Jahresbericht Studienjahr 2011/2012 - HfH
Jahresbericht Studienjahr 2011/2012 - HfH
Jahresbericht Studienjahr 2011/2012 - HfH
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Bericht<br />
zum <strong>Studienjahr</strong><br />
<strong>2011</strong>– <strong>2012</strong>
2<br />
Impressum<br />
Herausgeberin<br />
<strong>HfH</strong><br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich<br />
Schaffhauserstrasse 239<br />
Postfach 5850<br />
CH-8050 Zürich<br />
T +41 (0)44 317 11 11<br />
F +41 (0)44 317 11 10<br />
info@hfh.ch<br />
Redaktion<br />
Karin Bernath (Leitung), Irene Forster,<br />
Céline-Anne Vuille<br />
Gestaltung<br />
Bodara, Büro für Gebrauchsgrafik,<br />
www.bodara.ch, Zürich<br />
Fotografie<br />
Thomas Burla, www.thomasburla.ch, Zürich<br />
Gebäude<br />
atelier ww Architekten SIA AG, Zürich<br />
Druck<br />
Peter Gehring AG, www.petergehring.ch, Winterthur<br />
4000 Ex.<br />
Auflage<br />
Inhalt<br />
Vorwort<br />
Quo vadis, Heilpädagogik? 5<br />
Von der Praxis in die Wissenschaft und wieder zurück 7<br />
Bericht des Rektors<br />
Dynamisch und innovativ 8<br />
Angebot<br />
Studium 12<br />
Weiterbildung 14<br />
Dienstleistungen 15<br />
Forschung und Entwicklung 16<br />
Struktur<br />
Organigramm 20<br />
Personalbestand, Trägerschaft, Hochschulrat 22<br />
Veröffentlichungen<br />
Publikationen von <strong>HfH</strong>-Mitarbeitenden 27<br />
Veranstaltungen<br />
<strong>HfH</strong>-Veranstaltungen 33<br />
Vereinigung der Absolventinnen und Absolventen der <strong>HfH</strong><br />
VAZ-<strong>Jahresbericht</strong> 34<br />
Jahresabschluss<br />
Bilanz, Erfolgsrechnung 36<br />
Bericht der Revisionsstelle 37<br />
3
4<br />
Quo vadis,<br />
Heilpädagogik?<br />
«Der Kulturstaat verwendet seine Kräfte nicht<br />
nur zum Wohl der Starken, sondern auch zum<br />
Schutz der Schwachen.» Dieser Satz aus dem<br />
Jahre 1939 steht als moralischer Impetus über der<br />
sich entwickelnden Pädagogik für die Schwachen,<br />
für die Heilpädagogik. Er zeigt an, welch weiten<br />
Weg die Heilpädagogik – ausgehend von einer<br />
Nicht-Pädagogik für Schwache – im 20. Jahrhundert<br />
bis heute gemacht hat und wie sich die<br />
Heilpädagogik als Wissenschaft und Kunst der<br />
Erziehung, Förderung, Begleitung und Unterstützung<br />
von behinderten Kindern, Jugendlichen<br />
und Erwachsenen entwickelt hat.<br />
Heute gehört zum Beispiel heilpädagogisches<br />
Wissen zum Berufswissen von Regel-Lehrpersonen<br />
ebenso wie es den Kern des Know-hows von<br />
schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen<br />
innerhalb der Schule ausmacht. Dabei dünkt<br />
mich die wichtigste Botschaft nicht einfach, dass<br />
es eine besondere Pädagogik für Schülerinnen<br />
und Schüler mit Lernschwierigkeiten gibt,<br />
sondern dass die Regelpädagogik selber durch<br />
die heilpädagogische Erweiterung differenzierter<br />
geworden ist. Das Neben- und Miteinander von<br />
Pädagogik und Heilpädagogik hat sich dadurch<br />
inspirierend, verwoben, aber auch komplex entwickelt.<br />
Aus grundsätzlicher Warte heraus ist<br />
sogar fraglich, ob wir wirklich zwei Wissenschaftsdisziplinen<br />
vor uns haben. Diese Frage<br />
ist auf jeden Fall so zu beantworten, dass – wenn<br />
es deren zwei sind – die eine nicht ohne die andere<br />
studiert werden kann.<br />
Heilpädagogik wird an der Hochschule für<br />
Heilpädagogik in Zürich auch als Weg der Emanzipation<br />
Einzelner und als Ausdruck gesellschaftlicher<br />
Solidarität gelebt und erfahren. Mit<br />
den Studiengängen und der Weiterbildung in<br />
Heil pädagogischer Früherziehung, Schulischer<br />
Heilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie<br />
und Gebärdensprachdolmetschen sind<br />
wichtige heilpädagogische Berufsfelder abgedeckt.<br />
Sie werden stets von der <strong>HfH</strong> unterstützt<br />
durch Beratung, Evaluationen und Analysen.<br />
Der Dank der Konkordatskantone und des<br />
Hochschulrates geht für die erbrachte hoch-<br />
schulische Gesamtleistung an die Leitung und<br />
ans ganze Personal gleichermassen!<br />
Vorwort<br />
Dr. Sebastian Brändli<br />
Präsident Hochschulrat,<br />
Chef Hochschulamt<br />
des Kantons Zürich<br />
5
6<br />
Von der Praxis in die Wissenschaft<br />
und wieder zurück<br />
Dieser Herausforderung stellt sich die Hoch-<br />
schule für Heilpädagogik stets aufs Neue.<br />
Wir als Trägerkanton wünschen uns eine<br />
Ausbildungsstätte, die aktuelles und fundiertes<br />
Wissen vermittelt, das Anwendung in der Praxis<br />
findet und Fachleute befähigt, flexibel und trotzdem<br />
mit dem notwendigen, oft spezifischen fachlichen<br />
Know-how Kinder und Jugendliche zu<br />
unterrichten und zu begleiten.<br />
Daneben gilt es auf Entwicklungen im Schulfeld<br />
zu reagieren, welche oft geprägt sind von<br />
vielen verschiedenen Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen.<br />
Diese ändern sich manchmal<br />
auch rascher, als es einer nachhaltigen, sorgfältig<br />
begleiteten Entwicklung zu wünschen wäre. Die<br />
<strong>HfH</strong> unterstützt uns als kleinen Kanton in verschiedener<br />
Hinsicht nachhaltig und ist uns ein<br />
verlässlicher Partner.<br />
Wir profitieren von Schulischen Heilpädagoginnen<br />
und Heilpädagogen, Psychomotoriktherapeutinnen,<br />
Logopädinnen, Heilpädagogischen<br />
Früherzieherinnen und Gebärdensprachdolmetscherinnen,<br />
welche motiviert begleitet und ausgebildet<br />
werden.<br />
Die Verantwortlichen der Hochschule für<br />
Heilpädagogik sind Garanten für uns, dass auch<br />
für sehr spezifische Fragestellungen im Bereich<br />
Behinderung Weiter- und Ausbildungsangebote<br />
bestehen bleiben und so dringend benötigtes vertieftes<br />
fachliches Know-how auch künftig weitergegeben<br />
werden kann.<br />
Gerade für einen kleinen Kanton wie den<br />
Kanton Schaffhausen sind aber auch die Begleitung<br />
und der Austausch über wichtige Schulentwicklungsthemen<br />
und eine sachbezogene Aussensicht<br />
auf anstehende Fragestellungen bei der Ausgestaltung<br />
der Rahmenbedingungen der Schule als<br />
Ganzes äusserst wichtig. Auch da sind verlässliche<br />
und kompetente Partner ein wesentlicher Teil, um<br />
Qualität und Nachhaltigkeit sicherzustellen.<br />
Auch aktuelle Fragestellungen, welche die<br />
Schule bewegen, werden bearbeitet und so publiziert,<br />
dass sie einem breiten Fachpublikum dienen.<br />
Weiterhin all dies (und noch einiges mehr)<br />
als Institution auch in Zukunft unter einen Hut<br />
zu bekommen, das traue ich der Leitung sowie<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu. Ich<br />
bin sicher, dass dieses Engagement auch in<br />
Zukunft ganz direkt und in vielerlei indirekten<br />
Zusammenhängen zur positiven Entwicklung<br />
der Bildung und der Unterstützung von allen<br />
Kindern und Jugendlichen beiträgt.<br />
Vorwort<br />
Rita Hauser<br />
Hochschulrätin,<br />
Leiterin Abteilung<br />
Sonderpädagogik<br />
des Kantons<br />
Schaffhausen<br />
7
Bericht des Rektors<br />
Prof. Dr.<br />
Urs Strasser<br />
Rektor<br />
Hoch schule für<br />
Heilpädagogik<br />
8<br />
Dynamisch und innovativ<br />
Gut tausend Studierende haben im letzten Jahr an<br />
der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik<br />
ein Studium der Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik und<br />
Heilpädagogische Früherziehung, in Logopädie,<br />
Psychomotoriktherapie oder Gebärdensprachdol-<br />
metschen absolviert.<br />
8086 Weiterbildungstage wurden durch die<br />
<strong>HfH</strong> organisiert, 27 Forschungsprojekte wurden<br />
durchgeführt und 121 Dienstleistungsaufträge ausgeführt.<br />
152 fest angestellte Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter in der Lehre, in der Weiterbildung, in<br />
Forschung und Entwicklung und Dienstleistungen<br />
sowie 917 Lehrbeauftragte haben diese Studiengänge<br />
und Angebote organisiert und durchgeführt.<br />
Damit hat sich die «Leistung» der Interkantonalen<br />
Hochschule für Heilpädagogik seit ihrem<br />
Bestehen quantitativ verdoppelt. Aus der Praxis<br />
wird noch immer ein ungedeckter Bedarf vor<br />
allem an ausgebildeten Schulischen Heilpädagoginnen<br />
und Heilpädagogen gemeldet. Die breite<br />
Einführung integrativer Förderung und Sonderschulung<br />
hat zur Bildung von mehr Teilzeitpensen<br />
und folglich auch zu einem erhöhten Bedarf<br />
an ausgebildeten Fachpersonen beigetragen. Wir<br />
sind aber davon überzeugt, dass mit der Er-<br />
höhung der Studienplätze in den nächsten Jahren<br />
die Versorgung des Praxisfeldes mit ausgebildeten<br />
Fachpersonen sichergestellt wird.<br />
Das Rektorat und die Schulleitung der Hochschule<br />
haben sich auf das Thema Qualität<br />
konzentriert und den Weg dazu mit weiteren<br />
Elementen des Systems der European Foundation<br />
for Quality Management (EFQM) beschritten. Im<br />
Zentrum steht das Management, aber auch, wie<br />
Studierende, Mitarbeitende, Abnehmer und Auf-<br />
traggeber die Qualität der <strong>HfH</strong> wahrnehmen.<br />
Entwicklungspotenziale werden so in Zukunft<br />
noch gezielter aufgenommen und umgesetzt.<br />
Es ist erstmals möglich, den Studiengang<br />
Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische<br />
Heilpädagogik des Departements Heilpädagogische<br />
Lehrberufe mit 90 Kreditpunkten abzuschliessen.<br />
Diese Studienreform wurde durch<br />
die Anerkennungskommission der Schweizerischen<br />
Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren<br />
(EDK) begutachtet und anerkannt. Das<br />
Anerkennungsverfahren wurde zudem erstmals<br />
auf die neue Vertiefungsrichtung Heilpädagogische<br />
Früherziehung ausgedehnt und deren Abschluss<br />
wurde ebenfalls anerkannt. Bei der Entwicklung<br />
und Durchführung der Studiengänge<br />
wurde darauf geachtet, die Bedürfnisse der verschiedenen<br />
Abnehmer dieser Ausbildungen einzubeziehen,<br />
ohne auf den Anspruch an Fachlichkeit<br />
zu verzichten. Optimiert wurden unter<br />
anderem der Theorie-Praxisbezug und die Formen<br />
des «Distance Learning».<br />
Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik<br />
eröffnete zudem ein Förderzentrum für<br />
Logopädie und Psychomotoriktherapie. Dieses<br />
beinhaltet ein Didaktisches Zentrum, das verschiedene<br />
Lehrmittel zur Ansicht ausstellt, und<br />
eine Lehrpraxis, wo verschiedene praktische Angebote<br />
realisiert und in Form eines Praktikums<br />
genutzt werden können. Damit soll schweizweit<br />
eine Lücke geschlossen und eine weitere Brücke<br />
zwischen Praxis, Ausbildung, Forschung und<br />
Lehrmittelproduktion bezüglich Logopädie und<br />
Psychomotoriktherapie geschlagen werden. Nach<br />
der Erprobungsphase bis 2014 wird auch eine<br />
Ausdehnung auf andere Bereiche geprüft.<br />
Das Forschungsprojekt ZEPPELIN (Zürcher<br />
Equity Präventionsprojekt Elternbeteiligung und<br />
Integration) möchte Kinder aus Familien in psychosozialen<br />
Risikokonstellationen, die in benachteiligten<br />
und benachteiligenden Verhältnissen<br />
aufwachsen, und ihre Eltern so früh wie möglich<br />
in Fördermassnahmen einbeziehen. Dabei sollen<br />
die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt<br />
werden. Die Frage hinsichtlich der Verbesserung<br />
der Bildungschancen der einbezogenen Kinder<br />
wird sorgfältig und langjährig evaluiert. Dieses<br />
Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Amt<br />
für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich<br />
(AJB, Bildungsdirektion des Kantons Zürich)<br />
durchgeführt und durch namhafte Drittmittel<br />
von Stiftungen unterstützt.<br />
Mit diesen ausgesuchten Streiflichtern auf<br />
die Tätigkeitsgebiete der Interkantonalen Hochschule<br />
für Heilpädagogik soll ein Einblick in die<br />
Dynamik und Innovationsfreude gegeben werden,<br />
die diese Hochschule auch nach zehnjährigem<br />
Bestehen ausweist. Damit möchten wir auch<br />
belegen, dass unser zehnjähriges Leitbild weiterhin<br />
aktuell ist. Dieses besagt, dass es letztlich das<br />
Ziel dieser Hochschule ist, nicht nur die berufliche<br />
Qualifikation der Studierenden zu sichern,<br />
sondern die Erziehungs- und Bildungsverhältnisse<br />
sowie die Lebensqualität für Menschen mit Behinderung,<br />
für Menschen, die von Behinderung<br />
bedroht sind und für deren Umfeld zu fördern.<br />
Diese Lebensqualität sehen wir in der Erfüllung<br />
menschlicher Grundbedürfnisse, der Teilhabe an<br />
Gesellschaft und Kultur und dem Anstreben von<br />
Autonomie und Emanzipation.<br />
Ich danke allen, die uns im vergangenen Jahr auf<br />
diesem Weg unterstützt haben und auch in Zukunft<br />
unterstützen werden!<br />
9
10<br />
«Das Studium bietet Einblick in alle Bereiche<br />
und ermöglicht mir mit dem Schwerpunkt<br />
‹Pädagogik für Körper- und Mehrfachbehinderte›<br />
eine Spezialisierung im Rahmen<br />
meines persönlichen Arbeitskontextes.»<br />
Svenja Arnold, Studentin Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik (UR)<br />
«Das Psychomotoriktherapie-Studium<br />
an der <strong>HfH</strong> bringt<br />
mich meiner<br />
Zukunftsvisionnäher.»<br />
Adrian Seitz, Student<br />
Psychomotoriktherapie (LU)<br />
11
Angebot<br />
Masterstudiengang Sonderpädagogik,<br />
Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik<br />
Vollzeitstudium/Teilzeitstudium:<br />
Berufsbegleitendes Studium:<br />
12<br />
21<br />
Masterstudiengang Sonderpädagogik,<br />
Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung<br />
Berufsbegleitendes Studium:<br />
28<br />
GE GE<br />
VD<br />
1<br />
NE NE<br />
Studium<br />
Anzahl<br />
Anzahl<br />
Studierende<br />
Studierende pro<br />
pro<br />
Studiengang<br />
Studiengang<br />
712<br />
Bachelorstudiengang Logopädie<br />
Vollzeitstudium:<br />
Teilzeitstudium:<br />
27<br />
97<br />
Bachelorstudiengang Psychomotoriktherapie<br />
Vollzeitstudium:<br />
72<br />
Teilzeitstudium:<br />
Bachelorstudiengang Gebärdensprachdolmetschen<br />
Vollzeitstudium:<br />
Anzahl Studierende nach Herkunftskanton<br />
FR<br />
JU<br />
VS<br />
1<br />
BS<br />
2<br />
SO<br />
23<br />
BE<br />
21<br />
BL<br />
4<br />
AG<br />
121<br />
LU<br />
22<br />
OW<br />
7<br />
NW<br />
1<br />
14<br />
33<br />
SH<br />
17<br />
ZG<br />
20<br />
ZH<br />
446<br />
UR<br />
2<br />
SZ<br />
28<br />
TI<br />
1<br />
TG<br />
46<br />
GL<br />
10<br />
AR<br />
17 AI<br />
4<br />
SG<br />
123<br />
GR<br />
79<br />
FL<br />
8<br />
Anzahl Studierende Total: 1004<br />
«KreativeMedien,vielBewegungundSpiel,eineeigenekleineTurnhalle,leuchtendeKinderaugen<br />
– dahin<br />
führt mich das<br />
Psychomotoriktherapie-Studium<br />
an der <strong>HfH</strong>.»<br />
Daniela Huwyler,<br />
Studentin<br />
Psychomotoriktherapie (ZG)<br />
13
Angebot<br />
14<br />
Weiterbildung Dienstleistungen<br />
Kurse und Tagungen Zusatzausbildung<br />
Teilnehmerinnen / Teilnehmer <strong>2011</strong><br />
Kurzkurse 920<br />
Holkurse 1 1420<br />
Tagungen 667<br />
Angebote <strong>2011</strong><br />
Kurzkurse 85<br />
Holkurse 1 69<br />
Tagungen 4<br />
Teilnehmende Schweiz<br />
Teilnehmende Ausland<br />
Belgien<br />
Deutschland<br />
F. Liechtenstein<br />
Italien<br />
Luxemburg<br />
Österreich<br />
GE GE<br />
VD<br />
NE NE<br />
FR<br />
JU<br />
Kursteilnehmende<br />
VS<br />
BS<br />
BL<br />
SO<br />
BE<br />
AG<br />
LU<br />
Teilnehmerinnen / Teilnehmer <strong>2011</strong><br />
CAS 2 163<br />
MAS 3 67<br />
Angebote <strong>2011</strong><br />
CAS 2 9<br />
MAS 3 3<br />
Zertifizierungen <strong>2011</strong><br />
CAS 2 75<br />
MAS 3 16<br />
1 Holkurse: Massgeschneiderte Kurse<br />
2 CAS: Certificate of Advanced Studies<br />
3 MAS: Master of Advanced Studies<br />
OW<br />
NW<br />
SH<br />
ZG<br />
ZH<br />
UR<br />
SZ<br />
TI<br />
TG<br />
GL<br />
AR<br />
AI<br />
SG<br />
GR<br />
FL<br />
Art der Aufträge<br />
■ Konzeptentwicklung und Fachberatung 66<br />
■ Evaluationen und Audits 25<br />
■ Personalentwicklungsfragen 12<br />
■ Referate und Moderationen 16<br />
■ Entwicklung von Produkten / Instrumenten 2<br />
Total Aufträge 121<br />
Aufträge<br />
Auftraggeber<br />
Kooperationen<br />
Angebot<br />
Personalentwicklungsfragen Referate und Moderationen<br />
Evaluationen<br />
und Audits<br />
Entwicklung von<br />
Produkten / Instrumenten<br />
Konzeptentwicklung<br />
und Fachberatung<br />
Bund / Kantone / Ministerien Ausland 39<br />
Schulgemeinden 33<br />
Sonderschulen / Institutionen 44<br />
Übrige 5<br />
mit Hochschulen 3<br />
mit Praxispartnern (bspw. Beratungsfirmen) 2<br />
Die grösste Zahl an Aufträgen stammt von sonderpädagogischen<br />
Institutionen. Nachgefragt wurden häufig Fachberatung<br />
und Unterstützung. Steigend ist die Nachfrage nach Evaluationen<br />
und Fachaudits. Besonders erfreulich ist die Fortsetzung<br />
der Aufträge in Belgien und Luxemburg.<br />
15
Angebot<br />
16<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Die <strong>HfH</strong> arbeitete im <strong>Studienjahr</strong> <strong>2011</strong>/12 an insgesamt 31 Forschungs- und Entwicklungsprojekten.<br />
Elf Projekte davon sind abgeschlossen und die Resultate grösstenteils publiziert. Dabei<br />
ging die <strong>HfH</strong> vielfältige Kooperationen mit kantonalen Stellen und Bundesämtern, aber auch mit<br />
privaten Trägern ein. Die Projekte wurden von 17 Mitarbeitenden aus dem Bereich Forschung und<br />
Entwicklung und 28 Dozierenden aus den Studiengängen durchgeführt.<br />
Sprache Kommunikation<br />
Partizipation: Therapieindikatoren<br />
bei Aphasie (TinA)<br />
(2007–<strong>2012</strong>)<br />
Kooperation/Finanzielle<br />
Unterstützung: aphasie suisse<br />
Projektleitung: Prof. Dr. Beate<br />
Kolonko und Erika Hunziker<br />
Entwicklungsgefährdete Kinder<br />
(2008–<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation: 38 Heilpädagogische<br />
Dienste der deutschen und<br />
rätoromanischen Schweiz<br />
Projektteam: Dr. Andrea<br />
Burgener (Leitung), Renate<br />
Bortis, Simon Meier<br />
Beitrag der Psychomotorik zur<br />
Förderung sozio-emotionaler<br />
Kompetenzen (2009–<strong>2011</strong>)<br />
Projektteam: Dr. Beatrice Uehli<br />
Stauffer (Leitung), Prof. Susanne<br />
Amft, Kathrin Hensler Häberlin,<br />
Dr. Brigitte Boveland<br />
Kooperation zwischen<br />
Regellehrpersonen und<br />
Lehrkräftenschulischer<br />
Heilpädagogik (2009–<strong>2011</strong>)<br />
Projektteam: Barbara Baumann<br />
(Leitung), Claudia Henrich<br />
(Leitung), Michaela Studer<br />
Abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
Schreibkompetenzvon<br />
Jugendlichen (2009–<strong>2011</strong>)<br />
Projektteam: Eva Greminger<br />
(Leitung), Prof. Dr. Anke Sodogé,<br />
Maja Kern<br />
Kinder und Jugendliche mit<br />
Autismus-Spektrum-Störungen<br />
im Fokus SHP (2010–<strong>2012</strong>)<br />
Kooperation/Finanzielle<br />
Unterstützung: Volksschulamt<br />
des Kantons Zürich, Heilpädagogische<br />
Schule Zürich, Zentrum<br />
für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
der Universität Zürich,<br />
Elternverein autismus deutsche<br />
Schweiz, Stiftung Kind<br />
und Autismus (Urdorf)<br />
Projektteam: Dr. Andreas Eckert<br />
(Leitung), Waltraud Sempert<br />
EvaluationdesProjektes<br />
«EBAplus» (2010–<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation/Finanzielle<br />
Unterstützung: Impulsis,<br />
Projekt EBAplus<br />
Projektteam: Prof. Dr. Kurt<br />
Häfeli (Leitung), Dr. Claudia<br />
Schellenberg, Michaela Studer,<br />
Corinne Zürcher<br />
Making Schools Responsible<br />
for Students with Special Needs<br />
(<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation: University<br />
of Groningen, Faculty of<br />
Behavioural and Social Sciences<br />
– Special Needs Education<br />
Projektleitung: Prof. Dr.<br />
Christian Liesen<br />
Mentoring Follow-up «Ithaka»<br />
und «Incluso» (<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation/Finanzierung:<br />
Bildungsdirektion des Kantons<br />
Zürich, Amt für Jugend und<br />
Berufsberatung, Fachbereich<br />
Berufsberatung<br />
Projektleitung: Michaela Studer<br />
iLex-Korpus-Lexikon (<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation/Finanzielle<br />
Unterstützung: Max-Bircher<br />
Stiftung, Forschungszentrum<br />
für Gebärdensprache Basel<br />
Projektteam: Dr. Penny Boyes<br />
Braem (Leitung), Katja Tissi,<br />
Naomi Sonetto, Simone<br />
Groeber, Prof. Dr. Tobias Haug<br />
(Co-Leitung)<br />
ESF Exploratory Workshop<br />
(<strong>2011</strong>)<br />
Kooperation/Finanzierung:<br />
Zürcher Hochschule für<br />
Angewandte Wissenschaften/<br />
European Science Foundation<br />
Projektteam: Prof. Dr. Tobias<br />
Haug (Leitung), Dr. Jörg Keller<br />
«Die Forschung<br />
der <strong>HfH</strong> strebt<br />
gleichzeitig<br />
Erkenntnisgewinn<br />
und Problemlösung<br />
an – mit Erfolg!»<br />
Dr. Stephanie Schönholzer,<br />
Koordinatorin Nationale<br />
Forschungsprogramme,<br />
SNF, Bern<br />
17
«Dolmetschen ist<br />
eine Kunst. Es<br />
ist wie Malen in<br />
unterschiedlichsten<br />
Farbtönen:<br />
abwechslungsreich,unerwartet<br />
und spannend.<br />
Weil mich das<br />
fasziniert,studiereichGebärdensprachdolmetschen<br />
an der <strong>HfH</strong>.»<br />
Lorena Bettin, Studentin<br />
Gebärdensprachdolmetschen (ZH)<br />
18<br />
19
Struktur Struktur<br />
20<br />
Heilpädagogische<br />
Lehrberufe<br />
Josef Steppacher<br />
Departementsleiter<br />
Masterstudiengang<br />
Sonderpädagogik mit:<br />
Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik<br />
Pädagogik<br />
– bei Schulschwierigkeiten<br />
– für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
– für Körper- und<br />
Mehrfachbehinderte<br />
– für Schwerhörige<br />
und Gehörlose<br />
– für Sehbehinderte<br />
und Blinde<br />
Vertiefungsrichtung<br />
Heilpädagogische<br />
Früherziehung<br />
Organigramm<br />
Informationsforum Rektorat<br />
Stabsstellen<br />
Urs Strasser<br />
Rektor<br />
Karin Bernath<br />
Prorektorin<br />
Pädagogisch-<br />
therapeutische Berufe<br />
SusanneAmft<br />
Departementsleiterin<br />
Bachelorstudiengang<br />
Logopädie<br />
Bachelorstudiengang<br />
Psychomotoriktherapie<br />
Bachelorstudiengang<br />
Gebärdensprach dolmetschen<br />
Hochschulrat<br />
Weiterbildung,<br />
Forschung,<br />
Dienstleistungen<br />
Karin Bernath<br />
Departementsleiterin<br />
Weiterbildung<br />
Zusatzausbildung<br />
Ausbildung auf Tertiärstufe<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Dienstleistungen<br />
Marketing<br />
Kommunikation<br />
Knowledgemanagement<br />
Qualitätsmanagement<br />
EFQM<br />
E-Learning<br />
InternationalOffice<br />
Bibliothek<br />
Gleichstellung<br />
Zentrale Dienste<br />
Markus Rubin<br />
Leiter<br />
Finanzen und<br />
Rechnungswesen<br />
Human Resources<br />
Personaladminstration<br />
Studierendenadministration<br />
IT-Services<br />
Logistik<br />
A<br />
Adler Judith<br />
Aellig Steff<br />
Altmann Yasmine 1<br />
Amft Susanne, DepartementsleiterinPädagogischtherapeutische<br />
Berufe<br />
Arn Christina<br />
Audeoud Mireille<br />
B<br />
Bänninger-Steiner Ursula<br />
Barth Daniel<br />
Bärtschi Michael<br />
Baumann Barbara<br />
Baur Konrad Nadja<br />
Berger Marchetti Michéle<br />
Bernath Karin, Prorektorin,<br />
Departementsleiterin<br />
Weiter bildung, Forschung,<br />
Dienstleistungen<br />
Bernhard, Sabine, Co-Leiterin<br />
Schwerpunkt Pädagogik<br />
bei Schulschwierigkeiten<br />
Bigger Alois<br />
Blickenstorfer Jürg<br />
Bollier Claude<br />
Born Markus<br />
Boudhina Zohra 1<br />
Braun Wolfgang G.<br />
Brenzikofer Albertin Esther<br />
Brizzi Simona<br />
Brühwiler Jonas 1<br />
Brunner Zimmermann Rut<br />
Bucher Barbara<br />
Bühler Stefan 2<br />
Bühler Brandenberger Ariane<br />
Bürki Garavaldi Monica<br />
C / D / E<br />
Calleri Joanna<br />
Chanson Brigitte<br />
Cornelius-Hallauer Anna<br />
Degen-Cuonz Ursina<br />
Demergi Sabrina<br />
Dietrich Albin<br />
Dulik Noemi 1<br />
Eberhard Markus 2<br />
Eberhard Sandra<br />
Eckert Andreas<br />
Egger Aline 1<br />
Elmiger Priska, Leiterin<br />
Dienstleistungen<br />
F<br />
Filippini Steinemann Concita<br />
Fischer Judith<br />
Florin Margaretha<br />
Forrer Barbara, Leiterin<br />
Weiter bildung, Zusatzausbildung,<br />
Ausbildung auf Tertiärstufe<br />
Forster Irene, Leiterin Sekretariat<br />
Rektorat<br />
Frei Remi<br />
Fueter Corinna 2<br />
G<br />
Greminger Andrea 1/2<br />
Greminger Eva<br />
Grundlehner Beate<br />
Gyseler Dominik<br />
H<br />
Häfeli Kurt, Leiter<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Hammer Maja, Leiterin<br />
Sekretariat<br />
Handloser Jürg 2<br />
Hänggeli Jacqueline, Leiterin<br />
Sekretariat<br />
Hartog-Keisker Birgit 1<br />
Hassler Peter<br />
Hättich Achim<br />
Haug Tobias, Co-Leiter<br />
Bachelorstudiengang Gebärdensprachdolmetschen<br />
Hauri Jolanda<br />
Häuselmann Susanna<br />
Häusler Myrtha<br />
Henrich Claudia<br />
Hensler Häberlin Kathrin<br />
Hepberger Brigitte<br />
Hermann-Shores Patricia,<br />
Co-Leiterin Bachelorstudiengang<br />
Gebärdensprachdolmetschen<br />
Hofer Schöni-Sieber Ursula,<br />
Leiterin Schwerpunkt Pädagogik<br />
für Sehbehinderte und Blinde<br />
Höfliger Barbara, Leiterin<br />
Bibliothek<br />
Hofmann Claudia<br />
Hunziker Erika<br />
Hüttche Sabine<br />
I / J / K<br />
Jucker Daniel<br />
Keiser Christian<br />
Kempe Preti Susanne<br />
Kern Maja<br />
Kleimann Paul<br />
Kast Monika 2<br />
Koch Gerber Christina, Leiterin<br />
Masterstudiengang Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung<br />
Heilpädagogische<br />
Früherziehung<br />
Kofmel Ruchat Susanne<br />
Kohler Jürgen<br />
Kolattukudy Benssy 1<br />
Kolonko Beate<br />
Köng Annelis<br />
Kostka Verena<br />
Kranz Irene<br />
Kunzelmann Claudia 1<br />
Kuratli Silvia, Leiterin<br />
Studierendenadministration<br />
L<br />
Lanfranchi Andrea<br />
Lienhard Peter<br />
Liesen Christian<br />
Limoni Kushtrim 1<br />
Lütolf Matthias 1<br />
Lütolf Bélet Annette<br />
M<br />
Madianos-Hämmerle Selina<br />
Manser Roman, Leiter<br />
Schwerpunkt Pädagogik<br />
für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Matthys Markus<br />
Meier Judith<br />
Meier Simon<br />
Meier Urs<br />
Mettauer Belinda<br />
Meyer Stefan<br />
Milano Nives 1 , Leiterin<br />
Sekretariat<br />
Mohr Lars<br />
Mosberger Lydia<br />
Müller Rhea 2<br />
Müller Ueli C.<br />
Munsch Jean-Paul<br />
N / O / P / Q<br />
Negri Pierangelo<br />
Neuhauser Alex<br />
Oetinger Rolf<br />
Perembetov Ralitza<br />
Peter Othmar<br />
Piller Christian<br />
Portugal Licinio<br />
R<br />
Ravasio Denis, Leiter<br />
Finanzen und Rechnungswesen<br />
Ribaux Marc<br />
Rubin Markus, Leiter<br />
Zenrale Dienste<br />
und Personal administration<br />
Ruoss Melanie<br />
S<br />
Sager Nora<br />
Sammann Karo 2<br />
Santschi Lars,<br />
Leitung IT-Services und Logistik<br />
Schellenberg Claudia Patricia<br />
Schmaeh Nicolas 1<br />
Schöpe-Kahlen Annette, Leiterin<br />
Human Resources<br />
Schriber Susanne, Leiterin<br />
Schwerpunkt Pädagogik<br />
für Körper- und Mehrfachbehinderte<br />
Schürch Reto 1<br />
Schütterle Christine<br />
Sempert-Niederegger Waltraud<br />
Sigrist Markus<br />
Sodogé Anke<br />
Soyer Johanna 1<br />
Steiner Jürgen, Leiter Bachelorstudiengang<br />
Logopädie<br />
Steiner Margrit<br />
Steppacher Josef, Departementsleiter<br />
Heilpädagogische<br />
Lehrberufe, Leiter Master -<br />
studien gang Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik<br />
Stocker Heidi<br />
Störch Mehring Susanne<br />
Strasser Urs, Rektor und Leiter<br />
Stabsstellen<br />
Streich Nicole 1<br />
Stübi Bonesetter Bettina 1<br />
Studer Supino Michaela<br />
T / U / V<br />
Tarnutzer Rupert<br />
Templer Franziska 1<br />
Tissi Katja<br />
Uehli Stauffer Beatrice,<br />
Leiterin Bachelorstudiengang<br />
Psychomotoriktherapie<br />
Venetz Martin<br />
Villiger Jeannine 2<br />
Vuille Céline-Anne<br />
W<br />
Wagner Lenzin Marianne<br />
Walt Marianne<br />
Wasem Eva<br />
Wicki Monika Theresa<br />
Wirz-Bruchhage Ursula<br />
Wohlgensinger Corinne<br />
Wolfisberg Carlo, Co-Leiter<br />
Schwerpunkt Pädagogik<br />
bei Schulschwierigkeiten<br />
Wolters-Kohler Meike<br />
Wyder Angela 1<br />
Wyss Markus, Leiter Schwerpunkt<br />
Pädagogik für Schwer hörige und<br />
Gehörlose<br />
X / Y / Z<br />
Zahner Stephan<br />
Zurbriggen Carmen<br />
Zutter Baumer Barbara<br />
1 Eintritte<br />
2 Austritte/Pensionierungen<br />
21
Struktur<br />
Kantone<br />
Aargau<br />
Appenzell Ausserrhoden<br />
Appenzell Innerrhoden<br />
Glarus<br />
Graubünden<br />
Obwalden<br />
Schaffhausen<br />
Schwyz<br />
Solothurn<br />
St. Gallen<br />
Thurgau<br />
Zug<br />
Zürich<br />
Fürstentum Liechtenstein<br />
22<br />
Personalbestand 31.12.<strong>2011</strong><br />
Funktion Anteile in % Stellenwerte 1 Personen<br />
Dozierende 54% 58,3 73<br />
Lehrbeauftragte I 2 3% 3 9<br />
Wissenschaftliche Mitarbeitende/Assistierende 16% 16,7 24<br />
Verwaltungs- und technisches Personal 27% 28,7 39<br />
Total 100% 106,7 145<br />
Lehrbeauftragte II 3 898<br />
Total beschäftigte Personen im Kalenderjahr <strong>2011</strong> 1043<br />
1 In 100%<br />
2 Mitarbeitende mit Festanstellung<br />
3 Mitarbeitende mit befristetem Lehrauftrag (mit weniger als 8 Wochenstunden) «Ich habe mich für<br />
Psychomotoriktherapeutinentschieden,weilicheinenkreativen<br />
Beruf erlernen<br />
Trägerschaft der <strong>HfH</strong><br />
Hochschulrat<br />
wollte,dermit<br />
Kindern zu tun hat.»<br />
Präsident<br />
Zürich: Dr. Sebastian Brändli<br />
Vizepräsident<br />
Thurgau: Urs Schwager<br />
Mitglieder<br />
Aargau: Olivier Dinichert (seit 01.06.<strong>2012</strong>), Dr. Alexander Hofmann (bis 31.05.<strong>2012</strong>)<br />
Appenzell Ausserrhoden: Dr. Alexandra Schubert<br />
Appenzell Innerrhoden: Norbert Senn (seit 01.01.<strong>2012</strong>), Luzius Gruber (bis 30.09.<strong>2011</strong>)<br />
Glarus: Silvia Echsel<br />
Graubünden: Dr. Hans Peter Märchy<br />
Obwalden: Peter Gähwiler<br />
Schaffhausen: Rita Hauser<br />
Schwyz: Dr. Markus Schädler<br />
Solothurn: Kurt Rufer<br />
St. Gallen: Alex Rutz<br />
Zug: Judy Müller (seit 01.02.<strong>2012</strong>), Gerhard Fischer (bis 31.01.<strong>2012</strong>)<br />
Zürich: Urs Meier<br />
Fürstentum Liechtenstein: Dr. Jürg Dinkelmann<br />
Sarah Buchli, Studentin<br />
Psychomotoriktherapie (GR)<br />
23
24<br />
«Wir schätzen<br />
die professionelle<br />
Beratung sowie<br />
die flexible und<br />
unkomplizierte<br />
Zusammenarbeit.»<br />
Esther Rohner, Leiterin Abteilung<br />
Sonderpädagogik<br />
des Kantons St.Gallen<br />
25
«An der <strong>HfH</strong> sind<br />
Forschung und<br />
Wissensvermittlungunter<br />
einem Dach<br />
vereint.Dadurchfühle<br />
ich mich auf<br />
dievielfältigen<br />
Herausforderungen,diemeinzukünftiges<br />
Berufsfeld an mich<br />
stellenwird,kompetentvorbereitet.»<br />
Fabienne Geel, Studentin<br />
Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik (SZ)<br />
26<br />
Publikationen von <strong>HfH</strong>-Mitarbeitenden<br />
Adler, J. & Wicki, M. (<strong>2011</strong>). Kurs hilft, die<br />
Zukunft zu planen. Procap-Magazin (4), 17.<br />
Adler, J., Wohlgensinger, C. & Spring, S.<br />
(<strong>2011</strong>). Taubblindheit. Den Tatsachen ins<br />
Auge gesehen. Eine Publikation zur Studie<br />
«Zur Lebenslage hörsehbehinderter und<br />
taubblinder Menschen in unterschiedlichen<br />
Lebenssituationen in der Schweiz.»<br />
St. Gallen: Schweizerischer Zentralverein<br />
für das Blindenwesen.<br />
Aellig, S. (<strong>2011</strong>). «… ausreichende Sonderschulung<br />
aller behinderten Kinder und<br />
Jugendlichen …» oder: der beschwerliche<br />
Weg vom Versicherungs- zum Bildungssystem.<br />
Schweizerische Zeitschrift<br />
für Heilpädagogik, 17 (10), 21–26.<br />
Aellig, S. (<strong>2011</strong>). Bekommen die richtigen<br />
Kinder und Jugendlichen die richtigen<br />
sonderpädagogischen Massnahmen?<br />
Schwierigkeiten bei der Entwicklung<br />
und Umsetzung von kantonalen und<br />
kommunalen sonderpädagogischen<br />
Konzepten. Schweizerische Zeitschrift für<br />
Heilpädagogik, 17 (10), 12–20.<br />
Aellig, S. & Steppacher, J. (<strong>2012</strong>). Schulische<br />
Standortgespräche moderieren. (K)ein<br />
Kunststück [Film]. Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Audeoud, M. (<strong>2012</strong>). «Was machst du gerade?<br />
Und wie geht’s dir dabei?». Aktivierungslevel<br />
hörgeschädigter Jugendlicher in Schule und<br />
Freizeit. Eine Experience-Sampling-Method-<br />
Studie mittels iPhone. Schweizerische<br />
Zeitschrift für Heilpädagogik, 18 (2), 12–19.<br />
Audeoud, M. & Liechti, U. (<strong>2012</strong>).<br />
Wie erlebten ehemals integrierte hör-<br />
geschädigte Kinder ihren Alltagsstress?<br />
Unterschiedliche methodische Zugänge<br />
auf das subjektive Stressempfinden bei<br />
ehemals integriert beschulten hör ge-<br />
schädigten Fünft- und Sechstklässlern.<br />
Schweizerische Zeitschrift für<br />
Heilpädagogik, 18 (2), 20–29.<br />
Audeoud, M. & Wertli, E. (<strong>2011</strong>). Nicht<br />
anders, aber doch verschieden. Befindensqualität<br />
hörgeschädigter Kinder in Schule<br />
und Freizeit. Bern: Edition SZH/CSPS.<br />
Bänninger, U., Roy, T. & Wirsing, C. (<strong>2011</strong>).<br />
Pioniere und historische Orte der Logopädie<br />
in Zürich [Film]. Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Barth, D. & Kocher, M. (<strong>2011</strong>). Gesetzlich verordnete<br />
Integration – neuralgische Punkte.<br />
Eine empirische Studie zur Umsetzung des<br />
Zürcher Volksschulgesetzes im sonderpädagogischen<br />
Bereich. In A. Lanfranchi &<br />
J. Steppacher (Hrsg.), Schulische Integration<br />
gelingt (S. 166–183). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.<br />
Barth, D. & Kocher, M. (<strong>2011</strong>). Wirkungen<br />
gesetzlich verordneter Schulentwicklung.<br />
Die Umsetzung des Zürcher Volksschulgesetzes<br />
(2005) im sonderpädagogischen<br />
Bereich. Sonderpädagogische Förderung, 56,<br />
414–436.<br />
Bernath, K. (<strong>2011</strong>). Zehn Jahre Forschung an<br />
der <strong>HfH</strong>. In I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer<br />
& K. Häfeli (Hrsg.), Forschung bewegt (S. 3).<br />
Zürich: Interkantonale Hochschule für<br />
Heilpädagogik.<br />
Bollier, C. (<strong>2011</strong>). Integrieren heisst<br />
kooperieren. In S. Schriber & A. Schwere<br />
(Hrsg.), Spannungsfeld schulische Integration<br />
(S. 103–120). Bern: Edition SZH/CSPS.<br />
Bollier, C. & Rüttimann, D. (<strong>2011</strong>). Heilpädagogisches<br />
Lerncoaching –<br />
ein Werkstattbericht. Schweizerische<br />
Zeitschrift für Heilpädagogik, 17 (9), 39–46.<br />
Born, M. (<strong>2011</strong>). Morgenkreis, basteln, baden,<br />
kochen, singen. Eine Analyse von Stundenplänen<br />
an Heilpädagogischen Schulen.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (11–12), 31–41.<br />
Boyes Braem, P., Haug, T. & Shores, P. (<strong>2012</strong>).<br />
Gebärdenspracharbeit in der Schweiz.<br />
Rückblick und Ausblick. Das Zeichen,<br />
26 (90), 58–74.<br />
Braun, W. G. (<strong>2011</strong>). Stottertherapie. Mit<br />
dem Klienten an seiner Sprache arbeiten.<br />
DLV-aktuell (4), 3–4.<br />
Braun, W. G. (<strong>2011</strong>). Lautspracherwerbs-<br />
Kompass. ICF-orientierte Entscheidungshilfen<br />
für Kindergartenlehrpersonen bezüglich<br />
Beratungs- und Abklärungsbedarf bei laut -<br />
sprachlichen Auffälligkeiten für Kinder im Alter<br />
von 4 bis 6 Jahren. Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Braun, W. G., Rüegger, C. & Sinniger, S.<br />
(<strong>2011</strong>). LeseKompetenzKompass. ICF-orientierte<br />
Entscheidungshilfe für Erstklassenlehrkräfte<br />
bezüglich Beratungs- und Abklärungs-<br />
Veröffentlichungen<br />
bedarf bei Auffälligkeiten im Lese erwerbs -<br />
prozess bei Kindern der 1. Klasse.<br />
Zürich: Interkantonale Hochschule für<br />
Heil pädagogik.<br />
Braun, W. G., Baumann U. & Boltshauser,<br />
M. (<strong>2011</strong>). RedeflussKompass Version 2.0. ICF-<br />
orientierte Entscheidungshilfe für Fachpersonen<br />
bezüglich Beratungs- und Abklärungsbedarf<br />
bei Sprechunflüssigkeiten für Kinder im<br />
Alter von 2 bis 6 Jahren. Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Burgener Woeffray, A. & Meier, S. (<strong>2011</strong>).<br />
Entwicklungsgefährdete Kinder. Frühe<br />
Erfassung. Geeignetes Verfahren zur<br />
Diskussion. Schweizerische Zeitschrift für<br />
Heilpädagogik, 17 (10), 39–45.<br />
Eckert, A. (<strong>2011</strong>). In erster Linie sind wir eine<br />
ganz normale Familie. Familiäres Leben mit<br />
einem Kind mit Autismus. Schweizerische<br />
Zeitschrift für Heilpädagogik, 17 (6), 19–25.<br />
Eckert, A., Sodogé, A. & Kern, M. (<strong>2012</strong>).<br />
Zusammenkommen ist ein Beginn,<br />
Zusammenarbeiten ein Erfolg. Kriterien für<br />
eine gelingende Zusammenarbeit von Eltern<br />
und sonderpädagogischen Fachkräften im<br />
schulischen Kontext. Sonderpädagogische<br />
Förderung heute, 57, 76–90.<br />
Koch Gerber, C. & Burkhardt Bossi, C.<br />
(<strong>2012</strong>). Masterstudiengänge im Frühbereich.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
18 (4), 36–40.<br />
Gyseler, D. (2010). Das nervt! Kluge Köpfe<br />
im Stress. In I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer<br />
& K. Häfeli (Hrsg.), Forschung bewegt<br />
(S. 21–23). Zürich: Interkantonale Hochschule<br />
für Heilpädagogik.<br />
Häfeli, K. (<strong>2011</strong>). Hindernisse in der<br />
Berufsbildung überwinden. In I. Kranz,<br />
D. Gyseler, M. Studer & K. Häfeli (Hrsg.),<br />
Forschung bewegt (S. 33–36). Zürich: Inter-<br />
kantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Hättich, A. (<strong>2011</strong>). Wie auffällig ist «auffällig»<br />
im Film? Eine cineastische Annäherung<br />
in acht Schritten. Schweizerische Zeitschrift<br />
für Heilpädagogik, 17 (9), 5–10.<br />
Haug, T. (<strong>2011</strong>). Approaching sign language<br />
test construction. Adaptation of the german<br />
sign language receptive skills test.<br />
Journal of deaf studies and deaf education,<br />
16 (3), 343–361.<br />
27
Veröffentlichungen<br />
Haug, T. & Hintermair, M. (<strong>2011</strong>). Einstellungen<br />
Studierender zu gehörlosen Menschen<br />
und zu Fragen der Bildung gehörloser<br />
Kinder. Teil 1: Theoretische Überlegungen,<br />
methodisches Vorgehen und Vergleich von<br />
Einstellungen verschiedener Studierendengruppen.<br />
Das Zeichen, 25, 234–245.<br />
Haug, T. & Hintermair, M. (<strong>2011</strong>). Einstellungen<br />
Studierender zu gehörlosen Menschen<br />
und zu Fragen der Bildung gehörloser Kinder.<br />
Teil 2: Einstellungsmuster, Kontakthäufigkeit<br />
mit gehörlosen Menschen und Gebärdensprachkompetenz.<br />
Das Zeichen, 25, 483–489.<br />
Hensler Häberlin, K. (<strong>2011</strong>). Privileged and<br />
happy – deprive yet content. Elterliche<br />
Behandlung aus Sicht der gesunden und<br />
chronisch nierenkranken Geschwister und<br />
deren Bedeutung für die Geschwisterbeziehung.<br />
Schweizerische Zeitschrift für<br />
Heilpädagogik, 17 (6), 5–11.<br />
Hofer, U. (<strong>2012</strong>). Vom Umgang mit besonderen<br />
Bildungsbedürfnissen sehbehinderter<br />
und blinder Kinder und Jugendlicher.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
18 (2), 5–11.<br />
Hunziker, E. & Kolonko. B. (<strong>2011</strong>). Der<br />
Sprachstörung Aphasie ein Bild geben. In<br />
I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer & K. Häfeli<br />
(Hrsg.), Forschung bewegt (S. 41–43). Zürich:<br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Jucker-Keller, D., Roy, T. & Wirsing, C.<br />
(<strong>2011</strong>). Vom Purzelbaum zum Selbstkonzept<br />
[Film]. Zürich: Interkantonale Hochschule<br />
für Heilpädagogik.<br />
Kempe Preti, S. (<strong>2011</strong>). Logopädinnen<br />
erzählen aus ihrem integrativen Schulalltag.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (5), 22–28.<br />
Kleimann, P. (<strong>2011</strong>). Die ressourcen- und<br />
lösungsfokussierte Förderplanung mit<br />
dem FörderPlanungsAssistenten (FPaSS).<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (7–8), 29–34.<br />
Kolonko, B. (<strong>2011</strong>). Spracherwerb im<br />
Kindergarten. Grundlagen für die sprachpädagogische<br />
Arbeit von ErzieherInnen<br />
(3. vollständig überarbeitete und ergänzte<br />
Aufl.). Freiburg: Centaurus.<br />
Kranz, I. (<strong>2011</strong>). Wenn Buchstaben keinen<br />
Spass mehr machen. In I. Kranz, D. Gyseler,<br />
M. Studer & K. Häfeli (Hrsg.), Forschung<br />
bewegt (S. 4–7). Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
28<br />
Kranz, I., Gyseler, D., Studer, M. & Häfeli,<br />
K. (Hrsg.). (<strong>2011</strong>). Forschung bewegt. Zürich:<br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Lanfranchi, A. (<strong>2011</strong>). Heilpädagogische<br />
Wurzeln, bildungspolitische Flügel. In<br />
I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer & K. Häfeli<br />
(Hrsg.), Forschung bewegt (S. 37–40). Zürich:<br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Lanfranchi, A. (<strong>2011</strong>). Liebe und Gewalt in<br />
Migrationsfamilien. Problemtrance Kultur?<br />
In U. Borst & A. Lanfranchi (Hrsg.),<br />
Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen.<br />
Therapeutischer Umgang mit einem<br />
Dilemma (S. 166–182). Heidelberg: Auer.<br />
Lanfranchi, A. (<strong>2011</strong>). Vom Unfug mit der<br />
Frühförderung. Fritz und Fränzi, (9), 58–60.<br />
Lanfranchi, A. & Steppacher, J. (<strong>2011</strong>).<br />
Integration zwischen Überzeugung und<br />
Unvollkommenheit. Schweizerische<br />
Zeitschrift für Heilpädagogik, 17 (5), 29–34.<br />
Lanfranchi, A. & Steppacher, J. (Hrsg.).<br />
(<strong>2012</strong>). Schulische Integration gelingt.<br />
Gute Praxis wahrnehmen, Neues entwickeln.<br />
Bad Heilbrunn: Klinkhardt.<br />
Lienhard, P. (<strong>2011</strong>). Herausforderungen an<br />
die Sonderpädagogik seit Einführung der<br />
NFA. In G. Riemer-Kafka (Hrsg.), Kinder<br />
und Jugendliche mit Behinderungen (S. 1–15).<br />
Zürich: Schulthess.<br />
Lienhard, P. (<strong>2011</strong>). Immer mehr Kinder<br />
werden als geistig behindert abgestempelt.<br />
In I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer & K. Häfeli<br />
(Hrsg.), Forschung bewegt (S. 28–31). Zürich:<br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Lienhard, P. (<strong>2011</strong>). Qualitätssicherung in<br />
integrativen Schulen. In A. Lanfranchi &<br />
J. Steppacher (Hrsg.), Schulische Integration<br />
gelingt (S. 89–101). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.<br />
Lienhard, P. (<strong>2011</strong>). Wie weiter mit der<br />
schulischen Integration im Kanton Zürich?<br />
SHB-Informationsheft, (1), 7–10.<br />
Lienhard, P. & Hollenweger, J. (<strong>2011</strong>).<br />
Implementierung des Standardisierten<br />
Abklärungsverfahrens. Sind wir bereit dafür?<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (10), 5–11.<br />
Liesen, C. & Hessels, M.G.P. (<strong>2011</strong>). Zur<br />
Brauchbarkeit der P-Scales für standardbasierte<br />
Kompetenzmessung in der Schweiz.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (10), 27–32.<br />
Liesen, C. & Luder, R. (<strong>2011</strong>). Forschungsstand<br />
zur integrativen und separativen<br />
schulischen Förderung von Schülerinnen<br />
und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (9), 11–18.<br />
Mohr, L. (<strong>2011</strong>). Bildung bei geistiger<br />
Behinderung. Wie Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene mit schweren kognitiven<br />
Einschränkungen in ihrer Bildung<br />
unterstützt werden können.<br />
SozialAktuell, 43 (10), 6–9.<br />
Mohr, L. (2009). Schwerste Behinderung<br />
und theologische Anthropologie.<br />
Oberhausen: Athena.<br />
Schöpe-Kahlen, A. & Kürzl, B. (<strong>2011</strong>).<br />
Zwischen den Fronten. Das HR<br />
im Spannungsfeld von Konflikten.<br />
HR Today, 7/8.<br />
Schriber, S. (<strong>2011</strong>). Integration und Inklusion<br />
zirkulär denken. Vom dualen zum pluralistischen<br />
Bildungssystem. Vom linearen<br />
zum modularen Bildungsweg. In S. Schriber<br />
& A. Schwere (Hrsg.), Spannungsfeld<br />
schulische Integration (S. 15–39). Bern: Edition<br />
SZH/CSPS.<br />
Schriber, S. & Schwere, A. (<strong>2011</strong>). ICF –<br />
ein Beitrag für die Integration? In S. Schriber<br />
& A. Schwere (Hrsg.), Spannungsfeld<br />
schulische Integration (S. 147–166). Bern:<br />
Edition SZH/CSPS.<br />
Schriber, S. & Schwere, A. (Hrsg.).<br />
Spannungsfeld Schulische Integration.<br />
Impulse aus der Körperbehindertenpädagogik.<br />
Mit vier kurzen Texten aus dem Roman «Jakob<br />
schläft» von Klaus Merz. Bern: Edition<br />
SZH/CSPS.<br />
Sodogé, A. (<strong>2011</strong>). Wirksame Förderung<br />
von Schülerinnen und Schülern mit<br />
Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten<br />
im integrativen Unterricht. In A. Lanfranchi<br />
& J. Steppacher (Hrsg.), Schulische<br />
Integration gelingt (S. 243–252). Bad<br />
Heilbrunn: Klinkhardt.<br />
Steiner, J. & Venetz, M. (<strong>2011</strong>). Sprachabbau<br />
bei Demenz – eine Thema für die Sprachtherapie?<br />
Ergebnisse einer Befragung<br />
von Logopädinnen in der Schweiz.<br />
Forum Logopädie, 25 (6), 26–31.<br />
Steppacher, J. & Brunsting, M. (<strong>2011</strong>).<br />
Wie Kinder und Jugendliche lernen … oder<br />
denken, dass sie lernen [Film]. Zürich:<br />
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Störch Mehring, S. & Jucker, D. (<strong>2012</strong>). Wenig<br />
Platz – viel Bewegung. Fritz + Fränzi (2),<br />
38–40.<br />
Studer, M. (<strong>2011</strong>). Langzeit-Auswirkungen<br />
von Mentoring für Jugendliche beim Über -<br />
gang Schule – Berufsausbildung. Follow-up<br />
der Evaluation des Mentorings «Ithaka»<br />
und Evaluation des Mentorings «Incluso».<br />
Schlussbericht. Zürich: Inter kantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Tarnutzer, R. (<strong>2011</strong>). Einstellungen reflektieren<br />
und verändern. Rational-emotive<br />
Erziehung bei Lernenden mit dem Förderbereich<br />
emotional-sozialer Entwicklung.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (9), 27–32.<br />
Venetz, M. (<strong>2011</strong>). Aus dem Unterrichtsalltag<br />
einer integrativen Schule. In I. Kranz,<br />
D. Gyseler, M. Studer & K. Häfeli (Hrsg.),<br />
Forschung bewegt (S. 12–15). Zürich: Interkantonale<br />
Hochschule für Heilpädagogik.<br />
Venetz, M. & Tarnutzer, R. (<strong>2011</strong>). Schulisches<br />
Integriertsein und Befinden im Unterricht.<br />
Vergleichende Analysen von Lernenden<br />
mit und ohne besonderem Förderbedarf in<br />
integrativen Schulen. In A. Lanfranchi &<br />
J. Steppacher (Hrsg.), Schulische Integration<br />
gelingt (S. 103–118). Bad Heilbrunn:<br />
Klinkhardt.<br />
Venetz, M. & Zurbriggen, C. (<strong>2011</strong>). Wie<br />
Schülerinnen und Schüler in integrativen<br />
Klassen den Unterrichtsalltag erleben.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (5), 6–10.<br />
Walt, M. (<strong>2011</strong>). Integrative Didaktik im<br />
Mathematikunterricht. In A. Lanfranchi<br />
& J. Steppacher (Hrsg.), Schulische Integration<br />
gelingt (S. 253–263). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.<br />
Wicki, M. T. & Adler, J. (<strong>2011</strong>). Die Zukunft<br />
ist jetzt! In I. Kranz, D. Gyseler, M. Studer<br />
& K. Häfeli (Hrsg.), Forschung bewegt<br />
(S. 16–19). Zürich: Interkantonale Hochschule<br />
für Heilpädagogik.<br />
Wicki, M. T. & Adler, J. (<strong>2011</strong>). Zukunftsplanung.<br />
Die Bedeutung der Geschwister.<br />
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik,<br />
17 (6), 33–39.<br />
Wyss, M. (<strong>2011</strong>). Der Eugenikdiskurs in der<br />
Fürsorge und Bildung von Gehörlosen und<br />
Schwerhörigen in der Schweiz. Ein Beitrag<br />
zur Schweizer Gehörlosengeschichte.<br />
Zürich: Verein zur Unterstützung<br />
der Gebärdensprache der Gehörlosen.<br />
Veröffentlichungen<br />
«Besondersgefälltmir,<br />
dassichinverschiedenen<br />
thematischen Modulen<br />
meine Führungskompetenzen<br />
vertiefenkannundder<br />
kollegiale Erfahrungsaustausch<br />
einen grossen<br />
Stellenwert hat.»<br />
Barbara Huggenberger, Studentin MAS in<br />
Special Needs Educational<br />
Management und Leadership (AG)<br />
29
30<br />
«Fachkompetente,praxisnaheDozierendesowie<br />
der Austausch mit Studierenden aus<br />
verschiedenenFachrichtungenundKantonenbereiten<br />
fundiert auf den Berufsalltag<br />
alsHeilpädagogischeFrüherzieherinvor.»<br />
Silvia Kathriner, Studentin Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung (BS)<br />
«Das moderne<br />
undluftigeGebäude<br />
unddieoffenen<br />
und freundlichen<br />
Menschen schätze<br />
ich an dieser<br />
Hochschule sehr!»<br />
Monika Kranz,<br />
Studentin Logopädie (FL)<br />
31
32<br />
«Die enge<br />
Verknüpfung<br />
vonTheorie<br />
und Praxis<br />
gefällt mir<br />
besonders gut<br />
am Logopädie-<br />
Studium an<br />
der <strong>HfH</strong>.»<br />
Eveline Rohner,<br />
Studentin<br />
Logopädie (SG)<br />
Lunchkolloquien<br />
Hatha-Yoga und Logopädie:<br />
ÜberschauvonYoga-Übungen,die<br />
für die logopädische<br />
Therapie genutzt werden<br />
können<br />
Claudia Beer, Studierende<br />
Bachelorstudiengang<br />
Logopädie, <strong>HfH</strong><br />
11.10.<strong>2011</strong><br />
Kunstangebote in der<br />
Aphasie-Therapie: Vorstellung<br />
kunsttherapeutischer Angebote<br />
und deren Nutzen für die<br />
logopädischeBehandlungvon<br />
Aphasikern<br />
Katrin Kutscher, Studierende<br />
Masterstudiengang Sprechwissenschaft<br />
mit der Spezialisierung<br />
Sprach-, Sprech-, Stimm-,<br />
Schluck- und Hörstörungen<br />
an der Martin-Luther-<br />
Universität Halle-Wittenberg<br />
in Deutschland.<br />
25.10.<strong>2011</strong><br />
Pioniere und historische Orte<br />
der Logopädie in Zürich<br />
Ursula Bänninger, Lehr-<br />
beauftragte Departement<br />
Pädagogisch-therapeutische<br />
Berufe, <strong>HfH</strong><br />
15.11.<strong>2011</strong><br />
Dokumentarfilm«Spring!<br />
Tanz bewegt Visionen»<br />
Christina Arn, Dozentin<br />
Schwerpunkt Logopädie, <strong>HfH</strong><br />
22.11.<strong>2011</strong><br />
Forschungskolloquien<br />
Einblick in laufende<br />
Dissertationsprojekte<br />
Carmen Zurbriggen, <strong>HfH</strong>,<br />
S. Meier, <strong>HfH</strong><br />
04.10.<strong>2011</strong><br />
Skalen zur entwicklungs- und<br />
curriculumsbasierten<br />
Einschätzung des Lernstands<br />
Prof. Dr. Christian Liesen, <strong>HfH</strong><br />
01.11.<strong>2011</strong><br />
<strong>HfH</strong>-Veranstaltungen<br />
LebenssituationvonFamilienmit<br />
Kindern mit Autismus<br />
Susanne Störch Mehring, <strong>HfH</strong><br />
19.12.<strong>2011</strong><br />
Entwicklungsgefährdete Kinder<br />
Dr. Andrea Burgener Woeffray,<br />
Universität Fribourg und<br />
S. Meier, <strong>HfH</strong><br />
02.02.<strong>2012</strong><br />
ZweiForschungsprojektein<br />
der Psychomotoriktherapie<br />
Kathrin Hensler Häberlin, <strong>HfH</strong><br />
und Susanne Störch Mehring,<br />
<strong>HfH</strong><br />
28.03.<strong>2012</strong><br />
Zusammenarbeit im<br />
IntegrativenSetting<br />
Barbara Baumann, <strong>HfH</strong>;<br />
Claudia Henrich, <strong>HfH</strong><br />
und Michaela Studer, <strong>HfH</strong><br />
03.04.<strong>2012</strong><br />
Berufliche Grundbildung mit<br />
Attest: eine Chance auch für<br />
schwächere Jugendliche?<br />
Prof. Dr. Kurt Häfeli, <strong>HfH</strong><br />
und Claudia Hofmann, <strong>HfH</strong><br />
08.05.<strong>2012</strong><br />
Der Gemeinsame Europäische<br />
Referenzrahmen für Sprachen<br />
(GER) – Europäische und<br />
DeutschschweizerPerspektivenin<br />
Bezug auf Gebärdensprachen<br />
Brigitte Daiss-Klang, SGB-FSS;<br />
Prof. Dr. Tobias Haug, <strong>HfH</strong>,<br />
Dr. Jörg Keller, ZHAW<br />
und Prof. Patty Shores, <strong>HfH</strong><br />
05.06.<strong>2012</strong><br />
Didaktisches Zentrum<br />
Spielbuffet–«Lockersein,abernicht<br />
locker lassen!»<br />
Hans Fluri, Spielakademie, Brienz<br />
23.05.<strong>2012</strong><br />
Lernmaterialpräsentation<br />
des Schubi-Verlags<br />
Susanne Lehnert, Schubi,<br />
Schaffhausen<br />
30.05.<strong>2012</strong><br />
Lernmaterialpräsentation<br />
des Prolog-Verlags<br />
Tanya Herzog, Prolog Schweiz<br />
02.06.<strong>2012</strong><br />
DieVielfaltderLernsoftwares<br />
Felix Müller, Muelicom,<br />
Rümlang<br />
13.06.<strong>2012</strong><br />
«cuborokreativdenken»<br />
Matthias Etter, Cuboro,<br />
Hasliberg Reuti<br />
04.07.<strong>2012</strong><br />
Kinder-Uni<br />
Geschichten aus meinem<br />
Leben als Kind mit einer<br />
Körperbehinderung<br />
Referent: Alex Oberholzer,<br />
Journalist<br />
03.10.<strong>2011</strong><br />
Mathematik: Lieblingsfach<br />
oder «Hassfach»?<br />
Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz,<br />
Universität Zürich<br />
11.05.<strong>2012</strong><br />
Ringvorlesungen<br />
Förderung ab Geburt an in<br />
schwer erreichbaren Familien<br />
–mitProjektZeppelin0–3<br />
Prof. Dr. Andrea Lanfranchi<br />
und Alex Neuhauser, <strong>HfH</strong><br />
13.09.<strong>2011</strong><br />
Förderliche Unterrichts-<br />
bedingungen für Schulkinder<br />
mit einer ADHS<br />
Dr. Dominik Gyseler und<br />
Christina Seewald, <strong>HfH</strong><br />
08.11.<strong>2011</strong><br />
Was ist ein Fehler?<br />
Freud und Leid aus<br />
normtheoretischer Sicht<br />
Prof. Dr. Maria Spychiger,<br />
Hochschule für Musik<br />
und Darstellende Kunst<br />
17.04.<strong>2012</strong><br />
Veranstaltungen<br />
Die Schule als Lernbarriere<br />
Jürg Jegge, ehem. Leiter<br />
Märtplatz Rorbas<br />
27.06.<strong>2012</strong><br />
Tagungen<br />
Starting strong! –<br />
Erfolgreicher Eingang ins<br />
Bildungswesen für alle<br />
Prof. Claude Bollier, <strong>HfH</strong><br />
und Dr. Silvia Grossenbacher,<br />
Schweizerische Koordinationsstelle<br />
für Bildungsforschung<br />
(SKBF) Aarau<br />
23./24.09.<strong>2011</strong><br />
Beratung bei herausfordernden<br />
Schulsituationen<br />
Prof. Sabine Bernhard, <strong>HfH</strong>,<br />
Othmar Peter, <strong>HfH</strong> und<br />
Dr. Ursula Wirz-Bruchhage, <strong>HfH</strong><br />
28.01.<strong>2012</strong><br />
Zusammenarbeit im<br />
integrativenSetting<br />
Unterrichtbezogene<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
heilpädagogischen Lehrpersonen<br />
und Regellehrpersonen<br />
Claudia Henrich, <strong>HfH</strong>,<br />
Barbara Baumann, <strong>HfH</strong> und<br />
Michaela Studer, <strong>HfH</strong><br />
17.03.<strong>2012</strong><br />
<strong>HfH</strong><br />
TagderoffenenTür<br />
05.03.<strong>2012</strong><br />
33
Vereinigung der Absolventinnen und Absolventen<br />
der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich<br />
Der Vorstand der VAZ hat beschlossen, seine Aktivitäten<br />
in diesem Jahr mit Tätigkeiten und Anlässen<br />
im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen<br />
der <strong>HfH</strong> zu verbinden. Anstelle der traditionellen<br />
Herbsttagung waren wir <strong>2011</strong> an der Jubiläumstagung<br />
im Juni präsent. Die Generalversammlung<br />
führten wir im September in Verbindung mit einer<br />
Ringvorlesung durch, für die die VAZ zusammen<br />
mit der <strong>HfH</strong> und dem Institut für Sonderpädagogik<br />
verantwortlich zeichnet.<br />
Der VAZ-Preis <strong>2011</strong> wurde den Initianten des<br />
Projekts «tanz bewegt visionen» gestiftet. Die<br />
Übergabe fand an der Abschlussveranstaltung der<br />
<strong>HfH</strong>-Jubiläumstagung statt. Der VAZ-Vorstand<br />
war auch Mitglied des Trägervereins des Projekts.<br />
Das Jubiläumsjahr der <strong>HfH</strong> wurde genutzt,<br />
die Ausrichtung und Strategie der VAZ zu überdenken.<br />
Eine Umfrage bei Mitgliedern und die<br />
Erfahrungen des Vorstandes mit den Veranstal-<br />
34<br />
VAZ-<strong>Jahresbericht</strong><br />
tungen im vergangenen Jahr haben Folgendes<br />
ergeben:<br />
— Eine eigene Tagung an einem Samstag zeichnet<br />
die VAZ aus.<br />
— Inhaltlich sind eine stärkere Vernetzung der<br />
Heilpädagogik und der Diskurs mit anderen<br />
Disziplinen gewünscht.<br />
— Der Bezug zur <strong>HfH</strong> ist wichtig.<br />
Aktuell befinden sich Andreas Wetter (Präsident),<br />
Lissa Häberlin, Simone Schori, Johanna Soyer<br />
und Urs Strasser im Vorstand. Sie werden durch<br />
die Gastmitarbeiterinnen Ines Schwaller, Regina<br />
Suhner und Annelies Weiss unterstützt. An der<br />
Generalversammlung verabschiedete der Vorstand<br />
Sandra Mazzoni und Geri Zimmerli. Sandra<br />
Mazzoni, die sich im Vorstand mit strategischen<br />
Fragen engagierte und Geri Zimmerli, der<br />
jahrelang die Tagungen prägte und die Finanzen<br />
im Griff hatte, hinterlassen eine Lücke.<br />
Jahr Tagungstitel/Hauptreferattitel Hauptreferenten<br />
<strong>2011</strong> Jubiläumstagung der <strong>HfH</strong> (10 Jahre):<br />
Lebendige Heilpädagogik<br />
2010 Wege zum beruflichen Glück: Kreativ und<br />
engagiert bleiben in meiner Berufslaufbahn<br />
2009 Bildungsstandards: Anstoss für die<br />
Sonderpädagogik<br />
Diverse Referentin nen und Podien<br />
Diverse mit Podiumsdiskussion<br />
Elisabeth Moser Opitz<br />
2008 Best of <strong>HfH</strong> Präsentationen von <strong>HfH</strong>-Bachelor-<br />
und -Masterthesen<br />
2007 Bewege dich! Lernen und Bewegung Arturo Hotz<br />
2006 Lebenstüchtig trotz widriger Umstände –<br />
Resilienz oder Was Kinder stark macht<br />
Hanna Wintsch<br />
2005 Verantwortung und Gewalt Hans Saner<br />
2004 Frisch ab Presse Präsentationen von <strong>HfH</strong>-Diplomarbeiten<br />
2003 Und plötzlich ist alles anders Urs Strasser<br />
2002 Mit welchen Verhaltensstörungen<br />
müssen wir rechnen?<br />
Tagungsthemen von 2001 bis <strong>2011</strong><br />
Peter Schneider<br />
2001 Wenn die Theorie nicht stimmt Jürgen Oelkers<br />
Bilder auf dem Foto: © Werner Bischof Estate<br />
«Das Studium Sonderpädagogik<br />
mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik gefällt<br />
mir,daichdasGelerntegleich<br />
in der Praxis anwenden kann.»<br />
Sybille Castelberg, Studentin<br />
Sonder pädagogik mit Vertiefungsrichtung<br />
Schulische Heilpädagogik (ZH)<br />
35
Jahresabschluss Jahresabschluss<br />
36<br />
Bilanz per 31.12.<strong>2011</strong> Erfolgsrechnung <strong>2011</strong> Bericht der Revisionsstelle<br />
Aktiven in TFr. <strong>2011</strong> 2010<br />
Flüssige Mittel 8140 13540<br />
Forderungen 4549 4223<br />
Vorräte 50 46<br />
Aktive Rechungsabgrenzung 869 7<br />
Umlaufvermögen 13’608 17’816<br />
Mobiliar, Geräte, Einrichtungen 13 19<br />
Finanzlagen 4000<br />
Anlagevermögen 4013 19<br />
Total Aktiven 17’621 17’835<br />
Passiven in TFr. <strong>2011</strong> 2010<br />
Kurzfristige Verbindlichkeiten 1333 1701<br />
Passive Rechnungsabgrenzung 9370 8696<br />
Rückstellungen 4652 3791<br />
Fremdkapital 15’355 14’188<br />
Rücklagen 1 1992 1938<br />
Eigenkapital 1992 1938<br />
Ertragsüberschuss 2 274 1709<br />
Total Passiven 17’621 17’835<br />
1 Anmerkung Rücklagen<br />
Anfangsbestand 1.1. 1938 2183<br />
+ Einlage aus Ertragsüberschuss 2010 328<br />
./. Entnahmen für Projekte 274 245<br />
Endbestand 31.12. 1992 1938<br />
2 Verwendung Ertragsüberschuss<br />
Total Ertragsüberschuss 274 1709<br />
./. Einlage in Rücklagen 274 328<br />
./. Rückerstattung an Trägerkantone 1382<br />
Erfolgsrechnung in TFr. <strong>2011</strong> 2010<br />
Erträge Studium 1706 1678<br />
Erträge Weiterbildung, Forschung,<br />
Dienstleistungen<br />
3298 3561<br />
Beiträge Kantone, zusätzliche Plätze 7225 8434<br />
Beiträge Konkordat 14’643 14’514<br />
Übrige Erträge 253 237<br />
Total Ertrag 27’125 28’424<br />
Personalaufwand 22’394 22’644<br />
Sachaufwand 2190 1868<br />
Infrastrukturaufwand 2267 2203<br />
Total Aufwand 26’851 26’715<br />
Ergebnis 274 1709<br />
Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung <strong>2011</strong> in TFr. <strong>2011</strong> in TFr.<br />
1706 Erträge<br />
Studium<br />
253 Übrige Erträge<br />
14’643 Beiträge<br />
Konkordat<br />
Aufwand <strong>2011</strong> Erfolgsrechnung in TFr.<br />
<strong>2011</strong> in TFr.<br />
2267 Infrastrukturaufwand<br />
2190 Sachaufwand<br />
3298 Erträge WFD<br />
7225 Beiträge<br />
Kantone,<br />
zusätzliche<br />
Plätze<br />
27’125 Total Ertrag<br />
22’394 Personalaufwand<br />
26’851 Total<br />
Aufwand<br />
37
38<br />
«Ich studiere Psychomotorik,weilich<br />
Freude an Bewegung<br />
und Wahrnehmung<br />
habe und die <strong>HfH</strong> die<br />
einzige Ausbildungsstätte<br />
in der deutschsprachigen<br />
Schweiz<br />
für diesen Beruf ist.»<br />
Gesina Gaudenz, Studentin<br />
Psychomotoriktherapie (ZH)<br />
39
Schaffhauserstrasse 239<br />
Postfach 5850<br />
CH-8050 Zürich<br />
T +41 (0)44 317 11 11<br />
F +41 (0)44 317 11 10<br />
info@hfh.ch<br />
www.hfh.ch