Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...
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<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong><br />
<strong>Gemeindebote</strong><br />
<strong>Eibach</strong><br />
Dezember 2008<br />
Januar 2009<br />
Die Kinder, die an der KidsGo-Übernachtung teilgenommen haben, starteten ihre Fackelwanderung<br />
im Garten des Gemeindehauses. Mehr dazu auf Seite 14.
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt<br />
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />
Persönliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Kirchenheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />
Einladung zur Jubelkonfirmation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />
Erntedank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Seniorenfreundeskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />
Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />
Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />
Winterfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />
Wandertermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />
Schülercoaches gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />
Oikocredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />
Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />
Kirchengemeinde Nürnberg-<br />
<strong>Eibach</strong>, � 0911-649925<br />
Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />
Petra Schuller, Anne Lächele,<br />
Christian Neumeister,<br />
Layout: Anne Lächele<br />
Druck: Schuster-Druck, Nürnberg<br />
Auflage: 3900<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Autors wieder.<br />
Anzeigen: Anne Lächele, � 645502,<br />
� anne.laechele@nefkom.net<br />
Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />
von der Redaktion<br />
Redaktionsschluss:<br />
für Februar/März 15. Dezember<br />
Kontoverbindung für<br />
Gaben und Spenden:<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Geschäftskonto für<br />
Kursgebühren und Sonstiges:<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wie schon in der vorhergehenden Ausgabe<br />
des <strong>Gemeindebote</strong>n soll auch in diesem<br />
Monat eine Zeile aus einem Psalm<br />
den Anknüpfungspunkt der Überlegungen<br />
bilden. Aus ihr leuchtet ein Wort<br />
ganz besonders heraus: das Verb “warten”.<br />
Worauf warten Sie? Viele Kinder warten<br />
in diesen Dezemberwochen auf das<br />
Weihnachtsfest oder - weil es bis dahin<br />
noch so lange dauert - wenigstens auf<br />
das nächste Türchen am Adventskalender.<br />
Schüler (und ihre Lehrer) warten auf<br />
den Beginn der Ferien, die Eltern wohl<br />
eher auf das Ferienende. Das Warten<br />
begleitet uns ein Leben lang, bis zum<br />
Schluss: Als der französische Maler Paul<br />
Gauguin im Jahr 1903 auf einer Südseeinsel<br />
starb, stand auf seiner Staffelei das<br />
unvollendete Bild eines verschneiten<br />
Dorfes in der Bretagne. Seine Erwartung,<br />
Hoffnung, Sehnsucht, noch einmal<br />
in seinem Leben die Schiffsreise nach<br />
Europa, in die französische Heimat, antreten<br />
zu können, sie ging nicht mehr in<br />
Erfüllung.<br />
Bei den bisher genannten Beispielen<br />
handelte es sich jeweils um das Warten<br />
auf ein bestimmtes Ereignis. Es gibt aber<br />
auch noch eine zweite Form des Wartens,<br />
ein Er-Warten, das sich an einen<br />
anderen Menschen richtet. Während unseres<br />
Wanderurlaubs im vergangenen<br />
Sommer entschlossen meine Frau und<br />
ich uns an einem besonders heißen Tag,<br />
erst in den Abendstunden von der Hütte,<br />
in der wir übernachten wollten, noch zum<br />
nahen Gipfel aufzusteigen. Beim Anstieg<br />
kam uns ein junges Paar entgegen, sie<br />
gingen Hand in Hand. Auf dem Gipfel<br />
waren wir an jenem Tag wohl die letzten<br />
Wanderer. Es gab dort oben auch ein<br />
Gipfelbuch; man<br />
soll seinen Namen<br />
sowie das<br />
Woher und Wohin<br />
hineinschreiben.<br />
Wir lasen die letzte<br />
Eintragung; eine<br />
Frauenhand<br />
hatte geschrieben:<br />
“Anne und<br />
Volker, die sehr<br />
verliebt sind, obwohl<br />
der Volker<br />
nie auf die Anne warten will.”<br />
Andacht<br />
“Aller Augen warten auf dich”, Psalm 145, 15<br />
Wie oft kommt es vor, dass in einer Beziehung<br />
der/die eine Partner/in Erwartungen<br />
gegenüber dem anderen hegt.<br />
Erwartungen, die erfüllt oder enttäuscht<br />
werden, die berechtigt oder unberechtigt<br />
sein mögen, die offen geäußert werden<br />
oder unausgesprochen bleiben. Nichts<br />
anderes gilt auch für die Beziehung, die<br />
jede(r) von uns zu Gott hat. Manchmal ist<br />
es ein ganzes Bündel von Erwartungen,<br />
das wir an ihn richten.<br />
Sehr treffend kommt diese Art von Er-<br />
Warten in dem Kirchenlied Nr. 209 von<br />
Hanns Köbler zum Ausdruck. Die zweite<br />
Strophe lautet:<br />
“Ich wart`, dass einer mit mir geht,<br />
der auch im Schweren zu mir steht,<br />
der in den dunklen Stunden mir<br />
verbunden.<br />
Ich wart`, dass einer mit mir geht.”<br />
Möge in dem vor uns liegenden, neu begonnenen<br />
Kirchenjahr immer einer mit<br />
Ihnen gehen. Das wünscht Ihnen<br />
Ihr Joachim Heublein<br />
2 3
Aus dem Kirchenvorstand<br />
Unsere Pfarrerin Frau Bergdolt, die als<br />
Nachfolgerin von Pfarrer Benning im<br />
Jahr 2007 auf die II. Pfarrstelle in Nürnberg-<strong>Eibach</strong><br />
berufen wurde, ist inzwischen<br />
auf die I. Pfarrstelle “befördert”<br />
worden. Frau Bergdolt hat sich in der<br />
kurzen Zeit ihres Wirkens in unserer Gemeinde<br />
bereits hohes Ansehen erworben.<br />
Deshalb befürwortete auch der Kirchenvorstand<br />
den Wechsel von Frau<br />
Bergdolt auf die I. Pfarrstelle.<br />
Es besteht nun begründete Aussicht,<br />
dass die seit mehr als einem Jahr unbesetzte<br />
weitere Pfarrstelle in unserer Gemeinde<br />
ab 1.1.2009 wieder besetzt wird.<br />
Dann wäre die lange Zeit der Vakanz beendet,<br />
die mit dem Weggang von Pfarrer<br />
Benning im Jahr 2006 begann. Alle<br />
hauptamtlich Tätigen, wie auch viele ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter(innen) haben in<br />
diesen zwei Jahren vielfältige Vertretungsaufgaben<br />
übernommen und dabei<br />
Enormes geleistet. Das verdient ausdrückliche<br />
Anerkennung.<br />
Zu danken ist in diesem Zusammenhang<br />
auch und ganz besonders den schon im<br />
Ruhestand befindlichen Pfarrern, die bereit<br />
waren, wieder aktiv zu werden und<br />
Herrn Dr. Oechslen sowie später Frau<br />
Bergdolt bei den Gottesdiensten und in<br />
anderer Weise zu entlasten. Es ist ein<br />
großes Glück für unsere Gemeinde,<br />
dass sich in <strong>Eibach</strong> mehrere pensionierte<br />
Pfarrer niedergelassen haben. Ich habe<br />
den Eindruck gewonnen, dass ihre<br />
von der Weisheit eines langen Berufslebens<br />
geprägten Predigten von der Gemeinde<br />
sehr geschätzt werden.<br />
Der neue Pfarrer, der ab 1.1.2009 in<br />
Nürnberg-<strong>Eibach</strong> Dienst tun wird, heißt<br />
Jonas Schiller. Er kommt aus Hannover,<br />
wo er bisher als “Pfarrer zur Anstellung”<br />
in der dortigen EKD-Kanzlei tätig<br />
war. Herr Schiller ist mit einer Lehrerin<br />
verheiratet, die an einer Schule in Altdorf<br />
unterrichtet. Deshalb strebt Herr Schiller<br />
4<br />
eine Versetzung in den Raum Nürnberg<br />
an.<br />
Noch eine zweite erfreuliche Personalnachricht<br />
ist bekanntzugeben: Unsere<br />
Kantorin Ursula Bildt ist seit einigen Wochen<br />
wieder da, so dass die Zeit der<br />
sonntäglichen Orgelvertretungen ein Ende<br />
hat. Allerdings kann die <strong>Evang</strong>elische<br />
Kirche die Kantorenstelle nur noch bis<br />
Ende 2010 bezahlen. Wie es danach mit<br />
der Kirchenmusik in unserer Gemeinde<br />
weitergehen wird, ist eines der Hauptprobleme,<br />
die der Kirchenvorstand in<br />
den nächsten Jahren zu lösen hat.<br />
Ein anderes Problem ließ sich dank der<br />
Initiative und des Sachverstands unseres<br />
Architekten im Kirchenvorstand, Stefan<br />
Ziegler, inzwischen lösen: Seit Bezug<br />
des neuen Gemeindehauses bestand ja<br />
die Schwierigkeit, dass der große Saal<br />
nicht verdunkelt werden konnte. Nun ermöglichen<br />
die neu angebrachten Rollos<br />
eine Verdunkelung, zum Beispiel an<br />
sonnigen Nachmittagen, so dass auch<br />
bei derartigen Gegebenheiten ein Projektor<br />
zum Einsatz kommen kann.<br />
Noch ein weiteres Gemeindemitglied<br />
stellte sein Fachwissen zur Verfügung:<br />
Andreas Dietrich übernahm die Aufgabe,<br />
die Internetseite der Kirchengemeinde<br />
Nürnberg-<strong>Eibach</strong> zu modernisieren, zu<br />
aktualisieren und benutzerfreundlich zu<br />
gestalten. Einen ersten Entwurf legte er<br />
bereits dem Kirchenvorstand vor. Die Arbeiten<br />
an der Internetseite sollen im<br />
Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.<br />
Als Letztes sei hier das Thema Erwachsenenbildung<br />
angeschnitten: Die eingesetzte<br />
Planungsgruppe stellte dem<br />
Kirchenvorstand ihre Vorhaben für 2009<br />
vor. Für die ersten Monate des neuen<br />
Jahres sind eine Ökumenische Bibelwoche<br />
und ein Vortrag über “Perlen des<br />
Glaubens” geplant. Unter dem Obertitel<br />
“Kultur <strong>Eibach</strong> 61” wird es auch im neuen<br />
Jahr eine Reihe von Veranstaltungen ge-<br />
ben. Für einen Abend im Herbst soll Pfarrer<br />
Häfner aus Reichelsdorf eingeladen<br />
werden, um über das Thema “Sterbebegleitung”<br />
zu sprechen. Die rechtlichen<br />
und ethischen Fragen der Patientenverfügung<br />
werden ein Notar und ein/e Theologe/in<br />
behandeln. Dies ist nur ein kleiner<br />
Überblick über die Veranstaltungen der<br />
Erwachsenenbildung im nächsten Jahr.<br />
Ich hoffe, dass auch für Sie viel Interessantes<br />
dabei ist.<br />
Joachim Heublein<br />
Vorstellung der<br />
Dekanatskantorin<br />
Mein Name ist ElisabethLachenmayr,<br />
geboren<br />
1960, ich bin verheiratet<br />
und habe<br />
eine erwachsene<br />
Tochter. Schwimmen,Fahrradfahren<br />
und Bergwandern<br />
sind meine<br />
Hobbies.<br />
Kirchenmusik studierte<br />
ich an Fachakademie<br />
für evangelische Kirchenmusik<br />
in Bayreuth, wo ich 1980 die B-Prüfung<br />
sowie die Staatliche Musiklehrerprüfung<br />
ablegte.<br />
Nach dem einjährigen Berufspraktikum<br />
in Nürnberg an der Gustav-Adolf-Gedächniskirche<br />
wurde ich Dekanatskantorin<br />
in Forchheim. Im Mai übernahm ich<br />
die Stelle an der Fürther St. Paulskiche<br />
und war in den Innenstadtgemeinden mit<br />
dem Arbeitsschwerpunkt Singen mit Kindern<br />
und Gemeindepädagogik tätig.<br />
Seit 1.September bin ich Kantorin von<br />
St.Leonhard-Schweinau. Ein Viertel meiner<br />
Arbeit ist die Kinder- und Jugendmusik<br />
im Dekanat Nürnberg.<br />
Ihre Elisabeth Lachenmayr<br />
Eine berufliche<br />
Veränderung<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Aktuelles<br />
wie Sie wahrscheinlich wissen ist meine<br />
Stelle als Familienreferentin geteilt zwischen<br />
der Gemeinde <strong>Eibach</strong> und der Gemeinde<br />
Reichelsdorf.<br />
Nun habe ich die Stelle in der Kirchengemeinde<br />
Reichelsdorf zum 31.12.2008<br />
gekündigt.<br />
Ich habe mich als Geschäftsführerin bei<br />
ekin (<strong>Evang</strong>. Kindertagesstätten in Nürnberg,<br />
gemeinnützige GmbH beim Dekanat<br />
Nürnberg) beworben, bin genommen<br />
worden und werde dort zum<br />
01.01.2009 mit 15 Wochenstunden arbeiten.<br />
Meine halbe Stelle als Familienreferentin<br />
in <strong>Eibach</strong> ist davon nicht betroffen. Ich<br />
will gerne noch einige Jahre diese Arbeit<br />
mit großer Freude tun.<br />
Außerdem denke ich, dass die Stellenkombination<br />
zwischen ekin und <strong>Eibach</strong><br />
für mich persönlich günstiger ist, als die<br />
Kombination zweier Gemeinden.<br />
Für <strong>Eibach</strong> besteht weiterhin (lt. derzeitiger<br />
Landesstellenplanung) die Vereinbarung,<br />
dass uns bei einer Wiederbesetzung<br />
der Stelle in Reichelsdorf 8 Wochenstunden<br />
davon als Dienstleistung<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Ich selbst habe im Oktober diesen Jahres<br />
berufsbegleitend eine Ausbildung zur<br />
Sozialwirtin begonnen, um mir betriebswirtschaftlichen<br />
Kenntnisse zu erwerben<br />
und mich in Sachen Personalführung<br />
weiterzubilden.<br />
Diese beruflichen Veränderungen sind<br />
für mich sehr erfreuliche Perspektiven<br />
und ich hoffe, Sie können sich / Ihr könnt<br />
Euch mit mir freuen.<br />
Mit lieben Grüßen<br />
Ihre / Eure Ida Bach<br />
5
Aktuelles<br />
Liebe <strong>Eibach</strong>er Gemeinde,<br />
zum Ausklang des<br />
Jahres 2008<br />
möchte ich mich<br />
Ihnen mit diesen<br />
Zeilen als neuer<br />
Pfarrer in Ihrer<br />
Gemeinde vorstellen.<br />
Mein Name ist<br />
Jonas Schiller.<br />
Geboren bin ich<br />
1978 in Nürnberg.<br />
Ich wuchs als<br />
Pfarrerskind in Erlangen zusammen mit<br />
drei älteren Schwestern auf.<br />
Nach dem Abitur 1998 schrieb ich mich<br />
für das Studium der Rechtswissenschaften<br />
ein, jedoch vorsorglich auch für das<br />
der evangelischen Theologie. Bei der<br />
Theologie ist es dann geblieben. Das<br />
Studium brachte mich nach Hamburg,<br />
New York City und nach Heidelberg. In<br />
Südafrika absolvierte ich ein viermonatiges<br />
Praktikum in einem Menschenrechts-<br />
und Entwicklungshilfeprojekt.<br />
Mein Vikariat führte mich dann zurück in<br />
den Schoß der <strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Kirche in<br />
Bayern, genauer gesagt nach Heroldsberg,<br />
wo ich mit viel Freude erste Erfahrungen<br />
im Pfarrdienst sammeln konnte.<br />
Nach dem Vikariat zog es mich wieder in<br />
den Norden. Als Pfarrer mit allgemeinkirchlichen<br />
Aufgaben wurde ich von der<br />
bayerischen Landeskirche an das Kirchenamt<br />
der <strong>Evang</strong>elischen Kirche in<br />
Deutschland (EKD) in Hannover “ausgeliehen”.<br />
Hier hatte ich die Chance an der<br />
spannenden Schnittstelle des gegenwärtigen<br />
Reformprozesses in der <strong>Evang</strong>elischen<br />
Kirche mitzuarbeiten.<br />
Auf meinen Dienst in der Gemeinde, vor<br />
allem natürlich in <strong>Eibach</strong>, aber auch in<br />
Leonhard-Schweinau, wo ich mit einer<br />
“Viertelsstelle” angegliedert sein werde,<br />
blicke ich nun mit großer Vorfreude.<br />
6<br />
Als kleiner Junge hatte ich den Berufswunsch<br />
“Truckpfarrer”. Mit einer Kirche<br />
auf der Ladefläche wollte ich durchs<br />
Land fahren. Die Kirche als beheimatendes<br />
Zuhause, in Bewegung hin zum<br />
Nächsten, verbunden mit dem Gefühl<br />
von Freiheit.<br />
Den LKW-Führerschein habe ich zwar<br />
immer noch nicht, aber das Bild von Kirche,<br />
das ich mit meinem frühen Berufswunsch<br />
verbinde, ist mir immer noch<br />
wichtig.<br />
In einer Gemeinde von Schwestern und<br />
Brüdern zu leben und das Wort Gottes<br />
für uns Menschen als frei machende<br />
Kraft gemeinsam zu feiern und weiterzusagen,<br />
darauf freue ich mich sehr.<br />
Mit meiner Frau Anja (Studienreferendarin<br />
am Leibniz-Gymnasium in Altdorf)<br />
werde ich sobald wie möglich ins Pfarrhaus<br />
in der <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße ziehen<br />
und freue mich darauf, Ihnen vielleicht<br />
bald persönlich über den Weg zu laufen!<br />
Ihr Jonas P.F. Schiller<br />
Herzliche Einladung zur<br />
CVJM Waldweihnacht<br />
Wann? 19.12.08<br />
Wo? 18.00 Uhr am BeZe<br />
Was? Wir machen einen kleinen<br />
Spaziergang ins Eichenkreuzgelände,<br />
dort<br />
gibt es: Lagerfeuer,<br />
Andacht, Glühwein,<br />
Lieder, Lebkuchen,<br />
nette Begegnungen...<br />
bis<br />
ca. 20.00 Uhr.<br />
Thema: Kirchenheizung<br />
Die Gemeinde soll / muss ihre<br />
Energiekosten senken<br />
Die Preise für Heizöl und Gas steigen<br />
und steigen. Auch die Kirche kann sich<br />
nicht aus diesen wirtschaftlichen Zwängen<br />
herausstehlen.<br />
Die Sorgen bei der Heizkostenabrechnung,<br />
die wohl jeden derzeit beschäftigen,<br />
treiben auch die Verantwortlichen in<br />
unserer Kirchengemeinde um. Es ist<br />
höchste Zeit für Überlegungen zu Energieeinsparungen<br />
und diese auch in konsequentes<br />
Handeln umzusetzen.<br />
Derzeit wird unsere Kirche mit einem<br />
veralteten Heizsystem - einer sogenannten<br />
Luftheizung mit Ölbrenner betrieben.<br />
Bei diesem System wird unter großem<br />
Energieaufwand erwärmte Luft im Altarraum<br />
eingeblasen. Das erlaubt es den<br />
Kirchenraum in relativ kurzer Zeit aufzuheizen.<br />
Außerhalb der Gottesdienste<br />
bleibt die Heizung aber außer Betrieb,<br />
der Raum kühlt wieder stark aus.<br />
So wohltuend kühl die dicken Mauern im<br />
Sommer vor der Hitze schützen, so kalt<br />
und fröstelnd empfindet man den Raum<br />
im Winter (ohne Beheizung).<br />
Die Luftheizung hat aber neben dem hohen<br />
Primärenergieeinsatz noch weitere<br />
negative Folgen:<br />
Die Fresken im Chor - zweifellos der große<br />
Blickfang in der Kirche - leiden unter<br />
den großen Luftbewegungen und den<br />
dadurch aufgewirbelten Staubpartikeln.<br />
Die Farben verblassen zusehends und<br />
die denkmalgeschützte Substanz wird<br />
unaufhaltsam zerstört.<br />
Aber auch die Orgel leidet sehr stark unter<br />
den großen Temperaturschwankungen,<br />
sie verstimmt sich sehr stark. Orgelbauer<br />
sprechen von unbedenklichen<br />
Temperaturveränderungen von ca. 1-<br />
2°C pro Stunde. Das ist mit dem derzeiti-<br />
Aktuelles<br />
gen Heizungssystem nicht möglich, oder<br />
mit hohen Kosten durch lange Betriebszeiten<br />
verbunden.<br />
Es sind also zahlreiche gewichtige Gründe<br />
vorhanden sich mit alternativen Heizarten<br />
zu beschäftigen.<br />
Der Kirchenvorstand und der Finanzund<br />
Verwaltungsrat haben sich durch<br />
Experten beraten lassen. Dabei wurde<br />
herausgestellt, dass es wesentlich wirtschaftlicher<br />
ist, nicht das komplette Kirchenschiff<br />
aufzuheizen, sondern die<br />
Wärme vielmehr nur da abzugeben, wo<br />
sie wirklich benötigt wird - nämlich beim<br />
Kirchenbesucher. Gleichzeitig entstehen<br />
keine großen Schwankungen bei der<br />
Lufttemperatur, die zu Verstimmungen<br />
an der Orgel führen und keine Luftumwälzungen,<br />
so dass durch wesentlich<br />
geringere Energiezufuhr Wärmeempfinden<br />
erzeugt wird.<br />
Ein solches System könnte eine elektrische<br />
Kirchensitzheizung sein.<br />
Neben den genannten Sachzwängen,<br />
die aus dem knappen Haushalt herrühren,<br />
sollte für die Kirche eine Art freiwilliger<br />
Selbstverpflichtung bestehen unsere<br />
Umwelt so weit möglich für die kommenden<br />
Generationen zu schonen.<br />
Nachdem solche Systeme bereits in anderen<br />
Kirchengemeinden eingesetzt<br />
werden, soll nun auch in <strong>Eibach</strong> eine<br />
elektrische Sitzheizung getestet werden.<br />
Anfang Februar 2009 wird durch einen<br />
Anbieter eine Bankreihe mit einem derartigen<br />
Heizsystem ausgestattet und<br />
steht drei Wochenenden zum Test zur<br />
Verfügung.<br />
Um die weiteren Entscheidungen in dieser<br />
Richtung nicht an der Kirchengemeinde<br />
vorbei zu treffen, lädt der Kirchenvorstand<br />
dazu ein, die Heizung eingehend<br />
zu testen.<br />
i.A. Stefan Ziegler<br />
7
Ökumene<br />
8<br />
Ökumene in <strong>Eibach</strong><br />
Der ökumenische Arbeitskreis der katholischen<br />
und der evangelischen Gemeinde<br />
in <strong>Eibach</strong> hat in seiner Sitzung im Oktober<br />
beschlossen eine ökumenische Bibelwoche<br />
in den beiden Gemeinde anzubieten.<br />
Die ökumenische Bibelwoche 2009 beschäftigt<br />
sich mit den Ich-bin-Worten<br />
Jesu im Johannes-<strong>Evang</strong>elium.<br />
An vier Bibelabenden im Gemeindehaus<br />
der Johannesgemeinde und im Gemeindehaus<br />
von St. Walburga werden folgende<br />
Ich-Bin-Worte im Mittelpunkt stehen:<br />
Am Mittwoch, den 21.1.09, 19.00h<br />
Jesus Christus spricht: “Ich bin das Brot<br />
des Lebens” (Joh.6,48) im Gemeindesaal<br />
der evangelischen Gemeinde<br />
Am Mittwoch 28.1.09, 19.00h<br />
Jesus Christus spricht: “Ich bin das Licht<br />
der Welt” ( Joh.8,12)in St. Walburga (kleiner<br />
Pfarrsaal)<br />
Am Mittwoch, den 4.2.09, 19.00h<br />
Jesus Christus spricht: “Ich bin der wahre<br />
Weinstock...” (Joh.15,1) im Gemeindesaal<br />
der evangelischen Gemeinde<br />
Am Mittwoch, den 11.2.09, 19.00h<br />
Jesus Christus spricht: “Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben...” in St. Walburga<br />
(kleiner Pfarrsaal)<br />
Außerdem feiern wir in der Halbzeit der<br />
ökumenischen Bibelwoche einen ökumenischen<br />
Gottesdienst zum Thema,<br />
Jesus Christus spricht: “Ich bin der<br />
gute Hirte...” am Samstag, den<br />
31.1.09, um 18.00h in St. Walburga.<br />
An den Gottesdienst schließt sich eine<br />
Begegnung im großen Pfarrsaal von St.<br />
Walburga an.<br />
Wir freuen uns, wenn die ökumenische<br />
Bibelwoche gut angenommen wird,<br />
wenn viele Menschen aus beiden Gemeinden<br />
miteinander und mit den biblischen<br />
Texten ins Gespräch kommen.<br />
Für den ökumenischen Arbeitskreis<br />
Hildegard Bergdolt<br />
Dank an Frau Monatzberger<br />
Über 30 Jahre<br />
lang hat Frau<br />
Gunda Monatzberger<br />
den Gemeindebriefausgetragen.<br />
Monat<br />
für Monat und in<br />
den letzten Jahrenzweimonatlich<br />
hat sie den<br />
Gemeindebrief in<br />
ihren Straßen zu den Menschen gebracht,<br />
hat sich um die Anliegen der<br />
Gemeindeglieder gekümmert und<br />
jahrelang auch das Notopfer gesammelt.<br />
Nun hat Frau Monatzberger ihren<br />
Dienst, den sie vor langen Jahren<br />
von ihrem Vater übernommen hat,<br />
aufgeben müssen.<br />
Frau Monatzberger sei an dieser Stelle<br />
herzlicher Dank gesagt für all Ihren<br />
Einsatz in den Jahrzehnten Ihres Wirkens.<br />
Mit allen guten Wünschen der Kirchengemeinde<br />
für eine ruhigere Zeit<br />
Hildegard Bergdolt<br />
Die Höhe der eingegangenen Spenden<br />
für unser neues Gemeindehaus<br />
und die Renovierung des Begegnungszentrums<br />
betrug am 5.11.08<br />
183.315,76 €<br />
Wir danken allen Spendern ganz herzlich<br />
und bitten Gott um seinen Segen<br />
bei der Verwendung.<br />
MUT TUT GUT - KÖNIGIN<br />
ESTHER UND WIR<br />
(Frauenfrühstück 11. Okt. 2008)<br />
Hintergründe, Vorgeschichte und Königin<br />
Esther selbst hat uns Dekanin Dorothea<br />
Richter sehr anschaulich nahe gebracht.<br />
Warum Esther Angst hatte, zögerte,<br />
dann jedoch mutig ihr Ziel der Sicherheit<br />
und des Wohlergehens ihres Onkels<br />
Mordechai und ihrer jüdischen Glaubensschwestern<br />
und -brüder verfolgte,<br />
kann beispielhaft für unser Leben gelten.<br />
In welcher eigenen Lebenssituation kann<br />
ich Mut zeigen oder jemandem beistehen?<br />
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />
Ökumene<br />
Denken wir beispielsweise an Mobbing<br />
im Beruf, aggressives Verhalten in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln o.ä.. In den<br />
meisten Fällen ist hier nicht Konfrontation<br />
angebracht sondern Zuneigung/Verständnis<br />
zeigen, Wind aus den Segeln<br />
nehmen, kluges Verhalten zur eigenen<br />
und der Sicherheit aller Beteiligten. Was<br />
jedoch niemandem hilft, ist weg sehen<br />
oder ignorieren.<br />
Den Mut zu haben, sich für unsere Mitmenschen<br />
klug einzusetzen, auch wenn<br />
das manchmal Überwindung kostet -<br />
darin möchte uns Königin Esther bestärken.<br />
Renate Hacker<br />
Termin Uhrzeit Ort Thema<br />
01.12. 18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
03.12. 18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
06.12. 18.00 h St.Walburga Familien-GD zum Nikolaus-Tag<br />
10.12. 18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
12.12. 19.00 h Obergemacht Jugendgebet anschl. Billard, Kicker o.ä.<br />
14.12. 10.30 h St.Walburga Kinder-GD “Freut euch ihr Christen”<br />
15.00 + 19.00 St.Walb. Weihnachten im Hafen Konzert Shanty-Chor<br />
15.12. 18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
14.30 h kl.Pfarrs. St.W. Weihnachtsfeier Senioren-Kreis<br />
20.00 h kl.Pfarrs. St.W. Gebetsgemeinschaft CELLA St.W.<br />
17.12. 18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
21.12. 17.00 h Alb.-Magnus InnenAnsicht “Ein Esel ohne Krippe”<br />
17.00 h St.Walburga Adv-Andacht mit Weihn.-Offertorium v.V.Rathgeber<br />
18.00 h St.Walburga Rorate-Messe<br />
24.12. 16.00 h St.Walburga Kinder-Mette mit Krippenspiel<br />
22.30 h St.Walburga Christmette<br />
25.12. 10.00 h St.Walburga Weihnachtsfestgottesdienst mit dem Kirchenchor<br />
17.00 h St.Walburga Vesper zur Weihnachtszeit<br />
26.12. 10.00 h St.Walburga GD 2. Weihnachtstag<br />
28.12. 10.30 h St.Walburga Gottesdienst mit Kindersegnung<br />
31.12. 17.00 h St.Walburga Jahresschlussgottesdienst<br />
01.01. 18.00 h St.Walburga Jahresanfangsgottesdienst<br />
06.01. 10.00 h St.Walburga Dreikönig, GD mit Sternsingern Kinderchor<br />
25.01. 17.00 h St.Walburga InnenAnsicht “Mehr als nur ein Buch”<br />
26.01. 20.00 h kl.Pfarrs. St.W. Gebetsgemeinschaft CELLA St.W.<br />
9
Aktuelles<br />
10<br />
Darum sollten Sie mal wieder in<br />
die katholische Bücherei<br />
St. Walburga gehen -<br />
Heute: Die etwas anderen Angebote<br />
Hörbuch-CDs<br />
z.B.: Ken Folletts Bestseller auf jeweils<br />
12 CDs: Der Klassiker: Die Säulen der<br />
Erde (1990). Der Brandaktuelle: Die Tore<br />
der Welt (2008)<br />
Aktuelle Zeitschriften:<br />
Mein schöner Garten: Erscheint monatlich,<br />
Wichtiges, Wissenswertes und Saisonales<br />
für den/die Gartenfreund/-in.<br />
Stiftung Warentest: Erscheint monatlich,<br />
Professionelle Tester berichten über “Alles,<br />
was zu kaufen ist” - und Sie sparen<br />
Geld beim richtigen Einkauf.<br />
Bücher:<br />
Auch ja, Bücher gibt´s auch, hier 3 Beispiele<br />
aus der Rubrik: “Aufgefallen”:<br />
Der Rote (Bernhard Kegel, 2007): Ein<br />
Roman, noch Sience Fiction, vielleicht<br />
schon morgen Realität? Ein Wissenschaftler<br />
kämpft um das ökologische<br />
Gleichgewicht, sensibel, ohne Effekthascherei.<br />
Eine Zeit ohne Tod (José Saramago,<br />
2007): Eine Welt ohne Tod - Segen oder<br />
Fluch? Der portugiesischer Nobelpreisträger<br />
führt den/die Leser/-in hin zur geheimnis-<br />
und spannungsvollen Reflexion<br />
der Begriffe: Zeit und Sterblichkeit.<br />
Die namenlosen Töchter (Xinran, 2007)<br />
Töchter zählen gegenüber Jungen noch<br />
immer wenig in Chinas Provinz. Darum<br />
verlässt die “namenlose Tochter” ihre Familie<br />
und gestaltet ihr Leben gegen alle<br />
Widrigkeiten erfolgreich und findet Anerkennung.<br />
Goldene Konfirmation,<br />
Diamantene und<br />
Eiserne Konfirmation<br />
am Sonntag 22. März 2009<br />
In Frage kommen die Konfirmationsjahrgänge<br />
1959, 1949 und 1939.<br />
Möchten Sie an der Jubelkonfirmation<br />
teilnehmen, bitten wir Sie, sich<br />
im Pfarramt zu melden. Wir sind auf<br />
Ihre Mithilfe angewiesen, da uns<br />
längst nicht alle Anschriften bekannt<br />
sind.<br />
Nach Ihrer Anmeldung werden Sie<br />
durch eine schriftliche Einladung über<br />
die Einzelheiten der Feier informiert.<br />
Selbstverständlich sind auch Gäste<br />
willkommen, die nicht in <strong>Eibach</strong> konfirmiert<br />
wurden, aber ihr Jubiläum in unserer<br />
Johanneskirche mitfeiern möchten.<br />
Anmeldung bitte im Pfarramt unter Tel.<br />
649925 oder FAX 6499270<br />
Am Dienstag, 27.Januar 2009,<br />
19.30 Uhr lädt das Dekanat<br />
Nürnberg zum<br />
Holocaustgedenktag<br />
in die Reformationsgedächtnis-Kirche<br />
in Maxfeld (Berliner Platz) ein. Die<br />
Feier wird gestaltet von Mitgliedern<br />
des Jugendtheaterclubs des Staatstheaters<br />
Nürnberg, Regionalbischof<br />
Dr. Stefan Ark Nitsche, Vertretern der<br />
katholischen Stadtkirche, der Israelitischen<br />
Kultusgemeinde sowie des<br />
Prodekanats Nürnberg-Nord mit Dekanatskantor<br />
Thomas Schumann.<br />
Christopher Krieghoff,<br />
Dekan im Prodekanat Nord<br />
Alle guten Gaben<br />
Der Kindergarten feiert Erntedank<br />
Das Erntedankfest ist eines der ältesten<br />
Feste überhaupt. Früher lebten über 80<br />
Prozent aller Menschen auf und vom<br />
Land. In der Vergangenheit haben die<br />
Menschen den Zyklus von Saat und Ernte,<br />
Hitze und Kälte, Hunger und Überfluss<br />
intensiver wahrgenommen. Des-<br />
halb dankten sie Gott am Ende der Erntezeit<br />
für das Gedeihen der Erde und für<br />
die Fülle an Früchten und Nahrungsmitteln.<br />
Das Erntedankfest zeigt, dass das<br />
“tägliche Brot” eben gar nicht so alltäglich<br />
ist, sondern hart erarbeitet werden<br />
muss.<br />
Und wie ist das heute? Versetzen wir uns<br />
in die Wirklichkeit der Kinder. Früchte,<br />
Gemüse und andere Lebensmittel -<br />
hochglanzverpackt stapeln sie sich bis<br />
unter die Decke in den Geschäften. Es<br />
gibt jede erdenkliche Ausführung, praktisch<br />
zu jeder beliebigen Zeit. Supermärkte,<br />
globale Warenwirtschaft und Lagerhaltung<br />
lassen heute fast vergessen,<br />
wie wichtig die Ernte ist.<br />
Erntedank<br />
Hier setzt die Zusammenarbeit des<br />
<strong>Evang</strong>. Kindergartens <strong>Eibach</strong> mit der Familienarbeit<br />
der Kirchengemeinde an.<br />
Die Kinder werden ganz natürlich und<br />
spielerisch an die Bedeutung und Vielfalt<br />
des Erntedankfestes herangeführt.<br />
Eltern und Kinder spendeten eine Fülle<br />
von gekauften und selbstgemachten Lebensmitteln<br />
aller Art.<br />
Mit einem Leiterwagen,<br />
der mit diesen<br />
Erntedankgaben<br />
beladen war, zogen<br />
die Kinder unter Beteiligung<br />
der Erzieherinnen<br />
und zahlreicher<br />
Eltern in die<br />
Johanneskirche.<br />
Unter der Leitung<br />
von Familienreferentin<br />
Ida Bach<br />
feierten sie dort einenErntedankgottesdienst.<br />
Sie erfuhren, dass<br />
wir alle reich mit<br />
Gottes unterschiedlichen<br />
Gaben beschenkt<br />
werden.<br />
Wir danken ihm für die Ernte, die Menschen<br />
um uns und für unsere persönlichen<br />
Gaben.<br />
Nach dem Motto Gutes tun ist leicht,<br />
wenn viele helfen, spendeten die Kinder<br />
anschließend an den Gottesdienst die<br />
Erntedankgaben der Nürnberger Tafel.<br />
“Es ist für uns wichtig, den Kindern die<br />
Vielfalt des Festes und der Gedanken<br />
des miteinander Teilens nahe zu bringen.<br />
Die Kinder sollen wissen, dass es<br />
Menschen gibt, die nichts ernten können<br />
und denen es nicht so gut geht” so Jutta<br />
Mayer, die Leiterin des Kindergartens.<br />
Barbara Geyer, Ida Bach<br />
11
Seniorenfreundeskreis<br />
Jahresrückblick<br />
Seniorenfreundeskreis<br />
“Kinder, wie die<br />
Zeit vergeht!”<br />
Wirklich, es ist schon über 1 Jahr her,<br />
dass wir, Helga Müller, Inge Dietrich, Ingrid<br />
Rösch und Gerda Schedel als neues<br />
Leitungsteam den Seniorenfreundeskreis<br />
unserer Gemeinde übernommen<br />
haben. Wir müssen gestehen, uns war<br />
schon ein wenig bange zumute, nicht vor<br />
der Verantwortung, nicht vor dem Engagement,<br />
vielfältige Angebote bieten zu<br />
wollen, sondern vor der Frage: “wie werden<br />
wir aufgenommen?”<br />
Ein Team, das mit großer Liebe und<br />
Treue, ja man darf sagen mit Herzblut 35<br />
Jahre die Seniorenarbeit geleitet hat, abzulösen,<br />
ist schon ein Wagnis. In den vielen<br />
Jahren wuchs durch die gemeinsam<br />
erlebten Stunden und den gemachten<br />
Erfahrungen natürlich eine große persönliche<br />
Verbundenheit.<br />
Ich muss es gleich vorweg sagen, Frau<br />
Antoskowitz, Frau Schleier, Frau Böhnisch<br />
und Frau Pfeufer,(das vergangene<br />
Leitungsteam) haben uns nicht nur<br />
unterstützt, sie haben uns liebevoll ein-<br />
geführt und der ganze Seniorenfreundeskreis<br />
hat uns so herzlich aufgenommen,<br />
dass wir nur danken können. Von<br />
Anfang an haben wir gespürt, hier werden<br />
Menschen mit offenen Armen empfangen.<br />
Und so konnten<br />
wir nach<br />
dem Motto:<br />
“Bewährtes<br />
bewahren,<br />
Neues ausprobieren”<br />
im<br />
vergangenen<br />
Jahr viel gemeinsamerleben.<br />
Geselliges<br />
Beisammensein,<br />
heitere<br />
und ernste<br />
Gespräche<br />
bei einer guten<br />
Tasse Kaffee, Weihnachtssingen der<br />
Kindergartenkinder, und die Tanzvorführung<br />
der Kinder und Jugendgruppe der<br />
Eibanesen haben uns begeistert,<br />
wir waren beim Karpfenessen, im Kunst -<br />
und Kulturcafe Kellerhaus,<br />
haben Schloss Pommmersfelden besichtigt,<br />
haben unseren ehemaligen Pfarrer Benning<br />
in Augsburg besucht und wurden<br />
dort köstlich bewirtet,<br />
haben Busfahrten unternommen, auch<br />
mit unseren katholischen Nachbarn der<br />
Gemeinde Walburga, haben an einem<br />
Nachmittag wertvolle Infos zur Patientenverfügung<br />
erhalten,<br />
sind mit Hilfe des Internets um die Welt<br />
“gesurft”,<br />
haben vom Weltgebetstagsteam über<br />
das Land Guyana gehört,<br />
haben Lebensbilder bedeutender Frauen<br />
und Männer kennen gelernt,<br />
von Engeln und Geborgenheit gehört,<br />
wurden von Bonhoeffers Liebesbriefen<br />
angerührt, haben miteinander gefeiert,<br />
Gottes Wort gehört, gebetet und gespürt,<br />
wie gut es tut, zusammen zu sein.<br />
Von einem besonderen musikalischen<br />
“Highlight” möchte ich noch kurz berichten.<br />
Im Mai lud der SFK unter dem Motto<br />
“Dein ist mein ganzes Herz” zu einem<br />
Höhepunkt ganz besonderer<br />
Art ein.<br />
Die Sopranistin Annika<br />
Rioux und der Tenor Alexander<br />
Herzog boten begleitet<br />
am Klavier von<br />
Bernd Dietrich ein Programm,<br />
das alle begeisterte<br />
und im bis auf den<br />
letzten Platz besetzten<br />
Gemeindehaus mit Beifallstürmen<br />
belohnt wurde.<br />
Wir danken beiden für<br />
ein Feuerwerk der guten<br />
Laune und ein Festival der<br />
“Ohrwürmer” aus Oper,<br />
Operette und Musical.<br />
Rückblickend auf das vergangene<br />
Jahr im Seniorenfreundeskreis<br />
können wir nur sagen: “gut, dass wir einander<br />
haben.”<br />
Wir freuen uns auf neue gemeinsame<br />
Unternehmungen und möchten frohe<br />
Stunden, aber auch Sorgen und Nöte gemeinsam<br />
teilen.<br />
Natürlich gibt es da, wo Menschen zusammen<br />
kommen, auch mal Unzufriedenheit<br />
oder Ärger. Es menschelt überall,<br />
das darf auch bei uns sein. Aber gemeinsam<br />
lernen wir vielleicht auch die<br />
Welt durch die Brille des anderen zu sehen.<br />
Und das tut uns Älteren ganz gut.<br />
Eigentlich schade, dass wir anderen viel<br />
zu wenig sagen:” du, ich mag dich!”<br />
Seniorenfreundeskreis<br />
Alle jungen oder älteren Seniorinnen und<br />
Senioren, alle, die eine Gruppe suchen,<br />
oder aber nur mal ganz zwanglos einzelne<br />
Veranstaltungen besuchen wollen,<br />
sind ganz herzlich bei uns im Seniorenfreundeskreis<br />
willkommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen und den besten<br />
Segenswünschen für die Weihnachtszeit<br />
stellvertretend für das SFK Team<br />
Inge Dietrich<br />
Der Seniorenfreundekreis<br />
lädt herzlich ein:<br />
“Achtung: Trickbetrüger<br />
unterwegs”<br />
Immer wieder werden ältere Menschen<br />
Opfer von Trickbetrügern und<br />
üblen Haustürgeschäften . Herr Kunze<br />
von der Polizeidierektion Nürnberg informiert,<br />
wie wir uns schützen können.<br />
Donnerstag, 22. Januar 09<br />
um 14.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
12 13
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Mit allen Sinnen ganz Ohr<br />
14<br />
Kids Gottesdienst<br />
Zur Kirchennacht kamen am<br />
10. Oktober 45 Kids zunächst<br />
ins Begegnungszentrum.<br />
Nachdem wir uns mit Spaghetti<br />
und Tomatensauce gestärkt<br />
hatten, gab es den Parcour<br />
der Sinne, anschließend eine<br />
Fackelwanderung durch die<br />
Nacht und zum Abschluss einen<br />
nächtlichen Gottesdienst<br />
in der Johanneskirche.<br />
Für ein paar Stunden ging es<br />
dann im Dach des Begeg-<br />
nungszentrums in den Schlafsack. Nach<br />
einem Frühstück am Samstagmorgen<br />
war dann Schluss.<br />
Wie viele Hände spüre<br />
ich? Wer bist du? Welche<br />
Gegenstände ertasten<br />
wir?<br />
Was schmeckt bitter,<br />
süß, scharf und sauer?<br />
Wo auf meiner Zunge<br />
spüre ich das? Und warum<br />
brauche ich die<br />
Nase dazu?<br />
Im Gottesdienst wurde die<br />
Geschichte von Jesus und<br />
dem Taubstummen erzählt<br />
und mit Eglifiguren gestaltet.<br />
Klar wurde: Unsere Sinne<br />
sind uns von Gott geschenkt.<br />
Es sind wichtige<br />
Werkzeuge, um leben zu<br />
können. Gott zeigt sich uns<br />
und spricht zu uns.<br />
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />
eingeladen zu unserem<br />
Mini-Gottesdienst<br />
Mit den Kleinsten<br />
das Größte feiern<br />
Der Weg nach Bethlehem<br />
Freitag, 19. Dezember 17.00 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
Advent, Advent<br />
Brunch für Eltern und Kinder<br />
Sonntag, 07. Dezember<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
Die Adventszeit ist eine Zeit des Wünschens<br />
und Hoffens, eine Zeit der Stille<br />
und Vorfreude, sowie der Vorbereitungen<br />
für Weihnachten. Mit ihren Lichtern<br />
und vielfältigen Symbolen ist sie für Kinder<br />
und Erwachsene eine besondere<br />
Zeit, eine Zeit der Erwartung und Sehnsucht<br />
auf die Ankunft Jesu.<br />
Im Rahmen eines Adventsbrunchs wollen<br />
wir gemeinsam mit Eltern und Kindern<br />
Geschichten hören, Advents- und<br />
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Weihnachtsbräuche erleben, Singen und<br />
Basteln, Riechen und Schmecken. Mit<br />
allen Sinnen uns auf die Botschaft der<br />
Freude einstellen: Gott wird Mensch in<br />
einem Kind.<br />
Teilnahmebeitrag:<br />
5,-- € für Erw. / 3,-- für Kinder<br />
Anmeldung über die Familienarbeit.<br />
Familiengottesdienst<br />
Kirche für<br />
kleine und große Menschen<br />
Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />
der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />
Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />
zu unserem Familiengottesdienst eingeladen<br />
Gott wird Mensch<br />
Heilig Abend 15.30 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
Zum Hirtentrunk<br />
am 24. Dezember<br />
nach der Christmette<br />
ins Gemeindehaus<br />
Wir laden Sie herzlich ein nach der<br />
Christmette in der Johanneskirche<br />
ins neue Gemeindehaus.<br />
Bei einem Glas Wein können<br />
Sie den Heiligen Abend<br />
ausklingen lassen und sich mit anderen<br />
freuen, dass Gott Mensch wurde.<br />
15
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
16<br />
Kurse - Seminare<br />
TANZEN FÜR KIDS<br />
6 - 8 JAHRE<br />
Die Kinder lernen einfache Schrittkombinationen<br />
und kleine Choreographien aus<br />
den verschiedenen Tanzbereichen. Sie<br />
lernen die Bewegungsvielfalt ihres Körpers<br />
kennen, schulen ihre Koordinationsfähigkeit<br />
und ihr Gleichgewichtsgefühl.<br />
8 - 10 JAHRE<br />
Die Kinder erlernen Grundelemente aus<br />
dem Tanz- und Gymnastikbereich. Durch<br />
verschiedene Schrittkombinationen erhalten<br />
sie Einblicke in die verschiedenen<br />
Tanzstile, wie z.B. Jazz, Show.<br />
Zeit: Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Beginn: 15.01.<br />
Gebühr: 35.- €<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Leitung: Claudia Wuttke<br />
RÜCKENTRAINING<br />
Bewegung statt Schonung heißt die<br />
neue Zauberformel für einen schmerzfreien<br />
Rücken. Damit Sie auch wirklich<br />
nie die Haltung verlieren.<br />
Zeit: Freitag, 9.00 - 10.00 Uhr<br />
Freitag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Beginn: 09.01. (10 Einheiten)<br />
Gebühr: 31.- €<br />
Ort: Gemeindehaus, Saal<br />
Leitung: Stefanie Torner, 64 14 949<br />
WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />
Unausgeglichene einseitige Bewegung<br />
oder Haltungsfehler sind bei vielen Menschen<br />
die Ursache für eine verminderte<br />
Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule. Gelenk-<br />
und Wirbelsäulenbeschwerden<br />
sind dann häufig die Folge. Im Kurs soll<br />
durch Spezialübungen solchen Beschwerden<br />
vorgebeugt und die Beweglichkeit<br />
der Wirbelsäule erhalten bzw.<br />
verbessert werden.<br />
Zeit: Kurs I Do, 9.00 - 10.00 Uhr<br />
Kurs II Do, 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Beginn: 08. 01. (10 Einheiten)<br />
Gebühr: 31.- €<br />
Ort: Gemeindehaus, Saal<br />
Leitung: Karin Wunder, 64 63 32<br />
YOGA<br />
Yoga ist ein jahrtausendealter Übungsund<br />
Erfahrungsweg, der in die Einheit<br />
von Körper, Geist und Seele führt.<br />
In der heutigen Zeit wächst das Bedürfnis<br />
der Menschen nach innerer Ruhe,<br />
Stärke und Gelassenheit.<br />
Durch Körperarbeit, Atemschulung, Einführung<br />
in die Meditation und Entspannungstechniken<br />
lernen wir Yoga kennen.<br />
Für Anfänger/innen<br />
Donnerstag, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Für Fortgeschrittene und Anfänger/innen<br />
Donnerstag, 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Beginn: 15. 01. (10 Einheiten)<br />
Für Fortgeschrittene und Anfänger/innen<br />
Mittwoch, 9.30 - 11.00 Uhr<br />
Beginn: 14. 01. (10 Einheiten)<br />
Gebühr: 80.- €<br />
Ort: Begegnungszentrum, Dach<br />
Leitung: Edith Strobl, 54 93 843<br />
MUSIKGARTEN<br />
Durch gemeinsames Singen, Musizieren,<br />
Bewegungsspiele, Sprechverse und<br />
Musik hören können Kinder ihre angeborene<br />
musikalische Sprache entdecken<br />
und Freude daran finden.<br />
Eine Unterrichtsstunde im Musikgarten:<br />
Kniereiter und Reime - Fingerspiele -<br />
Echospiele - Tanzlieder - Einsatz von<br />
ein-fachen Instrumenten - Musik hören -<br />
Spiele mit Tüchern - Lieder zur Körpererfahrung<br />
- Schaukel- und Wiegenlieder<br />
Zeit: Mittwochs, 10.00 - 10.45 Uhr<br />
Beginn: Februar<br />
Gebühr: 70 € (13 Einheiten)<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Leitung: Kerstin Büttner,<br />
Anmeldung über die Familienarbeit.<br />
Familienarbeit<br />
ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />
Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />
mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />
dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />
kennen und das Miteinander in<br />
einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />
anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />
ins Gespräch und können sich über<br />
Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />
unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />
religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />
und die eigene Rolle austauschen.<br />
Die Sternchen 12/05 - 01/06<br />
Montag,9.00-11.00 Uhr, GH<br />
Barbara Schmidt<br />
Die wilden Wichtel ab 02/08<br />
Montag,10.00-11.30 Uhr, GH<br />
Sabine Walz, Saskia Dietrich<br />
Die Krümelmonster 07/04 - 12/04<br />
Montag,15.30-17.00 Uhr, GH<br />
Doris Hackel<br />
WonneproppenI 09/07- 11/07<br />
Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />
Jasmin Dittmann<br />
Teppichmäuse 09/07- 11/07<br />
Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />
Sabine Ehrlinger<br />
Rasselbande 04/06 - 02/07<br />
Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, GH<br />
Daniela Glockenhammer<br />
Schlümpfe 04/06 - 02/07<br />
Mittwoch,16.00-18.00 Uhr, GH<br />
Michaela Weidinger, Maria Axtmann<br />
Die Frechdachse 01/05 - 05/05<br />
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, GH<br />
Nicole Kießling<br />
Die Tigerenten 04/06 - 09/06<br />
Donnerstag, 9.00 - 11.00 Uhr, GH<br />
Michaela Kampf<br />
Die Grashüpfer 10/06 - 02/07<br />
Donnerstag,15.30-17.30 Uhr, GH<br />
Mirja Schenker, Sonja Jülicher<br />
Die Glückskäfer 07/05 - 10/05<br />
Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr, GH<br />
Monika Kraus<br />
Gruppen und Kreise<br />
Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06<br />
Freitag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />
Katja Stammler<br />
Mäusekinder 04/07 - 08/07<br />
Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GH<br />
Sabine Ulrich<br />
Die kleinen Strolche ab 04/08<br />
Freitag, 9.30-11.00 Uhr, GH<br />
Birgit Schmidt<br />
BESONDERE ANGEBOTE<br />
Initiative Kinderpark I<br />
Dienstag bis Freitag, jeweils von 8.30 -<br />
11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Silke Kramer, Heike<br />
Schreiber, Christine Schwarz<br />
Initiative Kinderpark II<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea<br />
Heinritzi, Susi Johne<br />
Kinderland<br />
Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00<br />
Uhr, BeZe 1. Stock, Barbara Porst, Anja<br />
Hufnagel<br />
Musikgarten<br />
Mittwoch, 10.00-10.45 Uhr, GH<br />
Kerstin Büttner, � 412834<br />
Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />
14.12. 19.30 UhrSpaziergang zur Kirchenführung<br />
in der Nikodemuskirche,<br />
danach Feuerzangenbowle im GH<br />
16.1. Spieleabend, 20.00 Uhr<br />
14.2. Faschingsball<br />
Beate Klingert � 6492347,<br />
Horst Jäger � 645977<br />
Yoga-Kurse<br />
Mittwoch, 9.30 - 11.00: Anfänger / Fortgeschrittene<br />
Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />
Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />
BeZe Dach, Edith Strobl � 6493843<br />
Tanzen für Kids<br />
Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Claudia Wuttke<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Wirbelsäulengymnastik I,<br />
Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />
Wirbelsäulengymnastik II,<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />
Karin Wunder � 64 63 62<br />
17
Gruppen und Kreise<br />
Rückentraining<br />
Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />
Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />
Stefanie Torner � 6414949<br />
Ambulante Erzieherische Hilfen<br />
Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />
Terminvereinbarung: � 8157152<br />
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />
der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />
Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />
Terminvereinbarung: � 352400<br />
BESONDERE TERMINE<br />
19.11. Weihnachtsfeier Kigo-Team<br />
18.30 Uhr, GH<br />
14.1. Koordinationskreis, 19.30 Uhr, GH<br />
17.1. Konfi-Tag, 9.30-13.00 Uhr, BEZE/ GH<br />
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER<br />
Menno Simonis � 4 62 24 32<br />
18<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />
Ulrike Antos � 6493286<br />
JUGENDREFERENT<br />
Martin Nugel � 6491172<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
DB² 9-12 Jahre<br />
Montag, 17.00 - 18.30 Uhr, BeZe<br />
Leitung: Claudia, Manuel u. Yasmin<br />
Coole Kids & Co. 7-8 Jahre<br />
Montag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe<br />
Leitung: Andreas, Lukas, Sara, Marlene u.<br />
Ida Bach<br />
Jugendgruppe<br />
Freitag, 18.45 - 20.15 Uhr, Ort nach Vereinbarung,<br />
Leitung: Florian Janotta, Christian<br />
Rösch<br />
Contakt - Die Jugendband<br />
Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Leitung: Martin Nugel<br />
MITARBEITERKREIS<br />
15.12. (gem. Weihnachtsfeier mit MAK<br />
Reichelsdorf in Reichelsdorf); 12.1., 26.1.<br />
Krippenspiel: Probentermine: 8.12.,<br />
16.12., 22.12., 23.12.<br />
OFFENE ANGEBOTE<br />
open doors 13-17 Jahre<br />
20.12. und 24.1. jeweils von 18 bis 22 Uhr<br />
SPORTARBEIT<br />
Freizeitfußball<br />
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />
Daniel Pohl � 0179/3954170, Alex Chodan<br />
� 6327742<br />
CVJM-Programm<br />
CVJM VORSTAND<br />
Achim Lächele � 645502, Walter Nützel<br />
� 646707<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
Delfine 9-12 Jahre<br />
Freitag, 15.00-16.30 Uhr, BeZe<br />
Gruppe für Teenager<br />
Freitag, 17.00-18.30 Uhr<br />
Leitung: Daniela Klein � 2062926 u. Team<br />
BESONDERE TERMINE<br />
Gebetstreff Eibe: 9.12., 13.1., 20.00 Uhr, BeZe<br />
SPORTANGEBOTE<br />
Volleyball für Fortgeschrittene<br />
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />
Seniorenfreundeskreis<br />
Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />
im Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />
14.00 Uhr anzunehmen.<br />
11.12. SFK: Weihnachtsfeier mit dem ev.<br />
Kindergarten u. Erika Stenglen liest<br />
in Nürnberger Mundart Geschichten<br />
zur Weihnachtszeit<br />
18.12. Seniorencafé<br />
8.01. Seniorencafé<br />
14.01 Mittwoch:Karpfen essen im Gasthaus<br />
Drexler in Wolkersdorf<br />
22.1. SFK: “Achtung Trickbetrüger!”<br />
Gymnastik<br />
immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den<br />
Ferien<br />
Basteln u. Handarbeiter:<br />
immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />
14.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Kontakt:<br />
Helga Müller � 6492333<br />
KANTOREI<br />
Kirchenmusik<br />
St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />
Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />
Alle Proben finden im Saal statt.<br />
POSAUNENCHOR<br />
Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />
Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr<br />
Winterzeit: 19.30 Uhr<br />
Alle Proben finden im Saal statt.<br />
Johannes Seitz � 646778<br />
Weitere<br />
Veranstaltungen<br />
WANDERGRUPPE<br />
321. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 13. Dezember 2008<br />
Erlenstegen - Heroldsberg - Buchenbühl<br />
Gehzeit: 4 Std. (ca. 16 km), leichtes Gelände.<br />
Die Wanderung kann in Heroldsberg<br />
abgebrochen werden, dadurch verkürzt<br />
sich die Gehzeit auf 2,5 Std.<br />
Treffpunkt: 8.30 Uhr Bahnhof <strong>Eibach</strong>, Abfahrt<br />
8.37 Uhr. Fahrkarten: 2+2 Streifen, bitte<br />
selbst besorgen.<br />
Anmeldung beim Wanderführer Christian<br />
Neumeister, � 644366, am Mittwoch,<br />
10.12.08, ab 19.00 Uhr.<br />
322. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 10. Januar 2009:<br />
Rund um die Burgstadt Hilpoltstein (Mittag<br />
in Heuberg)<br />
Gehzeit: ca. 4,5 Std., leichtes Gelände.<br />
Treffpunkt: Zeitenwendeplatz, 8.30 Uhr.<br />
Abfahrt mit PKW, Fahrtkostenbeteiligung<br />
3 €. Essen muss vorbestellt werden<br />
Anmeldung beim Wanderführer Helmut<br />
Rieder, � 6497766, am Mittwoch, 7.1.09.<br />
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />
Geigerstraße:<br />
Immer am letzten Mittwoch im Monat um<br />
19.30 Uhr im Restaurant Aris.<br />
Weihnachtsandacht im Innenhof Einsteinring:<br />
Dienstag, 16.12., 19.00 Uhr<br />
A. u. E. Neudecker � 630686<br />
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />
in <strong>Eibach</strong>:<br />
Freitag, 19.12. u. 16.1., 19.00 Uhr;<br />
Johann Lindert � 6494196<br />
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />
Montag, 1.12. u. 5.1. um 18.00 Uhr im Restaurant<br />
Winzerhof<br />
Marie-Luise Schindelbauer � 638745<br />
BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />
jeweils am Freitag um 16 Uhr mit folgenden<br />
Ausnahmen:<br />
10.10. Gottesdienst<br />
21.11. Abendmahlsgottesdienst<br />
BETA-KREIS<br />
Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />
erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />
wollen.<br />
11.12., .8.1., 29.1. im Gemeindehaus, jeweils<br />
20.00 Uhr, Kontakt: Ute u. Peter Endres<br />
� 6426344.<br />
FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />
Donnerstag, 4.12., 19.00 Uhr: ökumenische<br />
Adventsfeier, Gemeindehaus<br />
22.1.09, 19.00 Uhr, Thema: Jahreslosung<br />
TANZKREIS<br />
Gruppen und Kreise<br />
Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />
alle Tanzfreudigen.<br />
17.12. und 28.1. (Achtung, Änderung!),<br />
jeweils 17.00-19.00 Uhr, Gemeindehaus.<br />
Gerlinde Knopp � 2175923<br />
19
Gruppen und Kreise Gottesdienste<br />
UNSERE SAMMLUNG<br />
Im Dezember: Brot für die Welt. Im Januar für<br />
Weltmission und Ökumene.<br />
GEMEINDEHILFE<br />
Der nächste <strong>Gemeindebote</strong> kann ab 28.1.<br />
im Pfarramt abgeholt werden.<br />
EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />
Jeden Sonntag um 15.00 Uhr findet im Altenwohnheim<br />
Verkündigung und Seelsorge<br />
des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />
7.12. Brd. Tauber - München<br />
14.12. Pfr. Soellner - Abendmahl u. Beichte<br />
21.12. Brd. Birngruber<br />
Ferien bis 11.01.2009<br />
20<br />
Veranstaltungskalender<br />
Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />
die ausführliche Einladung zum Termin.<br />
4.12. Adventsfeier d. Frauen (S. 19)<br />
13.12. Wanderung (S. 19)<br />
17.12. Tanzkreis (S. 19)<br />
19.12. Waldweihnacht des CVJM (S. 6)<br />
24.12. Hirtentrunk (S. 15)<br />
10.1. Wanderung (S. 19)<br />
18.-25.1. Winterfreizeit (S. 25)<br />
21.1. Ökumenischer Bibelabend (S. 8)<br />
22.1. “Achtung: Trickbetrüger” (S. 13)<br />
28.1. Ökumenischer Bibelabend (S. 8)<br />
28.1. Tanzkreis (S. 19)<br />
Mittwoch, 3. Dezember<br />
19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />
St. Walburga<br />
Sonntag, 7. Dezember<br />
2. Advent<br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Heinz Rosenbauer)<br />
10.00 KidsGo: Brunch für Kinder und<br />
Eltern (nur mit Anmeldung)<br />
(KidsGo Team)<br />
Sonntag, 14. Dezember<br />
3. Advent<br />
10.00 Gottesdienst (Gottfried Winning)<br />
11.30 Taufgottesdienst (Ida Bach)<br />
18.00 Gottesdienst zum Andenken der<br />
totgeborenen u. früh verstorbenen<br />
Kinder<br />
Dienstag, 16. Dezember<br />
19.00 Weihnachtsandacht im Innenhof<br />
des Einsteinrings<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Mittwoch, 17. Dezember<br />
15.30 Gottesdienst im Altenheim <strong>Eibach</strong>er<br />
Hauptstr. 150<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
16.00 Kindergartengottesdienst: Waldweihnacht<br />
od. Johanneskirche<br />
(Ida Bach)<br />
Donnerstag, 18. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />
Heimen (Hildegard Bergdolt)<br />
Freitag, 19. Dezember<br />
16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />
Altenwohnheim<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
17.00 Gottesdienst in der Lobetal-<br />
Kapelle<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
17.00 Mini-Gottesdienst: “Der Weg<br />
nach Bethlehem”<br />
(Ida Bach u. Team)<br />
Sonntag, 21. Dezember<br />
4. Advent<br />
10.00 Gottesdienst mit Gospelchor<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Mittwoch 24. Dezember<br />
Heilig Abend<br />
15.30 Familiengottesdienst mit Band<br />
(Ida Bach u. Martin Nugel)<br />
16.45 Christvesper mit Posaunenchor<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
18.00 Christvesper mit Kirchenchor<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
23.00 Christmette mit Chor<br />
(Ida Bach u. Bernd Dietrich)<br />
Donnerstag, 25. Dezember<br />
Weihnachten<br />
10.00 Festgottesdienst mit Abendmahl<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Freitag, 26. Dezember<br />
2. Weihnachtstag<br />
10.00 Gottesdienst (Ida Bach)<br />
Sonntag, 28. Dezember<br />
1. Sonntag nach Weihnachten<br />
10.00 Gottesdienst (Gottfried Winning)<br />
Mittwoch, 31. Dezember<br />
Silvester<br />
17.00 Gottesdienst<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
21.00 Konzert mit Bernd Dietrich<br />
Donnerstag, 1. Januar<br />
Neujahr<br />
17.00 Gottesdienst<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Sonntag, 4. Januar<br />
2. Sonntag nach Weihnachten<br />
10.00 Gottesdienst (Friedrich Huber)<br />
Dienstag, 6. Januar<br />
Epiphanias<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Gottesdienste<br />
Mittwoch, 7. Januar<br />
19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />
St. Walburga<br />
Sonntag, 11. Januar<br />
1. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Gottesdienst (Ida Bach)<br />
anschl. Kirchencafé<br />
Sonntag, 18. Januar<br />
2. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Gottesdienst (Hildegard Bergdolt)<br />
11.30 Taufgottesdienst<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
16.00 Jugendgottesdienst<br />
(Martin Nugel u. Team)<br />
Mittwoch, 21. Januar<br />
15.30 Gottesdienst im Altenheim <strong>Eibach</strong>er<br />
Hauptstr. 150<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Donnerstag, 22. Januar<br />
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />
Forstweiher-Heimen<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Freitag, 23. Januar<br />
16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />
Altenwohnheim mit Abendmahl<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
17.00 Gottesdienst in der Lobetal-<br />
Kapelle mit Abendmahl<br />
(Hildegard Bergdolt)<br />
Sonntag, 25. Januar<br />
3. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Gottesdienst (Gottfried Winning)<br />
Samstag, 31. Januar<br />
18.00 Ökumenischer Gottesdienst zur<br />
Bibelwoche in St. Walburga<br />
anschl. Gemeindebegegnung<br />
14.12., 18.1.<br />
Tauftermine<br />
21
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
22<br />
Im Netz verfangen...<br />
Impressionen von der Mitarbeiterfreizeit<br />
der <strong>Evang</strong>elischen Jugend <strong>Eibach</strong><br />
und Reichelsdorf<br />
Im Netz des Abenteuerwalds am Brombachsee<br />
verfangen hatten sich die Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen der Mitarbeiterkreise<br />
aus <strong>Eibach</strong> und Reichelsdorf.<br />
Die Aktion im Seilgarten war der Höhepunkt<br />
(im wahrsten Sinn des Wortes) eines<br />
inhaltsreichen Wochenendes Ende<br />
September. Es wurde geplant, welche<br />
Aktionen und Veranstaltungen es in diesem<br />
Schuljahr geben soll. Und natürlich<br />
auch, wie die gemeinsame Zukunft in der<br />
Vakanzzeit der Stelle in Reichelsdorf<br />
aussehen kann. Gewünscht ist ein gemeinsamer<br />
Jugendausschuss sowie<br />
weitere gemeinsame Höhepunktaktionen<br />
der MAK's. Inhaltlich noch stärker<br />
vernetzt wird zukünftig die <strong>Eibach</strong>er Konfirmanden-<br />
und Jugendarbeit. Auf jeden<br />
Konfi-Tag folgt am Sonntag darauf ein<br />
Jugendgottesdienst und eine Woche<br />
später der offene Treff.<br />
Die Chemie unter den Jugendlichen jedenfalls<br />
stimmt, das haben gegenseitige<br />
Unterstützung und gemeinsamer Spaß<br />
im Kletterwald gezeigt.<br />
Im doppelten Wortsinn verfangen haben<br />
sich auch in diesem Schuljahr wieder<br />
mehr als 30 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen.<br />
Sie engagieren sich in hohem<br />
Maß für Ihre Kirchengemeinde. Ob Kindergruppe,<br />
Kindergottesdienst oder Kinderdisco,<br />
ob Jugendtreff, Jugendgottesdienste<br />
oder Jugendband, ob Mittagsbetreuung,<br />
Jugendausschuss oder Konfirmandenarbeit<br />
- auf die kreativen Ideen<br />
unserer Mitarbeiter ist Verlass. Und für<br />
viele Kinder und Jugendliche wirken unsere<br />
Mitarbeiter vorbildhaft in den ganz<br />
alltäglichen Dingen des Lebens. Aber<br />
auch bei den tiefer gehenden Fragen<br />
über die berufliche Zukunft, die Beziehung<br />
zu den eigenen Eltern oder nach<br />
Gott und Glaube finden sie Gehör.<br />
Martin Nugel<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
Herzliche Einladung<br />
zu Open Doors (der<br />
offene Treff für<br />
Konfis, Ex-Konfis<br />
und Freunde) am 20.<br />
Dezember und 24.<br />
Januar jeweils von<br />
18 bis 22 Uhr. Der<br />
nächste Jugendgottesdienst<br />
findet<br />
statt am 18. Januar<br />
um 16 Uhr.<br />
23
Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
24<br />
GARDINEN<br />
& MEHR<br />
SCHÖNER<br />
WOHNEN.<br />
RAUMAUSSTATTUNG<br />
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UND KOMPLETTSERVICE. SONNENSCHUTZ,<br />
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90451 NÜRNBERG<br />
FON 0911 · 64 27 303<br />
Winterwoche<br />
in den Bergen<br />
18. bis 25. Januar 2009<br />
in Kirchberg/Tirol<br />
Weihnachten steht vor der Tür! - und<br />
bald auch wieder unsere jährliche Winterfreizeit.<br />
Eingeladen sind alle, die gerne<br />
Skifahren, Langlaufen oder Freude<br />
haben an winterlichen Spaziergängen.<br />
Wir sind im “Haus Nürnberg” bestens<br />
untergebracht und nehmen eine Köchin<br />
mit. Die Anreise ist mit eigenen Autos<br />
vorgesehen.<br />
Alles Weitere, auch den günstigen Teilnehmerbeitrag,<br />
erfahren Sie im Pfarramt.<br />
Es ist zu empfehlen, sich möglichst<br />
bald anzumelden.<br />
Wandertermine 2009<br />
Auch für das Jahr 2009 haben wir<br />
wieder 12 Wanderungen geplant.<br />
Zum Vormerken nennen wir nachstehend<br />
die einzelnen Termine. Genaue<br />
Angaben stehen jeweils im entsprechenden<br />
<strong>Gemeindebote</strong>n.<br />
10. Januar 14. Februar<br />
14. März 18. April<br />
16. Mai 20. Juni<br />
18. Juli 15. August<br />
19. September 17. Oktober<br />
14. November 12. Dezember<br />
Euer Wandergruppenteam<br />
Aktuelles<br />
Ab 1.Dezember ist der philosophische<br />
Abenteuerroman<br />
“Also bin ich ein Pinguin”<br />
(Hardcover, 250 S.,<br />
ISBN 978-3-938531-08-2)<br />
des <strong>Eibach</strong>er Autors<br />
Steffen Wunder,<br />
Mitglied unserer Gemeinde,<br />
erhältlich.<br />
“Was ist der Weisheit<br />
letzter Schluss?<br />
Man sagt - die<br />
Wahrheit. Und diese<br />
würde der Pinguin Kogu gern finden.<br />
Und macht sich gemeinsam mit seinen<br />
Freunden auf die Suche. Erlebt mit ihnen<br />
Abenteuer und begegnet Geistern, Göttern<br />
und Bewohnern der Antarktis, besteht<br />
Prüfungen und erfährt mehr über<br />
die Welt der Ideen und die Welt der Vergänglichkeit.<br />
Der Weg ist nicht umsonst,<br />
wenn auch die<br />
Antworten auf<br />
die Frage nach<br />
der Wahrheit<br />
nicht eindeutig<br />
sein können.<br />
Aber soviel ist<br />
sicher: Sie sind<br />
äußerst spannend.<br />
Und in<br />
diesem Fall<br />
auch witzig!”<br />
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Bestellbar direkt über den Verlag: info@autumnus-verlag.de<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
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• Ambulante Alten- u. Krankenpflege<br />
• Essen auf Rädern<br />
• Hauswirtschaftliche Hilfe<br />
• Pflegeeinsätze nach §37 SGB XI<br />
• Betreutes Wohnen Lobetal<br />
• Pflegeberatung<br />
• Erreichbarkeit rund um die Uhr<br />
Bürozeiten<br />
Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr<br />
Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr<br />
Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />
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Eine Begleitung von der Schule in den Beruf<br />
Für die Erweiterung unseres bestehenden Arbeitskreises<br />
suchen wir weitere Coaches!<br />
Aktuelles<br />
Informationsveranstaltung am 10.12.08 um 19:00 Uhr in der<br />
Robert-Bosch Hauptschule Herriedener Str. 29<br />
Ziele<br />
� Selbstwertgefühl stärken<br />
� Motivation für die Schule<br />
� Organisation fürs Berufsleben<br />
Schülercoaches sind kein Elternersatz oder Nachhilfelehrer!<br />
Sie<br />
- wollen eine wichtige ehrenamtliche Tätigkeit für die<br />
Gesellschaft leisten!<br />
- wollen einem Jugendlichen dabei helfen, seine Chancen für<br />
ein selbstbestimmtes Leben zu nutzen!<br />
- haben einen „Gesunden Menschenverstand“<br />
- interessieren sich für Jugendliche und ihre Probleme<br />
- sind geduldig, einfühlsam und tolerant<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter :<br />
Tel. 0911/ 9649261 oder Tel. 0162-4049742<br />
E-mail: besendoerfer.eib@t-online.de oder Peter-held-info@web.de<br />
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vorbereitet und erhalten professionelle Unterstützung!<br />
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Peter Held / Hannelore Besendörfer<br />
Im Auftrag der Schülercoaches<br />
Nürnberg Röthenbach<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
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Telefax 0911 / 6427873<br />
Thorsten Ott<br />
Installationsmeister<br />
OIKOCREDIT<br />
In Menschen investieren -<br />
der Gerechtigkeit wegen<br />
Das kennen wir: Spenden zum Beispiel<br />
für die Diakonie oder für Brot für die Welt.<br />
Wir geben mehr oder weniger Geld für<br />
soziale Dienste im eigenen Land oder für<br />
Projekte in anderen Teilen der Welt. Keine<br />
Frage, Spenden werden auch in Zukunft<br />
benötigt. Doch da sind noch andere<br />
Formen, mit denen wir für einen Ausgleich<br />
an Chancen unter uns Menschen<br />
eintreten können. Oikocredit ist eine Kreditgenossenschaft,<br />
bei der man mit Geld<br />
fair handeln kann. Dies ist dadurch möglich,<br />
dass man Geld im Interesse der Armen<br />
verantwortlich anlegt. Allen soll ein<br />
Anteil am Kuchen zugute kommen. Dabei<br />
wird der Kuchen nicht aufgezehrt,<br />
sondern die Teile bleiben erhalten. Mehr<br />
noch: Die geteilten Stücke wachsen, so<br />
dass weitere Anteilnehmer davon profitieren<br />
können. Konkret bedeutet das:<br />
Benachteiligte Menschen bekommen<br />
durch Kredite eine Chance auf wirtschaftliche<br />
Eigenständigkeit. Und das<br />
unabhängig von Religion, Kultur, Alter<br />
oder Geschlecht der Kreditnehmer. Die<br />
Darlehen gehen an genossenschaftlich<br />
organisierte, produktive Unternehmen.<br />
Bei den Projekten sind sowohl der wirtschaftliche<br />
und soziale Nutzen im Blick,<br />
als auch die Beteiligung von Frauen und<br />
die ökologische Verträglichkeit. Ein weltweites<br />
Netzwerk von 27.000 Einzelpersonen,<br />
Gruppen, Kirchengemeinden,<br />
Gesamtkirchen und andere Organisationen<br />
beteiligen sich mit über 300 Millionen<br />
€ an Oikocredit. Ihre Geldanlagen<br />
dienen der Finanzierung von Projekten<br />
in 60 Ländern. Mehr als 1 Million Menschen,<br />
mit ihren Familien sind es 5 Millionen<br />
Personen, profitieren von dieser<br />
Entwicklungspartnerschaft, die ihnen<br />
Aktuelles<br />
schon heute ein menschenwürdiges Leben<br />
ermöglicht. Diejenigen, die sich mit<br />
ihren Kreditanteilen an der Finanzierung<br />
solidarischer Bündnisse beteiligen, rechnen<br />
nicht mit hohen Zinserträgen. Sie<br />
geben sich mit 2% zufrieden. Sie wissen,<br />
dass sie mit ihren Einlagen sozial verantwortlich<br />
in diejenigen Menschen investieren,<br />
die mit den fairen Krediten Eigeninitiativen<br />
entwickeln. Dabei ist mit Kredit<br />
nicht nur die Vergabe von Geld gemeint.<br />
Kredit hat mit Vertrauen zu tun. Wo Geschäftsbanken<br />
wegen fehlender Sicherheiten<br />
keine Kredite gewähren, vertraut<br />
Oikocredit in die produktiven Kräfte und<br />
Fähigkeiten armer und benachteiligter<br />
Menschen. Leitend ist die Vision vom gemeinsamen<br />
Haus (griechisch: Oikos) unserer<br />
Erde, das nach Gottes Willen für alle<br />
gleichermaßen Wohn- und Nutzungsrechte<br />
bereithält.<br />
Fair mit Geld handeln beinhaltet nicht nur<br />
die Vergabe von Krediten zu fairen Bedingungen.<br />
Oikocredit arbeitet aufs engste<br />
zusammen mit dem Fairen Handel.<br />
Dieser will ungerechte und willkürliche<br />
Preise für Erzeugnisse überwinden. Er<br />
garantiert den Produzenten z.B. für Kaffee,<br />
Tee oder Textilien feste Preise für ihre<br />
Erzeugnisse und langfristige Lieferverträge.<br />
Vielen ist der Faire Handel<br />
durch die Arbeit der Weltläden (z.B. auch<br />
in Nürnberg) bekannt.<br />
Für mehr Informationen zu Oikocredit<br />
sowie für die Beantragung einer Mitgliedschaft<br />
(ein Anteil beträgt 200,00 €), .z. B.<br />
auch von Eltern für ihre Kinder bzw. von<br />
Großeltern für ihre Enkel, wende man<br />
sich an die Geschäftsstelle in Nürnberg:<br />
Oikocredit Bayern, Pirckheimerstr.<br />
4, 90408 Nürnberg; Tel.: 0911/3667217;<br />
E-mail: geschaeftsstelle@oikocreditbayern.de.<br />
Dr. Jürgen Bergmann<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
30<br />
Die VR Wohlstandsplanung<br />
Für alle, die noch viel vorhaben.<br />
Ihre Wünsche und Ziele stehen im Vordergrund.<br />
Wir entwickeln eine auf Sie zugeschnittene<br />
Zukunftsstrategie.<br />
Sie sparen mit den für Sie passenden<br />
Anlageformen.<br />
Wir überprüfen und passen regelmäßig<br />
Ihre Wohlstands-Strategie an.<br />
18 x in und um Nürnberg<br />
www.vr-bank-nuernberg.de<br />
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GLASTÜREN<br />
GLASMÖBEL<br />
GLASWÄNDE<br />
SPIEGEL<br />
GLASKUNST<br />
REPARATUREN<br />
ISOLIERGLAS<br />
Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
ENERGIESPAREN<br />
FOLIENDESIGN<br />
GLASSCHILDER<br />
FENSTER<br />
Tel: 0911 / 660 48 96<br />
Fax: 0911 / 660 48 97<br />
Martin Hausmann<br />
Gebersdorfer Str. 69<br />
90449 Nürnberg<br />
www.glaserei-hausmann.de<br />
info@glaserei-hausmann.de<br />
31
Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
32<br />
Groove-Station<br />
Biete professionellen Schlagzeugunterricht<br />
(für Interessenten<br />
ab 13,14 Jahren aufwärts)<br />
Koordination und Technik,<br />
Versch. Stile wie Pop, Rock,<br />
Funk und Latin,<br />
richtiges Timing, sowie<br />
ungerade Taktarten,<br />
Bandcoaching, Studiovorbereitung,<br />
üben mit Musik<br />
Katharina Frank,<br />
renommierte Schlagzeugerin<br />
mit Spiel-, Band- u. Studioerfahrung<br />
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Probestunde:<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
34<br />
I m m o b i l i e n G r i e ß h a m m e r<br />
I n h a b e r: S i l v i a G r o ß Telefon: 0911/ 6 3 2 9 0 - 6 0 1<br />
W e i ß e n b urger S t r . 1 3 6 Telefax: 0911/ 63 290 - 602<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
Geborgenheit � Sicherheit � Wohlfühlen<br />
PHÖNIX-Seniorenzentrum<br />
Fronmüllerstraße<br />
Fronmüllerstraße 129<br />
90763 Fürth<br />
Telefon 09 11 / 37 65 36-0<br />
Telefax 09 11 / 37 65 36-600<br />
fronmuellerstrasse@phoenix.nu<br />
www.phoenix.nu<br />
Besuchen Sie uns, wir zeigen Ihnen<br />
gerne unser Haus.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Michael Rehnen, Einrichtungsleitung<br />
und Petra Schuller, Pflegedienstleitung<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
36<br />
Bestattungsvorsorge:<br />
Fordern Sie Ihre kostenlose<br />
Infomappe an!<br />
RAT UND HILFE AUS TRADITION<br />
Seit vier Generationen können Sie sich auf unseren Familienbetrieb verlassen.<br />
Wann immer Sie uns brauchen – wir sind persönlich für Sie da:<br />
Individuell und professionell, vertrauensvoll und menschlich. Jederzeit für Sie<br />
erreichbar: (0911) 239 889-0.<br />
TRAUERHILFE STIER<br />
Bestattungsinstitute seit 1902 · Fürther Str. 153 · 90429 Nürnberg · www.trauerhilfe-stier.de<br />
Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />
38<br />
Haarstudio<br />
Taufen<br />
Maja Dietrich, Waldstromer Str. 53<br />
Valentina Späth, Mühlfeldstraße 6<br />
Jaqueline, Michelle, Vanessa und Chantal<br />
von Schumann, Ilzstraße 37°<br />
Lea Recker, Isarstr. 99<br />
Alexander Timm, Wolliner Str. 32<br />
Nick Carol, Berchinger Straße 11<br />
Silas Döhler, Lohhofer Str. 17d<br />
Frederik Salomon, Bei der Gerasmühle 8<br />
Simone Schuller, Schußleitenweg 92<br />
Bestattungen<br />
Ilse Weghorn, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 44a,<br />
82 Jahre<br />
Anna Warmuth, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
93 Jahre<br />
Freud und Leid<br />
Betti Engelhardt, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
78 Jahre<br />
Gerhard Reitberger, Forstweiherstr. 17,<br />
70 Jahre<br />
Inge Neumann, Treuchtlinger Str. 4,<br />
71 Jahre<br />
Babette Hummel, Fritz-Weidner-Str. 45,<br />
87 Jahre<br />
Richard Falk, Hinterhofstr. 9-15, 94 Jahre<br />
Hertha Geyer, Geranienweg 9, 74 Jahre<br />
Johanna Becker, Thalmässinger Str. 13,<br />
86 Jahre<br />
Erich Moller, Alte Straße 54a, 90 Jahre<br />
Reiner Peetz, Issigau, 59 Jahre<br />
Melanie Jauer, Hinterhofstraße 9, 79 Jahre<br />
Kleines Reihenmittelhaus -<br />
top renoviert, 90 qm Wohnfläche, 115<br />
qm Grund, ruhige Lage, Nähe Schloss<br />
Stein - Faberpark, Kachelofen, Bad<br />
und WC weiß gefließt, Terracottaboden<br />
in Küche und Flur, teilunterkellert,<br />
Bezug sofort, zu verkaufen.<br />
Kaufpreis 185.000 €.<br />
Tel. 40 35 10<br />
39
Adressen<br />
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
� 649925<br />
� 6499270<br />
� pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />
Sekretärinnen:<br />
Ursula Klein, Gabriele Held<br />
Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />
� 6494585<br />
� bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />
Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
� 6499262 (ab 1.1.2009)<br />
Familienreferentin: Ida Bach<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
� 6492742<br />
� efa-eibach@nefkom.net<br />
Jugendreferent: Martin Nugel<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />
� 6491172<br />
� ej-eibach@nefkom.net<br />
Kantorin: Ursula Bildt<br />
� und � 645228,<br />
� u.bildt@gmx.de<br />
Vertrauensfrau des<br />
Kirchenvorstandes:<br />
Inge Dietrich, � 646571<br />
Hausmeister:<br />
Michael Schuster, � 0175 / 6776084<br />
Reinigungskraft:<br />
Roswitha Funtsch, � 6887692<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch: 9.00 - 14.00<br />
Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />
Freitag: 9.00 - 11.30<br />
In den Ferien ist das Pfarramt nur am<br />
Vormittag geöffnet. Am Dienstag ist geschlossen.<br />
Begegnungszentrum (BEZE):<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />
� 8017212<br />
Johanneskirche:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />
Gemeindezentrum:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong> Kindergarten:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />
Leiterin: Jutta Mayer<br />
� 6494430<br />
� kiga@eibach-evangelisch.de<br />
<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
Leiter: Horst Fuchs<br />
� 649950<br />
� H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />
Diakoniestation:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />
Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />
� 6426338<br />
� 6426313<br />
� info@diakoniestation-eibach.de<br />
Kontoverbindung für<br />
Gaben und Spenden:<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Geschäftskonto für<br />
Kursgebühren u. Sonstiges:<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />
Seelsorge am Wochenende<br />
Von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr<br />
sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />
Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />
Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />
Notfällen den jeweils diensthabenden<br />
Pfarrer erreichen können.<br />
0170 / 8613983