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FH D - OPUS

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auszeichnung für «die fotografische<br />

suche nach einer ästhetik<br />

flüssiger formen» – fachbereich<br />

präsentierte sich auf der<br />

photokina 2006 in köln mit<br />

fotografischen highlights<br />

Foto: Thanh-Khoa Tran<br />

Anlässlich der Eröffnung der Visual Gallery<br />

zur Photokina 2006 wurde Thanh-Khoa Tran<br />

für seine Diplomarbeit «Liquid Universe –<br />

Die fotografische Suche nach einer Ästhetik<br />

flüssiger Formen» mit dem 18. Förderpreis<br />

des Bund Freischaffender Fotodesigner (BFF)<br />

ausgezeichnet. Der Preis ist der einzige und<br />

zugleich renommierteste Förderpreis, der an<br />

Diplomarbeiten im Bereich Fotografie vergeben<br />

wird. Gerhard Vormwald, Professor für<br />

Fotografie und interdisziplinäre Bildfindung,<br />

und Eib Eibelshäuser, Dozent für Fotografie<br />

und Lichtästhetik, begleiteten die hervorragende<br />

Diplomarbeit im Wintersemester<br />

2005/2006.<br />

Diese und weitere fotografische Arbeiten<br />

präsentierte der Fachbereich Design während<br />

der Photokina in Köln vom 26. September<br />

bis 1. Oktober am Stand der <strong>FH</strong> Düsseldorf<br />

in der Halle 1. Studierende und Eib<br />

Eibelshäuser betreuten den Stand im Bereich<br />

"Academy meets Photokina".<br />

Innerhalb des umfangreichen Rahmenprogramms<br />

mit Vorträgen und Diskussionen<br />

zum Thema Bildung und Weiterbildung im<br />

Bereich Fotografie referierte Eib Eibelshäuser<br />

zum Thema «Lichtästhetik – Fotografie im<br />

Kommunikationsdesign – Neu in Bachelor<br />

und Master an der <strong>FH</strong> Düsseldorf» auf der<br />

Bühne der Deutschen Gesellschaft für Photographie<br />

(DGPh). sf<br />

preis des deutschen akademischen<br />

austausch-dienstes<br />

(daad) 2006 an die designabsolventin<br />

christina karababa<br />

erliehen<br />

Bei der Präsentation im Erweiterungsbau zeigten<br />

sich die Anwesenden von Christina Karababas<br />

wegweisender Rauminstallation begeistert.<br />

Foto: Jörg Reich<br />

Für ihre zukunftsweisende Form eines interdisziplinären<br />

Studiums und ihre herausragende<br />

Diplomarbeit im vergangenen Sommersemester<br />

am Fachbereich Design erhielt<br />

Christina Karababa am 24. November den<br />

mit 800 Euro dotierten DAAD-Preis 2006.<br />

Eingebettet innerhalb eines hochschulweiten<br />

Tages der Magazinredaktionen sowie des<br />

Launching und der Vorstellung der 2. «Raketen»<br />

Poster-Magazin-Ausgabe des Fachbereich<br />

Design übereichten Prorektor Prof. Dr.<br />

Detmar Arlt und Professor Dr. Reiner Nachtwey<br />

im Foyer des Erweiterungsbaus der Absolventin<br />

die besondere Auszeichnung.<br />

Der Förderpreis des DAAD wird an ausländische<br />

Studierende vergeben, die sich durch<br />

sehr gute akademische Leistungen, aber auch<br />

ein bemerkenswertes gesellschaftliches und<br />

interkulturelles Engagement auszeichnen.<br />

Die einzelnen Hochschulen entscheiden<br />

dabei selbst über die Vergabe des Preises.<br />

Der 36-jährigen Athenerin und ausgebildeten<br />

Goldschmiedin, die seit 1993 in Düsseldorf<br />

lebt, ist es gelungen, unter Beteiligung<br />

der Studiengänge Schmuck- und Produktdesign,<br />

Maschinenbau und Kommunikationsdesign<br />

an der Fachhochschule Düsseldorf in<br />

Kooperation mit dem Studiengang Ton- und<br />

Bildtechnik der Robert-Schumann-Hochschule<br />

eine außergewöhnliche Leistung zu<br />

erbringen. In ihrer Diplomarbeit präsentierte<br />

sie ein Konzept sowie den Entwurf und die<br />

Realisation einer Schmuck/Produktgruppe<br />

zum Thema Faltungen – eine beeindruckende<br />

Rauminstallation, in der sich künstle-<br />

35<br />

risch-gestalterische, theoretische und technische<br />

Elemente durchdringen und sich zu<br />

einer neuen Form entfalten.<br />

«Die ungewöhnliche Form der Interdisziplinarität,<br />

die Frau Karababa in ihrem Studium<br />

mit großer Intensität verfolgte, halte ich für<br />

richtungsweisend für ein zukünftiges Studium,<br />

nicht nur in den betroffenen Studiengängen.<br />

Die Verbindung der für Außenstehende<br />

scheinbar disparaten Arbeits- und<br />

Studiengebiete erforderte einen erheblichen<br />

zeitlichen Mehraufwand, den Frau Karababa<br />

in Kauf nahm. In ihrem Diplom fanden diese<br />

unterschiedlichen Disziplinen zu einer überzeugenden<br />

Einheit zusammen,» so Prof. Dr.<br />

Reiner Nachtwey, der die Arbeit mitbetreute.<br />

Bereits 2003 wurden ihre Videoarbeiten, die<br />

zum Teil in der Hochschule produziert worden<br />

waren, auf dem «13. Internationalen Videofestival<br />

Bochum», sowie auf dem Internationalen<br />

Videofestival «Focus-Award» in<br />

Dortmund ausgezeichnet. sf<br />

social design für die erforschung<br />

der alzheimer-krankheit<br />

designstudierende gewinnen<br />

sappi-wettbewerb<br />

von simone fischer und wilfried korfmacher<br />

Die Preisträgerinnen Seonmee Kong und Youngju<br />

Cha stellten ihre Siegerentwürfe am Gebäude der<br />

Fachhochschule in Golzheim der Öffentlichkeit<br />

vor. Foto: Jörg Reich<br />

«Alzheimer ist tödlich, Forschung ist nötig»,<br />

so lautet die Botschaft der Plakatkampagne<br />

von Seonmee Kong und Youngju Cha, die im<br />

Sommersemester 2006 am Fachbereich De-

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