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FH D - OPUS

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dem professionellen Audiobereich mit klassischer Schwingungsmesstechnik<br />

aus dem Maschinenbau eröffnet eine konsequentere<br />

Bearbeitung aktueller Forschungsprojekte und<br />

auch ganz neue Forschungsfelder. Im Rahmen des Projektes<br />

«Akustische Ähnlichkeitsgesetze für Radialventilatoren»<br />

können die ersten Erfolge unmittelbar verwertet werden und<br />

die Ergebnisse dieses von der AiF geförderten Projektes werden<br />

bis September 2007 in die Industrie einfließen. Durch die<br />

Einbindung der <strong>FH</strong> Aachen mit Prof. Grundmann und dem<br />

Fachgebiet Strömungsakustik entsteht eine erfolgversprechende<br />

Kompetenzbündelung in diesem speziellen aber sehr<br />

einträglichen Forschungsfeld. Prof. Grundmann von der <strong>FH</strong><br />

Aachen und Prof. Kameier von der <strong>FH</strong> Düsseldorf decken zusammen<br />

Branchen unabhängig ein extrem weites Forschungsfeld<br />

ab und können auf umfangreiche Referenzen<br />

verweisen.<br />

Das wichtige Gebiet der Fahrzeugakustik wird durch die Teilnahme<br />

von Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker von der Fachhochschule<br />

Köln optimal ergänzt. Hier bietet das Institut für Fahrzeugtechnik<br />

mit seinen technischen Einrichtungen und seinem<br />

Wissensstand eine hervorragende Ergänzung zu den anderen<br />

Themenfeldern.<br />

Dass Schall und Schwingungen nicht nur Komponenten des<br />

klassischen Maschinenbaus sind, zeigt auch die Mitarbeit<br />

von Prof. Dr.-Ing. Wörzberger, der dieses Thema im Bereich<br />

der Architektur schon lange kompetent bearbeitet. Im Hinblick<br />

auf weitere Synergien konnte mit Prof. Wörzberger ein<br />

weiteres Anwendungsgebiet in die Kompetenzplattform integriert<br />

werden, das (über)spannende Ergebnisse verspricht.<br />

Für die Integration virtueller Welten und somit die multimediale<br />

Darstellung der Berechungs- und Forschungsergebnisse<br />

steht Prof. Dr. Eng./Univ. of Tsukuba Jens Herder, der dies<br />

schon mehrfach in Zusammenarbeit mit Prof. Wörzberger<br />

eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.<br />

Letztendlich hat sich mit dem Kompetenzteam eine Gruppe<br />

von Forschern zusammengefunden, für die Forschung nach<br />

all den Jahren immer noch Berufung ist. Beste Voraussetzung<br />

also für die Sicherung des Forschungsstandortes NRW und<br />

für die nachhaltige Sicherung von Qualität in der Forschung.<br />

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