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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Neues aus der KircheVom Vorstand der <strong>Evangelische</strong>n Jugend im Dekanat (EJVD) stellten Oliver Guthierund Sven Kempa ihre Arbeit vor. Dabei machten sie deutlich, wie das Vertrauen aufGott ihnen hilft, sich als Jugendlicher für Kirche und Gesellschaft zu engagieren. Dassei ihnen auch für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit von Bedeutung undmache sie stark, in einer Welt voller Widersprüche zu leben.Verantwortlich für die Verpflegung zeigte sich in diesem Jahr Marion Klumpp,Mitarbeiterin im Diakonischen Werk und aktiv im Bund der Katholischen Jugend(BDKJ). Die Jungs von der EJVD gingen ihr dabei zur Hand und sorgten mit ihrerKochkunst für eine gesunde und wohlschmeckende Grundlage für eine erfolgreicheMitarbeiterschulung.Das Highlight im Freizeitprogramm dieser Schulung war der Besuch desEuropaparks in Rust. Der Abschlussabend wurde mit einem selbstentworfenenJugendgottesdienst begonnen und endete in einer ausgelassenen Fete, bei der jedesZimmer eine eigene Show vorbereitet hatte. Die Vorfreude auf die Schulung imnächsten Jahr im Schwarzwald war beim Abschied zu spüren. Wer sich für dasAusbildungsangebot der <strong>Evangelische</strong>n Dekanate Bergstraße und Ried interessiert,kann sich mit der <strong>Evangelische</strong>n Dekanatsjugend in Heppenheim in Verbindungsetzen.Kontakt:<strong>Evangelische</strong>s Dekanat BergstraßeUlrike Schwahn und Bruno EhretLudwigstraße 1364646 Heppenheim06252-6733-47 oder -51jugend@haus-der-kirche.de22„Arbeit fair teilen“ – ist Beschäftigung für alle eine Illusion?Der eine macht ständig Überstunden, die andere findet keine Anstellung. Gibt es zuviel oder zu wenig Arbeit? Wie könnte ein Markt funktionieren, in dem die Arbeitgerecht verteilt ist? Wie könnte die Arbeit in Zukunft verteilt werden? Was könnenPolitik und Gesellschaft dafür tun? Diesen Fragen ging das <strong>Evangelische</strong> DekanatBergstraße bei der Veranstaltung „Arbeit fair teilen“ am 25 Mai 2011 in Heppenheimim Haus der Kirche nach.Seit Jahren ist die Situation unverändert. Es gibt deutlich mehr Arbeitsuchende alsArbeitsstellen. Beispiel Kreis Bergstraße: Im Januar 2011 gab es dort nach offiziellenAngaben über 7000 Arbeitssuchende und nur gut 800 offene Stellen. Was also ist zutun? Wie kann die vorhandene Arbeit fair verteilt werden?Das Eingangsreferat hielt die Wirtschaftsprofessorin Gisela Kubon-Gilke von der<strong>Evangelische</strong>n Fachhochschule Darmstadt, die sich in zahlreichen Büchern undAufsätzen mit diesem Thema auseinandergesetzt hat (zuletzt erschien „Krisenkommen selten allein – Der Sozialstaatsdiskurs im Zuge der wirtschaftlichenEntwicklung“, in: Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen derÖkonomik). Mit Fragen zu diesem Thema kann man sich vertrauensvoll an das Hausder Kirche wenden. Kontakt:Barbara KöderitzFachstelle Gesellschaftliche VerantwortungTel.: 06252/673343Fax: 06252/673335koederitz@haus-der-kirche.de

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