TS 14472­4:2003.DIN CEN/TS 15717: 2008-07Parkett ­ Allgemeine Verlegeanleitung; DeutscheFassung CEN/TS 15717:2008DIN EN 1062-3: 2008-04Beschichtungsstoffe ­ Beschichtungsstoffe undBeschichtungssysteme für mineralische Substrate undBeton im Außenbereich ­ Teil 3: Bestimmung derWasserdurchlässigkeit; Deutsche Fassung EN 1062­3:2008DIN EN 1062-6: 2002-10Beschichtungsstoffe ­ Beschichtungsstoffe undBeschichtungssysteme für mineralische Untergründeund Beton im Außenbereich ­ Teil 6: Bestimmung derKohlenstoffdioxid­Diffusionsstromdichte(Permeabilität); Deutsche Fassung EN 1062­6:2002DIN EN ISO 7783: 2012-02Beschichtungsstoffe ­ Bestimmung derWasserdampfdurchlässigkeit ­ Schalenverfahren (ISO7783:2011); Deutsche Fassung EN ISO 7783:2011DIN EN 1542: 1999-07Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von Betontragwerken ­ Prüfverfahren ­Messung der Haftfestigkeit im Abreißversuch;Deutsche Fassung EN 1542:1999DIN EN 1771: 2004-11Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von Betontragwerken ­ Prüfverfahren ­Bestimmung der Injektionsfähigkeit und Prüfung derSpaltzugfestigkeit; Deutsche Fassung EN 1771:2004DIN EN ISO 3219: 1994-10Kunststoffe ­ Polymere/Harze in flüssigem,emulgiertem oder dispergiertem Zustand ­Bestimmung der Viskosität mit einemRotationsviskosimeter bei definiertemGeschwindigkeitsgefälle (ISO 3219:1993); DeutscheFassung EN ISO 3219:1994DIN EN ISO 9514: 2005-07Beschichtungsstoffe ­ Bestimmung derVerarbeitungszeit von Mehrkomponenten­Beschichtungssystemen ­ Vorbereitung undKonditionierung von Proben und Leitfaden für diePrüfung (ISO 9514:2005); Deutsche Fassung EN ISO9514:2005DIN EN 13892-8: 2003-02Prüfverfahren für Estrichmörtel und Estrichmassen ­Teil 8: Bestimmung der Haftzugfestigkeit; DeutscheFassung EN 13892­8:2002DIN EN 13501-1: 2010-01Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zuihrem Brandverhalten ­ Teil 1: Klassifizierung mit den8 Umwelt Produktdeklaration BASF Construction Chemicals Europe AG – <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W


Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhaltenvon Bauprodukten; Deutsche Fassung EN 13501­1:2007+A1:2009DIN EN ISO 2811-31 bis 4: 2011-06Teil 1: Pyknometer­Verfahren (ISO 2811­1:2011); 2:Tauchkörper­Verfahren (ISO 2811­2:2011); Teil 3:Schwingungsverfahren (ISO 2811­3:2011); Teil 4:Druckzylinder­Verfahren (ISO 2811­4:2011).DIN EN ISO 1522: 2007-04Beschichtungsstoffe ­ Pendeldämpfungsprüfung (ISO1522:2006); Deutsche Fassung EN ISO 1522:2006DIN EN 12190: 1998-12Produkte und Systeme für den Schutz und dieInstandsetzung von Betontragwerken ­ Prüfverfahren ­Bestimmung der Druckfestigkeit von Reparaturmörteln;Deutsche Fassung EN 12190:1998DIN EN 1015-17: 2005-01Prüfverfahren für Mörtel für Mauerwerk ­ Teil 17:Bestimmung des Gehalts an wasserlöslichem Chloridvon Frischmörtel; Deutsche Fassung EN 1015­17:2000+ A1:2004DIN EN 12004: 2012-09Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten ­Anforderungen, Konformitätsbewertung,Klassifizierung und Bezeichnung; Deutsche FassungEN 12004:2007+A1:2012DIN EN 12003: 2009-01Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten ­Bestimmung der Scherfestigkeiten von Reaktionsharz­Klebstoffen; Deutsche Fassung EN 12003:2008DIN EN 1346: 2007-11Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten ­Bestimmung der offenen Zeit; Deutsche Fassung EN1346:2007AgBBAusschuss zur gesundheitlichen Bewertung vonBauprodukten: Gesundheitliche Bewertung derEmissionen von flüchtigen organischen Verbindungen(VOC und SVOC) aus Bauprodukten. Stand: Juni2012.www.umweltbundesamt.de/produkte/bauprodukte/agbb.htmEMICODEGEV – Gemeinschaft EmissionskontrollierteVerlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e. V.(Hrsg.).www.emicode.deGaBi 5 Software & Dokumentation Datenbank zurGanzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgartund PE International, Dokumentation der GaBi 5­Datensätze, 2012.http://documentation.gabi­software.com/GISBAUGefahrstoff­Informationssystem derBerufsgenossenschaft der Bauwirtschaft.www.gisbau.deREACHVerordnung (EG) Nr. 1907/2006 des EuropäischenParlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006zur Registrierung, Bewertung, Zulassung undBeschränkung chemischer Stoffe (REACH), zurSchaffung einer Europäischen Agentur für chemischeStoffe, zur Änderung der Richtlinie 1999/45/EG undzur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 793/93 desRates, der Verordnung (EG) Nr. 1488/94 derKommission, der Richtlinie 76/769/EWG des Ratessowie der Richtlinien 91/155/EWG, 93/67/EWG,93/105/EG und 2000/21/EG der Kommission.ZTV ING Teil 7Bundesanstalt für Straßenwesen (Hrsg.): ZusätzlicheTechnische Vertragsbedingungen und Richtlinien fürIngenieurbauten ­ ZTV­ING ­ Teil 7 Brückenbeläge,Abschnitt 3: Brückenbeläge auf Beton mit einerDichtungsschicht aus Flüssigkunststoff. Stand: 01/039 Umwelt Produktdeklaration BASF Construction Chemicals Europe AG – <strong>MASTERTOP</strong> <strong>TC</strong> <strong>485</strong> W


HerausgeberInstitut Bauen und Umwelt e.V.Panoramastr.110178 BerlinDeutschlandTel +49 (0)30 3087748­ 0Fax +49 (0)30 3087748­ 29Mail info@bau­umwelt.comWeb www.bau-umwelt.comProgrammhalterInstitut Bauen und Umwelt e.V.Panoramastr.110178 BerlinrDeutschlandTel +49 (0)30 3087748­ 0Fax +49 (0)30 3087748­ 29Mail info@bau­umwelt.comWeb www.bau-umwelt.comErsteller der ÖkobilanzPE INTERNATIONAL AGHauptstraße 11170771 Leinfelden­EchterdingenGermanyTel +49 (0)711 341817­0Fax +49 (0)711 341817­25Mail info@pe­international.comWeb www.pe-international.comInhaber der DeklarationBASF Construction Chemicals Europe AGIndustriestrasse 268207 SchaffhausenSwitzerlandTel +41­58­958­29­11Fax +41­58­958­35­87Mail gwenael.jan@basf.comWeb http://www.flooring.basf.de

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