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Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...

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Aus dem Kirchenvorstand<br />

Unsere Pfarrerin Frau Bergdolt, die als<br />

Nachfolgerin von Pfarrer Benning im<br />

Jahr 2007 auf die II. Pfarrstelle in Nürnberg-<strong>Eibach</strong><br />

berufen wurde, ist inzwischen<br />

auf die I. Pfarrstelle “befördert”<br />

worden. Frau Bergdolt hat sich in der<br />

kurzen Zeit ihres Wirkens in unserer Gemeinde<br />

bereits hohes Ansehen erworben.<br />

Deshalb befürwortete auch der Kirchenvorstand<br />

den Wechsel von Frau<br />

Bergdolt auf die I. Pfarrstelle.<br />

Es besteht nun begründete Aussicht,<br />

dass die seit mehr als einem Jahr unbesetzte<br />

weitere Pfarrstelle in unserer Gemeinde<br />

ab 1.1.2009 wieder besetzt wird.<br />

Dann wäre die lange Zeit der Vakanz beendet,<br />

die mit dem Weggang von Pfarrer<br />

Benning im Jahr 2006 begann. Alle<br />

hauptamtlich Tätigen, wie auch viele ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter(innen) haben in<br />

diesen zwei Jahren vielfältige Vertretungsaufgaben<br />

übernommen und dabei<br />

Enormes geleistet. Das verdient ausdrückliche<br />

Anerkennung.<br />

Zu danken ist in diesem Zusammenhang<br />

auch und ganz besonders den schon im<br />

Ruhestand befindlichen Pfarrern, die bereit<br />

waren, wieder aktiv zu werden und<br />

Herrn Dr. Oechslen sowie später Frau<br />

Bergdolt bei den Gottesdiensten und in<br />

anderer Weise zu entlasten. Es ist ein<br />

großes Glück für unsere Gemeinde,<br />

dass sich in <strong>Eibach</strong> mehrere pensionierte<br />

Pfarrer niedergelassen haben. Ich habe<br />

den Eindruck gewonnen, dass ihre<br />

von der Weisheit eines langen Berufslebens<br />

geprägten Predigten von der Gemeinde<br />

sehr geschätzt werden.<br />

Der neue Pfarrer, der ab 1.1.2009 in<br />

Nürnberg-<strong>Eibach</strong> Dienst tun wird, heißt<br />

Jonas Schiller. Er kommt aus Hannover,<br />

wo er bisher als “Pfarrer zur Anstellung”<br />

in der dortigen EKD-Kanzlei tätig<br />

war. Herr Schiller ist mit einer Lehrerin<br />

verheiratet, die an einer Schule in Altdorf<br />

unterrichtet. Deshalb strebt Herr Schiller<br />

4<br />

eine Versetzung in den Raum Nürnberg<br />

an.<br />

Noch eine zweite erfreuliche Personalnachricht<br />

ist bekanntzugeben: Unsere<br />

Kantorin Ursula Bildt ist seit einigen Wochen<br />

wieder da, so dass die Zeit der<br />

sonntäglichen Orgelvertretungen ein Ende<br />

hat. Allerdings kann die <strong>Evang</strong>elische<br />

Kirche die Kantorenstelle nur noch bis<br />

Ende 2010 bezahlen. Wie es danach mit<br />

der Kirchenmusik in unserer Gemeinde<br />

weitergehen wird, ist eines der Hauptprobleme,<br />

die der Kirchenvorstand in<br />

den nächsten Jahren zu lösen hat.<br />

Ein anderes Problem ließ sich dank der<br />

Initiative und des Sachverstands unseres<br />

Architekten im Kirchenvorstand, Stefan<br />

Ziegler, inzwischen lösen: Seit Bezug<br />

des neuen Gemeindehauses bestand ja<br />

die Schwierigkeit, dass der große Saal<br />

nicht verdunkelt werden konnte. Nun ermöglichen<br />

die neu angebrachten Rollos<br />

eine Verdunkelung, zum Beispiel an<br />

sonnigen Nachmittagen, so dass auch<br />

bei derartigen Gegebenheiten ein Projektor<br />

zum Einsatz kommen kann.<br />

Noch ein weiteres Gemeindemitglied<br />

stellte sein Fachwissen zur Verfügung:<br />

Andreas Dietrich übernahm die Aufgabe,<br />

die Internetseite der Kirchengemeinde<br />

Nürnberg-<strong>Eibach</strong> zu modernisieren, zu<br />

aktualisieren und benutzerfreundlich zu<br />

gestalten. Einen ersten Entwurf legte er<br />

bereits dem Kirchenvorstand vor. Die Arbeiten<br />

an der Internetseite sollen im<br />

Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.<br />

Als Letztes sei hier das Thema Erwachsenenbildung<br />

angeschnitten: Die eingesetzte<br />

Planungsgruppe stellte dem<br />

Kirchenvorstand ihre Vorhaben für 2009<br />

vor. Für die ersten Monate des neuen<br />

Jahres sind eine Ökumenische Bibelwoche<br />

und ein Vortrag über “Perlen des<br />

Glaubens” geplant. Unter dem Obertitel<br />

“Kultur <strong>Eibach</strong> 61” wird es auch im neuen<br />

Jahr eine Reihe von Veranstaltungen ge-<br />

ben. Für einen Abend im Herbst soll Pfarrer<br />

Häfner aus Reichelsdorf eingeladen<br />

werden, um über das Thema “Sterbebegleitung”<br />

zu sprechen. Die rechtlichen<br />

und ethischen Fragen der Patientenverfügung<br />

werden ein Notar und ein/e Theologe/in<br />

behandeln. Dies ist nur ein kleiner<br />

Überblick über die Veranstaltungen der<br />

Erwachsenenbildung im nächsten Jahr.<br />

Ich hoffe, dass auch für Sie viel Interessantes<br />

dabei ist.<br />

Joachim Heublein<br />

Vorstellung der<br />

Dekanatskantorin<br />

Mein Name ist ElisabethLachenmayr,<br />

geboren<br />

1960, ich bin verheiratet<br />

und habe<br />

eine erwachsene<br />

Tochter. Schwimmen,Fahrradfahren<br />

und Bergwandern<br />

sind meine<br />

Hobbies.<br />

Kirchenmusik studierte<br />

ich an Fachakademie<br />

für evangelische Kirchenmusik<br />

in Bayreuth, wo ich 1980 die B-Prüfung<br />

sowie die Staatliche Musiklehrerprüfung<br />

ablegte.<br />

Nach dem einjährigen Berufspraktikum<br />

in Nürnberg an der Gustav-Adolf-Gedächniskirche<br />

wurde ich Dekanatskantorin<br />

in Forchheim. Im Mai übernahm ich<br />

die Stelle an der Fürther St. Paulskiche<br />

und war in den Innenstadtgemeinden mit<br />

dem Arbeitsschwerpunkt Singen mit Kindern<br />

und Gemeindepädagogik tätig.<br />

Seit 1.September bin ich Kantorin von<br />

St.Leonhard-Schweinau. Ein Viertel meiner<br />

Arbeit ist die Kinder- und Jugendmusik<br />

im Dekanat Nürnberg.<br />

Ihre Elisabeth Lachenmayr<br />

Eine berufliche<br />

Veränderung<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Aktuelles<br />

wie Sie wahrscheinlich wissen ist meine<br />

Stelle als Familienreferentin geteilt zwischen<br />

der Gemeinde <strong>Eibach</strong> und der Gemeinde<br />

Reichelsdorf.<br />

Nun habe ich die Stelle in der Kirchengemeinde<br />

Reichelsdorf zum 31.12.2008<br />

gekündigt.<br />

Ich habe mich als Geschäftsführerin bei<br />

ekin (<strong>Evang</strong>. Kindertagesstätten in Nürnberg,<br />

gemeinnützige GmbH beim Dekanat<br />

Nürnberg) beworben, bin genommen<br />

worden und werde dort zum<br />

01.01.2009 mit 15 Wochenstunden arbeiten.<br />

Meine halbe Stelle als Familienreferentin<br />

in <strong>Eibach</strong> ist davon nicht betroffen. Ich<br />

will gerne noch einige Jahre diese Arbeit<br />

mit großer Freude tun.<br />

Außerdem denke ich, dass die Stellenkombination<br />

zwischen ekin und <strong>Eibach</strong><br />

für mich persönlich günstiger ist, als die<br />

Kombination zweier Gemeinden.<br />

Für <strong>Eibach</strong> besteht weiterhin (lt. derzeitiger<br />

Landesstellenplanung) die Vereinbarung,<br />

dass uns bei einer Wiederbesetzung<br />

der Stelle in Reichelsdorf 8 Wochenstunden<br />

davon als Dienstleistung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Ich selbst habe im Oktober diesen Jahres<br />

berufsbegleitend eine Ausbildung zur<br />

Sozialwirtin begonnen, um mir betriebswirtschaftlichen<br />

Kenntnisse zu erwerben<br />

und mich in Sachen Personalführung<br />

weiterzubilden.<br />

Diese beruflichen Veränderungen sind<br />

für mich sehr erfreuliche Perspektiven<br />

und ich hoffe, Sie können sich / Ihr könnt<br />

Euch mit mir freuen.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Ihre / Eure Ida Bach<br />

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