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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Die Kirchenmaus informiert<strong>Gemeindebrief</strong><strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>Juni/Juli2011Was, wie, wann, wo?Im <strong>Gemeindebrief</strong>!www.kirche-einhausen.de


InhaltsverzeichnisVorwort 1Ermutigung zum Christsein 2KV-Klausur 4Osterernacht 2011 6Evangelisch 7Pfingsten 8Konfirmation 9Konfiarbeit 2011/12 10Sommerkirche 2011 12SonntagsKiGo 13ANIMA-Konzert 14Neues aus der Gemeinde 16Neues aus der Kirche 21Witzeseite 23Neues aus dem KiGo 24Neues aus dem Kindergarten 26Kinderseiten 28Jugendseiten 30Wir gratulieren 32Freud und Leid 33Zwischen Tür und Angel 34Gebetsanliegen 35Lob & Tadel 36TermineGemeindeveranstaltungen 18Juni„Einer teilt reichlich aus und hatimmer mehr; ein andrer kargt, woer nicht soll und wird doch ärmer!“(Sprüche 11,24)Juli„Wo dein Schatz ist, da ist auchdein Herz!“(Matthäus 6,21)


VorwortLiebe Leserinnen und Leser,„Es brennt, es brennt!“– kein Ruf, der Freudeoder Begeisterungauslöst, wennirgendwo Flammenaus dem Fensterschlagen.Der aber freudig undbegeistert dorterklingt, wo trotzströmenden Regensdas Osterfeuer oderein Lagerfeuer endlichglimmt und zubrennen beginnt – oderWennwirwahrnehmen, dass dasHerz eines Menschen in Brand gerät – für eine Sache oder für einen selbst…Pfingsten ist das Fest der brennenden Herzen. In der Bibel wird dasKommen des Heiligen Geistes mit Flammenzungen umschrieben, die sichauf den Jüngern niederlassen. So richtig beGEISTert zu sein ist eine heißeSache – dementsprechend sind die Jünger nicht mehr zu halten. Sie springenauf, öffnen Schloss und Riegel, rennen los und schreien heraus, was ihnen inden Herzen brennt und tragen diese gute Botschaft, das Evangelium weiterbis an die Grenzen der Erde.Pfingsten ist kein Fest, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen kann undvoller Wehmut zurückdenkt, an die Zeit, als man noch voller Begeisterungwar, als das Herz noch brannte. Nicht nur an diesem Fest will Gottes Geistuns entflammen, unser Herz in Brand setzen, damit wir heiß werden aufGottes Reich, darauf, diese Welt in seinem Sinne zu verändern, dieHoffnung, die das Evangelium für unsere Welt bedeutet hinauszurufen undweiterzugeben…1


VorwortWir hier in <strong>Einhausen</strong> feiern traditionell am Pfingstsonntag Konfirmation inder Hoffnung, dass der Geist Gottes die Jugendlichen verändert, dass erRiegel wegreißt, Schlösser aufbricht und Augen und Herzen öffnet für das,was ihnen und dieser Welt gut tut – etwas anderes will Gott nicht!Pfingsten ist dementsprechend DAS Fest für unsere Welt und unsereKirche(n), ein NOTwendiges Fest für eine Welt, die sich mit dem Skandalvon Armut und Zerstörungen, von Krieg und Terror, von Profitgier undEgoismus und mit dem Leid und der Perspektivlosigkeit für so vieleabgefunden hat. Es ist ein Hoffnungsfest für uns Christen und für die Welt,ein aufrüttelndes Fest durch das Gottes Geist schon einmal in Bewegunggesetzt, entbrannt und verändert hat.„Es brennt, es brennt!“ - wie schön wäre es, diesen Ruf an Pfingsten zuhören (z.B. nach der Konfirmation in der Kirche oder nach dem Gottesdienstauf Einhaussens Straßen…) und zu wissen, dass es nicht die zerstörendeKraft des Feuers, sondern die belebende und zum Guten verändernde Kraftdes göttlichen Geistes ist, die da in Brand gesteckt hat…Im Hinblick auf das 60jährige Jubiläum, das unsere <strong>Evangelische</strong> Kirche<strong>Einhausen</strong> in diesem Jahr (am Gemeindefest, dem 28. August 2011) feiernwird, wünsche ich Ihnen und uns allen, dass dieses Pfingstfest etwasverändert! Dass Gottes Geist hineinbricht in unsere Welt, Augen, Herzenund Münder öffnet, damit - wie damals - etwas von Gottes Gegenwarterfahrbar und etwas von dem Werden seines Reiches hier mitten unter unserlebbar ist. Lasse Gott es in uns brennen!IhrMonatslosung Juli 2011:„Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!“(Matthäus 6,21)2


Ermutigung zum Christsein3


KV-KlausurKV-Klausur der Kirchenvorständeaus <strong>Einhausen</strong> und SchwanheimAm 25. März starteten die KV-Mitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<strong>Einhausen</strong> und Schwanheim zu ihrer ersten gemeinsamen KV-Klausurnach Güttersbach in den Odenwald, die bis zum Sonntag dem 27. Märzdauern sollte.„Wozu brauchen die Kirchenvorsteher/innen denn eine Klausur und wasist das?“ werden Sie sich jetzt vielleicht fragen.Die Aufgaben der Kirchenvorstände bestehen darin die Gemeinde in allenBereichen zu leiten und zu organisieren. In der Praxis sieht dies oft so aus,dass die meiste Zeit der Sitzungen für Belange des Haushaltes, derPersonalführung, Bauangelegenheiten, Organisieren und Durchführen vonFesten und Veranstaltungen, Anschaffungen… gebraucht wird. Zu denAufgaben gehört aber genauso auch das geistliche Leiten der Gemeinde.In den Sitzungen bleibt leider immer sehr wenig Zeit fürGlaubensgespräche.4


KV-KlausurAber wenn ein Kirchenvorstand die Gemeinde im christlichen Sinneführen möchte, dann müssen die Mitglieder auch die Zeit haben sich überihren Glauben auszutauschen und zu überlegen, wie der christliche Geistin der Gemeinde wirken kann und was wir als Kirchenvorsteher/innen tunkönnen, um dies zu ermöglichen und zu fördern.So war das Thema der diesjährigen Klausur - Jesus Christus!In der ersten Einheit beschäftigten sich die Kirchenvorsteher/innen mit derPerson Jesus. Verschiedene Geschichten aus der Bibel brachten diePerson Jesus Christus näher. In den weiteren Einheiten ging es darum maldarauf zu schauen wie wir als Christen und im Besonderen alsKirchenvorsteher/innen in verschiedenen Bereichen unseres Lebensunseren Glauben leben können und was es für unsere Arbeit in derGemeinde bedeutet.Die Abende verbrachte man gemeinsam mit viel Singen von neuenchristlichen Liedern und damit sich über die Arbeit in den beidenGemeinden auszutauschen. Die Zusammenarbeit der beiden KV`s wurdevon allen Mitgliedern als sehr bereichernd und angenehm empfunden. Esgab viele intensive Gespräche, es wurde viel gelacht, neue Kontaktewurden geknüpft und Freundschaften erneuert und vertieft.Zum Abschluss der KV-Klausur besuchten alle noch gemeinsam denGottesdienst in der Kirche in Güttersbach.Beim Abschied war klar, dass dies nicht die letzte gemeinsame Klausurwar und unsere beiden Gemeinden auch sonst weiterhin in verschiedenenBereichen zusammenarbeiten werden.Margrit Hechler5


Osternacht 2011Osternacht 20116Auch in diesem Jahr war dieOsternacht für mich eines derwichtigsten Momente desOsterfestes – ein Gottesdienstder ganz besonderen Art, mitvielen merk-würdigen undnachdenkenswertenMomenten: der Erinnerung anunsere vorchristlichenWurzeln, der Taufe von zweiKonfirmanden und der damit verbundenenTauferinnerung, sowie das gemeinsameAgapemahl, das für mich nach wie voreine besonders nahe gehende Weise ist,Abendmahl zu feiern und Gemeinschaftum Jesus herum und mit Jesus in derMitte zu erleben.Wie froh und dankbar bin ich doch, dasssich diese Form des Abendmahls über dieJahre hinweg hier in unserer Gemeindeetablieren konnte und als erste Form einesallgemeinen und „grenzenloseinladenden“Abendmahls (bei dem jeder,auch Kinder teilnehmen können) auchdenen, die vorher davon ausgeschlossen waren, diese zentrale Erfahrungder Gemeinschaft am Tisch des Herrn ermöglicht. Immer wieder ist es fürmich ein besonderer Moment in Form eines Kreuzes um das Kreuz herumzu stehen, einander im Mahl Teilhabe an der Liebe Gottes zu schenkenund auch in der Fürbitte miteinander vor Gott zu treten und Gottfüreinander und für unsere Welt in den Ohren zu liegen. Gemeinschaft inGott und durch Gott über alle menschengemachten Grenzen hinaus – daserfahre ich im Agapemahl in besonderer Weise. Und dafür bin ich vonHerzen dankbar!Thomas Hoffmann


EvangelischWas heißt es für mich, evangelisch zu sein?Als evangelischeChristin fühle ichmich stark. Dashat etwas mit Gemeinschaftzu tunund der Gewissheit,dass ich Gotthinter mir weiß.Ich möchte auchmissionieren undzwar in demSinne, dass ich die Botschaft weitergebe, was es heißt, im Glauben zuleben. Es gibt viele, die traurig und allein sind – nicht nur unter denÄlteren - und die gar nicht wissen, welche Angebote die Kirche macht, umGemeinschaft erleben zu können. Meine Arbeit im Dekanat, dieArbeitsgruppen, die Vorbereitung des Weltgebetstags machen mir vielFreude. Das Frauenfrühstück in <strong>Einhausen</strong> ist mein „Baby“. Es kommenin der Regel zwischen 50 und 60 Frauen. Wenn eine Frau Interesse zeigtund mich fragt, ob es da arg fromm zugeht, sage ich: „für Gott müssen Sieschon einen Platz frei halten“. Wenn Frauen neu hinzukommen, sind sie inder Regel über die lockere Gemeinschaft angenehm überrascht. Mit Gottlachen können, auch das ist für mich evangelisch.Manchmal denke ich, dass ich Gott einiges zumute, wenn ich laut übermeinen Glauben rede. Für manche Theologen sind meine Äußerungenvermutlich nicht ganz korrekt. Aber es gehört für mich zur evangelischenFreiheit. Die ist etwas ganz Besonderes. Sagen zu können, was ich denkeund was ich glaube - nach dem Motto „Yes, we are evangelisch“. Da steheich voll hinter.Doris Spielhoff, Beauftragte der Dekanatssynode für Frauenarbeit<strong>Einhausen</strong>7


PfingstenGottes Liebeserklärung an die Vielfalt„Wir hören sie in unseren Sprachen von den großenTaten Gottes reden.“ Das ist ein Satz aus derbiblischen Pfingstgeschichte. Er stammt vonMännern und Frauen, die zusammengekommenwaren, um miteinander zu feiern: Das jüdischeWochenfest zu Ehren der Zehn Gebote. Aus allenHerrgottsländern stammen sie. Helle unddunkelfarbige Köpfe, wie heute im Kindergarteneiner Großstadt. Ein Sprachgewirr, wie auf eineminternationalen Flughafen. Plötzlich ein gewaltigesBrausen. Ein Wunder geschieht. Jeder hört GottesWort in der eigenen Sprache. In Silben und Sätzen,die vertraut sind. Mit Bildern und Worten, diehängen bleiben. Gott macht Wind und bewegt dieMenschen.Es waren keine Sprachgenies, die sich damals zum Fest in Jerusalem trafen.Und trotzdem verstanden sie auf einmal, was Gott sagen wollte. Das hat seinenGrund. Gott begeistert die Menschen in ihrer Sprache. Gott wendet sich denFrauen und Männern aus unterschiedlichsten Nationen und Kulturen in ihrerSprache zu – einem der wertvollsten Dinge, die Menschen haben. Indem Gottdie verschiedenen Sprachen achtet, achtet er auch die Unterschiedlichkeit derMenschen.In einer Welt, die immer verworrener wird, ist es nur allzu verständlich, dasssich Menschen nach einfachen Lösungen sehnen. Wie praktisch wäre es, eineeinzige Sprache auf dem Globus zu haben. Aber auch wie eintönig. Wievorteilhaft wäre es, wenn es nur eine Glaubensrichtung gäbe. Aber auch wieerschreckend engstirnig, weil Gott sich so auch nicht annähernd fassen lässt.Wie einfach wäre es, wenn mein Partner oder meine Kinder immer die gleicheMeinung hätten wie ich. Aber auch langweilig, oder?In der Pfingstgeschichte geht es nicht um Gleichmacherei. Gott achtet dieunterschiedliche Herkunft und Individualität der Menschen. DiePfingstgeschichte ist damit zugleich eine Absage an alle Versuche, denHerausforderungen der Welt mit einfachen Lösungen beizukommen. GottesGeist gibt die Kraft, die Vielfalt als Reichtum zu verstehen. Er wirkt, indem erMenschen zusammenführt und auf Christus weist, ohne dass sie ihreUnterschiede verleugnen müssen. Pfingsten ist - so gesehen - eineLiebeserklärung Gottes an die Vielfalt der Menschen.8An Pfingsten macht Gott Wind und bewegt die Menschen. Lassen wir uns vondiesem Geist bewegen.Kirchenpräsident Volker Jung


Konfirmation9


Konfiarbeit 2011/12Konfirmandenarbeit 2011/12Mit dem Pfingstfest, dem Geburtstagsfest der christlichen Kirche ist injedem Jahr auch die Konfirmation verbunden und damit der Abschied voneinem Konfirmandenjahrgang, mit dem wir gemeinsam ein knappesKirchenjahr erleben durften. Dementsprechend öffnet sich dieKirchentüre schon wieder für den nächsten Konfirmandenjahrgang2011/12.Nach den Sommerferien ist es für den neuen Jahrgang wie auch für die„alten“ und die „neuen“ Teamer soweit: die Konfi-Arbeit beginnt! Fragenbewegen, wie: „Wer gehört dazu? Wie wird die neue Gruppe sein? Wenwerde ich nach Jahren wiedersehen? Was wird mir da so allesbegegnen?...“ All diese aufregenden Fragen werden dann eine Antwortfinden!Wenn also Ihre Tochter/Ihr Sohn im 2. Halbjahr 1997 bzw. im 1. Halbjahr1998 das Licht der Welt erblickt hat, ist sie/er „reif“ für Konfi!Eine Bitte: Die Konfirmation ist kein MUSS, weder weil „es sich sogehört“ noch weil „es die anderen auch machen“!In der Konfi-Zeit geht es für die Konfis darum, zusammen mit denTeamern und Ihnen, den Eltern, den christlichen Glauben und was erbedeutet, sowie die Kirche und was unter diesem Begriff zu verstehen ist,besser kennenzulernen und so „religionsmündig“ zu werden, d.h. fähig zuwerden, in Glaubensdingen eigene Entscheidungen treffen und auchverantworten zu können.10Setzen Sie sich deshalb mit Ihrem „Kind“ zusammen und sprechen siemiteinander darüber, was dafür oder auch dagegen spricht. DieKonfirmation hat das Ziel, die KonfirmandInnen dahin zu führen, dass siebewusst und ernsthaft vor der Gemeinde das Bekenntnis ablegen können„Ich bin ein Christ und möchte auch als solcher leben“. Dazu sind sieauf unsere Hilfe als Eltern, als <strong>Kirchengemeinde</strong> und als Verantwortlichein der Konfiarbeit angewiesen.


Konfiarbeit 2011/12Konfirmation bedeutet „die Sache mit Gott festmachen“, die durch dieTaufe von den Eltern angebahnt worden ist. Die Konfirmandenarbeit kanndeshalb für alle Beteiligten, sowohl für die KonfirmandInnen selbst wieauch für Sie als Eltern und uns als Teamer (Mitarbeiter) nur dann sinnvollund fruchtbar sein, wenn wir alle bereit dazu sind, einander - bei allemSpaß, den wir erleben wollen und werden – von Anfang an Ernst zunehmen und zu respektieren. Ein Schritt auf diesem Weg ist auch, dass dieKonfirmanden schon von Anfang an am Abendmahl teilnehmen könnenund damit auch in dieser Hinsicht v on Beginn an Teil derGottesdienstgemeinde sind.Gerade auf Ihre Hilfe und Unterstützung, auf Ihre Begleitung als Eltern istIhre Tochter/Ihr Sohn in dieser Zeit besonders angewiesen.Dementsprechend werden auch 4 Elternabende (die beiden mittlerenzusammen mit den KonfirmandInnen) diese Konfiarbeit begleiten undMöglichkeiten für ein Miteinander geben.Wir als Teamer freuen uns schon darauf und wünschen besonders „denKonfis“ (und natürlich auch uns selbst) eine gesegnete und fruchtbareZeit!!In der Zeit vor den Sommerferien, am 8., 15. Und 22. Juni, können SieIhre Tochter/Ihren Sohn jeweils mittwochs von 17.00 bis 19.00 Uhr imEv. Pfarrbüro (Friedhofstr. 9, in der Ev. Kirche) anmelden. Es wäre schön,wenn die neuen Konfirmanden dabei sein könnten.Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Familienstammbuch und denzugesandten Anmeldebogen (ausgefüllt!) mit.Alle weiteren Informationen zur Konfirmandenarbeit erhalten Sie bei derAnmeldung11


Sommerkirche 2011SommerkircheDie erste Veranstaltungsreihe der Sommerkirche hat gezeigt: Da geht was!Bei allen drei Gottesdiensten konnten wir – in dieser eher etwas„besuchsflauen Zeit“ - eine rege Pilgerschar zwischen <strong>Einhausen</strong> undSchwanheim feststellen, die sich per pedes oder fahrradmobil auf denWeg machte, um miteinander Gottesdienst zu feiern. Neben einerinzwischen stetig wachsenden Zahl von gemeinsamen Veranstaltungenwiederum eine erfolgversprechende einhäuser-schwanheimerKoproduktion (Dank Ihrer Teilnahme!). Da scheint über die Jahre hinwegein sehr inniges Band gewachsen zu sein!Dem wollen wir auch in der diesjährigen Sommerzeit wieder weitereWachstumschancen bieten, indem die „Sommerkirche“ in ihre zweiteRunde geht und zwar wird …sich am 24. Juni Pfr. Hoffmann mit den Einhäusern zusammen auf denWeg nach Schwanheim machen, um dort (um 10.15 Uhr) mit denSchwanheimern einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern;am 31. Juni (um 10 Uhr) Pfr. Greifenstein mit den Schwanheimern in<strong>Einhausen</strong> zu Gast sein, um mit den Einhäusern zusammen so richtigGottesdienst zu feiern;sich als „Höhepunkt“ am 7. August von beiden Seiten viel Volks seinenWeg durch den Schwanheimer Wald bahnen, um wie dereinst anno 2010auf der Wattenheimer Brücke (um 10 Uhr) einen gemeinsamen „Open-Air-Sommergottesdienst“ mit anschließender Stärkung des Leibes zufeiern.Zur Sommerkirche 2011 sind alle Einhäuser und Schwanheimerherzlich eingeladen! Wir freuen uns darauf und sind gespannt, was danoch so alles auf unserem gemeinsamen Weg auf uns wartet, um unsergutnaschbarschaftliches Miteinander zu pflegen.12Die beiden Pfarrers


SonntagsKiGoSonntagskindergottesdienstKINDERGOTTESDIENSTan jedem 2. und 4. Sonntagim Monatum 10 Uhrim Unteren Gemeinderaumder Ev. Kirche.Wir feiern miteinander Gottesdienst, singen, lernendie Geschichten der Bibel kennen, basteln, spielen,beten und haben viel Spaß miteinander.Wenn Du zwischen 5 und 12 Jahren alt bist,laden wir DICH dazu ganz herzlich ein!Komm doch einfach mal vorbeiund schau bei uns rein!Das KiGoDi-TeamWir suchen auch noch Mütter oder Väter oder andere, die Interesse undSpaß daran haben, mit Kindern Gottesdienst zu feiern! Einfach imPfarrbüro melden!13


ANIMA-KonzertDas Vokalensemble ANIMAsingtGeistliche Lieder und Volksweisenaus mehreren Jahrhundertenam Mittwoch, 16. Juni 201114um 19.00 Uhr in der Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong>


ANIMA-KonzertDas Vokalensemble "Anima" wurde 1992 in St. Petersburg gegründet.Alle sechs Mitglieder des Ensembles sind Absolventen des St. PetersburgerRimski-Korsakow-Konservatoriums. Von Anfang an zeichnete eine regekonzertante Tätigkeit in Russland und Westeuropa (Deutschland, Finnland,Italien, Spanien und Frankreich) das Ensemble aus. Viele Rezensionen stuftendie Gruppe als Klangkörper ersten Ranges ein.Das künstlerische Motto des Ensembles besteht darin, ein möglichstumfassendes Repertoire an Vokalmusik zu bieten, angefangen beigregorianischen Chorälen bis hin zu Jazzkompositionen. Dabei beruht dieAuswahl der Werke bestimmter Epochen nicht so sehr auf deren Neuheit oderKomplexität, als vielmehr auf ihrem künstlerischen Wert. Das Ensemble singtFragmente aus der orthodoxen Liturgie von Sergej Rachmaninow und PeterTschaikowski, geistliche Werke von Pawel Tschesnokow, Mili Balakirev, Werkevon J.-S. Bach, Gabriel Fauré und Johannes Brahms (extra für sechsMännerstimmen bearbeitet), zeitgenössische Musik von Juri Falik, DmitriSmirnov, Georgi Sviridov, Igor Stravinski, K. Penderezki, Hector Bisso undmehrstimmig gesetzte Volkslieder aus verschiedenen Ländern , die sichgrosser Bekanntheit und Beliebtheit erfreuen. Diese ursprünglich fürgemischten Chor geschriebenen Werke erhalten durch ihre Bearbeitung fürMännerstimmen, die der künstlerische Leiter des Ensembles, Victor Smirnov,unter Berücksichtigung der stimmlichen Möglichkeiten der Sänger vorgenommenhat, einen ganz neuen Klang.Mitglieder 2010:Victor Smirnov, Tenor - Künstlerischer LeiterInnokenti Jaroslavski, TenorEgor Nikolaev, Tenor und Counter-TenorAlexej Busakin, BaritonPetr Samoylin, Bass und OktavbaßSergei Pleshak, BassIm März 1999 belegte "Anima" beim angesehenen internationalen Chorwettbewerbin Darmstadt (Südhessen) mit zwei Goldmedaillen den ersten Platz.2003 und 2006 gewann "Anima" jeweils Silbermedaillen beim InternationalenChorwettbewerb in Tolosa in Spanien.2003 sang "Anima" als das beste Vokalensemble Russlands beim FestivalMusikfestspiele Saar.Im Juli 2005 war "Anima" als Osteuropavertreter zum Weltsymposium ChormusikKyoto (Japan) eingeladen. Das Ensemble sang in Berühmtesten Kyoto Concert Hallfür 2500 Zuhörer.Der Eintritt in das Konzert ist kostenfrei, am Ausgang wird um eine(konzertante) Spende gebeten!15


Neues aus der GemeindeANIMA-KonzertAm Donnerstag, 16. Juni 2011 werden wir ab 19 Uhr wieder sechsbegnadete männliche Stimmen aus dem fernen St. Petersburg bei uns inder Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong> zu Gast haben, die uns mit Liedern ausmehreren Jahrhunderten einen musikalischen Leckerbissen servierenwerden. Wie in den Vorjahren bitten die Sänger auch in diesem Jahrwieder um Übernachtungsmöglichkeiten vom 15. auf den 16. Juni undvom 16. auf den 17. Juni. Wer dazu bereit ist (und in den letzten Jahrenhaben die Bereitwilligen immer gute Erfahrungen gemacht!!) bitte imPfarrbüro oder direkt bei Pfarrer Hoffmann melden. Der Eintritt istwieder frei, es wird jedoch um eine Konzertspende gebeten!Anmeldung der neuen KonfirmandInnenDie neuen KonfirmandInnen des Jahrgangs 1997 (2. Halbjahr) und 1998(1. Halbjahr) können zu folgenden Zeiten im Ev. Pfarrbüro, Friedhofstraße9, angemeldet werden: am 8., 15. und 22. Juni 2011 jeweils mittwochs inder Zeit von 17.00 bis 19.00 Uhr. Bitte bringen Sie zur Anmeldung dieausgefüllten Anmeldebögen und, wenn möglich, das Familienstammbuchmit. Alle weiteren Informationen zur Konfirmandenarbeit und den damitverbundenen Terminen erhalten Sie bei der Anmeldung. Es wäre schön,wenn die KonfirmandInnen dabei sein könnten, damit man sich schon einerstes Mal beschnuppern kann. BIS DANN! Man sieht sich!HimmelfahrtAn Himmelfahrt, dem 2. Juni 2011, werden wir uns wieder zusammenmit den Schwanheimern auf den Weg machen, um in Auerbach am (beigutem Wetter) ökumenischen Freiluftgottesdienst rund um die Not-Gottes-Kapelle teilzunehmen. Um 10 Uhr fährt der Bus in <strong>Einhausen</strong> ander Ev. Kirche los, holt dann die Schwanheimer ab und wird uns nachdem Gottesdienst dann auch wieder zurück bringen. Wie im letzten Jahrauch in diesem Jahr die Busfahrt Sie nichts kosten. Wer möchte, ist jedochherzlich eingeladen, die Kosten durch eine „Hutspende“ (der Hut wirddann bei der Rückfahrt herumgehen) mit zu tragen. Also dann – diesenTermin mal fest eingeplant!!16


Neues aus der GemeindeHausabendmahlAuch außerhalb der großen Festzeiten unseres Kirchenjahres besteht dieMöglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in diesem Sakrament dieliebevolle und kraftspendende Nähe Gottes zu erfahren. Wer ausKrankheits- oder anderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erlebenkann, wende sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, umeinen Termin zu vereinbaren. Gott im Abendmahl zu begegnen, im Kreisder Familie ist ein ganz besondere Erfahrung. Nehmen Sie dieses Angebotruhig wahr und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro (06251/588060)oder direkt bei Pfr. Hoffmann (06251/943191)!LobpreisWer Interesse daran hat, Gottesdienst auch einmal in einer etwas anderenForm zu feiern, mit vielen neuen Liedern, der Besinnung auf einenbiblischen Text und gemeinsamem Gebet, hat dazu an jedem 4.Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr die Möglichkeit. Aber daraufeinstellen, dass man sehr schnell dem „Singvirus“ verfällt!! Macht abernichts, das geht allen da so!! Einfach mal vorbeischauen – Es lohntsich!„Summerkerch“Eine Tradition, die Pfr. Greifenstein und Pfr. Hoffmann im vergangenenJahr „aus der Taufe gehoben“ haben, soll auch in diesem Jahr wieder neuMenschen motivieren, sich miteinander auf den Weg zu machen: die„Summerkerch“! So werden sich am 24. Juli die Einhäuser auf den Wegnach Schwanheim machen, am 31. Juli die Schwanheimer auf den Wegnach <strong>Einhausen</strong> um miteinander Gottesdienst zu feiern und am 7. Augusttreffen wir uns in der Mitte und feiern als Höhepunkt auf derWattenheimer Brücke wieder einen Freiluftgottesdienst. Dazu sind alleEinhäuser und Schwanheimer ganz herzlich eingeladen!17


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen Juni - JuliWöchentliche Veranstaltungen:Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstagsvon 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montagsum 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in derAltentagesstätte (Pause nach Absprache).Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich ab sofort freitagsab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstagsvon 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt imOberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während denSchulferien).Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und InstrumentalkreiseFreitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und RhythmuskreisFreitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für KinderPfarrer Hoffmann befindet sich- vom 01.06.-05.06.2011 auf dem Ev. Kirchentag in Dresden(Kasualvertretung: Pfarrer Hans Greifenstein, Tel. 79440)- vom 27.06.-06.07.2011 in Urlaub(Kasualvertretung vom 27.-30.06.2011: Pfarrer Greifenstein, Tel. 79440Kasualvertretung vom 01.-06.07.2011 wird noch bekannt gegeben)18Juni02.06. 10.00 Uhr Abfahrt des Busses zum Freiluft-Gottesdienstin Auerbach, Not-Gottes-Kapelle05.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl(Herr Belger)06.06. 19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend, Kirche07.06. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte


GemeindeveranstaltungenJuni - Juli08.06. 17-19 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnenbei Pfarrer Hoffmann, Gemeindebüro08.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (ab Mai immer14-tägig mittwochs)09.06. 15.00Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte11.06. 09.00 Uhr Vorbereitung der Konfirmation11.06. 14.00 Uhr Fototermin der KonfirmandInnen11.06. 18.00 Uhr Konfirmanden-Abendmahlsgottesdienst12.06. 09.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst12.06. 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst (beide Gottesdienstemit dem Orff´schen Musizierkreis)13.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)14.06. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte15.06. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte15.06. 17-18 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnenbei Pfarrer Hoffmann, Gemeindebüro15.06. 19.30 Uhr „Entdeckungsreise Glauben“ fürErwachsene, Altentagesstätte16.06. 19.00 Uhr Konzert mit „ANIMA“, Kirche17.06. 19.00 Uhr Kirchenübernachtung der Konfirmierten19.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé19.06. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum22.06. 08.00 Uhr Schulabschluss-Gottesdienst, Kath. Kirche22.06. 17-19 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnenbei Pfarrer Hoffmann, Gemeindebüro22.06. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte22.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis26.06. 10.00 Uhr Gottesdienst26.06. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum27.06. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte19


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen Juni - JuliJuli03.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl(Herr Belger)05.07. 19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte06.07. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis07.07. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte10.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe vonLeonhard Glatz10.07. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum11.07. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte12.07. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte14.07. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte17.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gottesdienstcafé20.07. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis24.07. 10.00 Uhr Sommerkirchen-Gottesdienst in Schwanheimmit Pfarrer Thomas Hoffmann25.07. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte28.07. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche31.07. 10.00 Uhr Sommerkirchen-Gottesdienst in <strong>Einhausen</strong>mit Pfarrer Hans Greifenstein20


Neues aus der KircheKonfirmation und GeldgeschenkeGanz offen thematisierte Pfarrer Stefan Hund von der <strong>Evangelische</strong>n<strong>Kirchengemeinde</strong>inZwingenberg ein Problem inseiner Konfirmandengruppe, mitdem Bezieher vonArbeitslosengeld-II sich immerwieder befassen müssen: WirdGeld, das zur Konfirmationgeschenkt wird, alsFamilieneinkommen bewertetund vom ALG-II-Satzabgezogen?Klar ist: Geld zur Konfirmationwird den betroffenen Familien bis zu einem Betrag 3100 Euro nicht angerechnet.Das gleiche gilt auch für die Kommunion, die Firmung oder vergleichbare religiöseFeste. Doch ein Hinweis ist wichtig. Meist wird das Geld bar in Briefumschlägenüberreicht. Wird das Geld aber überwiesen, ist es sinnvoll, als Verwendungszweck„Geschenk Konfirmation“ anzugeben. Darauf weist Helga Zühl-Scheffer von derAllgemeinen Lebensberatung des Diakonischen Werkes Bergstraße hin. Andernfallsstuft das Amt das Geld als Einnahme ein, die auf das Einkommen der Familieanzurechnenist.„Es betrifft vielleicht nur alle zwei Jahre einen Konfirmanden oder eineKonfirmandin und es redet ja keiner darüber“, sagt Pfarrer Hund, „aber hinterhererfährt man es - wenn´s Geld weg ist.“Link: http://www.gesetze-im-internet.de/algiiv_2008/__1.htmlMitarbeiterschulung in den VogesenDie große Mitarbeiter-schulungder <strong>Evangelische</strong>n DekanateBergstraße und Ried führte indiesen Osterferien über 60Jugendliche aus 16<strong>Kirchengemeinde</strong>n in diefranzösischen Vogesen. Siewurden vom Team um dieDekanatsjugendreferenten JörgLingenberg, Bruno Ehret, UlrikeSchwahn und denGemeindepädagogen Arik Siegelzu ehrenamtlichen Mitarbeitern in der gemeindlichen Jugendarbeit ausgebildet.Das Workshopangebot umfasste die JuLeiKa (Jugendleiterkarte)-Bausteine“Jugendleiterprofile”, “Organisation von Jugendangeboten”, “Gruppenprozesse” und“Entwicklungspsychologie” mit zeitgemäßen Methoden wie Interview, Powerpointoder reflexivem Rollenspiel. Dekanatsjugendpfarrer Thomas Hoffmann undKirchenvorsteherin Margit Hechler schulten Teilnehmer/innen in “GewaltfreierKommunikation”. Da schon eine große Anzahl der Jugendlichen in ihren Gemeindenaktiv sind, konnten sie mit diesem Seminar ihre Kompetenzen erweitern.21


Neues aus der KircheVom Vorstand der <strong>Evangelische</strong>n Jugend im Dekanat (EJVD) stellten Oliver Guthierund Sven Kempa ihre Arbeit vor. Dabei machten sie deutlich, wie das Vertrauen aufGott ihnen hilft, sich als Jugendlicher für Kirche und Gesellschaft zu engagieren. Dassei ihnen auch für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit von Bedeutung undmache sie stark, in einer Welt voller Widersprüche zu leben.Verantwortlich für die Verpflegung zeigte sich in diesem Jahr Marion Klumpp,Mitarbeiterin im Diakonischen Werk und aktiv im Bund der Katholischen Jugend(BDKJ). Die Jungs von der EJVD gingen ihr dabei zur Hand und sorgten mit ihrerKochkunst für eine gesunde und wohlschmeckende Grundlage für eine erfolgreicheMitarbeiterschulung.Das Highlight im Freizeitprogramm dieser Schulung war der Besuch desEuropaparks in Rust. Der Abschlussabend wurde mit einem selbstentworfenenJugendgottesdienst begonnen und endete in einer ausgelassenen Fete, bei der jedesZimmer eine eigene Show vorbereitet hatte. Die Vorfreude auf die Schulung imnächsten Jahr im Schwarzwald war beim Abschied zu spüren. Wer sich für dasAusbildungsangebot der <strong>Evangelische</strong>n Dekanate Bergstraße und Ried interessiert,kann sich mit der <strong>Evangelische</strong>n Dekanatsjugend in Heppenheim in Verbindungsetzen.Kontakt:<strong>Evangelische</strong>s Dekanat BergstraßeUlrike Schwahn und Bruno EhretLudwigstraße 1364646 Heppenheim06252-6733-47 oder -51jugend@haus-der-kirche.de22„Arbeit fair teilen“ – ist Beschäftigung für alle eine Illusion?Der eine macht ständig Überstunden, die andere findet keine Anstellung. Gibt es zuviel oder zu wenig Arbeit? Wie könnte ein Markt funktionieren, in dem die Arbeitgerecht verteilt ist? Wie könnte die Arbeit in Zukunft verteilt werden? Was könnenPolitik und Gesellschaft dafür tun? Diesen Fragen ging das <strong>Evangelische</strong> DekanatBergstraße bei der Veranstaltung „Arbeit fair teilen“ am 25 Mai 2011 in Heppenheimim Haus der Kirche nach.Seit Jahren ist die Situation unverändert. Es gibt deutlich mehr Arbeitsuchende alsArbeitsstellen. Beispiel Kreis Bergstraße: Im Januar 2011 gab es dort nach offiziellenAngaben über 7000 Arbeitssuchende und nur gut 800 offene Stellen. Was also ist zutun? Wie kann die vorhandene Arbeit fair verteilt werden?Das Eingangsreferat hielt die Wirtschaftsprofessorin Gisela Kubon-Gilke von der<strong>Evangelische</strong>n Fachhochschule Darmstadt, die sich in zahlreichen Büchern undAufsätzen mit diesem Thema auseinandergesetzt hat (zuletzt erschien „Krisenkommen selten allein – Der Sozialstaatsdiskurs im Zuge der wirtschaftlichenEntwicklung“, in: Jahrbuch Normative und institutionelle Grundfragen derÖkonomik). Mit Fragen zu diesem Thema kann man sich vertrauensvoll an das Hausder Kirche wenden. Kontakt:Barbara KöderitzFachstelle Gesellschaftliche VerantwortungTel.: 06252/673343Fax: 06252/673335koederitz@haus-der-kirche.de


Witzeseite23


Neues aus dem KiGoMit (Kinder-)Weltgebetstag nach Chile … und mit denJüngern nach Emmaus – Neues vom Kindergottesdienst!Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es imKleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat erlebenhier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es macht,Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zu beten.24Im März feiertenwir zum erstenMal den Kinder-Weltge-betstag,der in diesem JahrChile in denMittelpunktrückte. Da Chile,wie wir gemeinsamim Atlasentdeckt haben,ein Land ist, dasssich entlang dersüdamerikanischenWestküste erstreckt und sehr, sehr „lang“ ist, haben wir uns entschieden,mit den Kindern eine imaginäre Schiffsreise zu unternehmen, um das Land unddessen Bewohner näher kennen zu lernen. Zunächst musste dazu natürlich erstmal ein großes Boot aus unseren Bänken "gezimmert" und die chilenischeFlagge gehisst werden. Dann ging es beim Tuten der Schiffssirene im Nordendes Landes los – dort wo die große Atacama-Wüste liegt, wo die Nächte kaltund sternenklar sind und die Tage ganz, ganz heiß. Eine Botschafterin diesesLandstriches kam, als wir im "Hafen" anlegten, zu uns an Bord und erzählteuns von ihrer Heimat. Als Erinnerung brachte sie für die Kinder leuchtendeSternenaufkleber mit. Dann ging es weiter zur nächsten Station, derchilenischen Hauptstadt Santiago de Chile. Dort gab es landestypisches Brot zuprobieren. Die Botschafterin aus der Hauptstadt erzählte uns etwas über dieKinder in Chile und über die große Schere zwischen Arm und Reich. Als dieSchiffssirene tutete, ging es weiter in die fruchtbaren Regionen Chiles, wo esfast aussieht wie bei uns im Allgäu. Dort werden viele Obstsorten angebaut, diebei uns im Winter in den Geschäften zu kaufen gibt, z.B. Weintrauben undÄpfel. Als Erinnerung bekam jedes Kind einen chilenischen Apfel geschenkt.


Neues aus dem KiGoDann fuhr unser Schiff unter den Klängen landestypischer Musik noch densüdlichsten Zipfel Chiles, Patagonien, an. Hier leben viele Tiere, die einigeKinder gleich erkannten, z.B. Lamas und Pinguine. Ein kleiner Abstecher zuden Osterinseln, die offiziell auch zu Chile gehören und die Kinder mit ihrengroßen Steinfiguren beeindruckten, war zum Abschluss auch noch drin. Einelange, lange Reise, die allen Kindern viel Spaß gemacht hat! Natürlich musstensich danach erst mal alle im unteren Gemeinderaum mit köstlichenchilenischen Brotspezialitäten und Obst stärken!Der Kindergottesdienst im April war, traditionsgemäß, wieder einökumenischer. Wirfeierten ihn zusammenmit den Kindergottesdienstkindernund-mitarbeiterinnen ausder katholischenGemeinde, diesmal inunserer Kirche. Erzähltwurde die Geschichteder Emmausjünger.Natürlich durften auchdie beiden Gruppenwohlbekannten Kigo-Hits nicht fehlen. Beim gemütlichen Nach-Kigo-Kaffee klang der Nachmittaggemütlich aus.Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst „reinschnuppern“möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz herzlich dazu eingeladen.Die nächsten Termine sind am 27.5. und am 26.8. (nach derSommerpause) in der evangelischen Kirche, jeweils um 16.00 Uhr.Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste mitzuwirken,kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel. 06251/706737, über dieMöglichkeiten einer Mitarbeit informieren.Wir freuen uns auf Dich!25


Neues aus dem KindergartenNeues aus dem KindergartenSchulwegpassDieses Jahr hatten die Vorschulkinder erstmals die Möglichkeit unterAnleitung derVerkehrspolizistenThorsten und Wolfgangeinen „Schulwegpass“ zubekommen.Nach gemeinsamemÜben des richtigenVerhaltens imStraßenverkehr und eineswichtigen Elternabendsfand die „Prüfung“ fürdie Kinder statt. UnterMithilfe einiger Elternliefen sie einenfestgelegten Weg vomKindergarten zur Schule.Dabei musstenverschiedeneVerkehrsregeln beachtetwerden, z.B.: Wie geheich richtig über dieAmpel? Wie laufe ich richtig auf dem Gehweg? Wie umgehe ich einHindernis? Trotz großer Aufregung konnten zum Schluss alle Kinderihren Schulwegpass entgegen nehmen.26Familienausflug 2011Am Samstag, den 14. Mai trafen sich trotz schlechter WetterprognoseEltern, Kinder und Erzieherinnen mit Picknickausrüstung vor dem Kindergarten.In flottem Tempo ging es, entlang der Weschnitz zurWattenheimer Brücke. Unterwegs mussten mehrere Puzzleteileeingesammelt werden. In der Nähe der Brücke ließen wir uns unter


Neues aus dem KindergartenBäumen zum Picknick nieder. Nachdem der große Hunger gestillt war,mussten vier schwierige Aufgaben von allen Familienmitgliedernbewältigt werden:Blind einen Seilparcour entlang gehenZielwerfen mit TannenzapfenGegenstände in einem Fühlkasten findenGlücksspiel: Drei gleiche oder drei verschiedene Karten ziehenAlle waren mit Feuereifer und Spaß bei der Sache. Nach einemgemeinsamen Abschlusslied bekam jede Familie einen Pokal.Wichtige Termine:Dienstag, 14.06 17 Uhr Verabschiedungsgottesdienst für dieSchulkinderFreitag, 15.07. Betriebsausflug – Der Kindergarten bleibt geschlossen.Sommerferien 18.07.- 05.08. 2011Der Kindergarten öffnet wieder am Dienstag, den 09.08.201127


Kinderseiten28


KinderseitenGebetLieber Gott, dein Geist hat den Jüngern damals an Pfingsten Mut und neueHoffnung gegeben, als sie ganz traurig und verzweifelt waren. Deshalb braucheauch ich keine Angst zu haben, denn Du bist bei mir. Dafür danke ich dir.Amen29


JugendseitenHallöle,wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zumTätigwerden oder Nachdenken anregt.Schmunzel-Corner:30Dekanats-Konfi-Tag 2011Und erneut ein wichtiger Hinweis: die Vorbereitungen für den 2. Konfitag inunserem Dekanat laufen auf vollen Touren! Mit über 200 teilnehmendenKonfis war der letzte Konfitag ein voller Erfolg und nun – 2 Jahre später, am24. September 2011 ab 14 Uhr – ist es endlich wieder soweit!!!„Voll das Leben…“ heißt diesmal unser Thema und alle Konfigruppen ausunserem Dekanat (von <strong>Einhausen</strong> bis Wald-Michelbach) sind in die Gebäudeder Geschwister-Scholl-Schule und der Stepanusgemeinde Bensheimeingeladen, um einen Tag Leben pur zu erfahren und auf unterschiedlichsteWeise - in Workshops, JuGos (Jugendgottesdiensten), Aktionen… -wahrzunehmen, was Leben bedeutet.Wer Lust hat, sich aktiv zu beteiligen, bei der Vorbereitung, Durchführungoder bei Workshops mitzuarbeiten, kann sich bei unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>(Tel. 06251/943191) oder bei Ulrike Schwahn oder Bruno Ehret, den beidenDekanatsjugendreferenten (06252/673347) melden. Wir brauchen Euch!!


JugendseitenTeamerfortbildung in SchwanheimRecht und Aufsichtspflicht, das klingt definitiv zunächst ziemlichlangweilig. Nichtsdestotrotz ist es sehr wichtig, genau darüber Bescheidzu wissen, denn bei der Arbeit mit Jugendlichen gibt es viele Dinge zubeachten.Aus diesemGrund trafensich die Jung-Teamer ausSchwanheimund<strong>Einhausen</strong> am1. April imHaus derBegegnung.Natürlichbegann derTag mit einemAprilscherz, aber dann wendeten wir uns ernsteren Themen zu.Wir begannen mit Verantwortung, denn diese übernehmen die Teamerregelmäßig im Konfirmandenunterricht oder auf Freizeiten. Anhand vonAuszügen aus dem Gesetzbuch erarbeiteten wir dann die rechtlichenGrundlagen und kamen schließlich zum wahrscheinlich spannendsten Teildes Tages, den Fallbeispielen.Die Teamer wurden in Gruppen der „Staatsanwaltschaft“ und„Verteidigung“ eingeteilt, bekamen jeweils einen Fall zugeteilt und solltendann herausarbeiten, welche Argumente sie für ihre Seite vor Gerichtvorbringen können. Anschließend simulierten wir zwei Verhandlungen beidenen die erwachsenen Teamer als Richter fungierten. Bei einemabschließenden Quiz stellten alle ihr erlerntes Wissen unter Beweis.Der krönende Abschluss des Abends fand dann bei McDonald’s statt, wowir das Personal mit unserer Gruppe von knapp 20 Leuten ein bisschenunter Druck setzten.Natalie Hechler31


Wir gratulieren32JuniHaas Roland 01.06. 73 JahreKnaup Hildegard 01.06. 81 JahreDunkler Kirsten 02.06. 77 JahreReeg Irma 02.06. 79 JahreSudheimer Maria 02.06. 89 JahreMandel Ingrid 03.06. 72 JahreHaßlinger Erna 05.06. 73 JahreMizera Eduard 06.06. 77 JahreSelzer Richard 07.06. 72 JahreSchütz Herta 09.06. 78 JahreForell Heidelore 10.06. 71 JahreHäuser Ernst 13.06. 94 JahreBiebesheimer Willi 14.06. 75 JahreKnieß Christa 17.06. 70 JahreDöll Waltraut 18.06. 91 JahreRentschler Walter 19.06. 70 JahreBusch Waltraut 19.06. 71 JahreDiehl Hedwig 20.06. 74 JahreFlorl Rudolf 20.06. 78 JahreRothermel Anita 21.06. 72 JahreSchwan Christine 22.06. 76 JahreKarcher Ursula 23.06. 73 JahreHirth Dieter 24.06. 71 JahreEifert Karl 25.06. 75 JahreOost Ruth 26.06. 77 JahrePfeiffer Hans 26.06. 80 JahreEifert Helga 27.06. 73 JahreTimm Heinz 28.06. 79 JahreOst Ulrike 30.06. 71 JahreHolch Hans 30.06. 72 JahreAllendorf Bärbel 30.06. 73 Jahrevon Zeppelin-Dohnke Inge 30.06. 74 JahreJuliHedderich Helmut 03.07. 75 JahreZwicker Christel 03.07. 76 JahreMrazek Elisabeth 06.07. 89 JahreMüller Helma 08.07. 83 JahreEßbach Elisabeta 09.07. 82 JahreHechler Heinz 10.07. 82 JahreHartnagel Erika 12.07. 76 JahreKnaup Hans 12.07. 77 JahreWerle Mathilde 12.07. 84 JahreReeg Friedrich 13.07. 74 JahreZimmermann Rüdiger 14.07. 70 JahreOst Christina 14.07. 70 JahreKinas Heinz 15.07. 73 JahreKnaup Ludwig 15.07. 83 JahreTron Reinhold 16.07. 72 JahreLuba Hilde 17.07. 83 JahreKnaup Helmuth 19.07. 80 JahreHäuser Anna 19.07. 89 JahreMetzger Emilie 21.07. 79 JahreSetzinger Elisabetha 21.07. 89 JahreMink Helmut 22.07. 73 JahreMaletz Ingeburg 23.07. 82 JahreLick Ludwig 29.07. 72 JahreSelzer Johanna 31.07. 89 Jahre


Freud und LeidTaufenPaul VictorJosefJanis NiklasMelissaLukasFreudBrehmBuchihaWiesenerMayMartiniLeidBestattungenErik Thorsten Dyckim Alter von 17 JahrenKarl Otto Herrmannim Alter von 88 Jahren„Gott spricht: Ich habe dich beideinem Namen gerufen, du bistmein!“(Jesaja 43,1)TrauungenDie sonnige Jahreszeit istangebrochen und so stehen auchwieder Menschen vor der Tür, diesich trauen sich trauen zu lassen.„Ich bin gewiss, dass wederTod noch Leben ... unsscheiden kann von der LiebeGottes, die in Christus Jesusist, unserem Herrn.“(Römer 8,38f)Zwei Paare konnten ihr GoldenesHochzeitsjubiläum feiern:Heinz und Gerda TimmHeinz und Christina Ost„Zwei sind besser als einer allein ...Denn wenn sie hinfallen richteteiner den anderen auf. Doch wehedem, der allein ist, wenn er hinfällt,ohne dass einer bei ihm ist , der ihnaufrichtet ...“(Prediger 4,9ff)33


Zwischen Tür und Angel34


Gebetsanliegen____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.35


Lob oder Tadel36Eine gute Nachricht erquicktMark und Bein. Spr. 15, 30____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Besser ein offener Tadel alseine Liebe die schweigt undverschleiert. Spr. 27, 5____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


ImpressumPFARRAMTPfarrer Thomas HoffmannAlmenstraße 1064683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/943191FRAUENARBEITHelferkreisAnne Wörner, 06251/943388FrauenhilfeIlse Mizera, 06251/52168KIRCHENGEMEINDEPfarrbüroSekretärin: Petra KnaupFriedhofstraße 964683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/588060Fax: 06251/588062e-Mail:ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.deHomepage: www.kirche-einhausen.de(Bemerkung: momentan noch Baustelle)KindergartenLeiterin: Ingrid WettsteinMartin-Luther-Straße 464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/57298AltentagesstätteAlmenstraße 2464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/53539KIRCHENVORSTAND1. Vorsitzender: Michael Wörner,06251/943388Karin Diehl, 06251/855340Ulrike Finke, 06251/57892Rita Gärtner, 06251/53990Peter Gundolf, 06251/56279Volker Hölzel, 06251/987793Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585Armin Kurt Knaup, 06251/588221Axel Kopatschek, 06251/589222Christian Krämer, 06251/55874KIRCHENMUSIKOrganistMatthias Arnold, 06251/53277Orff’scher MusizierkreisFridrun Gallinat, 06251/53631ErwachsenenbildungDoris Spielhoff, 06251/53034HAUSKREISARBEITÖkumenischer HauskreisWaltraut Busch, Tel. 06251/589560KINDER-/JUGENDARBEITKrabbelgruppe „Weschnitzküken“Sybille Stark, 06251/8246900Eltern-Kind-Treff „KleineStrolche“Sandra Diel, 06251/987414Ann-Christin Rothermel,06251/707953KindergottesdienstIrina Kulhanek, 06251/706737KonfirmandenarbeitUlrike Finke, 06251/57892JugendarbeitUlrike Finke, 06251/57892SENIORENARBEITSeniorensingkreisz.Zt. keine TreffenSeniorengymnastikDagmar Glanzner, 06251/56930GEMEINDEBRIEFThomas Hoffmann, 06251/943191Alexander Klepper, 06251/8090389Doris Kromer, 06251/587225SPENDENKONTENEv. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>Volksbank eGBLZ 508 900 000Kto-Nr. 464 981 00


Sonntag10.00 Uhr Gottesdienst(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So - nach BedarfTaufe - , am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an denGottesdienst10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)Montag9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)Dienstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (1. Dienstag/Monat)Mittwoch9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise(Oberer Gemeinderaum)20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)Donnerstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekanntgegeben)19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)z.Zt. Pause19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)Freitag10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)14.30 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (ObererGemeinderaum)15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder16.00 Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)20.00 Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause

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