I nformationsblatt des LVOö - Schachverein Hörsching

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11.07.2015 Aufrufe

PROBLEMSCHACHBeaöeitet von Werner SchmollKleiner MattzauberAllerhand, was der Verfasser in der folgenden Miniatur aufs Brett gezaubert hat.Der Schlüssel ist fluchtfeldgebend, eine gewaltige Aufwertung besonders bei derart sparsamgebauten Problemen.Die weißen Steine harmonieren prächtig und erzeugan hübsche Mattbilder.P. WILLMANN, FRG("Der Sonntag", 1949)8Weiß:Kb3Dd3La3sf/(4)16)47,,,,i,,,,ut":t::t'''ti,,,,,i,,it'''''t:t:'tl':'i,.,,,,,;;r;"tir,,1,1,,r,1,it1''"'""';,,,',',t'', l,li;,.', ü, 11i;i:;,r,'lt,tti',",'1,r,.,.,r,,:r'r'',1,1',',t",,;r,,r,,,,,,i,;t'i"tll, -liriliili!1,r*$:€;,|;, 1.i$i:1,i;i,,,ii""''"1:1i|,;,,,it"""Schwarz:Kf6(l)I,t,,,,t1"j''t"tt'r,,',,,,,,:i,,11'tttt'ji" ',,,,j"')'''i1i',lror'rrrnli|tlt;i'MATTIN3 ZÜGENLösung auf Seite:Impressum:Medieninhaher: Landesverband OberösEneich des Öserreichischen Schachbundes, Waldeggsr. 16, 4020 Linz (DienstreitenMontag und Donnersag von 15 bis 18.00 LJhr), Telefon0732t66 3E 15, Klappe 22 DW. Bankverbindung: Allg. SparkasseLinz, Konro Nr. 0200-308189.Anschrift

Staatsliga B Ost:Voest im VormarschZwei - wenh auch knappe - Siege gegen die Abstiegskandidaten Parndorf und Donau feierte der SKVoest Linz am vergangenen Wochenende in der Staatsliga B Ost. Die Werkssportler erwiesen sichdabei als wahrhaft ökonomisch, genügte doch jeweils ein einziger ganzer Punkt für denMannschaftserfolg. Die Linzer haben sich damit vor den Schlußrunden etwas Luft verschafft undliegen derzeit auf Rang acht.Die - vermeintlich? - schwache Gegnerschaft und die heimische Umgebung nicht nuuen konntedagegen der SV sedda Bad Schallerbach. War schon das 3:3 gegen Donau am Samsng alles andereals ein Erfolg, so blamierten sich die Schallerbacher am Sonntag mit dem 2:4 gegen Parndorfkräftig. Schallerbach hat sich damit vor dem letzten Wochenende "aller Aufstiegssorgen entledigt'(Zitat Mag. Engl).Da machten die Hausherren in Grieskirchen schon mehr aus dem Heimvorteil. Gegen die starkenniederösterreichischen Teams von Stockerau und Loosdorf hätten sich die Grieskirchner schon mit5 Punkten zufrieden gegeben. Am Ende waren es gleich 6,5 ähler, noch dazu ohneMannschaftsniederlage. Mag. Andreas Druckenthaner feierte bei seinem Comeback nach langerSpielpause einen rchönen Sieg (und kassierte eine unglückliche Niederlage), insgesamt profitiertendie Oberösterreicher auch davon, daß l-oosdorfam Sonntag seine l.egionäre nicht zur Verfügunghane. Aber was soll's, Adi Hehenbergers Mannen kletterten auf Rang sieben und können nun dochrecht zuversichtlich sein, auch wenn es am Ende gegen die beiden Tabellenersten geht.Einen schwachen Start verzeichnete die SG Steyr beim 2:4 gegen Loosdorf. Auffällig dabei, da0 dieTopscorer des Vorjahres, GM Rotstein und ÖM Fröschl, nicht in Form kommen. Mit dem 5:1-Kantersieg über Stockerau aber machte Fredi Wallners Truppe das verlorene Terrain wieder wettund enthob gleichzeitig die Niederösterreicher der Sorge um die Quartierbestellung für dasAufstiegsturnier.lrider rchwer "abgebisrn" hat der ASK St. Valentin. Gegen Tabellenfrihrer Austria Wien und denSK Donaustadt war von vornherein nicht viel zu hoffen, zudem mußten die Valentiner am Sonntagohne GM Farago auskommen. So setzte es zwei schmerzliche 1,5:4,5-Niederlagen, womit dieNiederösterreicher auf Rang elf abrutschten, mit deutlichem Abstand zu den "Vorderleuten'.Dahinter nur mehr "Auslosungs-Zwilling" Amstenen, das ebenfalls nur zu drei Zihlern kam.Die Lage an der Tabellenspiue könnte dramatischer nicht sein. Hinter Austria Wien, das bereitssieben (!) Punkte Vorsprung aufweist und damit den Klassensieg in der Tasche hat, folgen dreiTeams mit je 30,5 Zihlem. Als bester heimischer Vertreter ist die SG Stein/Steyr in dieser Gruppevertreten und liegt hinter Donaustadt gleichauf mit loosdorf auf Rang drei.In der Schlußrunde können sich die Steyrer noch dazu selbst helfen, denn Donaustadt heißt derGegner. Zuvor allerdings müssen die Steyrer noch ein achtbares Resultat gegen Austria Wieneinfahren. Nominell leichter hat es da l.oosdorf gegen Voest Linz und Schallerbach, aber derbisherige Verlauf der Meisterschaft hat ja gezeigt, daß die Papierform selten etwas wert war.Besondere Spannung verspricht auch die Situation am Tabellenende. Die vier l*utplazierten treffenin Pamdorf aufeinander, also ist auch hier noch alles möglich. St. Valentin trifft also auf Parndorfund Donau, und es gilt die Devise: .Hilf dir selbst!'Der derzeitige Tabellensrand der Staatsliga A läßt erwarten, daß es keinen Absteiger in dieStaatsliga B Ost gibt, also könnte bei grinstiger Konstellation schon Rang elf für den Klassenerhaltreichen. Freilich. verlassen sollte man sich nicht darauf!-Pst-3

Staatsliga B Ost:Voest im VormarschZwei - wenh auch knappe - Siege gegen die Abstiegskandidaten Parndorf und Donau feierte der SKVoest Linz am vergangenen Wochenende in der Staatsliga B Ost. Die Werkssportler erwiesen sichdabei als wahrhaft ökonomisch, genügte doch jeweils ein einziger ganzer Punkt für denMannschaftserfolg. Die Linzer haben sich damit vor den Schlußrunden etwas Luft verschafft undliegen derzeit auf Rang acht.Die - vermeintlich? - schwache Gegnerschaft und die heimische Umgebung nicht nuuen konntedagegen der SV sedda Bad Schallerbach. War schon das 3:3 gegen Donau am Samsng alles andereals ein Erfolg, so blamierten sich die Schallerbacher am Sonntag mit dem 2:4 gegen Parndorfkräftig. Schallerbach hat sich damit vor dem letzten Wochenende "aller Aufstiegssorgen entledigt'(Zitat Mag. Engl).Da machten die Hausherren in Grieskirchen schon mehr aus dem Heimvorteil. Gegen die starkenniederösterreichischen Teams von Stockerau und Loosdorf hätten sich die Grieskirchner schon mit5 Punkten zufrieden gegeben. Am Ende waren es gleich 6,5 ähler, noch dazu ohneMannschaftsniederlage. Mag. Andreas Druckenthaner feierte bei seinem Comeback nach langerSpielpause einen rchönen Sieg (und kassierte eine unglückliche Niederlage), insgesamt profitiertendie Oberösterreicher auch davon, daß l-oosdorfam Sonntag seine l.egionäre nicht zur Verfügunghane. Aber was soll's, Adi Hehenbergers Mannen kletterten auf Rang sieben und können nun dochrecht zuversichtlich sein, auch wenn es am Ende gegen die beiden Tabellenersten geht.Einen schwachen Start verzeichnete die SG Steyr beim 2:4 gegen Loosdorf. Auffällig dabei, da0 dieTopscorer <strong>des</strong> Vorjahres, GM Rotstein und ÖM Fröschl, nicht in Form kommen. Mit dem 5:1-Kantersieg über Stockerau aber machte Fredi Wallners Truppe das verlorene Terrain wieder wettund enthob gleichzeitig die Niederösterreicher der Sorge um die Quartierbestellung für dasAufstiegsturnier.lrider rchwer "abgebisrn" hat der ASK St. Valentin. Gegen Tabellenfrihrer Austria Wien und denSK Donaustadt war von vornherein nicht viel zu hoffen, zudem mußten die Valentiner am Sonntagohne GM Farago auskommen. So setzte es zwei schmerzliche 1,5:4,5-Niederlagen, womit dieNiederösterreicher auf Rang elf abrutschten, mit deutlichem Abstand zu den "Vorderleuten'.Dahinter nur mehr "Auslosungs-Zwilling" Amstenen, das ebenfalls nur zu drei Zihlern kam.Die Lage an der Tabellenspiue könnte dramatischer nicht sein. Hinter Austria Wien, das bereitssieben (!) Punkte Vorsprung aufweist und damit den Klassensieg in der Tasche hat, folgen dreiTeams mit je 30,5 Zihlem. Als bester heimischer Vertreter ist die SG Stein/Steyr in dieser Gruppevertreten und liegt hinter Donaustadt gleichauf mit loosdorf auf Rang drei.In der Schlußrunde können sich die Steyrer noch dazu selbst helfen, denn Donaustadt heißt derGegner. Zuvor allerdings müssen die Steyrer noch ein achtbares Resultat gegen Austria Wieneinfahren. Nominell leichter hat es da l.oosdorf gegen Voest Linz und Schallerbach, aber derbisherige Verlauf der Meisterschaft hat ja gezeigt, daß die Papierform selten etwas wert war.Besondere Spannung verspricht auch die Situation am Tabellenende. Die vier l*utplazierten treffenin Pamdorf aufeinander, also ist auch hier noch alles möglich. St. Valentin trifft also auf Parndorfund Donau, und es gilt die Devise: .Hilf dir selbst!'Der derzeitige Tabellensrand der Staatsliga A läßt erwarten, daß es keinen Absteiger in dieStaatsliga B Ost gibt, also könnte bei grinstiger Konstellation schon Rang elf für den Klassenerhaltreichen. Freilich. verlassen sollte man sich nicht darauf!-Pst-3

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