IFF Info Zeitschrift des Interdisziplinären... - IFFOnzeit
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Infostischer Männerforschung und Theologischer Frauenforschungzu ermöglichen, ist Ziel des Symposiuns, dasvom Seminar für Theologische Frauenforschung an derKatholisch-Theologischen Fakultät der UniversitätMünster veranstaltet und vom Wissenschaftsministeriumdes Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.Den Eröffnungsvortrag wird PD Dr. M. Meuser halten.Zugesagt haben VertreterInnen der biblischen,praktischen und religionspädagogischen Fächer derTheologie sowie MitarbeiterInnen aus kirchlichen Gremien,Verbänden und Praxisprojekten.Anmeldungen zum Symposion sind auf folgendemWeg möglich: Formlos per mail (femtheo@unimuenster.de)oder per Brief an das Seminar für TheologischeFrauenforschung (Hüfferstraße 27, 48149Münster)FrauenKonferenzNetzwerken für mehr Gleichstellung in Europa14.11.2005, HannoverWie leben und arbeiten Frauen in den neuen EU-Mitgliedstaaten?Was bewegt sie und wie vernetzen sie sich?Auch 15 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangssind Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn für vieleim Westen noch unbeschriebene Blätter. Dabei entwickelnsich die Länder sehr dynamisch, haben kulturellund touristisch viel zu bieten, verfügen über gut ausgebildeteund hochqualifizierte Menschen und vor allem- beeindruckende Frauen. Einige davon präsentierensich am 14. November 2005 in Hannover mit ihrenNetzwerken im Rahmen der FrauenKonferenz desEIZ Niedersachsen.Weitere Informationen unter:http://www.event.eiz-niedersachsen.de/„Einsteins Kolleginnen – Physikerinnen gesternund heute“17.11.2005, Deutsches Museum MünchenEine Veranstaltung im Rahmen der Projektaktivitätenvon „Gender im Einsteinjahr – Chancen für Frauenin naturwissenschaftlichen Berufen“Die Veranstaltung richtet sich an alle interessiertenWissenschaftlerInnen, NachwuchsforscherInnen ausHochschulen, Forschungseinrichtungen und Verbänden(DPG, GCDh, GI, VDI, dib, VDE etc.). Nebender Vorstellung der Broschüre über zeitgenössische wiehistorische Physikerinnen geben Vortragende aus Politik,Wissenschaft und Forschung interessante Impulse– ein spannendes Rahmenprogramm rundet dieseVeranstaltung ab.Weitere Informationen unter:http://www.kompetenzz.de/content/view/full/7704Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbundes (dib)Karriere in der Technik: Spielregeln kennen, deneigenen Weg gestalten18. – 20.11.2005, GöttingenThema dieser Tagung soll die Auseinandersetzung mitden Erwartungen und Bildern der Gesellschaft sein,die auftauchen, wenn frau als „technische Fachfrau“wahrgenommen wird oder werden möchte. Wir werdenuntersuchen, welche Auswirkungen diese Vorstellungenauf unseren beruflichen und privaten Werdeganghaben und wie wir sie für uns nutzen können.Außerdem werden wir Tipps zum stilgerechten Auftrittbekommen.Spielregeln kennen:• Mit welchen Bildern und Rollen werden wir im Laufedes (Berufs-) lebens konfrontiert?• Wie wirken sich diese auf unser berufliches und privatesLeben aus?• Welche Regeln gelten für das Auftreten und Verhaltenin Beruf und Gesellschaft?• Gibt es verschiedene Regeln für Frauen und Männer?Den eigenen Weg gestalten:• Welche besonderen Stärken und Schwächen habenwir?• Wie können wir sie zu unserem Vorteil nutzen?• Wie können wir die ausgetretenen Pfade verlassenund so individuell neue Lösungen finden?Weitere Informationen unter:http://www.dibev.de/verein/mv_them.shtml138
InfosInternational Conference: A CANON OF OUROWN?28./29.11.2005,University of ViennaOrganised by the Centre for Gender Studies, Universityof Vienna.This conference will bring together experts in thefield of Feminist, Women’s, and Gender Studies fromvarious countries to discuss differentiations that shapepower relations within that very field - and beyond.Relations and tensions between theoretical andempirical research as well as potentials and constraintsof local contexts of knowledge production shall beaddressed.The conference focuses on the notion of canonalong the following lines:• Is there a canon of Feminist, Women’s, and GenderStudies that is valid all over the world? Which theoriesand approaches does one have to know and apply?• If such a canon exists, how do theories, concepts ortexts become canonical in Feminist, Women’s andGender Studies? Are there any differences to main/malestream canons?• Are there implicit or explicit leading disciplines withinan assumedly interdisciplinary context?• Are Women’s and Gender Studies in need of a canonat all? Can they help developing one?• How about countries in which - for whatever historicalor political reasons - Women’s and Gender Studiesevolved later than elsewhere? Can they ever catch up?Do they have to catch up?• How important is the local context/situatedness ofknowledge production?• How important are different languages? What aboutEnglish as an academic lingua franca on the one handand as a hegemonic language on the other?If you intend to attend the conference, please mail yourregistration to uni-fem@univie.ac.at not later than Nov14, 2005. For the detailed conference programme andfirther informations please see:http://www.univie.ac.at/gender/canonTagung: Mentoring als Wettbewerbsfaktor fürHochschulen – strukturelle Ansätze der Implementierung2./3.12.2005, Stiftung Universität HildesheimDie Tagung wird von der Landeskonferenz NiedersächsischerHochschulfrauenbeauftragter in Kooperationmit dem Zentrum für Interdisziplinäre FrauenundGeschlechterforschung der Hochschule für AngewandteWissenschaft und Kunst /FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen und der Stiftung UniversitätHildesheim veranstaltet und vom NiedersächsischenMinisterium für Wissenschaft und Kultur gefördert.Seit 2001 werden an niedersächsischen HochschulenMentoringprojekte für Schülerinnen, Studentinnenund Postgraduierte im Rahmen des Hochschul- undWissenschaftsprogramms, angeboten. Diese Projektewurden extern evaluiert und erste Ergebnisse in 2002auf einem Mentoringworkshop im Kontext andererErfahrungen aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert.Mit diesem Tagungsvorhaben „Mentoring für Frauenals Wettbewerbsfaktor für Hochschulen – strukturelleAnsätze der Implementierung“ wird einerseits dieFokussierung auf die organisationale Dimension vonMentoring beibehalten und vertieft. Andererseits werdenMentoringerfahrungen unmittelbar eingebettet undbezogen auf die aktuellen Umstrukturierungsprozessean den Hochschulen und mit Blick auf die perspektivischenHochschulstrukturen thematisiert. Zur Qualitäts-und Standortsicherung ist die Nutzung aller personellenund sächlichen Ressourcen sowie die Erprobungund Implementierung innovativer Lehr-, Studien-und Forschungsangebote an den Hochschulen erforderlich.Mentoring soll dabei als innovatives Instrumentzur Förderung des studentischen und wissenschaftlichenNachwuchses sichtbar gemacht und derenPotenziale zur Organisationsentwicklung ausgelotetwerden.In zwei einführenden Vorträgen sollen die Chancenfür Mentoring im Rahmen der Neustrukturierung vonHochschulen erörtert werden und Anregungen aus derPrivatwirtschaft für Mentoring als Wettbewerbsfaktorfür Hochschulen fruchtbar gemacht werden.In zwei parallel laufenden Workshops werden:• Best-Practise-Beispiele zur Implementierung vonMentoring an Hochschulen vorgestellt, insbesonderein BA und MA-Studiengänge• Perspektiven der Organisationsentwicklung undPersonalwirtschaft zur Implementierung von MentoringaufgezeigtInfo 21.Jg./Nr.28/2004139
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<strong>Info</strong>stischer Männerforschung und Theologischer Frauenforschungzu ermöglichen, ist Ziel <strong>des</strong> Symposiuns, dasvom Seminar für Theologische Frauenforschung an derKatholisch-Theologischen Fakultät der UniversitätMünster veranstaltet und vom Wissenschaftsministerium<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Nordrhein-Westfalen gefördert wird.Den Eröffnungsvortrag wird PD Dr. M. Meuser halten.Zugesagt haben VertreterInnen der biblischen,praktischen und religionspädagogischen Fächer derTheologie sowie MitarbeiterInnen aus kirchlichen Gremien,Verbänden und Praxisprojekten.Anmeldungen zum Symposion sind auf folgendemWeg möglich: Formlos per mail (femtheo@unimuenster.de)oder per Brief an das Seminar für TheologischeFrauenforschung (Hüfferstraße 27, 48149Münster)FrauenKonferenzNetzwerken für mehr Gleichstellung in Europa14.11.2005, HannoverWie leben und arbeiten Frauen in den neuen EU-Mitgliedstaaten?Was bewegt sie und wie vernetzen sie sich?Auch 15 Jahre nach dem Fall <strong>des</strong> Eisernen Vorhangssind Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn für vieleim Westen noch unbeschriebene Blätter. Dabei entwickelnsich die Länder sehr dynamisch, haben kulturellund touristisch viel zu bieten, verfügen über gut ausgebildeteund hochqualifizierte Menschen und vor allem- beeindruckende Frauen. Einige davon präsentierensich am 14. November 2005 in Hannover mit ihrenNetzwerken im Rahmen der FrauenKonferenz <strong>des</strong>EIZ Niedersachsen.Weitere <strong>Info</strong>rmationen unter:http://www.event.eiz-niedersachsen.de/„Einsteins Kolleginnen – Physikerinnen gesternund heute“17.11.2005, Deutsches Museum MünchenEine Veranstaltung im Rahmen der Projektaktivitätenvon „Gender im Einsteinjahr – Chancen für Frauenin naturwissenschaftlichen Berufen“Die Veranstaltung richtet sich an alle interessiertenWissenschaftlerInnen, NachwuchsforscherInnen ausHochschulen, Forschungseinrichtungen und Verbänden(DPG, GCDh, GI, VDI, dib, VDE etc.). Nebender Vorstellung der Broschüre über zeitgenössische wiehistorische Physikerinnen geben Vortragende aus Politik,Wissenschaft und Forschung interessante Impulse– ein spannen<strong>des</strong> Rahmenprogramm rundet dieseVeranstaltung ab.Weitere <strong>Info</strong>rmationen unter:http://www.kompetenzz.de/content/view/full/7704Jahrestagung <strong>des</strong> deutschen ingenieurinnenbun<strong>des</strong> (dib)Karriere in der Technik: Spielregeln kennen, deneigenen Weg gestalten18. – 20.11.2005, GöttingenThema dieser Tagung soll die Auseinandersetzung mitden Erwartungen und Bildern der Gesellschaft sein,die auftauchen, wenn frau als „technische Fachfrau“wahrgenommen wird oder werden möchte. Wir werdenuntersuchen, welche Auswirkungen diese Vorstellungenauf unseren beruflichen und privaten Werdeganghaben und wie wir sie für uns nutzen können.Außerdem werden wir Tipps zum stilgerechten Auftrittbekommen.Spielregeln kennen:• Mit welchen Bildern und Rollen werden wir im Laufe<strong>des</strong> (Berufs-) lebens konfrontiert?• Wie wirken sich diese auf unser berufliches und privatesLeben aus?• Welche Regeln gelten für das Auftreten und Verhaltenin Beruf und Gesellschaft?• Gibt es verschiedene Regeln für Frauen und Männer?Den eigenen Weg gestalten:• Welche besonderen Stärken und Schwächen habenwir?• Wie können wir sie zu unserem Vorteil nutzen?• Wie können wir die ausgetretenen Pfade verlassenund so individuell neue Lösungen finden?Weitere <strong>Info</strong>rmationen unter:http://www.dibev.de/verein/mv_them.shtml138