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FORTBILDUNG - GEW Bezirksverband Frankfurt

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Themenbereiche/Fortbildung 1 – 10/11 (November 2010 bis April 2011)AFDGBKMNPRSAbrufangeboteFokusDemokratische BildungGeschichte, Gesellschaft, WirtschaftGesundheit und BerufKunst, Körper, KulturMedien, Methoden, MöglichkeitenNatur, NaturwissenschaftPädagogikReisenSprechen, Schreiben, Lesen34 – 56 – 1010 – 1212 – 1414 – 1919 – 252526 – 303031 – 33www.lea-bildung.dewww.lea-bildung.de bietet ein elektronischesAnmeldeformular, das sich direkt in unsereDatenverarbeitung einarbeiten lässt. Wir bittenherzlich darum, sich bevorzugt damit über unsereInternetseite anzumelden. Das hilft uns,kostengünstiger zu arbeiten und die Entgeltefür unsere Angebote weiterhin niedrig zu halten.Wir bitten auch darum, die eigene „aktive“E-Mail-Adresse anzugeben. Dies hilft uns, diehohen Portokosten zu senken.Allgemeine Geschäftsbedingungensind unter www.lea-bildung.de einzusehen.Wir leiten sie auf Anfrage auch gerne per Faxoder E-Mail zu. Gegen Übernahme der Portokostenschicken wir Ihnen das Fortbildungsprogrammgerne zu.Ideen für neue Fortbildungen gesuchtKolleginnen und Kollegen, die Interesse haben,uns Vorschläge zu machen, oder die selbstFortbildungen durchführen wollen, bitten wir,sich für das neue Programm 2-10/11 bis spätestens01.11.10 bei uns zu melden.Unsere Kommunikationsdatenlea gemeinnützige bildungsgesellschaft der<strong>GEW</strong> HessenPostfach 170429, 60078 <strong>Frankfurt</strong>Zimmerweg 12, 60325 <strong>Frankfurt</strong>Telefon: 069/ 97 12 93 -27/-28,Fax: 069/ 97 12 93 97www.lea-bildung.de,E-Mail: anmeldung@lea-bildung.deUnsere TelefonzeitenUnser Büro ist in der Regel Montag bis Freitagvon 9–16 Uhr besetzt.FerienzeitenFerien sind vom 20.12.2010 bis zum03.01.2011.IQ-FortbildungspunkteLaut Koalitionsaussage der hessischen CDU/FDP-Regierung sollen die Fortbildungspunkteabgeschafft werden. Allerdings ist die bisherigeUmsetzungsverordnung zum HessischenLehrerbildungsgesetz (HLbG) bei Drucklegungdes Programms nach wie vor in Kraft. Deshalbsind die Fortbildungspunkte weiterhin ausgewiesen.Alle Fortbildungsveranstaltungen werdenakkreditiert. Die ausgewiesenen Punktefolgen den Vorgaben des IfQ und gelten vorbehaltlichder Akkreditierung durch das IfQ.lea gemeinnützigebildungsgesellschaft mbh der<strong>GEW</strong> HessenHR-Eintrag: 75319, StrNr.: 225/05K19,Aufsichtsratvorsitz:Jochen Nagel, Walter Otto-Holthey,Geschäftsführung: Peter Kühn, Karola Stötzel,Gestaltung Titelbild: Zyklus, Kassel,Satz/Druck: Druckkollektiv GmbH, Gießen ·<strong>Frankfurt</strong>, September 20102


AbrufangeboteSie suchen Referentinnen oder Referenten für eine schulinterne Fortbildung, für Ihren Pädagogischen Tag oder eine Fortbildung fürMitarbeiter/innen Ihrer Kita? lea bildungsgesellschaft ist Ihnen gerne behilflich bei Planung und Durchführung von Abrufveranstaltungenan Ihrer Schule, an Ihrer Bildungseinrichtung. Termin und Entgelt nach Vereinbarung. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung.Einfach anrufen: Tel. 069 97 12 93 28 oder per E-Mail: anmeldung@lea-bildung.deA2001 Mehr Eigenverantwortung mit Lerntagebuch und SelbsteinschätzungSchwerpunkt der Fortbildung ist die Arbeit mit einem Lerntagebuch oder Portfolio. Kinder verstärkt in den Lernprozess einbeziehen, schließtReflektieren über den Lernprozess, den Blick auf Gelungenes, nicht auf Fehler, ebenso ein wie regelmäßige Selbsteinschätzungen sowieLerngespräche mit Kindern und Eltern. Erprobung des Erfahrenen im Unterricht gehört dazu.Seminarleitung Stephanie JurkscheitA2002 Systemisch-lösungsorientierte Beratung und SupervisionBei Schwierigkeiten und Konflikten neigen die Beteiligten dazu, ihre Wahrnehmungen einzuengen, nur eine mögliche Lösung zu sehen undwerden so nicht selten zum Teil des Problems. Durch ungewöhnliche Hypothesen, andere Wirklichkeitskonstruktionen und kollegiale Intervisionkönnen erfolglose Muster unterbrochen und neue Perspektiven erarbeitet werden.Seminarleitung Monika FrobelA2003 Selbstverantwortliches Lernen in der GrundschuleDieses Abrufangebot ist für Kollegien gedacht, die sich miteinander auf den Weg machen wollen, Grundschulkindern selbstverantwortlichesLernen zu ermöglichen. Die Arbeit mit dem Lerntagebuch und Lerngespräche mit Kindern zu führen, werden inhaltliche Schwerpunkte sein.Aktive Teilnahme und Erprobung des Erfahrenen im Unterricht sind Voraussetzung.Seminarleitung Gudrun Schmidt-CyrolA2004 Die Lernplattform MoodleMoodle ist eine Software für Online-Lernplattformen, die in Kursräumen mit den Teilnehmer/innen zusammenarbeitet. Sie können damitIhren Schüler/innen Materialien, zusätzliche Übungen und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, Projekte organisieren undselbstgesteuertes Lernen fördern. Max. 12 Teilnehmer.Seminarleitung Elke SpichalskiA2005 Jahrgangsübergreifendes Arbeiten in Klasse 1/2. „Flexible Schuleingangsphase“ – Wie kann ich mir das vorstellen?Themen der Fortbildung: Sinnvolle Arbeits- und Organisationsformen, mögliche Rhythmisierung eines Schulvormittages, Veränderung derLehrer/innenrolle, Umgang mit Heterogenität, Raum für konkrete Fragen und zum Austausch – auch über Herausforderungen, Sorgen undBefürchtungen.Seminarleitung Stephanie JurkscheitA2006 Rechenschwäche? – Prävention und fördernde MaßnahmenRechenschwache Kinder nutzen die Struktur unserer Zahlen nicht und haben einen zu geringen Bestand an automatisierten Lösungen. Gezeigtwird, worauf insbesondere im 1. und 2. Schuljahr zu achten ist, um die Ablösung von zählenden Rechenverfahren zu ermutigen. Fernererfahren die Teilnehmenden, wie die Zahlraumerweiterung im 3. Schuljahr produktiv genutzt werden kann.Seminarleitung Klaus RödlerA2007 Methodenorientierter Untericht nach KlippertMethodentraining ist Teil einer grundlegenden Neuorientierung der Unterrichtsarbeit. Dreh- und Angelpunkt der angestrebten Lernkultur istdas eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen der Schüler/innen, kurz „EVA“ genannt. Sie erwerben zusätzlich zu den Fachkompetenzen(Inhaltsfelder) weitere Grundfertigkeiten, wie sie im Kontext der Bildungsstandards gefordert werden.Seminarleitung Roland RabinA2008 Berufsorientierung an der Schule – eine Aufgabe für alle?Die Vermittlung von Schulabgänger/innen in den Arbeitsmarkt wird zunehmend zur Messlatte für erfolgreiche Schulen. Involvierte Pädagogen/innenstoßen bei der Vorbereitung und Gestaltung dieser Übergänge an vielfältige Grenzen. Wie lassen sich die Abläufe und Inhalteoptimieren, wie Lösungsansätze für die Probleme entwickeln?Seminarleitung Eckehard Bauer3


BILDUNG! STANDARDS?Von der „Bildung“ zur „Kompetenz“ – Zur Kritik der BildungsstandardsAm Beispiel der bundesweiten Initiierung und der hessischen Umsetzung sollen die Genese,die Logik und die mögliche Wirkung der „revolutionären“ Umstellung auf Bildungsstandardsund Kompetenz analysiert sowie Alternativen zum Konzept vorgestellt und diskutiert werden.Seminarleitung Prof. Dr. Andreas Gruschka5 PunkteVortrag mit Diskussion P2152Di, 09.11.2010 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Pädagogische Wege zum Verständnis der Naturwissenschaften im Zeitalter desKompetenzgeredesDie Wende zu kompetenzbasierten Bildungsstandards gilt als Heilsbringer und hat alle Eignung,zum Reformfetisch zu verkommen. Im Bereich der Naturwissenschaften ist an ein kritisches Wissenschaftsverständnis(Wagenschein, Bulthaup, Pukies) zu erinnern. Von dort aus gilt es die neuenWidersprüche auszuloten und mit Weiterentwicklungen genetischen Lehrens zu verbinden.Seminarleitung Prof. Dr. Peter Euler & Harald Bierbaum 5 PunkteBildungsstandards auf dem Prüfstand – Der Bluff der KompetenzorientierungEin entfesselter Aktionismus führt derzeit zu großen Veränderungen an Schulen und Universitäten.Unbeeindruckt von kritischen Stellungnahmen erfolgt derzeit ein Paradigmenwechselhin zu Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und inhaltlosen Kerncurricula. Dabei istschon strittig, ob man Bildung überhaupt auf Kompetenzen reduzieren und diese dann in fünfStufen graduieren kann.Seminarleitung Prof. Dr. Hans Peter Klein5 PunkteBildungsstandards und ihre Konkretisierung im Bereich der überfachlichenKompetenzen – Bedeutung, Anspruch und IdeologieDie Fortbildung versucht, die Bedeutung von Grundbegriffen der aktuellen Bildungspolitik(Kompetenz, Standards usw.) im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Hintergründe kritisch zubeleuchten. Das Beispiel der Bildungsstandards im Bereich der überfachlichen Kompetenzensoll exemplarisch analysiert werden.Seminarleitung Dr. Manuel Mendez-Burguillos5 PunkteBildungsstandards, kompetenzorientierter Unterricht, Kernlehrpläne –Was sich in Hessens Schulen ändern sollIn dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung geht es um die kritische Auseinandersetzungmit den Vorgaben der Kultusministerkonferenz, des Hessischen Kultusministeriums sowieden Umsetzungskonzeptionen des Instituts für Qualitätssicherung (IQ) und des Amts fürLehrerbildung (AfL) zu den Bildungsstandards.Seminarleitung Guido Steffens & Dr. Martina Tschirner 5 PunkteBildung im Bermuda-Dreieck –Oder: Wenn Verwertungsökonomie auf Bildungsinstitutionen trifftBologna-Lissabon-Berlin sind zum Inbegriff heftiger Schübe internationaler Veränderungendes Bildungswesens geworden, die den Widerspruch von Bildung und Herrschaft verschärfen.Eine gründliche Kritik dieser „Bildungsreformen“ ist immer entschiedener eine Voraussetzugzur Arbeit unter diesen Bedingungen.Seminarleitung Prof. Dr. Ludwig A. Pongratz5 PunkteVortrag mit Diskussion P2156Mo, 22.11.2010 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Vortrag mit Diskussion P2025Di, 08.02.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Vortrag mit Diskussion P2169Do, 17.02.2011<strong>Frankfurt</strong>entgeltfreiVortrag mit Diskussion P217214:00 - 17:00 UhrDo, 24.02.2011 14:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Vortrag mit Diskussion P2174Di, 01.03.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €5


Demokratische BildungLebenslage illegalSeit Dezember 2009 ermöglicht das HKM ausländischen Kindern und Jugendlichen, die ohneAufenthaltsstatus in Deutschland leben, den Schulbesuch. Gleichzeitig sind sie bei Entdeckungihres illegalen Aufenthalts ebenso von Abschiebung bedroht wie jene, die nach derSchulaufnahme ihren Aufenthaltsstatus bzw. ihre Duldung verloren haben. Was tun? WelcheHilfen bieten Kirchen, Sozialdienste und Flüchtlingsinitiativen?Seminarleitung Angelika Wahl & Hildegund NiebchVon der Halbtagsschule zur ganztägig arbeitenden SchuleEntwicklungsschritte auf dem Weg zur Ganztagsschule10 PunkteDie Teilnehmer/innen werden mit den grundlegenden Fragen ganztägiger Arbeit in derSchule konfrontiert und professionell darauf vorbereitet. Auf sicherer Grundlage könnensie Vorschläge für die eigene Schule erarbeiten und in das eigene Kollegium tragen.Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Guido Seelmann-EggebertEndspurt – Pensionierung und Beamtenversorgung5 PunkteEs geht um Fragen der möglichen Gestaltung der letzten Dienstjahre und Auswirkungen aufdie Beamtenversorgung, um Altersgrenzen, vorzeitige Pensionierung und Grundlagen des Beamtenversorgungsrechts.Es werden auch individuelle Fragen behandelt. Individuelle Rechtsberatungund Berechnungen sind im Seminar nicht möglich.Seminarleitung Andreas SkorkaGaza – bis zum bitteren Ende10 PunkteSeit mehr als 4 Jahren wird Gaza von Israel von Land und See-Seite belagert. 1,8 MillionenMenschen leben im größten Gefängnis der Welt. Sie haften für die Politik der Hamas, die denIsraelis und den USA nicht gefällt. Obwohl die Hamas mehrmals ihre Bereitschaft zu einemWaffenstillstand gezeigt hat, heißt es, dass Gaza Israel vernichten will.Seminarleitung Abraham Melzer 5 PunkteSeminar D2017Do, 18.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 27 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Seminar D2018Mi, 24.11.2010 14:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Grundschule und Sek. ISeminar D2019Do, 25.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Zielgruppe: Lehrer aller Schulformen, PR-Mitgl., Vertrauensleute u. pensionsnahe Jg.Seminar D2020Do, 25.11.2010 14:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 27 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Prostitution und Migration: Exkursion ins <strong>Frankfurt</strong>er RotlichtviertelProstitution ist eine Projektionsfläche für unterschiedlichste Vorstellungen von Sexualität.Was passiert eigentlich tagtäglich im Prostitutionsgewerbe des <strong>Frankfurt</strong>er Bahnhofsviertels?Was ist eigentlich Prostitution? Wie und warum kommen Prostitutionsmigrantinnen? Wer verdientwieviel in der <strong>Frankfurt</strong>er Prostitution? Vortrag und Diskussion direkt vor Ort in einerBeratungsstelle, mit Rundgang durchs Viertel.Seminarleitung Juanita HenningVerteidigung am Hindukusch?5 PunkteWelche geostrategische Bedeutung hat Afghanistan heute? Werden dort Wirtschafts- undHandelsinteressen Deutschlands verteidigt, wie Ex-Präsident Köhler ausplauderte? WelchePerspektiven deutscher Afghanistanpolitik zeichnen sich ab? Kann Deutschland angesichtsder US-Dominanz in Afghanistan eine Rolle spielen? Diese und weitere Fragen werden thematisiert.Seminarleitung Dr. Matin BarakiSchulleitung – ein Tabu für mich?5 PunkteLehrkräfte machen in Schulen Leitungserfahrungen und denken darüber nach, ob sie sich umeine Funktionsstelle bewerben sollen. Der persönliche Entscheidungsprozess ist oft schwierig.In diesem unabhängigen, offenen Forum geht es um Austausch und Beratung. Eigene undfremde Erwartungshaltungen werden geklärt.Seminarleitung Werner Scholz30 PunkteSeminar D2021Mi, 01.12.2010 17:00 - 20:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €In Kooperation mit Dona Carmen e.V.Seminar D2022Do, 02.12.2010 15:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Seminar D2024Di, 18.01., Di, 01.02. u. Do, 17.02.2011jew. 13:00 - 18:00 UhrDarmstadtEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €7


Demokratische BildungSeminar D2026Mi, 16.02.2011 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Zielgruppe: Lehrer aller Schulformen, PR-Mitgl., Vertrauensleute u. pensionsnahe Jg.Endspurt – Pensionierung und BeamtenversorgungEs geht um Fragen der möglichen Gestaltung der letzten Dienstjahre und Auswirkungen aufdie Beamtenversorgung, um Altersgrenzen, vorzeitige Pensionierung und Grundlagen des Beamtenversorgungsrechts.Es werden auch individuelle Fragen behandelt. Individuelle Rechtsberatungund Berechnungen sind im Seminar nicht möglich.Seminarleitung Andreas Skorka10 PunkteSeminar 1713Mi, 16.02.2011,<strong>Frankfurt</strong>entgeltfrei19:00 - 21:00 UhrMythos Humboldt –Bildungsvorstellungen zwischen Konservatismus und EmanzipationKein Nachdenken über Bildung scheint ohne Rückbesinnung auf Humboldts Bildungsidealauszukommen, sei es in Abgrenzung gegenüber längst Vergangenem, sei es im Einklageneines an sich Wünschenswerten. Thema des Seminars ist Entstehung, Inhalt und Wirkungsgeschichteder Humboldt‘schen Vorstellung von Bildung.Seminarleitung Thomas Gehrig5 PunkteSeminar D2027Do, 17.02.2011 14:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Grundschule und Sek. IVon der pädagogischen Mittagsbetreuung zur GanztagsschuleNach einem längeren Erfahrungszeitraum als Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuungfragt sich, welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten es gibt. Offene oder gebundene Konzeption?Welche Chancen eröffnet eine Rhythmisierung des Tagesablaufs? Es geht um einkinder- und jugendgerechtes Ganztagskonzept, das auch Eltern überzeugt.Seminarleitung Guido Seelmann-Eggebert5 PunkteSeminar D2028Fr, 18.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Hartz IV im Überblick für LehrkräfteDer ALG-II-Leistungsbezug ist Realität bei rund 25 % aller Schüler/innen bundesweit. Es istdaher notwendig, dass auch Lehrer/innen Grundzüge dieses Leistungssystems besser kennenlernen, um diese Kenntnis im Unterricht sowie in Gesprächen mit Schüler/innen und Elterneinbringen zu können – aber auch, um die Umbrüche am Arbeitsmarkt zu verstehen.Seminarleitung Harald Thomé10 Punkte8Seminar D2029Di, 22.02. u. 10.03.2011 12:30 - 16:30 UhrDarmstadtEntgelt 79 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 64 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Personalräte,Funktionsträger/innenVortrag mit Diskussion D2030Di, 01.03.2011<strong>Frankfurt</strong>entgeltfreiSeminar D203119:00 - 21:00 UhrDo, 03.03.2011 14:00 - 19:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Schule gemeinsam gestaltenThemen: Entwicklungsbedarf in einer Schule ermitteln, Zieldefinition für die innerschulischeEntwicklung, Spannungen in Entwicklungsprozessen, Partizipation, Koordination, Kooperation,Motivation, Rückmeldungen. Inputs zu den Themen leiten über zur selbständigen Bearbeitungvon Situationen. Lösungsvorschläge werden erarbeitet.Seminarleitung Werner ScholzWarum gibt es eigentlich keine Friedensbewegung mehr?Oder: Können soziale Bewegungen heute noch Kriege verhindern?Anfang der 90er Jahre, als das neue Deutschland DM-bewehrt und UN-mandatiert in denzweiten Golfkrieg zog, gingen noch Hunderttausende auf die Straße. Heute stehen die Merkel,Steinmeyer und zu Guttenberg ohne UN-Mandat und ohne Gegenwehr am Hindukusch. Wasist passiert? Und was müsste passieren?Seminarleitung Dr. Johannes M. Becker10 PunkteAlter Glaube und neuer Atheismus – Wege und Irrwege heutiger ReligionskritikAus dem uralten Spannungsfeld von Religion und Unglaube, Glauben und Wissen greift derGesprächsleiter anknüpfend an die Toleranzidee Voltaires und Lesssings klassische Denkfigurenund ihre aktuellen Gestaltungen heraus. Unbeschadet aller spiritueller Differenzensind wesentliche Probleme unserer Zeit nur zu bewältigen, wenn Menschen verschiedenerweltanschaulicher Motivation mit anpacken.Seminarleitung Dr. Dr. Joachim Kahl5 Punkte10 Punkte


Demokratische BildungRechte Parolen im Klassenzimmer –Zwischen dumpfem Vorurteil und durchdachter PropagandaWer ist nicht schon damit konfrontiert gewesen: dem Skinhead auf dem Pausenhof, demTürkenwitz im Klassenzimmer – doch wie reagiert man angemessen auf rechtsextreme Äußerungenin der Schule, ohne sie zu verharmlosen, aber auch ohne überzureagieren?Seminarleitung Dr. Samuel Salzborn10 PunkteSeminar D2032Di, 15.03.2011 10:00 - 16:00 UhrGießenEntgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Schulrecht – (k)ein Buch mit sieben Siegeln?Sie erwerben sichere Kenntnisse des Schulrechts und der einschlägigen Verwaltungsvorschriften.Wir erarbeiten praxisbezogen wesentliche Punkte: Rechte und Pflichten von Lehrkräften,Umgang mit Eltern, Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler, Überwachung derSchulpflicht, Ordnungsmaßnahmen, Klassenarbeiten/Leistungsbewertung, Konferenzarbeit.Seminarleitung Werner Scholz30 PunkteSeminar D2033Di, 15.03., Do, 24.03. u. Di, 05.04.2011jew. 13:00 - 18:00 UhrDarmstadtEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Die Gier, die Krise und wirWenn doch das Kapital bloß bescheidener sein könnte! So der Stoßseufzer von vielen, derenMaßstab ihre eigene persönliche Bescheidenheit ist. Profitgier und Maßlosigkeit sollen angeblichKrisen erzeugen. Viele klagen, dass der Laden so weiter läuft wie eh und je. Muss das sosein oder nicht? Kann man dem Kapital soziale Gerechtigkeit beibringen?Seminarleitung Prof. Rainer Roth5 PunkteVortrag mit Diskussion D2034Di, 15.03.2011<strong>Frankfurt</strong>entgeltfrei19:00 - 21:00 UhrAufhebung der Lohnarbeit –Die Idee einer befreiten Gesellschaft und Marx’ Kritik der LeistungsideologieMarx hat bekanntlich wenig über die konkrete Gestaltung einer neuen sozialistischen Gesellschaftgeschrieben. Die Fortbildung widmet sich der Idee einer Aufhebung der Lohnarbeit und somit derLeistungsideologie, einem wesentlichen Aspekt der Konzeption einer befreiten Gesellschaft, dieMarx vor allem in der Polemik mit utopischen Sozialisten und der Sozialdemokratie erörtert.Seminarleitung Dr. Manuel Mendez-BurguillosPersonalvertretungsrecht für Schulleitungsmitglieder5 PunkteSchulleiter/innen sind Verhandlungspartner des Schulpersonalrates, bei vielen Maßnahmenauch im Auftrag des Staatlichen Schulamts. Es geht um folgende Themen: vertrauensvolleZusammenarbeit, Formen der Beteiligung, Monatsgespräch, Statistik und Stellenanforderung,Fachbedarf, Abordnung und Versetzung, Einstellungen und Funktionsstellen.Seminarleitung Andreas Skorka10 PunkteVortrag mit Diskussion D2035Do, 17.03.2011<strong>Frankfurt</strong>entgeltfreiSeminar D203619:00 - 21:00 UhrDi, 22.03.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Konzepte der Rhythmisierung an ganztägig arbeitenden SchulenAus der Verlängerung der traditionellen Halbtagsschule in den Nachmittag hinein wird nochkeine Ganztagsschule. Erst eine sinnvolle Rhythmisierung des Tagesablaufs erleichtert Schüler/innendas Lernen und entspannt die Arbeit der Lehrkraft. Unterschiedliche Rhythmisierungsansätzewerden erörtert und auf ihre mögliche Umsetzung hin überprüft .Seminarleitung Guido Seelmann-Eggebert5 PunkteSeminar D2037Do, 31.03.2011 14:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Grundschule und Sek. IRollenwechsel – aus dem Kollegium in die SchulleitungLehrer/innen, die sich entschieden haben, eine Funktion in der Schulleitung zu übernehmen,haben häufig ein Problem mit ihrem Rollenwechsel. Das hat verschiedene Ursachen. Entsprechendunterschiedlich sind die Lösungsvorschläge. Dennoch gibt es Grundmuster, die wir inder Fortbildung behandeln wollen.Seminarleitung Werner Scholz30 PunkteSeminar D2038Mo, 04.04., Di, 03.05. u. Mo, 16.05.2011<strong>Frankfurt</strong> jew. 13:00 - 18:00 UhrEntgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Zielgruppe: Lehrer, die eine Funktion anstrebenoder eine erweiterte Funktion suchen9


Geschichte, Gesellschaft, WirtschaftSeminar D2039Mi, 06.04.2011 10:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Zielgruppe: Lehrer aller Schulformen, PR-Mitgl., Vertrauensleute, pensionsnahe Jg.Seminar D2040Do, 07.04. u. 14.04.2011jew. 15:00 - 18:00 UhrDarmstadtEntgelt 79 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 64 €Zielgruppe: Lehrer/innen aller SchulformenSeminar D2041Mo, 11.04.2011 14:00 - 17:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Endspurt – Pensionierung und BeamtenversorgungEs geht um Fragen der möglichen Gestaltung der letzten Dienstjahre und Auswirkungen aufdie Beamtenversorgung, um Altersgrenzen, vorzeitige Pensionierung und Grundlagen des Beamtenversorgungsrechts.Es werden auch individuelle Fragen behandelt. Individuelle Rechtsberatungund Berechnungen sind im Seminar nicht möglich.Seminarleitung Andreas SkorkaElternarbeit und systemische Beratung in der SchuleWie funktioniert systemisches Denken und Handeln in der Elternarbeit? Wie kann ich Hypothesenbildungfür die Bewusstwerdung eigener und anderer Wirklichkeitskonstruktionen einsetzen?Wie lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen systemisch darstellen? Welchelösungsorientierten Fragestellungen helfen dabei? Die Fortbildung gibt Antworten auf dieseund andere Fragen.Seminarleitung Sabine-Elena Funk & Elisabeth Kühnel Interkulturelle Elterngespräche planen und führen10 PunkteAnhand eigener Beispiele aus der Praxis üben und reflektieren wir, wie Elternabende undElterngespräche für beide Seiten sinnvoll gestaltet werden können.Seminarleitung Cihad Taskin10 Punkte5 PunkteSeminar G1712Di, 09.11.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar G2042Do, 11.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €140 Jahre Pariser Commune2011 jährt sich die Pariser Commune (18. März - 28. Mai 1871) zum 140sten Mal. Gab eseinen größeren Gegensatz als das deutsche Kaiserreich und die Commune von 1871? JuttaDitfurth lässt ihre Urgroßmutter Freiin Gertrud Elisabeth von Beust ins revolutionäre Parisgeraten und entfaltet (angelehnt an Marx‘ Bürgerkrieg in Frankreich) die Geschichte der Commune.Vortrag (mit Bildern), Diskussion und Unterrichtsmaterialien.Seminarleitung Jutta DitfurthWirtschaft in der Krise – und kein Ende abzusehen?10 PunkteIm vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaft in Deutschland wie nie zuvor: Ein Minus vonfünf Prozent war vorher gar nicht denkbar. Die Krise zeigt, dass ein entfesselter Marktkapitalismusnicht die beste aller Lösungen ist. Neue Regeln sind erforderlich, um ein nachhaltigesund soziales Wirtschaften zu ermöglichen. Mehr unter: www.lea-bildung.de.Seminarleitung Gunter Quaißer10 Punkte10Führung und Diskussion G2043Mi, 17.11.2010 14:00 - 17:30 UhrKasselEntgelt 5 €In Kooperation mit Stadtmuseum Kasselund Netzwerk Industriekultur NordhessenFilm, Vortrag und Diskussion G2044Mi, 24.11.2010 15:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Mit Dampf und Diesel – Henschel und die Industriekultur in KasselAußerschulische Lernorte für Lehrer/innen und SchulklassenIn einer Sonderausstellung erinnert das Stadtmuseum an zwei Jahrhunderte Industriekultur.Erlebbar werden die erstaunliche Vielfalt der Kasseler Produktion sowie die Komplexität desIndustrialisierungsprozesses. Wir zeigen Wege, Schüler/innen für diese Themen zu interessieren,und gehen zu originalen baulichen Relikten aus dieser Zeit in der Kasseler Innenstadt.Seminarleitung Dr. Alexander Link & Klaus Wölbling„Das weiße Band“ – Oder: Wie aus Opfern Täter werdenDie Produktion von Untertanen als Thema im Film und im UnterrichtMichael Hanekes „Das weiße Band“ ist ein komplexes und eindringliches Filmkunstwerk, dasbegeistert und verstört. Es wird zunächst der Film gezeigt (ca. 2 Std.), sodann darüber debattiert.Der Gesprächsleiter interpretiert das titelgebende „Weiße Band“ als Sinnbild einer„schwarzen Pädagogik“, die einer vordemokratischen Untertanengesellschaft angehört.Seminarleitung Dr. Dr. Joachim Kahl5 Punkte5 Punkte


Geschichte, Gesellschaft, WirtschaftWer oder was ist eigentlich die EU?Und was bedeutet sie für unseren Alltag?Nun hat es neue Posten in Brüssel, Straßburg und Luxemburg. Eine neue Verfassung trat nacheiner demokratisch fragwürdigen, zweiten Bürgerentscheidung in Irland in Kraft. Was stehteigentlich drin? Geht die EU nicht immer mehr an den 500 Millionen Menschen vorbei? Dabeihätte sie ganz ordentliche Potenzen! Didaktische Erwägungen sind Teil dieser Fortbildung.Seminarleitung Dr. Johannes M. BeckerSexuelle Grenzüberschreitungen in ErziehungseinrichtungenMissbrauchsdebatte zwischen Dämonisierung und Verharmlosung10 PunkteNach den Enthüllungen an Odenwaldschule u. a. Einrichtungen fragt sich, wieviel Zuwendungund wieviel Distanz päd. Prozesse auszeichnen sollten und was sinnvolle Prävention ausmacht.Themen sind: 1) Pädosexualität, 2) das Verhältnis von kindlicher/jugendlicher und erwachsenerSexualität. Auf dieser Basis sollen Fragen der Teilnehmenden diskutiert werden.Seminarleitung Dr. Sophinette BeckerWirtschaftsmärchen und Wirtschaftslügen5 PunkteDie Fortbildung verdeutlicht, wie die öffentliche Meinung zur Wirtschaftspolitik von wenigenAkteuren einseitig beeinflusst wird. „Höhere Gewinne schaffen Arbeitsplätze“ – „Der WirtschaftsstandortDeutschland in Gefahr“ – „Lohnnebenkosten zu hoch“ – „Sozialstaat nichtfinanzierbar“ – so lauten Parolen, die uns täglich eingebläut werden. Dabei gibt es in derWirtschaftspolitik durchaus Alternativen.Seminarleitung Gunter QuaißerWo liegt eigentlich Afrika? – Globales Lernen aus südlicher Sicht10 PunkteWer sind auf (inter)nationaler Ebene die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit? WelcheProgramme werden durchgeführt? An konkreten Beispielen des afrikanischen Kontinentswerden Bereiche, Ziele und Ergebnisse dargestellt. Ein Perspektivenwechsel vom Süden zumNorden lässt die Sichtweise, dass Afrika der Kontinent der drei K‘s – Krise, Kriege, Korruption– sei, in anderem Licht erscheinen.Seminarleitung Hildegard SchüringsWeltwirtschaftskrise – das Gesicht der heutigen Globalisierung5 PunkteDer gegenwärtigen Weltwirtschafts- und Finanzkrise müssen ihre Erklärungsmythen genommenwerden. Es geht nicht um „Gier“, sondern um tatsächliche Ursachen der Krise. Spekulationsoll erklärt, aber auf ihre realwirtschaftliche Grundlage bezogen werden. Aktuellepolitische und ökonomische Perspektiven werden erörtert und unterrichtsbezogen erarbeitet.Unterrichtsmaterialien werden ausgegeben.Seminarleitung Peter NeumaierTwo years Obama: Now what? – Where is the American Dream Today?10 PunkteObamas Wahlsieg hat viele Hoffnungen geweckt: Endlich ein US-Präsident, der wie kaumein anderer zuvor den ‘Amerikanischen Traum’ verkörperte. Doch mittlerweile ist selbst dieradikal geplante Gesundheitsreform verwässert. Unentschlossen wirkt auch Obamas Politikzu Guantanamo, Irak und Afghanistan. Anhand von Artikeln und Spielfilmausschnitten wirddas ‘Phänomen Obama’ kritisch beleuchtet.Seminarleitung Dr. Julian NaméDie „Überflüssigen“ – Jenseits von Vollbeschäftigung10 PunkteUnsere Gesellschaft produziert – trotz vieler unerledigter Aufgaben – einen beträchtlichen Anteil‚überflüssiger‘ Bevölkerung. Das Seminar widmet sich der Problematik ‚Arbeitslosigkeit‘,deren Geschichte sowie deren ökonomischer Begründung. Darüber hinaus werden Reformkonzepte(Grundeinkommen etc.) vorgestellt.Seminarleitung Thomas Gehrig5 PunkteSeminar G2046Do, 02.12.2010 14:00 - 19:00 UhrKasselEntgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Seminar G2047Mi, 08.12.2010 14:30 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Seminar G2048Do, 09.12.2010 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Seminar G2049Mo, 17.01.2011 14:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Seminar G2050Mi, 16.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Zielgruppe: Lehrer/innen Sek. II undInteressierteSeminar G2051Mi, 23.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar G1715Mi, 02.03.2011 14:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €11


Gesundheit und BerufFührung und Diskussion G2052Di, 29.03.2011 14:30 - 18:00 UhrBorkenEntgelt 5 €In Kooperation mit HessischesBraunkohle-Bergbaumuseum Borkenund Netzwerk Industriekultur NordhessenSeminar G2053Di, 05.04.2011 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen für Biologie,PoWi, Geschichte, Ethik u. ReligionSeminar H2054Fr, 12.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Zielgruppe: Lehrer/innen, die starkemberuflichen Druck ausgesetzt sindSeminar H2055Mi, 17.11.2010 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Rasselnde Bagger – Rauchende Schlote – Dröhnende TurbinenIndustriekultur und außerschulische Lernorte für Lehrer/innen und SchulklassenDas Hessische Braunkohle Bergbaumuseum Borken führt Sie durch die Geschichte der Kohleund der Energie. Wir stellen Ihnen den Themenpark „Kohle & Energie“ und die speziell fürSchüler/innen entwickelten Museumsbereiche vor: das Pille-Mobil, das Offene Klassenzimmerund den Workshop „Energie und Umwelt“.Seminarleitung Ingo Sielaff & Dr. Alexander LinkSchule im Zeitalter des BiokapitalismusWerden Schüler/innen auf ihre künftige „biologische Staatsbürgerschaft“ und zunehmend risikobehafteteAlltagsbereiche vorbereitet? Was lernen sie konkret über Handel mit und Spendevon Körpersubstanzen wie Blut, Organe, Stammzellen? Was lernen sie Biodatenbanken,Gesundheitspässe, Datenschutzrechte etc.? Und nicht zuletzt: Was ist eigentlich das Spezielleam Bio-Kapitalismus?Seminarleitung Dirk HommrichLeben in Balance – Präventivmaßnahmen gegen Burn-out10 Punkte„Nur jemand, der einmal entflammt war, kann auch ausbrennen!“ – Wer sich über längereZeit über seine Leistungsgrenzen hinaus fordert, gerät in Gefahr auszubrennen. In Übungenkönnen Sie die eigene Handlungs- und Steuerungsfähigkeit als kompetente und verlässlicheQuelle für den fordernden Berufsalltag erleben.Seminarleitung Heike Tiersch & Frank Hielscher Der Körper lügt nicht – Körpersprache und eigene Autorität10 PunkteKlarer Ausdruck, mehr Präsenz und höhere Durchsetzungskraft erlange ich durch Kennen undTrainieren meiner Körpersprache. Disziplinkonflikte in der Klasse und angespannte Situationenmit Eltern, Vorgesetzten und Kollegen/innen werden besser bewältigt. Wir geben Tippszur individuellen Körpersprache und trainieren anhand realer Situationen.Seminarleitung Uwe Riemer-Becker5 Punkte10 PunkteSeminar H2057Do, 02.12.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Erzieher/innenSeminar H2059Di, 07.12.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Schonzeit für die Stimme – Ein Atem- und Stimm-Seminar für Erzieher/innenVielfältige Sprechsituationen vom Singen über lautes Rufen bis zum entspannten Zweiergespräch... der Stimmalltag für Menschen, die mit kleinen Kindern arbeiten. Der Workshoperklärt die Stimmfunktion und gibt viel Raum zum Üben: vom richtigen Schreien, über schonendenStimmeinsatz bis zum Einsingen mit Kindern. Für Stimmschonungstipps, Fragen undAustausch ist auch noch Platz.Seminarleitung Kerstin KuschikEntspannung im Lebensraum SchuleKreative Entspannungsformen zur Förderung und Entwicklung von Körpererfahrung, Ich- undSozialkompetenz stehen im Mittelpunkt. Lernen Sie Elemente aus Fantasiereisen, Körperreisen,Qi-Gong, Tai-Chi, Zilgrei, Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung u. a.kennen und nutzen Sie diese ausgleichenden Möglichkeiten im pulsierenden Schulalltag.Seminarleitung Monika Korell10 Punkte12Seminar H2060Di, 07.12.10 u. 18.01.11 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 129 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 109 €Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Wollsocken,Unterlage für Übungen auf dem BodenNachhaltig Stress bewältigenAngelehnt an das Konzept der „Work-Life-Balance“ kommen wir in einem Drei-Schritt-Verfahrenden eigenen Stressfaktoren auf die Spur. Wir schmieden alltagstaugliche Pläne ihrerÜberwindung und lernen verschiedene Übungen kennen.Seminarleitung Sabine Rehder20 Punkte


Gesundheit und BerufEncouraging – Ein Konzept zur optimistischeren LebensgestaltungGelassener und ausgeglichener werden im Austausch mit Menschen, mit denen wir zu tun haben.Sich selbst etwas Gutes tun, mehr Ruhe für sich finden, aber auch mehr Mut bekommen,neue Aufgaben anzugehen. Das sind Ziele, die viele von uns anstreben. Dazu werden Übungenaus dem Encouraging-Training vorgestellt und praktiziert.Seminarleitung Marianne Karges10 PunkteSeminar H2061Mi, 08.12.2010 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Schaff ich die Schule – oder schafft sie mich?Stress und Burn-Out„Burn-out“ ist ein komplexes physisches und psychisches Stressphänomen. Die Fortbildunggibt Hilfen, Belastungen zu minimieren und so „Burn-out“ vorzubeugen. Wir beleuchten diespezifischen Belastungen im Lehrberuf und die erworbenen Entlastungen durch (Berufs-)Erfahrung.Ziel ist der Zugewinn an Bewältigungsstrategien.Seminarleitung Uwe Riemer-BeckerStimm- und Sprechtraining10 PunkteLehrer/innen und Erzieher/innen arbeiten in einem Sprechberuf. Man braucht langen Atemund stimmliche Belastbarkeit. Neben einem theoretischen und praktischen Grundverständniserhält jede/r Teilnehmer/in einen ganz individuellen Korrekturansatz. Die so gewonnene Souveränitätim Sprechen erleichtert den Berufsalltag und erweitert die Handlungskompetenz.Seminarleitung Andrea Stasche10 PunkteSeminar H2062Mi, 08.12.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar H2063Di, 08.02.2011 9:15 - 16:15 UhrDarmstadtEntgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €AusdrucksmalenAugen-Blicke wahrnehmen und schöpferisch gestaltenAusdrucksmalen ist freies Malen ohne Themenvorgabe, bildliche Umsetzung von Empfindungenund inneren Bildern. Im Mittelpunkt der Fortbildung steht nicht das fertige Produkt, sonderndas Eintauchen in den Malprozess selbst mit dem Ziel, die Teilnehmenden zur positivenErfahrung eigener Kreativität zu verhelfen und ihre Phantasie freizusetzen.Seminarleitung Ingrid HölscherGesund bleiben im Lehrerberuf – Strategien gegen Burnout10 PunkteNicht einmal 10 % aller Lehrer/innen arbeiten noch bis zur Regelarbeitsgrenze von 65 Jahren.Ursache der hohen Frühpensionierungsrate sind oft psychomentale Belastungen. DepressiveErschöpfungszustände – oft gleichgesetzt mit Burnout – bilden den Schwerpunkt. Damit befasstsich das regionale „Bündnis gegen Depression in Nordhessen e. V.“.Seminarleitung Peter Berger10 PunkteWorkshop H2064Di, 08.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Materialkosten im Preis inbegriffenSeminar H2065Mi, 09.02.2011 14:00 - 18:30 UhrBad ZwestenEntgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Wie bleibe ich bei Stimme?Atem- und Stimmtraining für Sprechberufler mit individueller BeratungWer viel sprechen muss, braucht eine ökonomische Stimmfunktion, um sie bei Dauerbelastungmühelos einzusetzen. Mit Entspannungs-, Atem-, Stimm- und Körperübungen trainierenwir, uns klar und deutlich zu verständigen, ohne die Stimmbänder zu überlasten, die Ausdrucksvielfaltder Stimme zu nutzen und ihre Klangfarben einzusetzen.Seminarleitung Frohmut KnieSystemisch-lösungsorientierte Beratung und Supervision20 PunkteBei Schwierigkeiten und Konflikten neigen die Beteiligten dazu, ihre Wahrnehmungen einzuengen,nur eine mögliche Lösung zu sehen und werden so nicht selten zum Teil des Problems.Durch ungewöhnliche Hypothesen, andere Wirklichkeitskonstruktionen und kollegiale Intervisionkönnen erfolglose Muster unterbrochen und neue Perspektiven erarbeitet werden.Seminarleitung Monika Frobel25 PunkteSeminar H2066Fr, 11.02. u. Sa, 12.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Bitte mitbringen: Isomatte, dicke Socken,bequeme KleidungGesprächskreis H2067Di, 15.02., 22.03., 12.04., 10.05. u. 14.06.2011jew. 18:30 - 21:00 UhrMarburgEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Zielgruppe: Lehrer/innen und Erzieher/innen13


Gesundheit und BerufSeminar H2069Di, 15.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar H2070Mi, 16.03.2011 9:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Sek. I u. II, alle SchulformenSeminar H2071Mi, 16.03.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Doping für die Schule – Drogen fürs Lernen (und Lehren)?Themen sind: Was sind ausschlaggebende Faktoren und Motive für die Medikalisierung vonLernenden? Wie damit umgehen, wenn Eltern ihre Kinder „pathologisieren“? Was tun, wennEltern, Bekannte und Lehrerkollegen die Medikalisierung von Schüler/innen bagatellisieren?Sind pharmazeutische Drogen adäquate Mittel der Selbst- und Fremdsorge von Schülern, Elternund Erziehern?Seminarleitung Dirk HommrichPersönlichkeit und Präsenz –Was Lehrer/innen stark machtLehrer/innen sind oft über Gebühr gefordert. Gerade die engagierten unter ihnen laufen Gefahr,angesichts vielfältiger und oft widersprüchlicher Anforderungen auszubrennen. Ausgehendvon jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Stressforschung wird aufgezeigt, wie insbesonderedie Haltung der Achtsamkeit maßgeblich zur Stressbewältigung beitragen kann.Seminarleitung Vera KaltwasserGesundheitscoaching in der Schule10 PunkteEin Seminar zur Gesundheit für Lehrer/innen, die ihre alltäglichen Arbeitsbelastungen in denBlick nehmen möchten. Gesundheit gefährdende Belastungen sollen erkannt und reflektiertwerden. Mit interaktiven, kreativen, handlungs- und lösungsorientierten Methoden werdenHandlungsperspektiven zur Stressbewältigung entwickelt.Seminarleitung Didier Kulikowsky-Valentin10 Punkte10 PunkteSeminar H2072Sa, 19.03.2011 10:00 - 17:00 UhrBad HersfeldEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Schule, Lärm und Tinnitus – Über den Umgang mit Tinnitus im SchulalltagAuffallend oft sind Lehrer/innen von Tinnitus betroffen. Die Fortbildung informiert über physikalischeHintergründe der Erkrankung, ihre schleichende Symptomatik und ihre Prävention.Neben der Information zu Unterstützungsmöglichkeiten bietet es praktische Entlastungsübungenfür den schulischen Alltag. Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Richard Günther & Jutta Krause-Günther 10 Punkte14Gesprächskreis H2073Do, 24.03., 14.04., 05.05., 26.05. u. 16.06.2011jew. 19:30 - 21:00 UhrBensheimEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Zielgruppe: Lehrkräfte, SozialpädagogenSeminar H2074Mi, 30.03.2011 10:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Bitte mitbringen: 1 Isomatte/Unterlage, 1-2Decken, 1 Kissen, SockenSeminar K2075Mi, 03.11.2010 10:00 - 17:00 UhrMörfelden-WalldorfEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €SupervisionAuffällig viele Anzeigen in Lehrerzeitschriften werben für psychosomatische Kliniken. Lehrer/in sein macht offenbar krank, denn wir haben einen einsamen Job. Wir stehen allein der Klassegegenüber. In der Supervisionsgruppe wollen wir uns in einer unterstützenden Atmosphäreangstfrei austauschen, um nicht länger mit unseren Sorgen alleine zu sein.Seminarleitung Christine Schad„Perfekt, gerecht – von allen geliebt?“Stressmanagement und Entspannung im SchulalltagMusikuntericht für fachfremd UnterrichtendeDer Workshop soll vermitteln, dass es gar nicht schwer sein muss, Musik auch fachfremd zuunterrichten. Einfache Musik- und Spielideen, die im praktischen Tun erprobt werden, gebeneinen ersten Einblick in die Bereiche: Bodypercussion, Liedgestaltung und -begleitung, Arbeitmit rhythmischen Bausteinen, Umgang mit dem Elementarinstrumentarium, Bewegung undTanz.Seminarleitung Betine Böhnke25 PunkteVielfältige Belastungen, enttäuschte Erwartungen und ein hoher Selbstanspruch bei Pädagogen/innen beeinträchtigen im Schulalltag immer öfter Lebensfreude, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.Leicht erlernbare Strategien und Übungen zur Stresslösung/Soforthilfe werden vorgestellt,ein verändertes Selbsterleben unterstützt und Impulse für den Unterricht entwickelt.Seminarleitung Gabriele Manß-Reschke10 Punkte10 Punkte


Kunst, Körper, Kultur„Toni-L“ – Hip Hop für den UnterrichtMit der Zeitmaschine „Toni-L“ reist man schnell und bequem von den Anfängen der 70er Jahrebis zu Dir in die heutige Zeit. In Form von Erzählungen, Musikbeispielen, Filmvorführungen,Spielen und interaktiven Aktionen werden sämtliche Epochen durchlebt. Es wird aufgezeigt,dass Hip Hop wesentlich mehr darstellt, als die üblichen Klischees glauben machen wollen.Seminarleitung Toni LandominiPlastisches Gestalten im Kunstunterricht: Tonarbeiten10 PunkteSie wollen das dreidimensionale Denken Ihrer Schüler/innen fördern? Sie haben noch nie mitTon gearbeitet und möchten Grundlagen ausprobieren? Um SchülerInnen zu einer gekonntenGestaltung anzuregen, werden Grundlagen gelegt für den Aufbau von Gefäßen sowie Arbeitenzum Thema ‚Tier‘. Es können 5 bis 6 eigene Arbeiten entstehen.Seminarleitung Iris Gerlach10 PunkteWorkshop K2076Do, 04.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrkräfte, Sozialpädagogen/-arbeiter und Hip-Hop-InteressierteWorkshop K2077Do, 04.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: FS, GS, Sek. I und Sek. IITausend tolle Töne – einfaches Spiel mit Orff-InstrumentenWie sind Orff-Instrumente modern und kindgerecht einzusetzen? Kinderlieder werden miteinfachen Akkord-Kombinationen begleitet. Es gibt Anregungen, mit Klangbausteinen, Stabspielen(Glockenspiel, Xylofon) und einfachen Rhythmusinstrumenten (Handtrommeln, Klanghölzeretc.) zu arbeiten. Im Baukastensystem werden einfache Tonfolgen und rhythmischeMotive ausprobiert.Seminarleitung Wolfgang HeringBoomwhackers und das DrumCircle-Konzept10 PunkteBoomwhackers sind die idealen Instrumente, um Kinder unabhängig von Herkunft, Alter,Geschlecht und Begabung in ein musikalisches Geschehen einzubinden. Es werden sofortumsetzbare Techniken und Methoden vermittelt, um mit Kindern unterschiedlichen Alters inwechselnden Gruppengrößen – auch fachfremd – zu arbeiten.Seminarleitung Andreas von HoffStomp in the classroom10 PunkteBälle, Besen, Stühle, Bücher oder Schlüssel: Dass man damit raffinierte Musik und eindrucksvollePerformances gestalten kann, ist spätestens seit dem Erfolg der Gruppe „Stomp“ bekannt.Ausgehend von dieser Idee werden wir Szenen „stompen“ und Performances entwickeln.Zudem geht es um Warm-Ups, Ideen für Body- und Objekt-Percussion sowie Methodendes Rhythmuslernens.Seminarleitung Friedrich NeumannDie Skulptur im Spiegel der JahrhunderteVon Altägypten bis zum frühen Christentum10 PunkteAuch die zu dieser Zeit stattfindende Ausstellung „Sahure, Tod und Leben eines großen Pharao“(ca. 2500 v. Chr) wird Teil dieser Führung sein. Hier geht es darum aufzuzeigen, wieReligion, Philosophie und Denkstrukturen Einfluß nehmen auf Kunst und Kultur und damit zumSpiegel einer großen historischen Vegangenheit werden.Seminarleitung Dr. Linda StarbattySubversives Modedesign5 PunkteWir machen subversive Mode bis zur Modeskulptur! Dabei steht uns das künstlerische Verfahrender Collage zur Seite. Wir verwenden alle Materialien, die uns gefallen: poppige Plastiktüten,Bildmaterial aller Art, Papiere und Buntpapiere, Wollreste, Wäscheleine, Stoffreste,Drähte usw. Wir nähen nicht, sondern kleben, knoten etc. Eine hierfür notwenige Materiallistewird bekannt gegeben.Seminarleitung Jutta Weber10 PunkteSeminar K2078Mi, 10.11.2010 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschule, Förderschule undKitaWorkshop (1) K2079, (2) K2100(1) Di, 16.11.2010, Seeheim-Jugenheim(2) Di, 22.03.2011, <strong>Frankfurt</strong>jew. 10:00 - 16:00 UhrEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer Kl 1 - 7 u. KitaWorkshop K2080Di, 16.11.2010 11:15 - 18:15 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 79 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 64 €Bitte unbedingt mitbringen: Basketball, Besen/Schrubber),Stifte, Schlüssel (Metall)Kunstgang K2081Di, 16.11.2010 14:00 - 15:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 20 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 15 €Museumseintritt im Entgelt enthaltenKunstworkshop K2082Mi, 17.11.2010 14:00 - 19:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: ab Jahrgangstufe 615


Kunst, Körper, KulturSeminar K2083Do, 18.11.2010 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Stimmentfaltung – Spielwiese für singwillige NichtsängerEigentlich singen Sie gerne. Sie tun’s nur fast nie. Lust und Unsicherheit sind ein trautes Paar.Aber auch Lust und Möglichkeit. Vielleicht macht es auch Spaß, mit viel Gefühl Gedichte zurezitieren – aber vor’m Spiegel? Nehmen Sie sich hier einmal Zeit und Raum und dies gepaartmit Anregungen und Einstiegstipps – unkonventionell, achtsam und mit Spaß an der Freude.Seminarleitung Kerstin Kuschik10 Punkte16Führung K2084Do, 18.11.2010 14:00 - 15:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 20 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 15 €Museumseintritt im Entgelt enthaltenWorkshop K2085Mi, 24.11.2010 10:00 - 17:00 UhrBad HersfeldEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen Sek I (3. u. 4. Klasse),Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innenSeminar K2086Mo, 29.11.2010 10:00 - 17:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschullehrkräfte, sozialpädagogischeFachkräfteSeminar K2087Mi, 01.12.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte inKindergarten und GrundschuleSeminar K2088Di, 07.12.2010 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Bitte mitbringen: Aquarellfarben, gr. Pinsel,Lappen, ein Aquarellblock 30x40/DIN A3Workshop K2089Mi, 02.02.2011 14:00 - 18:00 UhrMörfelden-WalldorfEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Führung durch die Ausstellung „Courbet. Ein Traum von der Moderne“Der Franzose Courbet (1819-1877), eine faszinierende Malerpersönlichkeit, richtet sich gegendie erstarrte akademische Historienmalerei und greift auch sozialkritische Themen auf.In dieser Ausstellung jedoch wird die romantische Seite des Künstlers aufgezeigt, die demRealismus Magie verleiht. Gezeigt werden 80 Werke aus der ganzen Welt, darunter Porträts,Landschaften, Zeichnungen und Stilleben.Seminarleitung Dr. Linda StarbattyMut tut gut!Interaktionsspiele und kreative Methoden zur StärkungStomp in der GrundschuleRhythmus schult, verbindet und macht Spaß! Im Umgang mit Alltagsmaterialien werdenrhythmische Bausteine erfasst, erlernt, verbunden und genutzt, um kleine Musikstücke entstehenzu lassen. Es geht darum, praktische Erfahrungen mit einfachen rhythmischen Strukturenzu machen und so mit Kindern in unterschiedlichsten Gruppengrößen auch fachfremdzu musizieren.Seminarleitung Betine Böhnke5 PunkteSelbstbewusstsein und Selbstwertgefühl sind uns nicht in die Wiege gelegt und müssen späteroft mühsam erlernt werden. Fehlende Selbstsicherheit verhindert, dass wir uns unserereigenen Ressourcen bewusst werden und sie sinnvoll einsetzen. Wir befassen uns mit Spielen,die helfen, eigene Stärken und Schwächen bei uns und unseren Schüler/innen zu entdecken.Seminarleitung Jessica StukenbergSpieglein, Spieglein an der WandBastelideen mit Spiegeln für den Kunst-, Sach- und Deutschunterricht10 PunkteIn dieser Fortbildung geht es rund um den Spiegel: Spiegelspiele, Bastelideen mit Spiegelnund sich künstlerisch mit dem Spiegel beschäftigen. Fächerübergeifende Ideen für den Kunst-,Sach- und Deutschuntericht fließen ein. Bitte schnell trocknenden, transparenten Kleber undeinen Malkittel mitbringen.Seminarleitung Barbara CaspariBewegungslieder und rhythmische Spielideen10 PunkteEs geht um die originelle Verknüpfung von Musik, Sprache und Bewegung. Wir verbindenSprache und Bewegung (Fingerspiele, Spielgedichte, Bewegungsgeschichten). Dann erarbeitenwir das rhythmische Sprechen, verbunden mit Bewegungsaufforderungen und einfachenSpielideen. Wir lernen witzige Kinderverse, Abzählreime, Zungenbrecher, Rap-Texte etc. kennen.Seminarleitung Wolfgang HeringDie realistischen Aquarellmaler der Moderne10 PunkteFußmann und Koller sind sicher die bekanntesten Aquarellmaler der Gegenwart. Ihre modernen,mit flüchtigen Pinselstrichen gemalten Bilder bestechen in ihrer Farbkraft und ihremrealistischen Bezug. Ihre Kompositionen sollen uns Anregungen geben mit „farbigem Wasser“Blumen oder Stillleben entstehen zu lassen.Seminarleitung Reiner Prinz10 Punkte5 Punkte


Kunst, Körper, KulturGabriele Münter und die KinderzeichnungMünter zeigte als Künstlerin großes Interesse an freien Kinderzeichnungen. Wir gehen aufSpurensuche und entdecken Elemente von Kinderzeichnungen in Münters Werk. Diese Erkenntnissewerden in der eigenen gestalterischen Arbeit umgesetzt. Die Fortbildung ist fürErzieher/innen und Grundschullehrer/innen geeignet. Bitte mitbringen: Malkittel, eine Blume.Seminarleitung Barbara CaspariVom Fingerspiel zum Tanzlied10 PunkteDas Seminar hat zum Ziel, die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche Sprache, Musik, Bewegungund deren Verknüpfung originell zu verbinden. Moderne Fingerspiele und rhythmischeSprechtexte, Musikspiele und Sprechkanons sowie Bewegungslieder werden praktisch ausprobiert,auch unter Einsatz von Orff-Instrumenten, Gesangsanregungen und Bodypercussion.Seminarleitung Wolfgang HeringLet’s Swing ... Jazzsingen für Neugierige und Neulinge10 PunkteHaben Sie Lust, einen Tag mit Swing statt mit Unterrichtsalltag zu verbringen? Mal selbsteinen coolen Jazzsong hauchen oder den Blues singen? Den Einstieg bekommen Sie hier:ohne viel Theorie und Noten und in entspannter Atmosphäre. Sie probieren Jazzfeeling, Scat,Jazzsound und Improvisation. Kann man ja auch als LehrerIn immer gut gebrauchen ...Seminarleitung Kerstin Kuschik10 PunkteSeminar K2090Mo, 07.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschullehrer/innen, Erzieher/innen,Sozialpädagogen/innenSeminar K2091Di, 08.02.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte inKindergarten und GrundschuleWorkshop K2092Do, 10.02.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €AufbaukeramikPraxisnah werden Grundkenntnisse der Aufbaukeramik (Wurst-/Platten-/Schablonentechnik),der Dekoration (Ritz-/Drucktechniken/Applikation) und des Umgangs mit Glasuren und keramischenMalfarben (Engoben, Oxiden, Sinterengoben) vermittelt. Die Teilnehmenden könnendie vorgestellten Techniken selbst erproben und auf ihre Schultauglichkeit prüfen. Mehr unter:www.lea-bildung.deSeminarleitung Andrea SchulzePapierbilder10 PunkteIn dieser Fortbildung sollen u.a. die Scherenschnitte von Matisse im Zentrum stehen. Dasinteressante und wohlfeile Material Papier soll in seinen vielfältigen Möglichkeiten für die Bildgestaltungnäher gebracht werden, so dass dies im Unterricht angewandt werden kann. Bittemitbringen: Klebestift, kleiner Cutter, Lineal, evtl. besondere Papiere, Zeitschriften (Stern,Brigitte oder ähnliches).Seminarleitung Reiner PrinzMit Liedern durch das Jahr10 PunkteModerne Bewegungslieder und pfiffige Kinderlieder wollen wir mit Gitarre, Boomwhackers,Glockenspielen und Xylophonen begleiten. Alle Ideen wurden mit Grundschulkindern (Klasse1 bis 4) erprobt und können auch im Kindergarten eingesetzt werden. Einfache rhythmischeTänze und Bewegungsabläufe werden vorgestellt. CD und Arbeitsblätter für alle Teilnehmenden.Seminarleitung Elisabeth Becker„Auf Zack sein“ – Improvisationstheater im Unterricht10 PunkteImprovisationstheater schult die Fähigkeit, sich auf unvorhergesehene Situationen adäquateinzulassen. Kreativität, Flexibilität, geistige Beweglichkeit und Teamgeist sind gefordert –Fähigkeiten, die in der Schule oft zu kurz kommen. Spiele und Übungen werden vorgestellt,die sich leicht in den Unterricht einbauen lassen.Seminarleitung Jessica Stukenberg10 PunkteWorkshop K2093Do, 10.02.2011 10:00 - 17:00 UhrFulda-NeuenbergEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschule und Sek. I;Vorkenntnisse nicht vonnötenSeminar K2094Di, 15.02.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: Grundschule, Sek. I u. II undInteressierteWorkshop K2095Sa, 19.02.2011 10:00 - 15:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Erzieher/innen und Grundschullehrer/innenTheaterworkshop K2096Mi, 23.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialarbeiter/innen und Erzieher/innen in der Jugendhilfe17


Kunst, Körper, Kultur18Workshop K2097Do, 24.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: Praktisch Bildbare, Förderstufe,GS, Sek. I und Sek. IISeminar K2098Di, 01.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: Grundschule, Sek. I u. II undInteressierteSeminar K2099Di, 15.03., 22.03. u. 29.03.2011jew. 15:00 - 18:00 UhrKasselEntgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: Lehrer/innen Sek. I und IISeminar K2101Mi, 23.03.2011 10:00 - 17:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Förderschullehrer/innen, Lehrer/innen aller SchulformenWorkshop K2102Mi, 23.03.2011 10:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: GS, Sek. I, Sozialarbeiter/innenund Erzieher/innen in der JugendhilfeWorkshop K2103Do, 24.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 64 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 43 €Zielgruppe: Kita, Förderstufe, GS u. Sek. ISeminar K2104Do, 24.03.2011 10:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Pädagogische Fachkräfte inKindergarten und GrundschuleArbeiten im dreidimensionalen Raum mit Ytong-SteinOft traut man sich nicht an das plastische Gestalten im Unterricht heran, weil man selbst wenigErfahrung auf diesem Gebiet hat. Die Fortbildung möchte, um Abhilfe zu schaffen, einenEinblick geben in die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Ytong-Stein. Drei eigeneGestaltungsversuche zu verschiedenen Themen stehen dabei im Mittelpunkt. Bitte mitbringen:Wenn vorhanden, kleine Raspeln, Arbeitskleidung, Taschen zum Transport.Seminarleitung Iris GerlachDruckkunst: Verlorene FormNach einer Einführung in Material und Werkzeuge wird ein Motiv erarbeitet, der Rest in praktischerAuseinandersetzung mit der Druckplatte gelernt. Hierbei entstehen mit nur einer Plattemehrfarbige Drucke. Drucken heißt vervielfältigen, das Ergebnis sind min. 10 sehr unterschiedlicheBlätter eines Motivs. Danach ist die Platte „verloren“, aber Erfolg und Spaß sindgarantiert.Seminarleitung Reiner PrinzArchitektur im Kunstunterricht10 PunkteThemen der dreiteiligen Fortbildung sind: Teil 1: Architektur, Wahrnehmung, Notiz, Skizze,analytische Zeichnung. Teil 2: Subjektivität der Wahrnehmung, Aufgaben zu Architektur undStadtraum, Präsentationsformen. Teil 3: Entwurf und Modell. Architektonische Konzepte undrealisierte Bauten. Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Dr. Katja MandMaltechniken für Förderschüler/innen15 PunkteSchüler/innen haben oft große Freude daran, mit Farben zu arbeiten. Die Wirkung der verschiedenstenFarben – Aquarell-, Acryl-, Öl-, Gouachefarben und Eitempera – werden anhandvon Bildbeispielen theoretisch besprochen. Es werden Techniken vorgestellt und erprobt, diemit Förderschüler/innen realisiert werden können. Bitte Arbeitskleidung mitbringen.Seminarleitung Gabriele Saur-BurmesterStreiten will gelernt sein – Spiele zum Umgang mit Aggressionen10 PunkteWut gehört zum Leben wie die Freude und muss ihren Platz haben. Allerdings stellen diedamit verbundenen Aggressionen eine besondere Herausforderung im Schulalltag dar, derschon problembeladen genug ist. Übungen und Spiele für einen friedfertigen Umgang mit Wutund Aggressionen sowie Möglichkeiten der Konfliktlösung werden vorgestellt.Seminarleitung Jessica StukenbergPlastisches Arbeiten mit Textilien10 Punkte10 PunkteDas kreative Arbeiten mit Textilien, Fell und Federn kommt im Unterricht sehr selten vor,obwohl wir dort nie ohne Stoffe erscheinen! In der Fortbildung wird Wissenswertes zu denAusgangsstoffen vermittelt. Mehrere eigene Arbeiten werden im Kurs realisiert wie z.B. dieFellmaus, ein Stoff- oder ein Figurenbild, ein kleines Gespenst, ein Textildruck oder ein Federamulett.Bitte mitbringen: bunte Stoffreste, Wollfäden, Perlen, Schnüre, Verpackungsbänder.Seminarleitung Iris GerlachSprachförderung mit Spielversen, Geschichten und Liedern10 PunkteDas spielerische und rhythmische Gestalten von Sprache fördert die Wahrnehmungs- undAusdrucksfähigkeit von Kindern, insbesondere wenn ein Teil der Lerngruppe Kinder mit Migrationshintergrundoder Entwicklungsverzögerungen sind.Seminarleitung Wolfgang Hering10 Punkte


Medien, Methoden, MöglichkeitenPorträts á là Modersohn-BeckerDie Künstlerin Modersohn-Becker war ihrer Zeit voraus, sie stand am Beginn der modernenMalerei in Deutschland. Wir beschäftigen uns mit ihrem Werk und geben Anregungen fürKunstgestaltung in Grundschule und Kindergarten. Porträts und Selbstporträts setzen wirplastisch und malerisch um. Bitte mitbringen: Malkittel, Tacker, Hammer, Nägel, Bretter, Korken,geschreddertes Papier, Klorollen, sowie eine Digitalkamera.Seminarleitung Barbara CaspariKinder ganzheitlich fördern mit kreativem künstlerischen Tanz10 PunkteIm selbstständigen Gestalten und Erfinden von eigenen Tänzen können Kinder ihre Lebendigkeitund Kreativität entfalten. Wie man sie anregen kann, Bewegungen zu finden, sie zuformen und zu einem eigenen Tanzstück zu verbinden, ist Thema dieser praxisorientiertenFortbildung.Seminarleitung Christa Goedert10 PunkteSeminar K2105Mo, 28.03.2011 10:00 - 17:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschullehrer/innen, Erzieher/innen,Sozialpädagogen/innenSeminar K2106Mo, 11.04.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Bitte mitbringen: bequeme BekleidungKlettern in der Schule – KletterscheinDie Fortbildung findet in Kooperation mit dem ZFL statt und umfasst Klettern in der Sporthalle– thematische Hinführung; Spielformen und methodische Übungsreihen; Klettern in der Kletterhalle,Sicherungs- und Klettertechnik sowie Pädagogik, Sicherheit und Erlasslage.Seminarleitung Rüdiger DöbertKooperationsspiele als Konfliktprävention40 PunkteKooperative Abenteuerspiele als Methode sozialen Lernens zu gestalten und gruppendynamischeProzesse zu steuern – das ist der Inhalt dieser Fortbildung. Spielend können Sie sich andieser Methode ausprobieren. Weiterhin wird es um die Frage nach der Umsetzung mit IhrerZielgruppe und den Einsatzmöglichkeiten der Methode in Ihrer Einrichtung/Klasse gehen.Seminarleitung Elisabeth MannRechenschwäche? – Prävention und fördernde Maßnahmen10 PunkteRechenschwache Kinder nutzen die Struktur unserer Zahlen nicht und haben einen zu geringenBestand an automatisierten Lösungen. Gezeigt wird, worauf insbesondere im 1. und2. Schuljahr zu achten ist, um die Ablösung von zählenden Rechenverfahren zu ermutigen.Ferner erfahren die Teilnehmenden, wie die Zahlraumerweiterung im 3. Schuljahr produktivgenutzt werden kann.Seminarleitung Klaus RödlerHolzarbeiten – Anregungen für den AL- und Werkunterricht (Sek. I)10 PunktePlanung, Organisation und Durchführung von Unterrichtsbeispielen für Arbeitslehre/Werkstattunterricht(Sek. I); schulische Rahmenbedingungen, Bezugsquellen von Werkzeug, Maschinenund Material; vorgestellt werden Unterrichtsthemen der Jahrgangsstufen 5-10, diebesonders für fachfremd eingesetzte Kollegen/innen interessant sein könnten.Seminarleitung Jürgen Schnellbächer10 PunkteFortbildung m. Zertifikat K2107Sa, 14.05., So, 15.05., Fr, 20.05. u.Sa, 21.05.2011jew. 9:30 - 17:00 UhrFlörsheim-WickerEntgelt 300 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 271 €Seminar M2108Di, 02.11.2010 10:00 - 16:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer, Erzieher undsozialpädagogische FachkräfteSeminar M2109Di, 09.11.2010 10:00 - 17:00 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen an Grund- und Förderschulen,Ausbilder im Bereich MathematikLehrgang M2110Di, 09.11.2010 14:00 - 18:30 UhrRimbachEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Konzentration - Stille - EntspannungDas ganz neue KonzentrationsprogrammInhalte der Fortbildung sind viele praktische Übungen: Körperübungen – Gehübungen – Konzentrationsübungen;Hörübungen zur besseren Konzentration – Wahrnehmungsübungen;Klänge – Stille – das Zuhören lernen; praktische schriftliche Übungen (Arbeitsblätter) zurVerbesserung der Merk-und Konzentrationsfähigkeit; Methodentraining und Lernstrategien.Seminarleitung Rüdiger Kohl5 PunkteWorkshop M2111Di, 09.11.2010 14:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Grundschule und 5.-7. Schuljahr19


Medien, Methoden, MöglichkeitenSeminar M2112Mi, 10.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Sek. I u. II, alle SchulformenLehrgang M2113Fr, 12.11. u. 19.11. jew. 14:00 - 19:00 UhrSa, 13.11. u. 20.11. jew. 08:00 - 13:00 UhrAlsfeldEntgelt 210 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 181 €Achtsamkeit in der Schule –Von der Selbstwahrnehmung zur persönlichen KompetenzVeranschaulicht wird, wie aus einer Haltung der Achtsamkeit heraus sich die Selbstwahrnehmungvon Schüler/innen verfeinert und sich ihre Selbstkompetenz erhöht. Lehrer/innen erfahrenam eigenen Leib, wie wirksam Achtsamkeitsübungen gegen Anspannung und chronischenDauerstress sind, da Körper, Gedanken und Gefühle gleichermaßen angesprochen werden.Seminarleitung Vera KaltwasserMaschinenschein Holzverarbeitung – IntensivEinführung in das Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen und Vorrichten unter Beachtungder Unfallverhütungsvorschriften und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz; Einsatz vonArbeitshilfen, Ergonomie; Arbeiten mit Sägemaschinen, Hobelmaschinen, Handoberfräsmaschinen,Formfedernutfräsmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen.Seminarleitung Reiner Karn10 Punkte40 PunkteComputerkurs M1716Mo, 15.11.2010 14:00 - 18.30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Twittern für AnfängerIn dieser Fortbildung soll vermittelt werden, wie Twitter aufgebaut ist und wie man es benutzt.Dazu wird jede/r Teilnehmer/in lernen, wie man ein Profil erstellt, wie „getwittert“ wird, was„retweets“ sind und was sonst noch dazugehört, um richtig zu „zwittschern“.Seminarleitung Dirk Reheis10 PunkteSeminar M1146Di, 16.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innenComputerkurs M2114Mi, 17.11.2010 14:00 - 18:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Elterngespräche – Zielgerichtet, effektiv und Nerven schonendEinzelgespräche mit Eltern bergen Konfliktpunkte in der Beurteilung der Kinder. Sie erfordernMethoden eindeutiger Kommunikation und zielgerichteter Gesprächsführung. Die Fortbildungbefasst sich mit Grundregeln für Berufsgespräche; Kommunikation Profis/Laien; Konfliktgespräche;Eltern am Telefon; ausweglose Situationen: Der geordnete Rückzug. Mit Praxisübungen.Seminarleitung Uwe Riemer-Becker Wikipedia für Lehrer/innen10 PunkteThemen der Fortbildung sind: Wie funktioniert Wikipedia? Artikel erstellen, Qualitätssicherungin der Wikipedia, gesichtete Versionen, Löschanträge, Vandalismus usw. Wikipedia in derSchule – Methodik für Lehrer, richtiges Lesen eine Artikels, richtiges Zitieren usw. Arbeitenmit Wikipedia im Unterricht.Seminarleitung Jens Kühl5 Punkte20Seminar M2115Mi, 24.11.2010 14:00 - 17:30 UhrOffenbachEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Workshop M2116Mo, 29.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Jahrgangsübergreifendes Arbeiten in Klasse 1/2„Flexible Schuleingangsphase“ – Wie kann ich mir das vorstellen?Themen der Fortbildung: Sinnvolle Arbeits- und Organisationsformen, mögliche Rhythmisierungeines Schulvormittages, Veränderung der Lehrer/innenrolle, Umgang mit Heterogenität,Raum für konkrete Fragen und zum Austausch – auch über Herausforderungen, Sorgen undBefürchtungen.Seminarleitung Stephanie JurkscheitVom Bild zum SelbstbildSelbst- und FremdwahrnehmungMit einem professionellen Fotostudio werden wir Portrait- und Gruppenaufnahmen erstellenund darüber reden, wie wir die Bilder interpretieren. Dabei wird die Ausdrucksfähigkeit unsererKörpersprache eine ebenso große Rolle spielen wie unsere Gefühlslage während derArbeit. Auch die Fototechnik wird besprochen.Seminarleitung Aaron Löwenbein & Dan Löwenbein 5 Punkte10 Punkte


Medien, Methoden, MöglichkeitenProgressive Muskelentspannung für Kinder und JugendlicheProgressive Muskelentspannung ist besonders für ältere Kinder und Jugendliche ein geeignetesEntspannungsverfahren und eine für Erwachsene leicht zu erlernende Technik. In dieserFortbildung befassen wir uns mit einer verkürzten Form der Erlernung in sieben Schritten, geeignetfür Kinder ab etwa 8 Jahren. Bitte mitbringen: Matten, warme Socken, kleine Kissen.Seminarleitung Karin CarlEinführung in projektorientiertes Arbeiten10 PunkteDie Anbahnung projektorientierter Unterrichtsansätze steht im Zentrum dieser Veranstaltung.Insbesondere werden wir die veränderte Schüler/innen- und Lehrer/innen-Rolle reflektierenund die damit verbundenen Anforderungsprofile entwickeln. Daneben werden wir Fragen derPräsentation von Arbeitsergebnissen als auch deren Beurteilung mit einbeziehen.Seminarleitung Christiane Herbert & Helmut Hinder Kollegiale Beratung – „Die Experten sind wir selbst“10 PunkteKolleg/innen beraten sich freiwillig gegenseitig (ohne externe Experten) nach einer striktenStruktur mit wechselnden Rollen – ausschließlich zu beruflichen Alltagsproblemen. Wir lernendie Methode anhand eigener Fallbeispiele. Sie ist sofort im Alltag einsetzbar.Seminarleitung Uwe Riemer-Becker10 PunkteSeminar M2117Mi, 01.12.2010 10:00 - 16:00 UhrBad HersfeldEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Pädagogen/innen in Klassender Altersstufe 8 - 13 JahreSeminar M2119Di, 18.01.2011 10:00 - 17:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Pädagogen/innen aller SchulformenSeminar M2120Mi, 19.01.2011 10:00 - 17:00 UhrFuldaEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Von der Gruppe zur Teamentwicklung im Klassenzimmer (nach Klippert)Eigenverantwortliches Arbeiten/Lernen setzt ein Sockeltraining zur Teamentwicklung voraus.Mit Übungen nach dem 4-Stufen-Modell können Lernende Kompetenzen erwerben, die siebefähigen, mit zufälligen Gruppenmitgliedern ergebnisorientiert zu arbeiten und gemeinsameLernprodukte zu entwickeln.Seminarleitung Roland Rabin10 PunkteSeminar M2121Do, 03.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Prävention von Rechenschwäche durch das Rechnen mit konkreten ZahlenWorin liegen die Schwierigkeiten unseres Zahlsystems und worin bestehen strukturelle Überforderungen,die die Entwicklung/Verfestigung einer Rechenschwäche begünstigen? Gezeigtwird, wie man Zahlreihe und Zahlzeichen eher als Kommunikationsmittel begreift, währendder zu verstehende Untergrund der kardinalen Zahl in konkreten Rechenhandlungen allmählichaufgebaut und gefestigt wird.Seminarleitung Klaus RödlerNeuro-Didaktik für die Schule?Der Streit um die Biologisierung des Lernens durch die Hirnforschung5 PunkteNutzte die „klassische“ Pädagogik kaum naturwissenschaftlich-technische Verfahren zur Konzeptualisierungdidaktischer Modelle, so entwirft die moderne Hirnforschung ein Bild menschlicherLernprozesse, das deren neurobiologische Grundlagen in den Vordergrund stellt. Was ist dran an der„gehirngerechten“ Neuro-Biologisierung von Lehren und Lernen? Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Dirk HommrichKinder-Räume bilden10 PunkteBei der Förderung frühkindlicher Bildungsprozesse spielt die räumliche Umgebung für Kindereine wesentliche Rolle. Wie beeinflussen Gestaltung und Ausstattung von Räumen kindlicheLernprozesse? Wie können Räume in Kita und Schule so gestaltet werden, dass die Entwicklungvon Kindern gefördert wird?Seminarleitung Helga Detje5 PunkteSeminar M2122Do, 03.02.2011 14:30 - 18:00 UhrDarmstadtEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Lehrer/innen an Grund- und Förderschulen,Ausbilder im Bereich MathematikSeminar M2123Di, 08.02.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar M2124Di, 08.02.2011 14:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Erzieher/innen und Lehrer/innen21


Medien, Methoden, MöglichkeitenSeminar M2125Mi, 09.02.2011 10:00 - 17:00 UhrOffenbachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Erzieher/innen,SozialpädagogenComputerkurs M2126Mi, 09.02.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 79 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 64 €Elterngespräche führen – Elternabende moderierenBeratungs- und Moderationskompetenzen entwickelnDie Zusammenarbeit mit Eltern ist originärer Auftrag jeder Lehrkraft, stellt sich aber oft alsschwierig und belastend dar. Unterschiedliche Einschätzungen des Kindes oder als Einmischungempfundene Bewertungen bergen Konfliktpotential. Die Teilnehmenden lernen denUmgang mit Konflikten, Gesprächsführung und die Moderation von Elternabenden.Seminarleitung Didier Kulikowsky-ValentinPräsentieren mit PowerPoint für Anfänger/innenIn dieser Fortbildung erstellen wir eine einfache Präsentation zur Verwendung für eigene Vorträgeoder zum Einsatz im Unterricht. Für diese Einführung mit praktischen Übungen sindGrundkenntnisse in Windows erforderlich.Seminarleitung Walter Otto-Holthey10 Punkte10 PunkteSeminar M2127Do, 10.02.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €„Hetzefrei!“ – Arbeitsorganisation für Lehrerinnen und LehrerGelungene Arbeitsorganisation bedeutet, das Notwendige komprimiert abzuarbeiten, um fürdas Wünschenswerte Zeit zu finden. Wir konzentrieren uns auf die vorausschauende Planungdes eigenen Handelns, die Ordnung im heimischen Arbeitszimmer und auf Techniken undHilfsmittel zur konsequenten Umsetzung.Seminarleitung Uwe Riemer-Becker10 PunkteSeminar M2128Mo, 14.02.2011 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Lehrkräfte aus Grund- undFörderschulenWorkshop M2129Do, 17.02.2011 14:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Grundschule und 5.-7. SchuljahrWas Schüler/innen bewegtAnregungen für die motopädagogische Praxis im SchulalltagZiel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer/innen spielerische Anregungen für motopädagogischorientierte Bewegungspausen an die Hand zu geben, um diese als rhythmisierendeElemente in den Unterrichts- und Schulalltag zu integrieren. Dem Bereich der auditiven undtaktilen Wahrnehmung gilt hier besonderes Interesse.Seminarleitung Monika KorellLernwerkstatt „Soziales Training für die ganze Klasse“10 PunkteThemen der Fortbildung sind: Soziale Vorgänge spielerisch erleben und umsetzen – Werteerziehungund Förderung des sozialen Umgangs miteinander – Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung– Das Selbstwertgefühl – Wir kommunizieren und kooperieren miteinander– Wir lösen Konflikte.Seminarleitung Rüdiger Kohl5 Punkte22Computerkurs M2130Fr, 18.02.2011 10:00 - 15:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: TN mit Office 2003-GrundkenntnissenSeminar M2131Mo, 21.02.2011 14:00 - 17:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Der effektive Umstieg auf Office 2007Was hat sich mit Office 2007 geändert? Damit Ihnen der Umstieg leichter fällt, lernen Sie indieser Fortbildung grundlegende Arbeitsweisen, Funktionen und Einstellungen für Word 2007,Excel 2007 und PowerPoint 2007 kennen.Seminarleitung Elke SpichalskiInterkulturelle Arbeit mit jungen muslimischen MännernZwischen Gesichtsverlust und Macho-AllürenEs geht um alternative Reaktionsweisen von Lehrer/innen im Umgang mit muslimischen Jugendlichenim Unterricht. Wie könnten Handlungsalternativen für und mit Jugendlichen aussehen?Wo liegen Grenzen und Chancen der eigenen Arbeit? Wie sensibilisieren wir uns undunser Gegenüber?Seminarleitung Cihad Taskin10 Punkte5 Punkte


Medien, Methoden, MöglichkeitenMobbing sehen – verstehen – handelnTeil I: Was unterscheidet Mobbing von einem normalen Konflikt? Mobbing als gruppendynamischerProzess – Aufhänger der Ausgrenzung – Nutzen für die Klasse – Chancen des Opfers– Diagnosemöglichkeiten – Präventive und intervenierende Maßnahmen – Teil II: Unter denTeilnehmer/innen wird eine Klasse mit Mobbingproblematik gesucht, in der die Methode derMobbingintervention erfahren und ausgewertet werden kann.Seminarleitung Eva StritzkeMaschinenschein Holzverarbeitung – Intensiv20 PunkteEinführung in das Bedienen von Holzbearbeitungsmaschinen und Vorrichten unter Beachtungder Unfallverhütungsvorschriften und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz; Einsatz vonArbeitshilfen, Ergonomie; Arbeiten mit Sägemaschinen, Hobelmaschinen, Handoberfräsmaschinen,Formfedernutfräsmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen.Seminarleitung Jürgen Schnellbächer40 PunkteSeminar M2132Mi, 23.02.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 106 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 89 €Zielgruppe: Lehrer/innen von Klasse 1 - 13Zweiter Termin nach VereinbarungLehrgang M2133Di, 01.03., 15.03., 22.03., 29.03., 05.04. u.12.04.2011 jew. 14:00 - 18:30 UhrRimbachEntgelt 250 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 221 €Selbstvertrauen schaffen!Eine der häufigsten Ursachen, warum Menschen im Leben verzagen oder scheitern, istmangelndes Selbstvertrauen. Hier setzt dieser Workshop an. Themen sind: Selbstvertrauenaufbauen und Ich-Stärke zeigen; Konflikte lösen, erfolgreich lernen, soziale Kompetenzerwerben; sich konzentrieren lernen; Handlungsstrategien aufzeigen; Zuhören lernen undSympathien aufbauen lernen.Seminarleitung Rüdiger KohlMaschinenschein Holzverarbeitung5 PunkteDie Teilnehmer/innen werden theoretisch und praktisch in den Umgang mit Holzverarbeitungsmaschineneingewiesen und werden mit den Bestimmungen der Unfallkasse Hessensowie den Erlassen des HKM vertraut gemacht. Der Lehrgang entspricht den Anforderungendes HKM.Seminarleitung Lambert Löher30 PunkteWorkshop M2134Do, 03.03.2011 14:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Grundschule und 5.-7. SchuljahrLehrgang M2135Fr, 04.03., 11.03. u. 18.03.2011jew. 13:00 - 18:00 UhrKasselEntgelt 195 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 166 €Personzentrierte Beratung und sozialpädagogische DiagnostikWir werden Übungen der personzentrierten Beratung (nach Rogers) durchführen und lernen,Klienten/innen in schwierigen Veränderungsprozessen zu begleiten. Der Fokus ist auf dieRessourcen der Klient/innen gerichtet. Teilnehmende werden gebeten anonymisierte Fälleeinzubringen, um an realen Fallbeispielen Beratungsübungen und sozialpädagogische Diagnostikdurchzuführen.Seminarleitung Karin Grünbein-ZimmerWie mache ich erfolgreich Pressearbeit?10 PunkteOb Veranstaltungsankündigung oder Stellungnahmen: Pressearbeit von Schulen ist wiedie von Gewerkschaften, Bürgerinitiativen und Vereinen auf Kontakt zu regionalen Medienangewiesen. Das Seminar gibt Tipps für eine erfolgreiche Pressearbeit, zum Aufbau einesPresseverteilers bis hin zum Verfassen von Artikeln. Es vermittelt durch praktische Übungenwichtige Regeln für den kompetenten Umgang mit Medien.Seminarleitung Rolf Gramm & Heinz-Ludwig Nöllenburg ElterngesprächeZielgerichtet, effektiv und Nerven schonend10 PunkteEinzelgespräche mit Eltern bergen Konfliktpunkte in der Beurteilung der Kinder. Sie erfordernMethoden eindeutiger Kommunikation und zielgerichteter Gesprächsführung. Wir befassenuns mit Grundregeln für Berufsgespräche; Kommunikation Profis/Laien; Konfliktgespräche;Eltern am Telefon; ausweglosen Situationen: Der geordnete Rückzug. Mit Praxisübungen.Seminarleitung Uwe Riemer-Becker10 PunkteSeminar M2136Mo, 14.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Sozialpädagogische FachkräfteSeminar M2137Di, 15.03.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar M2139Do, 17.03.2011 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €23


Medien, Methoden, MöglichkeitenSeminar M2140Mo, 21.03.2011 13:00 - 17:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Seminar M2141Mo, 28.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Jenseits von Bewerbungstraining und BenimmregelnMethodenwerkstatt zum Übergang Schule – BerufAuffallen im positiven Sinne, sich präsentieren, sich etwas zutrauen, an sich selbst glauben,sich selbst richtig einschätzen – das sind wichtige Voraussetzungen für einen Job bzw. Ausbildungsplatz.Am Beispiel eines bestehenden Mentorenprojekts werden alternative Formender Arbeit mit Jugendlichen im Übergang von Schule ins Arbeitsleben gezeigt.Seminarleitung Cihad TaskinSystemische Beratung und Ihre Anwendung in der SchuleLängst ist das systemische Modell in der Beratungsarbeit mit Einzelnen, Familien, Gruppenoder Organisationen in vielen Feldern der Sozialen Arbeit etabliert. Statt den Symptomträgerals individuelle Ursache einer Störung zu behandeln, eröffnet sich mit der systemischen Perspektiveein ganzheitliches Verständnis von sozialen Beziehungsstörungen.Seminarleitung Prof. Dr. Winfried Büschges-Abel10 Punkte10 PunkteSeminar M2142Di, 29.03.2011 10:00 - 16:00 UhrFuldaEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer, Erzieher und sozialpädagogischeFachkräfteWorkshop M2143Di, 05.04.2011 10:00 - 17:00 UhrWeilburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Kooperationsspiele als KonfliktpräventionKooperative Abenteuerspiele als Methode sozialen Lernens zu gestalten und gruppendynamischeProzesse zu steuern – das ist der Inhalt dieser Fortbildung. Spielend können Sie sich andieser Methode ausprobieren. Weiterhin wird es um die Frage nach der Umsetzung mit IhrerZielgruppe und den Einsatzmöglichkeiten der Methode in Ihrer Einrichtung/Klasse gehen.Seminarleitung Elisabeth MannVom Bild zum Selbstbild – Selbst- und Fremdwahrnehmung10 PunkteMit einem professionellen Fotostudio werden wir Portrait- und Gruppenaufnahmen erstellenund darüber reden, wie wir die Bilder interpretieren. Dabei wird die Ausdrucksfähigkeit unsererKörpersprache eine ebenso große Rolle spielen wie unsere Gefühlslage während derArbeit. Auch die Fototechnik wird besprochen.Seminarleitung Aaron Löwenbein & Dan Löwenbein10 Punkte24Seminar M2144Mi, 06.04.2011 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Erzieher/innen,SozialpädagogenSeminar M2145Do, 07.04.2011 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe Grund- und Förderschullehrer/innenSeminar M2146Di, 03.05.2011 14:30 - 18:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Lehrer/innen an Grund- und Förderschulen, Ausbilder im Bereich MathematikVerstehen und verstanden werden – Kommunikation und Interaktion in der SchuleIn der Praxis wird im Allgemeinen zu wenig offen, zu wenig regelmäßig, zu wenig ergebnisorientiertund zu wenig lebendig kommuniziert. Um kommunikative Fähigkeiten und kompetenteskommunikatives Handeln in der beruflichen Praxis zu verbessern, ist es wichtig,einige grundsätzliche Aspekte – gewissermaßen „Gesetzmäßigkeiten“ – der Kommunikationzu beachten und einzuüben.Seminarleitung Didier Kulikowsky-ValentinKindern den Rücken stärken – mit Spiel und SpaßPrävention von Rechenschwäche durch das Rechnen mit konkreten ZahlenWorin liegen die Schwierigkeiten unseres Zahlsystems und worin bestehen strukturelle Überforderungen,die die Entwicklung/Verfestigung einer Rechenschwäche begünstigen? Gezeigtwird, wie man Zahlreihe und Zahlzeichen eher als Kommunikationsmittel begreift, währendder zu verstehende Untergrund der kardinalen Zahl in konkreten Rechenhandlungen allmählichaufgebaut und gefestigt wird.Seminarleitung Klaus Rödler10 PunkteDie kleine Rückenschule als Bewegungspause im Schulalltag. Es geht in der Fortbildung umeine Vielfalt spielerischer Elemente, die Kindern auf fantasievolle Weise den Rücken stärkenund ihnen Halt geben.Seminarleitung Monika Korell10 Punkte5 Punkte


Natur, NaturwissenschaftFaszination Stille – Oder: Wie bringe ich meine Klasse wieder zur Ruhe?Themen dieser Fortbildung sind: Fantasiereisen; über die Stille zur Konzentration; Einsatzdes Energy-Chime; der Regenstab – praktische Übungen und Regenstabgeschichten; Stille:Übungen und Rituale; Spiele gegen Aggression und Gewalt; Spiele zur Entspannung und Konzentration(Klangstab, Regenstab, Klangschale).Seminarleitung Rüdiger Kohl5 PunkteWorkshop M2147Do, 05.05.2011 14:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Grundschule und 5.-7. SchuljahrWir untersuchen BodenAnsatzpunkte für forschendes Lernen im Chemie- und Geographie-UnterrichtBöden stellen eine der natürlichen Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen dar.In der fächerübergreifenden Fortbildung werden die theoretischen Grundlagen der Entstehungund Eigenschaften von Böden vermittelt. Weitere Schwerpunkte bilden eine Exkursion zu einemnahe gelegenen Feld sowie das praktische Üben einfacher Bodenexperimente im Labor.Seminarleitung Dr. Rainer Dambeck & Dr. Stefan Horn Mit Google Earth und GIS die Welt entdeckenFaszination Geodaten – Unterricht handlungsorientiert gestalten10 PunkteInhalt und Ziel dieser Fortbildung ist die Vermittlung praktischer Fertigkeiten im Umgang mitdem interaktiven Mapping-System Google-Earth, internetbasierten Webgis-Anwendungenund dem kostenlosen Geographischen Informationssystem (GIS) „Spatial Commander“ zurIntegration eigener Ansätze und GIS-Projekte im Unterricht. Max. 12 TNSeminarleitung Dr. Alexander TillmannForschen und ExperimentierenExperimenteller Schnuppertag für Kita und Grundschule10 PunkteAnregungen und Hilfestellungen, um naturwissenschaftliche Themen durch aktives Forschenund altersgemäßes Experimentieren in den Sachunterricht zu integrieren, sind das Thema.Schwerpunkte dieses Schnuppertags: Wie kann man forschendes Lernen aktivieren? Hilfestellungenzum projektorientierten Arbeiten am Beispiel von Feuer, Wasser, Luft, Elektrizität etc.Seminarleitung Marie-Louise BuchczikKinder als Technikforscher10 PunkteOb Küche, Spielplatz, Telefon: Für Kinder ist Technik im Alltag selbstverständlich. Doch seltenhaben sie die Möglichkeit, Technik wirklich auszuprobieren. Wie funktioniert sie? Wie könnenErzieher/innen Kindern Technik näher bringen? Dazu Praxisbeispiele (Themenkomplex Bauenund Konstruieren), Filmbeiträge, Literatur etc.Seminarleitung Marie-Louise Buchczik10 PunkteSeminar N2148Fr, 05.11.2010 9:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 35 €Zielgruppe: Lehrer/innen der Fächer Chemieund Geographie/Erdkunde (Sek. I/II)In Kooperation mit LF der Goethe-Uni FfmSeminar N2149Fr, 19.11.20109:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €In Kooperation mit dem Institut für Geowissenschaften,Goethe-Universität <strong>Frankfurt</strong>Seminar N2150Mi, 02.03.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Kita und GrundschuleWorkshop N2151Do, 07.04.2011 10:00 - 17:00 UhrMarburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Kita und GrundschuleVon der „Bildung“ zur „Kompetenz“ – Zur Kritik der BildungsstandardsAm Beispiel der bundesweiten Initiierung und der hessischen Umsetzung sollen die Genese,die Logik und die mögliche Wirkung der „revolutionären“ Umstellung auf Bildungsstandardsund Kompetenz analysiert sowie Alternativen zum Konzept vorgestellt und diskutiert werden.Seminarleitung Prof. Dr. Andreas Gruschka5 PunkteVortrag mit Diskussion P2152Di, 09.11.2010 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Vom Umgang mit „störendem“ Verhalten bei Kindern und SchülernEs geht um grundlegende Erziehungs- und Beratungskompetenzen, die den Umgang mit „störendem“Verhalten bei Schülern (Kindern) erleichtern können. Im Mittelpunkt der Betrachtungstehen Verständnis und praktische Integrierbarkeit unterschiedlicher Interventionsverfahrenund Erklärungsansätze.Seminarleitung Christof Lingelbach5 PunkteSeminar P2153Mi, 10.11.2010 13:00 - 17:00 UhrBad OrbEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €25


PädagogikWorkshop P2154Do, 11.11.2010 11:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Unterrichtsfach GlückDie frühzeitige Stärkung der Persönlichkeit durch Zuversicht, Vertrauen und Selbstvertrauensoll Schüler/innen ermutigen, Chancen zu erkennen und schwierige Lebensphasen zu meistern.Um Jugendliche auf das Leben vorzubereiten, sollten wir ihnen ermöglichen, sich aktivund sinnvoll zu betätigen. Dazu ist das Unterrichtsfach „Glück“ hervorrragend geeignet.Seminarleitung Peter Kühn10 PunkteSeminar P2155Sa, 20.11.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Erzieher/innenDie „Sprachen der Kinder“ von Loris MalaguzziNach der Pisa-Misere braucht das Land neue Bildungskonzepte. Der Einfluss der Reggio-Pädagogikauf den Bildungsplan ist unübersehbar. Wir wollen herausfinden, wie und an welchenStellen die „100 Sprachen der Kinder“ berücksichtigt werden und wie sie praktisch umgesetztwerden können.Seminarleitung Helga Detje10 Punkte26Vortrag mit Diskussion P2156Mo, 22.11.2010 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Seminar P2157Di, 23.11.2010 10:00 - 17:00 UhrBad HersfeldEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar P2158Di, 23.11.2010 14:00 - 17:00 UhrRiedstadtEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Päd. (GS, FS, Kita), die einenHund in ihrer Einrichtung einsetzen wollenSeminar P2159Do, 25.11.2010 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen von Klasse 1- 9Seminar P2160Mi, 01.12.2010 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer, Erzieher/innen, SozialpädagogenPädagogische Wege zum Verständnis der Naturwissenschaften im Zeitalter desKompetenzgeredesDie Wende zu kompetenzbasierten Bildungsstandards gilt als Heilsbringer und hat alle Eignung,zum Reformfetisch zu verkommen. Im Bereich der Naturwissenschaften ist an ein kritisches Wissenschaftsverständnis(Wagenschein, Bulthaup, Pukies) zu erinnern. Von dort aus gilt es die neuenWidersprüche auszuloten und mit Weiterentwicklungen genetischen Lehrens zu verbinden.Seminarleitung Prof. Dr. Peter Euler & Harald Bierbaum Inklusion – Wie kann, wie soll das gehen?Wieviel Grenzen braucht ein Kind? –Oder: Ein Nein, dass kein Nein ist, ist eben kein NeinWer Grenzen setzt, riskiert, sich unbeliebt zu machen; er riskiert Streit, Zorn und Wut. Es gehtdarum, eigene Erziehungsvorstellungen/den Erziehungsauftrag zu hinterfragen und gegebenenfallszu korrigieren; auf die eigene Kindheit zurückzublicken; konkrete Grenzüberschreitungenzu beleuchten und wirkungsvolle Maßnahmen dazu zu entwickeln.Seminarleitung Didier Kulikowsky-Valentin5 PunkteIm Februar 2009 wurde die UN-Konvention über die Rechte von behinderten Menschen ratifiziert.Was bedeutet die UN-Behindertenrechtskonvention für die Schulentwicklung, insbesonderefür Förderschulen in Hessen? Wie kann den besonderen Erziehungs- und Bildungsbedürfnissenvon Kindern mit Behinderungen in einem „inklusiven Bildungssystem“ Rechnunggetragen werden?Seminarleitung Kristiane MenkeWenn die Schule auf den Hund kommtHundegestützte Pädagogik10 PunkteEine sinnvolle hundegestützte Pädagogik in der Schule bedarf bereits im Vorfeld der Abklärungzahlreicher Bedingungen. Die Vorbereitung, erste Schritte der Umsetzung als auch Wirkungender Arbeit mit dem Hund und seine Einsatzmöglichkeiten sowie das Erkennen vonStress beim Hund stehen im Mittelpunkt.Seminarleitung Grit PhilippiSzenisches Spiel für das Soziale Lernen und die Bearbeitungsozialer Problemfelder5 PunkteMit Mitteln des szenischen Spiels können Schüler/innen Konflikte besser verstehen und Lösungenfinden, im Gegenüber eigene Anteile wahrnehmen, komplizierte soziale Strukturensichtbar machen und sich literarische Texte aneignen. Wir arbeiten mit Rollenwechsel, Spiegeln,Soziometrie und Elementen aus dem Playback-Theater.Seminarleitung Eva Stritzke10 Punkte10 Punkte


PädagogikIndividuelle Lernwege im Klassenverband (Grundschule)Prinzipien des selbstverantwortlichen, individuellen Lernens wie Transparenz, Rückmeldungen,Selbsteinschätzung, kriterienorientierte Bewertung, auftragsorientiertes Arbeiten undErwerb von lernmethodischer Kompetenz in der sozialen Lerngemeinschaft „Klasse“ werdenvorgestellt und entsprechend den individuellen Interessen der Teilnehmer/innen bearbeitet.Seminarleitung Gudrun Schmidt-Cyrol10 PunkteSeminar P2161Mo, 06.12.2010 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Grundschullehrer/innen„Zappelphilipp“ und „Träumsuse“ – Nicht immer sind die Gene schuld!Zu Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten und KonzentrationsschwächeNeue biologische und med. Erkenntnisse zeigen, dass die Problematik nicht nur durch genetischenNeurotransmittermangel bewirkt wird und nicht nur mit Psychopharmaka behandeltwerden muss. Welche anderen Ursachen sind inzwischen bekannt? Wie kann man sie diagnostizierenund behandeln? Welche Möglichkeiten sind schon jetzt im Unterricht umsetzbar?Seminarleitung Dr. Sabine PaulArbeiten mit „schwierigen“ JugendlichenTalente erkennen – mit Fehlverhalten angemessen umgehen5 PunkteThemen: gewaltfreie Kommunikation als Konfliktlösungsstrategie, wertschätzende Beziehungsgestaltung,Basisbedürfnisse als Rahmenbedingungen für gelingenden Unterricht, Konzeptedes Förderns und Forderns im Schullalltag, Konzepte des Dramadreiecks (Opfer – Retter– Verfolger), Vertragsarbeit und Selbstreflexion mit Hilfe kollegialer Beratung.Seminarleitung Jürgen Stockhardt & Paula Schuppert 20 PunkteKompetenzaufbau im Bereich „Zuhören“ nach den Bildungsstandards für dieGrundschuleIn spielerischen Gruppenübungen geht es um akustische Sensibilisierung, Konzentration,selektive Aufmerksamkeit und das verstehende Zuhören in größeren Gruppen. Neben derZuhör-Förderung werden auch Ideen zur raumakustischen Lärmreduzierung mit Hilfe vonSchallpegelmessern und Lärmampeln erprobt.Seminarleitung Dr. Marianne Wiedenmann5 PunkteBildungsstandards auf dem Prüfstand – Der Bluff der KompetenzorientierungEin entfesselter Aktionismus führt derzeit zu großen Veränderungen an Schulen und Universitäten.Unbeeindruckt von kritischen Stellungnahmen erfolgt derzeit ein Paradigmenwechselhin zu Bildungsstandards, Kompetenzorientierung und inhaltlosen Kerncurricula. Dabei istschon strittig, ob man Bildung überhaupt auf Kompetenzen reduzieren und diese dann in fünfStufen graduieren kann.Seminarleitung Prof. Dr. Hans Peter Klein12-Punkte-Programm für nachhaltige Gewaltprävention5 PunkteMit dem Programm werden zwölf nachhaltige Konzepte der Gewaltprävention vorgestellt.Nicht jede/r Schüler/in bedarf der gleichen Hilfestellung. Die Ursachen von Problemen sindvielfältig und können sich überschneiden. Das Programm ist ein Unterstützungskonzept, dasauf beständiger wissenschaftlicher Begleitung und Anpassung beruht und individuelle Hilfestellungenermöglicht.Seminarleitung Carlo Schulz10 PunkteKooperation zwischen Kindertagesstätte und Grundschule – „Eine Chance für alle“Wenn Kinder eingeschult werden, betreten sie eine neue Lebenswelt und werden in der Regelmit unbekannten Personen, fremden Räumen, deutlich mehr Regeln und hohen Erwartungenkonfrontiert. Wie kann man die Kinder bei der Bewältigung des Übergangs von abgebenderund aufnehmender Institution unterstützen, wie Eltern konstruktiv einbinden?Seminarleitung Jürgen Stapelmann10 PunkteVortrag mit Diskussion P2162Sa, 22.01.2011 10:00 - 13:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 33 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 14 €Zielgruppe: Lehrer und Erzieher mit ADHS-KindernSeminar P2163Mo, 31.01. u. Di, 01.02.11 9:00 - 16:00 UhrSeeheim-JugenheimEntgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialpädagogen/innen u. ArbeitscoachesSeminar P2164Mo, 07.02.2011 14:30 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Zielgruppe: Grund- und FörderschullehrkräfteVortrag mit Diskussion P2025Di, 08.02.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Seminar P2165Mi, 09.02.2011 10:00 - 17:00 UhrWeilburgEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schulstufen,Erzieher/innen, Sozialarbeiter/innen, ElternSeminar P2166Do, 10.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €27


PädagogikVortrag mit Diskussion P2167Mo, 14.02.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Seminar P2168Di, 15.02.2011 13:00 - 17:30 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Vortrag mit Diskussion P2169Do, 17.02.2011<strong>Frankfurt</strong>entgeltfreiSeminar P217114:00 - 17:00 UhrDo, 24.02.2011 9:00 - 15:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Erzieher/innenVortrag mit Diskussion P2172Do, 24.02.2011 14:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Seminar P2173Sa, 26.02.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 79 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 64 €Ist „Mündigkeit“ noch Zielkategorie von Pädagogik und Bildungspolitik?Ist Mündigkeit gegenwärtig unter die Räder einer so genannten Ökonomisierung des Bildungswesensgekommen? Im Anschluss an kritische Bildungstheorie sollen die neuen politischenund pädagogischen Widersprüche interpretiert und Neubestimmungen von Bildungin Anknüfung an „Heydorn lesen!“ (Hrg. Bünger, Euler, Gruschka, Pongratz, Paderborn 2009),ausgelotet werden.Seminarleitung Prof. Dr. Peter Euler & Harald Bierbaum Beurteilen, Fördern und Elternarbeit an SchulenThemen sind u.a.: Förderkreislauf, Selbstevaluation, Dialogisches Lernen, Formen der Lernkontrollen,Leistungsbeurteilung im Spannungsverhältnis von Selektion und Förderung,Bedeutung von Elternhaus und Sozialschicht als heimliche Beurteilungsinstanz; Arbeit mitKompetenzrastern; Großgruppen- oder Kleingruppenelternabende, Kind-Eltern-Sprechtage,Einzelgespräche, Elternmithilfe etc.Seminarleitung Barbara von EndeBildungsstandards und ihre Konkretisierung im Bereich der überfachlichenKompetenzen – Bedeutung, Anspruch und Ideologie10 PunkteDie Fortbildung versucht, die Bedeutung von Grundbegriffen der aktuellen Bildungspolitik(Kompetenz, Standards usw.) im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Hintergründe kritisch zubeleuchten. Das Beispiel der Bildungsstandards im Bereich der überfachlichen Kompetenzensoll exemplarisch analysiert werden.Seminarleitung Dr. Manuel Mendez-Burguillos5 PunkteDer Blick auf die KleinstenEin Seminar zur Orientierung für Fachkräfte in Krippen oder KindertagesstättenWie können Selbstbildungskräfte von Kleinkindern unterstützt werden? Welche Rahmenbedingungensind notwendig? Wie sollen Betreuung, Pflege und Förderung der Kleinkinderaussehen? Thema u. a.: Pikler-Konzept, veränderte Rolle von Erzieher/innen, kindorientiertesEingewöhnungsmodell, resultierende Zusammenarbeit mit Eltern.Seminarleitung Angelika KnörBildungsstandards, kompetenzorientierter Unterricht, Kernlehrpläne –Was sich in Hessens Schulen ändern sollIn dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung geht es um die kritische Auseinandersetzungmit den Vorgaben der Kultusministerkonferenz, des Hessischen Kultusministeriums sowieden Umsetzungskonzeptionen des Instituts für Qualitätssicherung (IQ) und des Amts fürLehrerbildung (AfL) zu den Bildungsstandards.Seminarleitung Guido Steffens & Dr. Martina Tschirner Diagnose „AD(H)S“ – was tun?5 Punkte5 PunkteDie Fortbildung richtet sich an Lehrer/innen, die mit so genannten ADS-Schüler/innen konfrontiertsind und über Modediagnosen hinaus eine differenziertere Sichtweise des Problemsund einen sinnverstehenden Zugang zur betroffenen Schülerklientel suchen. Je nach Resonanzkann das Seminar als supervisorische Reihe weitergeführt werden.Seminarleitung Prof. Dr. Dieter Mattner10 Punkte28Vortrag mit Diskussion P2174Di, 01.03.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 14 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Bildung im Bermuda-Dreieck –Oder: Wenn Verwertungsökonomie auf Bildungsinstitutionen trifftBologna-Lissabon-Berlin sind zum Inbegriff heftiger Schübe internationaler Veränderungendes Bildungswesens geworden, die den Widerspruch von Bildung und Herrschaft verschärfen.Eine gründliche Kritik dieser „Bildungsreformen“ ist immer entschiedener eine Voraussetzugzur Arbeit unter diesen Bedingungen.Seminarleitung Prof. Dr. Ludwig A. Pongratz5 Punkte


PädagogikLernatmosphäre im KlassenzimmerStrategien zur Verbesserung des KlassenklimasUnterrichtsstörungen, Disziplinprobleme, Abwertungen: An konkreten Praxisfällen sollen präventive,unterstützende Strategien zur Verbesserung des Klassenklimas auf unterschiedlichenEbenen (Beziehung, Klassenraum-Management, Unterricht) mit Methoden der humanistischenPsychologie (Transaktionsanalyse, Psychodrama) erarbeitet und erprobt werden.Seminarleitung Thomas Böhm & Hartmut Weber Aller guten Dinge ist eins – Plädoyer für ein besseres Schulsystem20 PunkteWährend in der Gesellschaft der Wille zur Verbesserung des Schulsystems wächst, arbeitetsich die Politik in 16 Bundesländern an Veränderungen ab, die keineswegs Verbesserung versprechen.Der Referent, ehemaliger Leiter der Deutschen Schule Kopenhagen, analysiert denIst-Zustand und entwirft das Bild eines einheitlichen Schulsystems nach skandinavischemMuster.Seminarleitung Carlo SchulzInklusionspädagogik5 PunkteKein Kind darf mehr wegen seiner Behinderung vom Besuch der Regelschule ausgeschlossenwerden, so die von Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention. Welche schulorganisatorischen,schulkulturellen und methodisch-didaktischen Erfordernisse ergeben sichaus dieser Verpflichtung?Seminarleitung Prof. Dr. Dieter Katzenbach5 PunkteSeminar P2175Mi, 09.03.2011 u. Do, 10.03.2011jew. 9:00 - 16:00 UhrDarmstadtEntgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Seminar P2176Mi, 16.03.2011 14:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 25 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 10 €Zielgruppe: Lehrkräfte, Erzieher,Sozialarbeiter, SchulaufsichtVortrag mit Diskussion P2177Do, 17.03.2011 15:00 - 18:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Klaus muss raus – oder?Verhaltensauffällige Schüler in der GrundschuleEs geht darum, das Verhalten auffälliger Kinder zu verstehen und Handlungsansätze zu entwickeln,die dem Kind helfen, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten in die Klasse zu integrieren. Wirerarbeiten Lösungsmöglichkeiten für die Praxis mit Methoden der Gestalttherapie und Gestaltheilpädagogik.Arbeitsmedium sind Problemsituationen, die Sie in die Gruppe einbringen.Seminarleitung Christine SchadEinführung in das entwicklungspädagogische Konzept (ETEP)Zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz bei Verhaltensauffälligkeit10 PunkteVorgestellt wird der entwicklungspädagogische bzw. -therapeutische Ansatz (ETEP) zur Förderungsozial-emotionaler Kompetenz besonders bei Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten.Das seit den 90er Jahren in Deutschland angewandte Konzept verbindet Diagnostik,Unterrichtsgestaltung, pädagogische Intervention und Evaluation.Seminarleitung Norbert SeegerArbeiten mit „schwierigen“ Jugendlichen – Follow-up WorkshopTalente erkennen – mit Fehlverhalten angemessen umgehen5 PunkteThemen: gewaltfreie Kommunikation als Konfliktlösungsstrategie, wertschätzende Beziehungsgestaltung,Basisbedürfnisse als Rahmenbedingungen für gelingenden Unterricht, Konzeptedes Förderns und Forderns im Schullalltag, Konzepte des Dramadreiecks (Opfer – Retter– Verfolger), Vertragsarbeit und Selbstreflexion mit Hilfe der kollegialen Beratung.Seminarleitung Jürgen Stockhardt & Paula Schuppert Bausteine für den Umgang mit Konflikten in der Klasse20 PunkteKonflikte zwischen zwei Parteien, respektloser Umgangston, fehlende Toleranz, aggressiveÜbergriffe, Provokationen und Defiziten im Umgang mit Gefühlen: Wir erarbeiten Handlungsstrategienund arbeiten mit Konfliktbewältigungsmethoden aus der Mediation und der Konfliktdeeskalation.Erarbeitung von Kommunikationsregeln für faires Streiten und Streitschlichtungetc.Seminarleitung Eva Stritzke10 PunkteSeminar P2178Sa, 19.03.2011 10:00 - 16:30 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Zielgruppe: Grundschullehrer/innenWorkshop (1) P2179, (2) P2182(1) Mo, 21.03.11, Fulda, 15:00 - 18:00 Uhr(2) Mo, 04.04.11, Gießen, 15:00 - 18:00 UhrEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Seminar P2181Mo, 28.03. u. Di, 29.03.11 9:00 - 16:00 UhrSeeheim-JugenheimEntgelt 89 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 73 €Zielgruppe: Lehrer/innen, Sozialpädagogen/innen u. ArbeitscoachesSeminar P2183Do, 07.04.2011 10:00 - 17:00 UhrGroß-GerauEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrer/innen von Klasse 1 bis 929


ReisenSeminar P2184Di, 12.04.2011 10:00 - 17:00 UhrNeckarsteinachEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Studienreise R2185Di, 04.01.2011 bis Do, 06.01.2011Entgelt DZ 470 €EZ-Zuschlag 60 €Studienreise R2186Fr, 15.04.2011 bis Fr, 22.04.2011Entgelt DZ 550 €EZ-Zuschlag 120 €4-Bett-Zi. 400 €Studienreise R2188So, 17.04.2011 bis Sa, 30.04.2011Entgelt 1.200 €EZ-Zuschlag 270 €Selbstgesteuertes LernenSelbstverantwortetes oder freies Lernen hat Konjunktur und findet sich in den Konzeptenvieler Modellschulen. Formen des selbstgesteuerten Lernens (Wochenplan, Stationenlernen,Freie Arbeit, Projekt), erste Schritte zur Öffnung des Unterrichts, organisatorische Hilfen undKlärung der Rahmenbedingungen (Stundenplan, Teambildung, Lernwerkstatt) sind Themender Fortbildung.Seminarleitung Thomas KlaffkeVon Goethe bis Dada – Zürich für Literaturliebhaber10 PunkteZürich hat Literaturliebhaber/innen eine Menge zu bieten. An drei Tagen soll versucht werden,sowohl einen Überblick, als auch eine repräsentative Auswahl dieser vielfältigen Szene zuvermitteln. Goethe, Gottfried Keller, Thomas Mann, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, JamesJoyce – das sind nur einige der Namen, die uns auf unseren Exkursionen durch Zürichs Altstadtbegegnen werden. Mehr unter: www.lea-bildung.deLeitung Beate SorgWiderstand und Verfolgung in Vichy-Frankreich30 PunkteFrankreichs Süden ist auf der politischen Landkarte Europas ein besonderer Ort, an dem eineKultur der Widerständigkeit zwischen 1933 und 1945 die Voraussetzung für Exil und Überlebenvon vielen bot. Die Fortbildung befasst sich mit der Zeit der Vichy-Regierung in Frankreich,mit Kollaboration, Widerstand und französischer Mitverantwortung an der Judenvernichtung.Mehr unter: www.lea-bildung.deLeitung Bernd Heyl & Helga Roth Studienreise nach Griechenland40 PunkteStudienreise für Historiker, Religions-, Deutsch- und Klassenlehrer/innen zur Vorbereitungvon Klassenfahrten zu den wichtigsten Orten der mykenischen und klassischen Epochen desantiken Griechenlands (Athen, Delphi, Olympia, Argos, Mykene, Tiryns, Epidauros, Nemea,Korinth). Besuch aller vier panhellenischen Spielstätten. Mehr unter: www.lea-bildung.deLeitung Heinrich Becker40 Punkte30Studienreise R2189Mo, 18.04.2011 bis Fr, 29.04.2011Entgelt 1.390 €EZ-Zuschlag 165 €Studienreise R2190Mo, 25.04.2011 bis Sa, 30.04.2011Entgelt DZ 520 €EZ-Zuschlag 120 €Studienreise R1717Mo, 25.04.2011 bis Sa, 30.04.2011Entgelt 660 €Studienreise nach Agadir/MarokkoStadtführungen Agadir (Bazar, Kasba, Architektur), Besuch sozialer Einrichtungen, von Schuleund Universität, Gespräch mit Lehrer/innen, Naturschutzgebiet Sous Massa Nationalpark,Projekte zur Wassergewinnung und Alphabetisierungskurse (nahe Sidi Bibi), Fahrt nach Aourirund zu den Wasserfällen, marokkanische Fest- und Kulturabende, Frauen-Zentrum „VillaMandela“, Badegelegenheiten am Atlantik etc. Mehr unter: www.lea-bildung.deLeitung Prof. Herbert Swoboda & Youssef AbidDie Provence als Lernort40 PunkteKulturstätten vergangener Epochen (römische Zeit, Renaissance), Gedenkstätten des Widerstandsgegen die faschistische Besetzung Frankreichs, jahrhundertealte Kulturlandschaften,Lavendelfelder, Wein- und Olivenbau, aber auch die moderne Industrie des Rhônetals gilt eszu entdecken. Wie können in der Begegnung mit der Region Lernprozesse organisiert werden?Mehr unter: www.lea-bildung.deLeitung Bernd Heyl & Helga Roth Studienreise nach Südtirol40 PunkteEs gibt gute Gründe wie Sprache und italienisch beeinflusste Küche, um mit Schüler/innennach Südtirol zu fahren. Inhalte der Studienreise sind Geschichte, Geografie und Kultur Südtirols.Darüber hinaus geht es um das Schulsystem (Besuch einer Schule, Gespräche mit Kollegen/innen),insbesondere die Südtiroler Erfahrungen im Umgang mit Inklusion. Mehr unter:www. lea-bildung.deLeitung Paul Peter Niederwolfsgruber40 Punkte


Sprechen, Schreiben, LesenSprachförderung in Kita und GrundschuleWenn Mutter Weinezehr auf Fräulein Leichnam trifft„Verhörer“ erheitern, können jedoch Ausdruck einer Verarbeitungs-Schwäche sein. Wie kann icherkennen, wann welche Förderung angeboten werden muss? Nach einer Einführung in die Thematikund der Vorstellung diagnostischer Verfahren steht die praktische Erprobung von Spielenund gezielten Übungen im Mittelpunkt. Eigene Materialien und Praxisbeispiele sind willkommen.Seminarleitung Erika LahrmannKreatives Schreiben für Einsteiger10 PunkteVerschiedenste Schreibanlässe, Originelles, Experimentelles, Spaßiges, Erbauendes undNachdenkliches rund um die Möglichkeiten des Schreibens. Lernen Sie lustige Schreibspielekennen, die Grammatik und Gedächtnis trainieren – und nutzen Sie die Welt der Buchstabenfür kleine Bewegungspausen.Seminarleitung Monika KorellRap im Unterricht10 PunkteDer Workshop vermittelt Lehrer/innen einen Überblick über deutschen Rap und zeigt, wiefrau/man Rap im Unterricht einsetzen kann. Nach einer Beschreibung der deutschen Rap-Geschichte werden anhand ausgewählter Songs verschiedene Themen angesprochen, dieden Unterricht bereichern können. Zuletzt sind die Teilnehmer/innen aufgefordert, selbst zuschreiben.Seminarleitung Peter ReimerEigene Chansons schreiben und singenAtelier de création de chansons10 PunkteOhne Chanson kein Frankreich und kein Französisch! Im Seminar wird gezeigt (und erlebt),dass kreativer Umgang mit Chansons im Französischunterricht auf allen Stufen möglich ist.Durch eigenes Schreiben! Ausgangspunkt ist eine eigens dafür komponierte Musik. Dadurchwerden nicht zuletzt auch die Sprach- und Kulturkompetenz gestärkt.Seminarleitung Dr. Christian AlixInklusive Sprachförderung bei 5- bis 8-jährigen Kindern –auch mit Migrationshintergrund10 PunkteErweiterung des Repertoires: Sprachvorbild, Frage- und Impulstechniken, Feedback-Methoden,Handzeichen, handlungsbegleitendes Sprechen, Rituale, Sprechanlässe, unterrichtsbezogeneFörderung der Aussprache, des Wortschatzes und des Satzaufbaus in lehrerzentriertenund offenen Lernsituationen.Seminarleitung Dr. Marianne WiedenmannDie Arbeit im 1. SchuljahrUnter Berücksichtigung der „Flexiblen Schuleingangsstufe“10 PunkteLehrkräfte, die im 1. Schuljahr oder in der Flexiblen Eingangsstufe unterrichten, sollen befähigtwerden, heterogene Voraussetzungen beim Schriftspracherwerb zu berücksichtigenund Methoden der individuellen Förderung im Klassenverband zu praktizieren im Hinblick aufMindest-, Regel- und Expertenstandards. Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Barbara von EndePoetry-Slam-Workshop – Moderne Poesiewettkämpfe10 PunkteLyrik, Kurzgeschichten, Rap, Improvisation, Provokation, Leidenschaft, Träumerei... Slam Poetrydarf alles. Jeder Mensch hat Gedanken, aber nicht jeder schreibt. Ist das nicht seltsam?Da kommt Slam ins Spiel. Für Poetry Slam ist kein Talent von Nöten. Alles, was man zumSchreiben braucht, ist ein Stift. Slam Poetry ist für jeden da. Lampenfieber ist heilbar, Poesiekann Spaß machen: durch mitmachen!Seminarleitung Lars Ruppel10 PunkteSeminar S2191Mi, 03.11.2010 10:00 - 15:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Erzieher/innen, Grundschullehrer/innen,Sprachheilschullehrer/innenSeminar S2192Do, 04.11.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Sek. IWorkshop und Übung S2193Mi, 10.11.2010 13:00 - 18:00 UhrDarmstadtEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar S2194Di, 16.11.201014:00 - 19:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar S2195Mo, 22.11.2010 14:15 - 18:45 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Bitte mitbringen: Schere, Klebstoff sowie füreine Materialbörse empfehlenswerte SpieleSeminar S2196Di, 23.11.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Workshop S2197Di, 30.11.2010 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €31


Sprechen, Schreiben, Lesen32Seminar S2198Mi, 01.12.2010 9:00 - 15:30 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Theaterworkshop S2199Mi, 12.01.2011 10:00 - 17:00 UhrGießenEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Erzieher/innen undGrundschullehrer/innenSeminar S2200Mo, 17.01.2011 10:00 - 17:00 UhrDarmstadtEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar S2201Mi, 19.01.2011 9:00 - 15:30 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Seminar S2202Fr, 21.01.2011 14:00 - 18:30 UhrSeeheim-JugenheimEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Grund- u. Förderschule,Sek. I (5./6. Klasse)Seminar S2203Di, 25.01. u. Mi, 26.01.11 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Lehrkräfte an weiterführendenSchulenSeminar S2204Fr, 11.02.2011 14:00 - 18:30 UhrSeeheim-JugenheimEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Grundschullehrer/innen mitFach EnglischKompetenzorientiert unterrichten im weiterführenden Lesen/Schreiben des3. und 4. SchuljahresLehrkräfte sollen sicher werden in der Ausrichtung des Unterrichts auf kompetenzorientierteLernziele für heterogene Lerngruppen im Bereich der Lese-, Text- und Schreibkompetenz. Esgeht u. a. um Lernvoraussetzungen, heterogene Lerngruppen, Schriftspracherwerb, Umsetzungdes schuleigenen Lesekonzepts, Diagnose, Vorschläge für Kompetenzraster etc.Seminarleitung Barbara von Ende10 Punkte„Da sprach die Socke zum Kochlöffel“ – Figurentheater und SprachförderungKinder haben aus unterschiedlichsten Gründen Defizite in ihrer Sprachentwicklung. NebenFernsehen und Computer brauchen sie spielerische und phantasievolle Sprachanreize. DasFigurentheater ist ein ideales Medium, um auf lebendige und ganzheitliche Weise das Sprachverständnisvon Kindern zu erweitern. Bitte mitbringen: eine Socke, einen Alltagsgegenstand(z. B. Kochlöffel, Gießkanne, Plastikschüssel o. ä.).Seminarleitung Jessica StukenbergGeschichtenwerkstatt für Kinder10 PunkteEine Erzählkultur im Alltag von Vor-/Grundschulkindern zu etablieren ist wichtig für derenLeseförderung und Sprachentwicklung. Kinder sollten in der Entwicklung von Erzählstrukturen,Sprachfiguren und phantastischen Ideen gefördert werden. Es geht um spielerischeMethoden beim Geschichtenerfinden, Hinweise zum Erzählen in Gruppen und Anregungenzum Einsatz von Bildmaterial.Seminarleitung Claudia KönigFörderung der Rechtschreibkompetenz10 PunkteThemen sind u.a.: Spannungsverhältnis von Schreiben und Rechtschreiben, Bedeutung der alphabetischenStrategie, Bedeutung des sprachlichen Anfangsunterrichts; HSP als Diagnoseinstrumentfür alle Schülertexte; Diagnose von Schülertexten/individuelle Förderung; Umsetzungder VOLRR; Vorschläge für Kompetenzbeschreibungen im Teilbereich Rechtschreibenam Ende der jeweiligen Schuljahre. etc.Seminarleitung Barbara von EndeA trip to London10 Punkte„A trip to London“ ermöglicht interkulturelles, aktives Lernen im Englischunterricht bis Klasse6. Viele Kinder haben schon von London gehört, sie kennen die Queen, die bekanntenFußballvereine (Arsenal London und Chelsea). Die zu entdeckenden Sehenswürdigkeiten undAktivitäten „rund um London“ wecken die Neugier der Kinder und sprechen ihre Interessenan. Bitte mitbringen: Einen Gegenstand zum Thema London.Seminarleitung Viktoria KlingenbeckLRS in der Sekundarstufe I und II – Einführung10 PunkteEs geht darum, die komplexe Problematik der besonderen Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten( LRS bzw. Dyslexia ) zunächst theoretisch einzukreisen. Anschließend beschäftigen wiruns mit praktisch-pädagogischen Konsequenzen: Möglichkeiten und Grenzen der Individualisierung,Förderdiagnose und -formen, Übungsmaterialien etc.Seminarleitung Eva PetermannWhat to do with a storybook? – Storybooks im Unterricht der Grundschule20 PunkteWie kann man storybooks sinnvoll und handlungsorientiert im frühen Fremdsprachenunterrichteinsetzen? Zur Auswahl stehen verschiedene englische Bücher. Sie dienen uns alsAnregung, den Inhalt und die Sprache kreativ, handelnd und szenisch zu begreifen und anzuwenden.Für eine gelingende Auseinandersetzung mit dem Thema ist die aktive Beteiligungaller Teilnehmenden erwünscht.Seminarleitung Viktoria Klingenbeck10 Punkte


Sprechen, Schreiben, LesenSprach-Entwicklung braucht BegleitungIn Kindergärten und Schulen nehmen Sprachauffälligkeiten zu, ebenso der sonderpädagogischeFörderbedarf. Kurse zum Zweitsprachenerwerb werden verpflichtend eingeführt. Aberwas ist der Maßstab für normale Sprachentwicklung? Wie erkenne ich Abweichungen? Wasgilt es bei Mehrsprachigkeit zu beachten? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wie unterstützeich Eltern?Seminarleitung Erika LahrmannLRS und Englisch (Sek. I u. II)10 PunkteKaum haben Grundschulkinder mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS) den Übergangin die meist hochselektive Sekundarstufe halbwegs bewältigt, stellen Femdsprachen sie vorerneute Probleme. Worin bestehen diese? Wodurch werden sie unnötig verschärft? Wie könnenMotivation und Selbstständigkeit gefördert und erhalten werden?Seminarleitung Eva PetermannSpracherwerb – Zweitspracherwerb – Sprachkompetenz10 PunkteWie und unter welchen Bedingungen lernen Kinder mit sog. Migrationshintergrund ihre Erstspracheund ihre Zweitsprache Deutsch und wie wirkt sich das auf ihre Schulkarriere aus?Schwerpunkte: wissenschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Erst- und desZweitspracherwerbs, der Zusammenhang zwischen Muttersprache und Zweitsprache unddem Schulerfolg; praxisbezogene Handreichungen und Hilfestellungen werden besprochen.Seminarleitung Brigitte Eberle & Dr. Songül Rolffs Bilderbücher in Szene gesetzt10 PunkteKinder brauchen kreative Methoden und Anregungen, mit denen sie sich Bücher erschließenkönnen. Wichtig sind Gelegenheiten, in denen Bilderbücher sinnbetont erlebt werden. Durchaktives szenisches, visuelles und akustisches Gestalten spielen und denken sich Kinder überBild und Text hinaus und schaffen sich damit ihren eigenen Standort im Bilderbuch.Seminarleitung Claudia König10 PunkteSeminar S2205Mi, 16.02.2011 10:00 - 15:00 UhrDarmstadtEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Zielgruppe: Erzieher/innen, Grundschullehrer/innen,SozialpädagogenSeminar S2206Mi, 16.02.2011 10:00 - 16:00 UhrKasselEntgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Fremdsprachen-LehrkräfteSek. I u. II mit Basiswissen zu LRSSeminar S2207Di, 01.03.2011 14:30 - 18:00 UhrGießenEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar S2208Do, 10.03.2011 10:00 - 17:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Die Vorbereitung auf das 1. Schuljahr -unter Berücksichtigung der „Flexiblen Schuleingangsstufe“Lehrkräfte, die im 1. Schuljahr oder in der Flexiblen Eingangsstufe unterrichten, sollen befähigtwerden, heterogene Voraussetzungen beim Schriftspracherwerb zu berücksichtigen undMethoden der individuellen Förderung im Klassenverband im Hinblick auf Mindest-, RegelundExpertenstandards zu praktizieren. Mehr unter: www.lea-bildung.deSeminarleitung Barbara von EndeEnglisch fachfremd in der Grundschule unterrichten – no problem?10 PunkteBasierend auf den fachdidaktischen Grundsätzen des Rahmenplans und den vier Fertigkeitenfrühen Fremdsprachenlernens werden verschiedene Unterrichtseinheiten (body, numbers,colours, Winnie the witch,…) schülerorientiert und praktisch erarbeitet. Neben der Einführungvon neuem Wortschatz wird auch gesungen, gespielt, gereimt und getanzt. Zielgruppe:Grundschullehrer/innen, die Englisch unterrichten, es aber nicht studiert haben.Seminarleitung Viktoria KlingenbeckKreatives Schreiben für Fortgeschrittene10 PunkteLernen Sie lustige Schreibspiele kennen, die Grammatik und Gedächtnis trainieren – undnutzen Sie die Welt der Buchstaben für kleine Bewegungspausen. Es geht um verschiedensteSchreibanlässe, Originelles, Experimentelles, Spaßiges, Erbauendes und Nachdenklichesrund um die Möglichkeiten des Schreibens.Seminarleitung Monika Korell10 PunkteSeminar S2209Di, 15.03.2011 13:00 - 17:30 UhrOffenbachEntgelt 49 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 33 €Seminar S2210Fr, 18.03.2011 14:00 - 18:30 UhrSeeheim-JugenheimEntgelt 39 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 23 €Seminar S2211Di, 03.05.2011 10:00 - 16:00 Uhr<strong>Frankfurt</strong>Entgelt 59 €Mitglieder <strong>GEW</strong> Hessen 38 €Zielgruppe: Sek. I33


Die <strong>GEW</strong> bietet …... Rechtsschutz und BerufshaftpflichtversicherungEine unfaire dienstliche Beurteilung, falsche Eingruppierung oder sogar Kündigung? Die <strong>GEW</strong> gewährtihren Mitgliedern umfassenden Rechtsschutz in allen berufl ichen Angelegenheiten, wenn nötig bis in dieletzte Instanz. Jährlich wendet die <strong>GEW</strong> für den Rechtsschutz ihrer Mitglieder mehrere Millionen Euro auf.Im berufl ichen Alltag ist schnell etwas passiert. Für <strong>GEW</strong>-Mitglieder hat das berufl iche Risiko Grenzen.Sie sind bei Personen- und Sachschäden bis zu 3 Millionen Euro versichert, bei Vermögensschäden biszu 200.000 Euro und bei „Schlüsselschäden” bis zu 30.000 Euro – und das ohne Selbstbeteiligung.... Interessenvertretung am ArbeitsplatzWie gut oder wie schlecht ein Personalrat, Betriebsrat oder eine Mitarbeitervertretung arbeitet, merktman dann, wenn ein Problem auftaucht. <strong>GEW</strong>-Personalräte und Betriebsräte sind durch Schulungen der<strong>GEW</strong> bestens für ihre Arbeit gerüstet. Denn die Aufgabe, Sie gegenüber dem Arbeitgeber zu vertreten,wird von uns sehr ernst genommen – zu Ihrem Vorteil.… TarifpolitikDie <strong>GEW</strong> sitzt mit am Verhandlungstisch, wenn die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes mit denArbeitgebern Tarifverhandlungen führen. Auch im privaten Bildungsmarkt schützt die <strong>GEW</strong> ihre Mitgliederdurch Tarifverträge. <strong>GEW</strong>- Mitglieder sind im Falle eines Arbeitskampfes geschützt in rechtlicher undfi nanzieller Hinsicht.... FortbildungAuch wenn Sie sich fort- und weiterbilden möchten, bietet Ihnen die <strong>GEW</strong> viele Möglichkeiten. So bietetlea – gemeinnützige bildungsgesellschaft mbH der <strong>GEW</strong> Hessen eine Vielzahl von Fortbildungsveranstaltungen– www.lea-bildung.de – an. Für <strong>GEW</strong>-Mitglieder sind die Fachtagungen und Seminare günstigeroder sogar kostenlos.... InformationsvorsprungWir fi nden deutliche. Worte, zum Beispiel in der „HLZ Zeitschrift der <strong>GEW</strong> Hessen“. Das Abonnementunserer Zeitschriften ist im <strong>GEW</strong>-Mitgliedsbeitrag enthalten. Darüber hinaus bietet Ihnen die <strong>GEW</strong> vielfältigeInformationsmaterialien und Fachpublikationen.Selbstverständlich sind die <strong>GEW</strong> Hessen und der <strong>GEW</strong> Hauptvorstand mit weiteren aktuellen Informationenim Internet präsent:www.gew-hessen.de, www.gew.deWir bieten LeistungenGute Gründe für Sie Mitglied der <strong>GEW</strong> zu werdenWeitere Informationenbei der <strong>GEW</strong> HessenPostfach 17 03 16,60077 <strong>Frankfurt</strong> am MainTelefon 069-971293-0Telefax 069-971293-93E-Mail info@gew-hessen.de


Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftAntrag auf MitgliedschaftBitte in Druckschrift ausfüllenPersönlichesFrau / Herr__________________________________________________Nachname (Titel)__________________________________________________Vorname__________________________________________________Straße, Nr.__________________________________________________Postleitzahl, Ort__________________________________________________Telefon / E-Mail__________________________________________________GeburtsdatumNationalität__________________________________________________gewünschtes Eintrittsdatum__________________________________________________bisher gewerkschaftlich organisiert bei von bis (Monat/Jahr)__________________________________________________Name / Ort der Bank__________________________________________________Kontonummer / BankleitzahlDer monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt- bei Beamtinnen und Beamten 0,75 Prozent der 6. Stufe.- bei Angestellten 0,7 Prozent der Entgeltgruppe undStufe, nach der vergütet wird.- Der Mindestbeitrag beträgt immer 0,6 Prozent deruntersten Stufe der Entgeltgruppe 1 des TVöD.- Arbeitslose zahlen ein Drittel des Mindestbeitrages.- Studierende zahlen einen Festbetrag von 2,50 Euro.- Mitglieder im Referendariat oder Praktikum zahleneinen Festbetrag von 4 Euro.- Mitglieder im Ruhestand zahlen 0,66 Prozent ihrerRuhestandsbezüge.Weitere Informationen sind der Beitragsordnung zu entnehmen.Jedes Mitglied der <strong>GEW</strong> ist verpflichtet, den satzungsgemäßen Beitragzu entrichten. Der Austritt ist mit einer Frist von drei Monatenschriftlich dem Landesverband zu erklären und nur zum Ende einesKalendervierteljahres möglich.Mit meiner Unterschrift auf diesem Antrag ermächtige ich die <strong>GEW</strong>zugleich widerruflich, den von mir zu leistenden Mitgliedsbeitragvierteljährlich von meinem Konto abzubuchen.__________________________________________________Ort, DatumBerufliches__________________________________________________Berufsbezeichnung (für Studierende: Berufsziel)Fachgruppe__________________________________________________Diensteintritt / Berufsanfang__________________________________________________Tarif- / Besoldungsgebiet__________________________________________________Tarif- / Besoldungsgruppe Stufe seit__________________________________________________Bruttoeinkommen monatlich (falls nicht öffentlicher Dienst)__________________________________________________Betrieb / Dienststelle__________________________________________________Träger des Betriebs / der Dienststelle__________________________________________________Straße, Nr. des Betriebs / der Dienststelle__________________________________________________Postleitzahl, Ort des Betriebs / der DienststelleBeschäftigungsverhältnis:Honorarkraftangestelltbeurlaubt ohne Bezügebeamtetteilzeitbeschäftigt mit ____Std./Wocheteilzeitbeschäftigt mit ____Prozentin Rente/ pensioniertim StudiumAltersteilzeitin Elternzeitbefristet bis______Referendariat/BerufspraktikumarbeitslosSonstiges________________________________________________________________Unterschriftwird von der <strong>GEW</strong> ausgefüllt__________________________________________________<strong>GEW</strong>-KVDienststelle__________________________________________________TarifbereichBeschäftigungsverhältnisBitte senden Sie den ausgefüllten Antrag an die <strong>GEW</strong> LandesverbandHessen. Die Anschrift finden Sie auf der Rückseite.Vielen Dank! Ihre <strong>GEW</strong>__________________________________________________Fachgruppe__________________________________________________Mitgliedsbeitrag StartmonatDie uns von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten sind nurzur Erfüllung unserer satzungsgemäßen Aufgaben auf Datenträgerngespeichert und entsprechend den Bestimmungen desBundesdatenschutzgesetzes geschützt.


ANMELDUNGleben entdecken aneignen entwickeln nachdenken aufklären(Alle Felder sind Pflichtfelder)Seminar-Nr. .........................................................................................................................................Titel ..........................................................................................................................................Seminarleitung ..........................................................................................................................................Datum ......................................................................Name/Vorname .........................................................................................................................................................Straße/Haus-Nr. .........................................................................................................................................................PLZ/Ort ......................................................................................................................................................................Telefon .........................................................................................................................................................................Fax ................................................................................................................................................................................E-Mail ...........................................................................................................................................................................<strong>GEW</strong>-Mitglied NEIN JA Mitglieds-Nr. ......................................................Mitgliedsnummer siehe: Rückseite der aktuellen E&W-AusgabeIch bin mit dem Lastschrifteinzugsverfahren einverstandenIch habe die AGB zur Kenntnis genommen (siehe Internet: www.lea-bildung.de)Kontoinhaber:(falls abweichend)Bank ..........................................................................................................................................BLZ .........................................................................................................................................Kontonummer .........................................................................................................................................Datum, Unterschrift: .........................................................................................................................................lea gemeinnützige Bildungsgesellschaft mbH der <strong>GEW</strong> HessenZimmerweg 12 60325 <strong>Frankfurt</strong> am Main Tel. 069-97129327 Fax 069-97129397Anmeldung: www.lea-bildung.de • Auskünfte und Rückfragen: anmeldung@lea-bildung.de

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