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Planungsblatt Dachplatte 2013 - Eternit

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ProduktvorteileAusgabe: März <strong>2013</strong>WARUM ETERNIT?sturmsicherJede <strong>Dachplatte</strong> wird zweimal befestigt und hält somit jedem Sturm stand.geringes gewichtDurch das geringe Gewicht wird die Unterkonstruktion kaum belastet und ist somit ideal für alle Sanierungengeeignet.extrem widerstandsfähig– Unverrottbar– Sicherheit auch bei hohen Schneelasten– FrostbeständigbrandverhaltenFaserzement ist nicht brennbar (nach ÖNORM EN 13501-1: Klasse A2-s1, d0).Faserzement schmilzt nicht und entwickelt im Brandfall keine schädlichen RauchgaseumweltdeklarationEPD nach ISO 14025<strong>Dachplatte</strong>n der <strong>Eternit</strong>-Werke Ludwig Hatschek AG sind mit einer Umwelt-Produktdeklarationdes IBU (Institut Bauen und Umwelt e.V.) als umweltverträglich und nachhaltig ausgewiesen.UmweltFaserzement besteht aus natürlichen Rohstoffen wie z.B. Zement, Zellstoff, welche ökologisch undgesundheitlich absolut unbedenklich sind (kein Asbest enthalten).entsorgungFaserzement ist unter Baurestmassen „feste mineralische Abfälle“ (Abfallschlüsselnummer 31409)zu entsorgen.verborgene vorteile– kein Trommeleffekt bei Regen wie z.B. bei Metalldächern– keine elektrostatische Aufladung– keine Störungen von Handynetzen, Radarwellen (im Bereich von Flughäfen)4


DachAusgabe: März <strong>2013</strong>dachaufbau„Das Dach über dem Kopf“ hat viele Funktionen und Aufgaben zu erfüllen. Es sollte optimalen Schutz vor allen klimatischen Einflüssen bieten.Durch die sich ständig ändernde Witterung ist es aber starken Belastungen ausgesetzt. Ein gutes Dach muss daher frost-, sturm- undregensicher sein und manchmal auch eine hohe Schnee last tragen können. In all seinen verschiedenen Formen, Konstruktionen, Systemenund Materialien ist es das Dach, vor allem aber der obere Gebäudeabschluss, der durch seine Gestalt den Charakter des Gebäudes ganzentscheidend prägt.Mehr noch: Dachformen, Strukturen und somit auch das Dachmaterial selbst bestimmen das Erschei nungs bild ganzer Dörfer und Stadtteile.Steildächer sind generell als Kaltdach - Konstruktion auszubilden.– Unterdach– durchlüfteter DachbodenraumBei ausgebautem Dachgeschoß ist zwingend ein Unterdach erforderlich!Auf ausreichende Zuluftöffnungen an der Traufe und Abluftöffnungen im First- und Gratbereich ist zu achten!Die ausreichende Wärmedämmung der Schrägdecke und der Geschoßdecken ist zu berücksichtigen.Für die Ausführung gelten unter anderem die ÖNORM B 3419, ÖNORM B 2215 und ÖNORM B 4119.Unterdachje nach Ausführung und Erfordernis unterscheidet man:– regensicheres Unterdach– Unterdach für erhöhte Regensicherheitdurchlüfteter DachbodenraumUnterspannungen sind dann anzuordnen, wennfeuchtigkeitsempfindliche Dämmmaterialien auf der oberstenGeschoßdecke des Dachraumes aufgebracht werden und beiFlugschneegefahr.AbluftkaltAbluftUnterdacherforderlichAbluftAbluftUnterdach oderUnterspannungzweckmäßigkaltwarmkaltkaltZuluft Zuluft Zuluft ZuluftwarmkaltdachZU- undablüftöffnungenTabelle 01: zu- und abluftöffnungen in cm², je meter traufe in abhängigkeit von der sparrenlängeSparrenlänge Dachneigung Dachneigung Dachneigung Dachneigung Dachneigung≤ 10° > 10° - 15° > 15° - 20° > 20° - 25° > 25°Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft Zuluft Abluft≤ 5 m 100 120 90 110 80 100 70 90 60 80> 5 m - 10 m 200 240 180 220 160 200 140 180 120 160> 10 m - 15 m 300 360 270 330 240 300 210 270 180 240> 15 m - 20 m 400 480 360 440 320 400 280 360 240 320> 20 m - 25 m 500 600 450 540 400 480 350 420 300 360zu- und abluftöffnungen (ohne rechnerischen nachweis)5


DachAusgabe: März <strong>2013</strong>unterdachDiese Technik des zweischaligen Daches mit Hinterlüftung bietet viele Vorteile:– Schutz vor Wassereintritt (Eisrückstau, Schäden an der Dacheindeckung)– Verhinderung von Flugschneeeintritt– kurzes, provisorisches Dach in der Bauphase– Probleme wie Kondenswasserbildung oder Hitzestau werden erfolgreich verhindert– die integrierte Wärmedämmung hilft obendrein, wertvolle Heizenergie zu sparen.Für die Ausführung gelten die ÖNORM B 3419, ÖNORM B 2215 und ÖNORM B 4119.- Unterdach:Bei ausgebauten Dachgeschoß und/oder bei Unterschreitung der Regeldach neigung des gewählten Eindeckungsmaterials ist zwingend einUnterdach auszuführen. Ebenso wenn besondere klimatische oder konstruktive Verhältnisse (z.B. große Sparrenlängen) vorliegen.Es bildet eine wesentliche Zwischenschicht und muss wenigstens vorüber gehend die Aufgaben des Hauptdaches übernehmen können.Bei ausgebautem Dachgeschoß ist eine Unterspannung (z.B. mittels Folien, o.ä.) nicht zulässig.- Lüftungsraum:Kaltdächer müssen eine Belüftung an der Traufe und eine entsprechende Entlüftung im Firstbereich und gegebenenfalls auch in den GiebelwändenÖffnungen zur Querentlüftung aufweisen.Mit der Belüftung des Daches lösen wir einerseits das Problem der restlichen Dampfdiffusion, andererseits erreichen wir im Zusammenspiel mit derWärmedämmung eine thermische Trennung zwischen Gebäude und Wetterhaut.Dabei tritt die kalte Außenluft an der Traufe ein, streicht aufgrund der Thermenwirkung Richtung First, führt gleichzeitig vorhandene Feuchtigkeit überdie Firstentlüftung ab und verhindert somit eine eventuelle Kondenswasserbildung an der Dachunterseite.- Wärmedämmung:Die Wärmedämmung kommt unter oder zwischen die Sparren und sollte ausreichend dick sein.Bei geschlossener Dachbahn ist eine Überlüftung der Wärmedämmung von mind. 3 cm vorzusehen.Entsprechend der Nutzung bzw. Erfordernis ist eine Dampfbremse bzw. Dampfsperre anzubringen.Innenseitig erfolgt dann die Verkleidung mittels Gipskartonplatten, Holzverkleidung, o. a.dachaufbau1234567SparrenHolzschalungDach- oder Abdichtungsbahn (diffusionsoffen oder geschlossen)KonterlattungTraglattung<strong>Dachplatte</strong>Wärmedämmungdachaufbau6


Möglichkeiten AbluftöffnungenAusgabe: März <strong>2013</strong>First und GratDie ausreichende Abluftöffnung am First und Grat ist für die funktionierende Hinterlüftung und Bauphysik von großer Bedeutung.Die Abluftöffnungen können durch Einzellüfter und/oder mit abgehobenen First- oder Gratausbildungen(besonders bei großer Sparrenlängen und geringer Dachneigung) erfüllt werden.ED-XL Rechteck40 x 60 cmED-L-RH Rhombus40 x 44 cmED-L-RHS Rhombusschablone40 x 44 cmDD-XL Rechteck60 x 40 cmDD-L Quadrat40 x 40 cmDD-M Rechteck40 x 30 cmeinzellüfter aus faserzement – Lüftungsquerschnitt ca. 60 cm²einzellüfter aus farbbeschitetem Aluminium - Lüftungsquerschnitt ca. 50 cm²Universal - Schieferlüfter - Lüftungquerschnitt ca. 105 cm²Firstlüftungsband 500 mmLüftungsquerschnitt: ca. 200 cm²/lfm und DachseiteAbgehobene First- oder Gratausbildung7


Allgemeine Verlegehinweise - DACHPLATTENAusgabe: März <strong>2013</strong>allgemeinesUnsere Produkte bestehen aus natürlichen Rohstoffen, daher sind leichte Farbschwankungen trotz größter Sorgfalt bei der Produktion nicht zuvermeiden. Für ein gleichmäßiges Farbbild empfehlen wir bei der Anarbeitung <strong>Dachplatte</strong>n aus verschiedenen Paletten zu mischen. Eventuellkann es auch zu Kalkauswaschungen kommen, diese verschwinden nach der ersten Frostperiode. Hinweis: Bei Verwendung von <strong>Dachplatte</strong>n alsFassadenverkleidung kann es durch Wachsabrieb und Kalkauswaschungen zu optischen Beeinträchtigungen kommen.ausführungDacheindeckungen sind gemäß ÖNORM B 3419 unter Beachtung des Wasserlaufes auszuführen.Die Ausführung der Dacheindeckung muss regensicher sein.begehungDas Begehen der Dacheindeckung ist nur dem Fachmann erlaubt.Für andere Tätigkeiten, welche der Wartung und Instandhaltung auf dem Dach dienen, müssen Laufroste bzw. Steigtritte angebracht werden(z.B. Rauchfangkehrarbeiten).ABLUFTÖFFNUNGAbluftAbluftSie müssen für genügend Abluftöffnungen am First und Grat sorgen,z.B. mit Lüftern, abgehobenem First etc.ZuluftZuluftlagerung /transportETERNIT-Faserzement Produkte werden ausschließlich mit einem geeigneten Witterungsschutz (z.B. Folien) ab Werkausgeliefert. Während des Transportes und einer nicht überdachten Lagerung muss dieser Schutz unbedingt aufrechterhalten werden.Lagerung der Paletten auf ebener Fläche!Transport und Lagerung der <strong>Dachplatte</strong>n liegend im Stapel!deckrichtungschNürungDie Hauptwetterrichtung ist zu beachten!Falls eine senkrechte Schnürung erforderlich ist (wie z.B. bei Rhombus-Schablone, Rechteck...) ist diese im rechten Winkel zur Traufeauszuführen (Winkelschlag!).traufenausbildungDie Traufe ist bei Einfachdeckungen mit einem Unterleger(Unterlegestreifen oder halbe Platte) auszuführen.Die Traufe ist bei Doppeldeckungen als Dreifachfuß mit Unterleger undAnsetzer auszubilden.Unterleger = Lattenteilung der FlächeAnsetzer = Lattenteilung + ÜbergriffZuluftZuluftBei allen <strong>Dachplatte</strong>n ist an der untersten Traufenkante eine Holzleiste in Materialstärke anzubringen!plattenmittesenkrechterSchnurschlagBei der ED L RHS Rhombus Schablone 40/44 ist die Markierung die „Plattenmitte“(deckt sich mit der Schnürung von 30,3 cm):8


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineED-SL Rechteck40/72Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 30° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 25° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)1-fache Nagelung mit feuerverzinktem Drallnagel (35 mm)und Befestigungshaken (105 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmBreite720 mmPlattendicke5,1 mmGewicht je Stück2,98 kgPlattenbedarf pro m²6,0 Stk.Gewicht der Deckung pro m² 17,9 kgBiegemoment≥ h/5 Nm/m (Klasse BS)Rohdichte≥ 1,55 g/cm³Brandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1) Klasse A2-s1, d0Nagellöcher durchgeprägtPlattendetailDachneigung Höhenübergriff Seitenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 30° 1 12,0 cm 12,0 cm 28,0 cm 6,0 Stk./m² 17,9 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 5° reduziert werden.• mögliche Firstausbildungen: mit Faltplatten oder Saumsteinen (siehe Detaile Seite 34 oder Seite 35)deckstruktur10


detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineED-SL XL Rechteck40/72e = 28 cme = 28 cm1 cm Fuge16 cm6 cmSenkelungmind. 1 cm18 cmBeim Unterleger:Loch für Befestigungshaken vorbohren!Traufe mit zweifachem Fuß; Linksdeckung - Ortgang rechts in Blech (auch mit Überstand möglich)traufe - ansichtBefestigungshakenimmer ganzeinschlagen!2,5 cmED Rechteckstein 40 x 72 cmEinlaufblechLattung 3 x 5 cmKonterlattungVordeckungSichtschalungSparrene = 28 cm18 cm16 cmZuluftZuluft6 cmBeim Unterleger:Loch für Befestigungshakenvorbohren!AbluftDachvorsprung variabelTraufe SchnittTraufe - schnitt11


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED XL Rechteck40/60Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 30° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 25° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)2-fache Nagelung mit feuerverzinktem Drallnagel (35 mm)und Befestigungshaken (125 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmED XL Rechteck40/60BreitePlattendicke (farbig)Plattendicke (naturgrau)Gewicht je Stück600 mm5,4 mm5,8 mm2,35 kgNagellöcher angeprägtø 3,8 mmPlattenbedarf pro m²7,2 Stk.Gewicht der Deckung pro m²18,5 kgBiegemoment≥ h/5 Nm/m (Klasse BS)Rohdichte≥ 1,55 g/cm³Brandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)Klasse A2-s1, d0PlattendetailDachneigung Höhenübergriff Seitenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 30° 1 10,5 cm 12,0 cm 29,0 cm 7,2 Stk./m² 18,5 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 5° reduziert werden.deckstruktur12


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED L RH Rhombus40/44traufe - ansichtTraufe - schnitt15


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED L RHS RhombusSchablone40/44Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 28° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 23° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 21° 2-fache Nagelung mit feuerverzinktem Nagel (35 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe475,3 mmBreitePlattendickeGewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)440 mm5,2 mm1,73 kg8,9 - 9,5 Stk.15,4 - 16,4 kg≥ h/5 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0MarkierungNagellöcher angeprägt ø 3,8 mmPlattendetailDachneigung Seitenübergriff LattenabstandsenkrechterschnurschlagPlattenbedarfGewicht derDeckung28° 1, 2 - 39° 9,0 cm 17,4 cm 30,3 cm 9,5 Stk./m² 16,4 kg/m²ab 40° 8,0 cm 18,6 cm 30,3 cm 8,9 Stk./m² 15,4 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 5° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindetdeckstruktur16


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>Natura30,3 cmSchnürung30,3 cmSchnürung25,3 cm5 cmED L RHS RhombusSchablone40/446 cm16 cm19 cme = 17,4 cm(18,6 cm)eeTraufe mit Rhombusstein - Ortgang mit Überstandtraufe - ansichtRhombus - Schablone 40 x 44 cmSaumsteine 30 x 20 cmEinlaufblechLattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenee16 cme = 17,4 cm(18,6 cm)Zuluft6 cmZuluftAbluftDachvorsprung variabelTraufe - schnittTraufe mit Saumsteinen 30/20 cm und Einlaufblech17


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED S Steinschindel38,5/19,4Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 35° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 30° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)2-fache Nagelung mit feuerverzinktem Nagel (35 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmBreitePlattendickeGewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBranverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)194 mm4,0 mm0,60 kg41,6 Stk.27,6 kg≥ h/5 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0Nagellöcherangeprägtø 3,8 mmangeprägteMarkierung(Verlegehilfe)PlattendetailDachneigung Höhenübergriff Seitenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 35° 1 10,0 cm 11,0 cm 28,5 cm 41,6 Stk./m² 27,6 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 5° reduziert werden.deckstruktur18


DETAILEAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED S Steinschindel38,5/19,4First - ansicht Anfangort5 - 7 cmStandardlüfterDD-L Quadrat 40 x 40 cme = 28,5 cm2 cmca. 20 cmKopflinieca. 3 cme = 28,5 cm11,3 cmFußlinieFirst - Ansicht EndortFirst mit wetterseitigem Überstand und Lüftungssteinen 40/40 cm(Entlüftungsquerschnitt 60 cm²/Stück; Rechtsdeckung20


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaED S Steinschindel38,5/19,4Grat - ansicht LinksGrat - Ansicht rechts21


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineDD-SL XL Rechteck72/40Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 25° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 18° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 16° Befestigungshaken (125 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe720 mmBreitePlattendickeGewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)400 mm5,1 mm2,98 kg8,2 Stk.24,4 kg≥ 50 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0Wendeplatte =vollkantig odergestutzt verlegbarPlattendetailDachneigung Höhenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 25° 1, 2 12,0 cm 30 cm 8,2 Stk./m² 24,4 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 7° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindet• mögliche Firstausbildungen: mit Faltplatten oder Saumsteinen (siehe Detaile Seite 34 oder Seite 35)deckstruktur22


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineDD-SL XL Rechteck72/40traufe - ansichtBefestigungshaken immerganz einschlagen!1 cm1,5 cmDD Rechteckstein 72 x 40 cmEinlaufblechLattung 3 x 5 cmKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrene = 30 cm12 cm25,5 cmZuluft6 cmZuluftAbluftDachvorsprung variabelTraufe SchnittTraufe - schnitt23


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD XL Rechteck60/40Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 25° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 18° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 16° Befestigungshaken (125 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe600 mmBreitePlattendickeGewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)400 mm5,0 mm2,33 kg10,2 Stk.23,3 kg≥ 50 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0Wendeplatte =vollkantig odergestutzt verlegbarAusnehmung fürBefestigungshaken ander oberen und unterenAußenkantePlattendetailDachneigung Höhenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 25° 1, 2 12,0 cm 24,0 cm 10,2 Stk./m² 23,3 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 7° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindetdeckstruktur24


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD XL Rechteck60/40traufe - ansichtBefestigungshaken immerganz einschlagen!1 cm1,5 cmBeim Unterleger:Loch für Befestigungshakenvorbohren!DD Rechteckstein 60 x 40 cmEinlaufblechLattung 3 x 5 cmKonterlattungVordeckungHolzschalungSparren6 cm 19,5 cm 12 cm e = 24 cm e = 24 cmZuluftZuluftAbluftDachvorsprung variabelTraufe - schnittTraufe mit Überstand und Einlaufblech25


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineDD-SL L Quadrat40/40Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 25° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 18° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 16° Befestigungshaken (105 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmBreitePlattendickeGewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)400 mm4,8 mm1,56 kg16,4 Stk.25,6 kg≥ 45 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0Wendeplatte =vollkantig odergestutzt verlegbarAusnehmung fürBefestigungshakenan der oberen undunteren AußenkantePlattendetailDachneigung Höhenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckungab 25° 1, 2 10,0 cm 15,0 cm 16,4 Stk./m² 25,6 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 7° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindet• mögliche Firstausbildungen: mit Faltplatten oder Saumsteinen (siehe Detaile Seite 34 oder Seite 35deckstruktur26


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>SwisslineDD-SL L Quadrat40/40eee15 cmRandplatten sindzusätzlich zu nageln16 cm8 cmFuge0,8 - 1 cm11,5 cm6 cmBeim Unterleger:Loch für Befestigungshaken vorbohren!Traufe mit dreifachem Fuß; Ansicht gestutzten Ecken (auch mit Überstand möglich)traufe - ansichtBefestigungshaken immerganz einschlagen!1 cm1,5 cmDoppeldeckung 40 x 40 cmEinlaufblechLattungKonterlattungVordeckungSichtschalungSparren15 cm15 cm16 cm11,5 cm8 cmZuluftZuluft6 cmBeim Unterleger:Loch für Befestigungshakenvorbohren!AbluftDachvorsprung variabelTraufe SchnittTraufe - schnitt27


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD L Quadrat40/40(vollkantig)Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 25° 22°* Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 18° 15°* Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 16° 13°* 2-fache Nagelung mit feuerverzinktem Nagel (35 mm)* SonderlochungTechnische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmBreitePlattendicke (farbig)Plattendicke (naturgrau)Gewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)400 mm4,8 mm4,9 mm1,53 kg15,4 - 17,7 Stk.23,6 - 27,0 kg≥ 45 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0Nagellöcherangeprägtø 3,8 mmPlattendetailDachneigung Höhenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckung22° 1, 2 - 24° 12,0 cm* 14,0 cm 17,7 Stk./m² 27,0 kg/m²25° 1, 2 - 29° 9,0 cm 15,5 cm 16,0 Stk./m² 24,4 kg/m²ab 30° 8,0 cm 16,0 cm 15,4 Stk./m² 23,6 kg/m²*Sonderlochung1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 7° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindetdeckstruktur28


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD L Quadrat40/40(vollkantig)traufe - ansicht6 cm11,5 cmDoppeldeckung 40 x 40 cmEinlaufblechLattung 3 x 5 cmKonterlattungVordeckungHolzschalungSparren8 cm16 cme(14 cm)(15,5 cm)(16 cm)ZulufteZuluftAbluftDachvorsprung variabelTraufe mit Überstand und EinlaufblechTraufe - schnitt29


ProduktdatenAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD M Rechteck40/30(vollkantigodergestutzt)Anwendungsbereich Steildächer abKonstruktionshinweise & BefestigungRegeldachneigung (lt. ÖNORM B 3419) 25° Eindeckung auf Lattungmit regensicherem Unterdach 1 18° Mindestquerschnitt 3 x 5 cm (bzw. nach statischen Erfordernis)mit Unterdach für erhöhte Regensicherheit 2 16° 2-fache Nagelung mit feuerverzinktem Nagel (35 mm)Technische und Physikalische Daten lt. ÖNORM EN 492Höhe400 mmBreitePlattendicke (farbig)Plattendicke (naturgrau)Gewicht je StückPlattenbedarf pro m²Gewicht der Deckung pro m²BiegemomentRohdichteBrandverhalten (lt. ÖNORM EN 13501-1)300 mm4,8 mm4,9 mm1,14 kg20,5 - 21,2 Stk.23,1 - 23,9 kg≥ 50 Nm/m (Klasse BS)≥ 1,55 g/cm³Klasse A2-s1, d0PlattendetailDachneigung Höhenübergriff Lattenabstand PlattenbedarfGewicht derDeckung25° 1, 2 - 29° 9,0 cm 15,5 cm 21,2 Stk./m² 23,9 kg/m²ab 30° 8,0 cm 16,0 cm 20,5 Stk./m² 23,1 kg/m²1Bei vorhandenem regensicheren Unterdach (lt. ÖNORM B 4119) darf die angegebene Regeldachneigung um 7° reduziert werden.2Eine weitere Unterschreitung der Dachneigung um bis zu 2° ist zulässig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:– die Sparrenlänge max. 8 m beträgt– keine Ichsenausbildung vorhanden ist– systemgerechte Einfassungen und Einbauteile verwendet werden– das Objekt sich in keinem schneereichen Gebiet befindetdeckstruktur30


DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>NaturaDD M Rechteck40/30(Vollkantigodergestutzt)traufe - ansicht11,5 cmDoppeldeckung 40 x 30 cmEinlaufblechLattung 3 x 5 cmKonterlattungVordeckungHolzschalungSparren8 cm16 cme(15,5 cm)(16 cm)Zulufte6 cmZuluftAbluftDachvorsprung variabelTraufe mit Überstand und EinlaufblechTraufe - schnitt31


allgemeine detaileAusgabe: März <strong>2013</strong>Weitere Informationen und Detaile finden Sie auf unserer Website unter: www.eternit.at32


allgemeine first-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>First mitFirstkappenNaturaevariabel(max. e - 1,5 cm)eFirst mit Firstkappen 40/15 cm und Lüftungssteinen(Entlüftungsquerschnitt 60 cm²/Lüfter)First - ansichtvariabel(max. e - 1,5 cm)Firstkappe 40 x 15 cmFirstlatte<strong>Dachplatte</strong>LüftungssteinLüftungsquerschnitt 60 cm²LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparreneAbluftAbluftöffnungDachbodenraumFirst mit Firstkappen 40/15 cm und Lüftungssteinen(Entlüftungsquerschnitt 60 cm²/Lüfter)First - schnitt33


allgemeine first-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>First mitFaltplatten &Firstentlüftungsband15 cmKST-Firstentlüftungselement(Lüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm je Dachseite)mit Firstlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei FlugschneegefahrFaltplatte 60 x 30 cmNaturaSwisslineeevariabel20 mmFirst mit Faltplatten 60/30 cm und Firstentlüftungsband(Entlüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm First und Dachseite)First - ansichtmind. 2 cm15 cmFaltplatte 60 x 30 cmFirstbrett 3 x 15 cmAufdoppelung 4 cmKST-Firstentlüftungselement (Lüftungsquerschnitt200 cm²/lfm je Dachseite) mit Fristlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei Flugschneegefahr<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparreneAbluftAbluftöffnungDachbodenraumFirst - schnitt34


allgemeine first-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>First mitSaumsteinen &FirstentlüftungsbandNaturaSwissline15 cmmind.2 cmca. 5 cmKST-Firstentlüftungselement(Lüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm je Dachseite)mit Firstlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei FlugschneegefahrSaumstein 40 x 20 cm12 cm12 cmeevariabel(max. e)First mit Saumsteinen 40/20 cm & 30/20 cm und Firstentlüftungsband(Entlüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm First und Dachseite)First - ansichte e40 cm15 cmmind. 2 cmca.5 cmSaumsteine30 x 20 und 40 x 20 cmFirstbrett 3 x 15 cmAufdoppelung 4 cmKST - Firstentlüftungselement(Lüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm je Dachseite)mit Firstlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei Flugschneegefahr<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenAbluftAblufteAbluftöffnungDachbodenraumFirst mit Saumsteinen 40/20 cm & 30/20 cm und Firstentlüftungsband(Entlüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm First und Dachseite)First - schnitt35


allgemeine first-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>First mitSaumsteinen &LüftersteinNaturaSwisslineFirst - ansichtFirst - schnitt36


allgemeine first-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>First mitFaltplatten &Lüftungsstein15 cmmind.2 cmFaltplatte 60 x 30 cmNaturaSwisslineVariabel(max. e)eFirst mit Faltplatten 60/30 cm und Lüftungstein(Entlüftungsquerschnitt 60 cm²/Lüfter)First - ansicht15 cmFaltplatte 60 x 30 cmFirstbrett 4 x 15 cm<strong>Dachplatte</strong>LüftungssteinLüftungsquerschnitt 60 cm²LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrene = 17 cm(18,6 cm)variabel(max. e)AbluftAbluftöffnungDachbodenraumFirst mit Faltplatten 60/30 cm und Lüftungsstein(Entlüftungsquerschnitt 60 cm²/Lüfter)First - schnitt37


Allgemeine First-DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>DachdraufsichtFirst und Grat - ansicht38


allgemeine GRAT-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>Grat mitFaltplatten &Firstentlüftungs-Bandmind. 2 cm 15 cmFaltplatte 30 x 60 cmGratbrett 3 x 15 cmAufdoppelung 4,5 cmKST-Firstentlüftungselement(Lüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm je Dachseite)mit Firstlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei Flugschneegefahr<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenAbluftGrat mit Faltplatten 60/30 cm und Firstentlüftungsband(Entlüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm First und Dachseite)Grat - Schnitt<strong>Dachplatte</strong>Grat mitSaumsteinen &Firstentlüftungsbande e40 cm15 cmmind. 2 cmca.5 cmSaumsteine30 x 20 und 40 x 20 cmFirstbrett 3 x 15 cmAufdoppelung 4 cmKST - Firstentlüftungselement(Lüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm je Dachseite)mit Firstlüftungsgitter1,5 mm Maschenweite bei Flugschneegefahr<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenAbluftAblufteAbluftöffnungDachbodenraumFirst mit Saumsteinen 40/20 cm & 30/20 cm und Firstentlüftungsband(Entlüftungsquerschnitt 200 cm²/lfm First und Dachseite)Grat - Schnitt39


allgemeine GRAT-detaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>Grat mitFirstkappenFirstkappe 40 x 15 cmGratlatte<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenGrat mit Firstkappen 40/15 cmGrat - Schnitt<strong>Dachplatte</strong>Grat mitSaumsteinen40 cm15 cmca. 5 cmSaumsteine 40 x 20 cm und 30 x 20 cmGratbrett 4 x 15 cm<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungSparrenGrat mit Saumsteinen 40/20 & 30/20 cm (wetterseitiger Überstand)Grat - Schnitt40


Allgemeine Grat und Kehl-DetaileAusgabe: März <strong>2013</strong><strong>Dachplatte</strong>Grat mitFaltplattenFaltplatte 30 x 60 cmLattung 5 x 8 cm<strong>Dachplatte</strong>LattungKonterlattungVordeckungHolzschalungGratsparrenGrat mit FaltplattenGrat - Schnitt<strong>Dachplatte</strong>Kehle in Blech<strong>Dachplatte</strong>KehlblechLattung 3 x 5 cm bzw. SchalungKonterlattungVordeckungHolzschalungIchsen/Kehlsparrenmin. 15 cmKehle in BlechKehle - Schnitt41


windsog-sicherungAusgabe: März <strong>2013</strong>Geländekategorie II(Seeufer, große Ebene)Gebiete mit niedriger Vegetationwie Gras und einzelnen Hindernissen(Bäume, Gebäude) mit Abständen vonmindestens der 20-fachenHindernishöhe.GeländeformenGeländekategorie III(kleinere Ortschaften)Gebiete mit gleichmäßiger Vegetation od.Bebauung od. mit einzelnen Objekten mitAbständen von weniger als der 20-fachenHindernishöhe (z.B. Dörfer, vorstädtischeBebauung, Waldgebiete).Geländekategorie IV(städt. Ballungsraum)Gebiete, in denen mind. 15% derOberfläche mit Gebäuden mit einermittleren Höhe von 15 m bebaut ist.Auszug aus derönorm b 3419Im Bereich von Dachdurchdringungen und Aufbauten (z.B. Kamine, Gaupen) und im Ichsenbereich von Dachverschneidungensind höhere c pe1- Werte anzusetzen, nämlich jene des Bereiches J bei Satteldächern gleicher Dachneigung.Bei Dachdurchdringungen, Aufbauten und dgl. sind die höheren c pe1- Werte nur dann anzusetzen, wenn die Durchdringung mindestens 35 cm ausder Dachfläche herausragt und eine horizontale Abmessung von mindestens 50 cm aufweist. Der betroffene Bereich ist aus der Skizze zuentnehmen.Es bedeutet:a( b )cmax =c* 1 m ≤ 2 ≤ 2mIm Falle einer Dachverschneidung, ist die Bereichsbreiteegleich jener der Randzone, nämlich 10 anzusetzen.Dachdurchdringung und AufbautenGeländekategorienGEBÄUDE-FOrmenFlächeFlächebbFlächeFirstFlächeFlächebFlächeFlächelllSaumbereich bei PultdachSaumbereich bei SatteldachSaumbereich bei WalmdachGebäudeformen42


windsog-sicherungAusgabe: März <strong>2013</strong>dachplatte naturageschlossenesgebäudemit unterdachtabelle 02:BasisWindgeschwindigkeitsdruck0,25 kN/m²Firsthöheeternit - <strong>Dachplatte</strong> Natura / geschlossenes Gebäude mit UnterdachPultdachGeländeformII III IVSattel- undWalmdachPultdachSattel- undWalmdachPultdachSattel- undWalmdach8 m A A A A A A12 m A A A A A A20 m B A A A A AEinfamilienhaus =Saumbreitegrößeres Längenmaß108 m B A B A A A0,35 kN/m² 12 m C A B A A A20 m C B C A A A8 m C B C A B A0,45 kN/m² 12 m C B C A B A20 m * C C B B A<strong>Dachplatte</strong> natura / geschlossenes gebäude mit unterdachMehrfamilienhäuser /Hallen / Ställe=Firsthöhe5dachplatte naturageschlossenesgebäudeOHNE unterdachtabelle 03:0,25 kN/m²BasisWindgeschwindigkeitsdrucketernit - dachplatte natura / geschlossenes gebäude ohne unterdachGeländeformFirsthöheII III IVPultdachSattel- undSattel- und PultdachWalmdachSattel- undPultdachWalmdachWalmdach8 m B A A A A AEinfamilienhaus =12 m C A B A A A20 m C B C A A ASaumbreitegrößeres Längenmaß108 m C B C B B A0,35 kN/m² 12 m C C C B B A20 m * C C C C A8 m * C C C C B0,45 kN/m² 12 m * C * C C B20 m * * * C C B<strong>Dachplatte</strong> natura / geschlossenes gebäude ohne unterdachMehrfamilienhäuser /Hallen / StälleFirsthöhe=5* Bitte kontaktieren Sie den Technischen Service Tel: 07672 / 707 - 0dachplatte naturaBefestigungtabelle 04:eternit - dachplatte natura / befestigungSchemaFormateA RHS RH ED 40/60 DD 40/30 DD 40/40 DD 40/60B • RH • DD 40/30 DD 40/40 DD 40/60C • • • DD 40/30 DD 40/40 •RHS = RhombusschabloneRH = RhombusED = EinfachdeckungDD = Doppeldeckung• = Verlegung NICHT MÖGLICHdachplatte natura / Befestigung43


03-<strong>2013</strong><strong>Eternit</strong>-Werke Ludwig Hatschek AG<strong>Eternit</strong>straße 34, 4840 Vöcklabruck, AustriaTel. +43 7672 707-0, Fax +43 7672 751 92E-Mail: office@eternit.atwww.eternit.at<strong>Eternit</strong>EPD nach ISO 14025GESPART MIT DEMARA SYSTEMDachsteinGESPART MIT DEMARA SYSTEMMitgliedschaften und Partner

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