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IFF Info Zeitschrift des Interdisziplinären... - IFFOnzeit

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<strong>Info</strong>s• Erfahrungen aus dem Projektmangement (vom Projektin die Struktur) nutzbar gemacht und• Potenziale zur Bündelung und Vernetzung von Ressourceninnerhalb der Organisation aufgezeigt.Posterpräsentationen von Mentoringprojekten sollendie Vielfalt der Mentoringansätze, deren Ergebnisse,Erfahrungen und Perspektiven sichtbar machen.Die Tagung richtet sich an Verantwortliche undMultiplikatorinnen/Multiplikatoren der Hochschulen(insbesondere: Hochschul- und Institutsleitungen,Studiendekane und Studiendekaninnen, Gleichstellungsbeauftragte,Projektkoordinatorinnen) Teilnehmendeund Interessierte am Mentoring sowie an Verantwortlicheaus externen Kooperationen.Ansprechpartnerin:Stiftung Universität Hil<strong>des</strong>heimDr. Astrid FranzkeMarienburger Platz 2231141 Hil<strong>des</strong>heimTel.: 05121/883191E-Mail: franzke@rz.uni-hil<strong>des</strong>heim.deFachtagung: „Behinderung und Geschlecht –Perspektiven in Theorie und Praxis“12.12.2005, Carl von Ossietzky UniversitätOldenburgEine Veranstaltung <strong>des</strong> Zentrums für interdisziplinäreFrauen- und Geschlechterforschung (ZFG) an der CvOUniversität Oldenburg veranstaltet in Kooperation mitder Frauengleichstellungsstelle der Universität und demFrauenbüro der Stadt Oldenburg.In der Genderforschung sind die Lebensrealitätenvon Frauen und Männern mit Behinderungen bislangnicht umfassend thematisiert worden. Mit dem Fachtagist beabsichtigt, dazu beizutragen, diese Lücke zufüllen. Auf der Grundlage sowohl theoretischer Aspektevon Behinderung unter der Genderperspektiveund dem aktuellen Forschungsstand als auch praxisbezogener Fragestellungen soll die Veranstaltung Raumzur öffentlichen Auseinandersetzung um Behinderungund Geschlecht bieten und einen Fachdiskurs anregen.Neben der Fokussierung auf den Schwerpunkt einerfeministisch orientierten Behindertenforschung ist esebenso Ziel <strong>des</strong> Fachtags, Maskulinitätsforschung alsBezugsrahmen für behinderte Männer und Jungen zuthematisieren.Folgende Zielgruppen sollen angesprochen werden:PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen aus dem Feldder Frauen- und Geschlechterforschung, der Behinderten-und Sonderpädagogik, der Gesundheits- undPflegewissenschaften und alle sonstigen mit Behinderungbefassten Fachdisziplinen und Einrichtungen sowiedie interessierte (Fach-)Öffentlichkeit und alle Studierendenunterschiedlicher Fächer.Kontakt: Karola Gebauer,zfg@uni-oldenburg.de,Tel.: 0441/7984316,FAX: 0441/798 5869International Interdisciplinary Conference:Equality and Diversity in Europe: ComparativePerspectives on Equality Law and Politics12./13.01.2006, Helsinki, FinlandOrganizers: Association for Social and Legal Studies(OYY) and the Minna Project ‘Egalitarian Contentions’(Academy of Finland and the Faculty of Law,University of Helsinki).Equality and diversity, anti-discrimination andmainstreaming, law and politics are contested dualismsin the European Union today. The current developmentsraise the question of the uses of concepts, boundariesand disciplinary varied contributions in definingwhat equality and justice require in regard to gender,religion, ethnicity and sexual identity.The Nordic Women´s Law has for deca<strong>des</strong> assessedthe effects of gendered law and politics on women,and as such, the tradition should be helpful in mainstreaminglegal politics. Up to the most recent times,issues of diversity have been less openly in the agendaof Scandinavian gender studies in law. It is one of thegoals of the conference to raise discussion on how theNordic tradition relates to the European equality politicsand law.Equality is both a legal principle and a political goal.The participants of the conference are invited to discussthe contested meanings of concepts such as equality,multiculturalism, authenticity, identity, pluralism,intersectionality, diversity and difference. A wide rangeof disciplinary approaches, both theoretical and applied,are welcome. The conference focuses on issues relatedto political framing and legal interpretation of Europeanequality agendas.Further information:http://www.stakes.fi/naisnet/Conference12-130106.htm140

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