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Gemeindezeitung März 2013 - Marktgemeinde Sankt Paul im ...

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6Goldenes Verdienstzeichen für die „Original Fidelen Lavanttaler"Die „Original Fidelen Lavanttaler“ - eine derbekanntesten und beliebtesten VolksmusikgruppenKärntens - erhielten <strong>im</strong> Rahmen eines feierlichenFestaktes am 25. Februar d. J. <strong>im</strong> Bundesministeriumfür Unterricht, Kunst und Kulturdas „Goldene Verdienstzeichen der RepublikÖsterreich“.In millionenfach aufgelegten Publikationen habensie das „Lavanttal“ genannt und besungen.Zu den Höhepunkten ihres musikalischen Schaffenszählen zahlreiche Auftritte <strong>im</strong> In- und Ausland.Durch ihre unzähligen Rundfunksendungenund Fernsehauftritte sind sie schon langeweit über die Grenzen unseres Landes bekannt.Hubert Urach und seine Original Fidelen Lavanttaler sind über all die Jahre ihrem Musikstil mit einemanspruchsvollen und vielseitigen Repertoire treu geblieben, was auch den Erfolg entscheidend mitgeprägthat. Mit Eigenkompositionen, die Interpretation von Melodien <strong>im</strong> Schlagerbereich sowie legendären Oldiesund St<strong>im</strong>mungshits, begeistern sie ihre Zuhörer <strong>im</strong>mer wieder aufs Neue.Eine Vielzahl von Auszeichnungen bestätigen das Können und den damit verbundenen Erfolg dieser Musikgruppe.Als Krönung ihrer Laufbahn bezeichnete Hubert Urach den Erhalt des „Goldenen Verdienstzeichensder Republik Österreich“. Erfüllt von Dankbarkeit und Freude nahm er gemeinsam mit seinenBrüdern Leopold und Robert, sowie Othmar Desembekowistch und Johannes Parz die hohe Auszeichnungentgegen.Bürgermeister Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us war persönlich bei der Verleihung anwesend, stellte sich als einer derersten Gratulanten ein und beglückwünschte Hubert Urach und seine Original Fidelen Lavanttaler zu dieserhohen wohlverdienten Auszeichnung.Manfred PROBST, 60 JahreDer malende Polizist Manfred PROBST feierte <strong>im</strong>Atrium des Benediktinerstiftes St. <strong>Paul</strong> seinen 60. Geburtstag.An den Händen seiner Töchter Birgit und Silviawurde der Jubilar mit verbundenen Augen zu seiner Geburtstagsfeiergeführt. Und da wurde mit dem Gesangsquartettdes MGV Ma. Rojach und mit den lustigen Musikantenrund um Franz GÖNITZER bis in den frühenMorgenstunden würdig gefeiert. Mit dabei waren nebender Familie, Freunden und Bekannten auch Abt HeinrichFERENCZY, Bgm. Hermann PRIMUS, Bgm. NR PeterSTAUBER, Bgm. Karl MARKUT und viele mehr.Der malende Polizist Manfred PROBST aus Maria Rojach hängtseine Uniform jetzt an den Nagel.Der über die Grenzen des Lavanttales hinaus bekannte malende Polizist Manfred PROBST hat nach 40Jahren Exekutivdienst seine Uniform abgelegt. In Zukunft wird sich der Maria Rojacher nur mehr mit Pinselund Farbe bewaffnen und mit seinen künstlerischen Werken die Bevölkerung erfreuen.Bei einer schönen Abschiedsfeier in der Galerie KUNST in der MÜHLE in Maria Rojach stellten sich seineaktiven und pensionierten Arbeitskollegen der Polizeiinspektionen St. <strong>Paul</strong>, Lavamünd und St.Andrä ein.Bei hervorragendem Essen und ausgezeichneten Getränken wurde GrInsp Manfred Probst nun in den „Unruhestand“verabschiedet.


8Gesundheitspreisdes Landes KärntenMit einer festlichen Veranstaltung <strong>im</strong> CasineumVelden ging <strong>im</strong> Februar d. J., der bereits 10. Gesundheitspreisdes Landes Kärnten über die Bühne.Unter den zahlreich eingereichten Projekten,konnte die Gesunde Gemeinde St. <strong>Paul</strong> für die eingereichtenProjekte: „Eine Lebensschule für Gesundheit,Wohlbefinden und innere Stärke“, die VSGranitztal: „G´scheit und fit – das ist ein Hit!“ unddie VS St. <strong>Paul</strong>: „Wir fördern die Gesundheit unsererSchülerInnen durch Sport und Spiel“, Annerkennungspreisevon Gesundheitsreferent Dr. PeterKaiser entgegennehmen.„Stammtisch für pflegendeAngehörige“Im Rahmen der Gesunden Gemeinde St. <strong>Paul</strong>fand am Donnerstag, dem 14. Februar, ein Informationsabendzum Thema „Stammtisch fürpflegende Angehörige“ statt. Die notwendigeUnterstützung und Pflege eines kranken, betagtenMenschen hält sich nicht an vorgeschriebeneZeiten. Die Situation muss bewältigt werden undso manche anfängliche Unsicherheit hat sich inpraktische Erfahrung verwandelt. Davon zu erzählenmacht Menschen in ähnlichen SituationenMut und gibt Kraft für die Zukunft.Frau DGKS Christine Schaller hat sich bereit erklärtden Pflegestammtisch kostenfrei durchzuführen.Termine: <strong>im</strong>mer donnerstags04. April, 02. Mai und 06. Juni <strong>2013</strong>ab 18.30 Uhr <strong>im</strong> RathausDie Treffen der Selbsthilfegruppe„Depression – Burnout St. <strong>Paul</strong>“finden bis auf weiteres nicht mehr statt.„Richtig essen von Anfang an“Im Herbst des Vorjahres startete die Gesunde GemeindeSt. <strong>Paul</strong> mit dem Projekt „Richtig essen vonAnfang an“.Nutzen Sie die Möglichkeit kostenfrei Antwort aufIhre Fragen rund um das Thema Schwangerschaft,Stillzeit und 1. Lebensjahr des Kindes zu bekommen(Beikost, Ernährung, Geburt, Entwicklung, Medizin).Mittwoch, 24.04.<strong>2013</strong>von 09.00 – 10.30 Uhr<strong>im</strong> Sitzungsz<strong>im</strong>mer des Rathauses.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Nähere Infos unter: 050 5855 – 2409 • E-Mail: richtigessenvonanfangan-kaernten.atDie <strong>Gemeindezeitung</strong> St. <strong>Paul</strong> ist auch über Internet unter www.sanktpaul.at abrufbar. Sollten Sie Interessean einer Werbeeinschaltung haben, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Tel. 04357/2017-21


9Benediktinerstift St. <strong>Paul</strong>S c h a t z h a u s K ä r n t e n sHübsch hässlich!Schönheit – mit GeschichteEs gibt viele Ausstellungen, gute und schlechte, erinnerungswürdigeund solche, die es weniger sind!Aber dieser einen werden Sie sich kaum entziehenkönnen, beschäftigt sie sich doch genau mit jenemThema, das in aller Munde ist - mit der Schönheit!Was ist schön? Was ist hässlich? Fragen, deren Antwortdem Spiegel <strong>im</strong> Märchen vorbehalten ist. Dieverschiedenen Zeitalter prägten jeweils ihren eigenenSchönheitsbegriff – oft abstrakt und bizarr. Inder antiken Götterwelt entschied Paris den Streitum die Schönheit zugunsten von Aphrodite. Kriegewurden der Schönheit willen geführt und ganzeVölker ins Unglück gestürzt. Grausam, geschmacklos?Schönheitsideale gab es zu allen Zeiten. Ob esnun Kleopatra war, die in Eselsmilch badete, oderSisi, die unglückliche Kaiserin von Österreich, derenSchönheitswahn sie zu Sport und Diät trieb. Sie allehaben die Geschichte der Schönheit mitgeschrieben!Auch wir sind Teil dieser Geschichte – einerGeschichte von Macht und Geld, von Reich und Armund nicht zuletzt vom Ende und der Unendlichkeit.Und was hat der Mensch nicht alles versucht, um dieSchönheit zu bewahren? Elixiere wurden gebrautund nach Wundermitteln Ausschau gehalten. Selbstein Pakt mit dem Teufel schien eine Lösung zu sein.Doch alles ist vergänglich, das wusste schon derProphet Kohelet <strong>im</strong> Alten Testament. So bleibt dieFrage nach der ewigen Schönheit durch das Lebenunbeantwortet.Die Ausstellung reicht über vier Etagen des altehrwürdigenStiftes St. <strong>Paul</strong> und beeindruckt alleindurch ihre architektonische Virtuosität. Diese Syntheseaus hochrangigsten Exponaten aus ganz Europaund einer abwechslungsreichen baulichen Vielfaltschafft ein einmaliges Erlebnis, das dem Thema„Schönheit“ gerecht wird. 20 Themenabschnittewerfen ein Streiflicht auf die Geschichte und lassenden Besucher eintauchen in eine faszinierende Welt.Dabei reicht der Zeithorizont von den Anfängen derErde bis zur Gegenwart.Hübsch hässlich? Wer weiß, vielleicht offenbart sichuns die Antwort.Informationen und Kontakt:Benediktinerstift St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalHauptstr. 1, 9470 St. <strong>Paul</strong>T: +43 4357 2019 DW 10 oder DW 22F: +43 4357 2019 23E: ausstellung@stift-stpaul.atÖffnungszeiten:4. Mai bis 27. Oktober <strong>2013</strong>Dienstag bis Sonntag von 9 bis 17 UhrFührungen für Gruppen jederzeit nach VoranmeldungVinum <strong>Paul</strong>inumVinum <strong>Paul</strong>inum ist die Weinmarke des BenediktinerstiftesSt. <strong>Paul</strong>. Aus den Weingärten ErzherzogJohanns um Marburg und von den begünstigtenLagen des Lavanttales stammen die beliebten Weineder Domäne Stift St. <strong>Paul</strong>. Ab Hof Verkauf undWeinverkostungen auf Anfrage.Information und Kontakt:Benediktinerstift St. <strong>Paul</strong>ForstamtT: +43 4357 2019 DW 30E: office@stift-stpaul.at


101. VIZEBÜRGERMEISTER ARTUR ASPRIANREFERAT II: FAMILIE UND JUGEND, SOZIALWESEN, GARTEN-UND PARKANLAGEN, ORTSBILDPFLEGE, BAUHOF,STRASSENBELEUCHTUNGALTENEHRUNGEN09.12.2012 – 11.03.<strong>2013</strong>Es feierten in unserer Gemeinde:75. GeburtstagEmmerich POPPMEIER, Buxersiedlung 32Alfons VASOLD, Hauptstraße 6Elisabeth KONETSCHNIG, Granitztal-Weißenegg 82Johann KONETSCHNIG, Granitztal-Weißenegg 82Maria TÖFFERL, Granitztal-Weißenegg 17Maria STORFER, Hauptstraße 18Elfrieda ROBEIN, Schwarzviertler Straße 30Julia GRÜN, Sechshausen 20Josef TSCHREPITSCH, 85 Jahre80. GeburtstagMaria HARACIC, Hugo-Wolf-Straße 1Fridoline WUTSCHER, Granitztal-Weißenegg 34Peter KNAPP, Legerbuch 34Josefa ALTREITER, Kollerhofsiedlung 4085. GeburtstagJosef TSCHREPITSCH, Zellbach 16Karl PÖCHEIM, Zellbach 12Juliane LOBE, Weinberg 6Gregor KLINGBACHER, Schwarzviertler Straße 17Walter WICHER, Buxersiedlung 3890. GeburtstagJuliana HUBER, Zellbach 14Juliane BERWECKI, Rabenhofstraße 1Doretta SMOLINER, Dir. Josef-Andretsch-Weg 10Karl PÖCHEIM, 85 JahreAnlässlich dieses Ehrentages besuchte eine Abordnungunserer Gemeinde die Geburtstagsjubilare undüberbrachte ihnen neben den herzlichsten Glückwünscheneinen Geschenkskorb.Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei denFamilien für die gastfreundliche und herzliche Aufnahmebedanken und gratuliere allen Geburtstagsjubilarennoch einmal.NEUE ÖFFNUNGSZEITENMontag, Mittwoch, Freitag8.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 16.30 UhrDienstag und Donnerstag8.00 - 12.30 UhrHYPO ALPE-ADRIA-BANK AG • Filiale St. <strong>Paul</strong> • 9470 St. <strong>Paul</strong>www.hypo-alpe-adria.atJuliane LOBE, 85 JahreGasthaus Poppmeier„Ihr Wirtshaus amStiftshügel“Ein frohes Osterfest wünschtFamilie Poppmeiermit ihrem Team!9470 ST. PAUL <strong>im</strong> Lav. - TEL. 04357/2087 - Fax 3901www.poppmeier.co.at


11Gregor KLINGBACHER, 85 JahreJuliane BERWECKI, 90 JahreSehr geehrte Damen und Herren,liebe Jugend!Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest!Ihr Vizebürgermeister Artur AsprianWalter WICHER, 85 JahreDie <strong>Gemeindezeitung</strong> St. <strong>Paul</strong> ist auch über Internetunter www.sanktpaul.at abrufbar.ErfahrEn LEistungsstark ZuvErLässigKOSTMANN GESMBHA-9433 St. Andrä, Burgstall 44, Tel: +43(0)4358/24 00E-Mail: kostmann@kostmann.comwww.kostmann.com


122. VIZEBÜRGERMEISTER JOSEF HASENBICHLERREFERAT III: STRASSEN, WEGE UND PLÄTZE, BRÜCKEN,STRASSENREINIGUNG, SCHNEERÄUMUNG, FREMDENVERKEHR,WOHNUNGS- UND MIETWESENGeschätzte MitbürgerInnen, liebe Jugend!Auf diesem Wege möchte ich Sie Frau Mag. Alexandra Lipovsek recht herzlich in unsererGemeindestube als neue Amtsleiterin begrüßen, ich wünsche Ihr für Ihre zukünftigen Aufgabenalles Gute.Auf eine gute Zusammenarbeit, zum Wohle unserer Gemeinde.Im Folgenden möchte ich Ihnen, liebe St. <strong>Paul</strong>erInnen und GranitztalerInnen,einen kurzen Zwischenbericht über meine Referate geben.Winterdienst, Straßenreinigung:Der Schnee von gestern ist <strong>im</strong>mer das Wasser vonheute. (Ralph Boller)Während sich die Skigebiete und die LandwirtschaftlichenBetriebe über die Schneemassen freuten,so hatte die Gemeinde hohe Kosten für dieSchneeräumung zu tragen.Den Landwirten, die der Gemeinde be<strong>im</strong> Winterdienstzur Seite standen, möchte ich auf diesemWege für den reibungslosen Ablauf in der Wintersaisonherzlich danken. Ich bedanke mich auch beiallen Bauhofmitarbeitern und Hausbesitzern <strong>im</strong>Ortsgebiet für die Räumung und Streuung der Gehwegeentlang ihrer Liegenschaft.Tourismus, Fremdenverkehr:Für unsere Gemeinde und unserer noch wenigenGaststätten und Beherbergungsbetriebe ist es erfreulich,dass auch heuer eine Ausstellung <strong>im</strong> Benediktinerstiftmit dem Titel „Hübsch – Hässlich“Die Geschichte der Schönheit, von 28. April bis 27.Oktober <strong>2013</strong> stattfindet.An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem BenediktinerstiftSt. <strong>Paul</strong>.Ebenso findet am 1. Juni <strong>2013</strong> das 90 Jahre Jubiläumsfestder Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St.<strong>Paul</strong> in der Stiftsmeierei statt, für beste musikalischeUnterhaltung sorgt die tschechische Musikband„Vlado Kumpan und seine Musikanten“. Ichwünsche alles Gute und viel Erfolg für dieses Jubiläumsfestund auch für die weitere Zukunft derAlt-Lavanttaler Trachtenkapelle.Für das Tourismusamt besoders erfreulich ist es,dass trotz stark rückläufiger Nächtigungszahlen,Gäste für ihre Treue geehrt werden konnten.Bereits zum 20. Mal verbringen die Familien Gerdund Heike Mrozik aus Dresden und DI Volkmar undAngela Thon aus Pirma ihren Urlaub bei der FamilieThonhauser am Johannesberg.Frau Ute Ihlen aus Busgotädl in Deutschland wurdefür 5-jährige Urlaubstreue, ebenfalls <strong>im</strong> Hause Johannesmesnergeehrt.Ihnen allen wurde als Zeichen der Wertschätzungund des Dankes kleine Erinnerungsgeschenke überreicht.Ein Dankeschön aber auch der Familie Thonhauserfür ihr langjähriges Bemühen um das Wohl der Gäste.Eine 20-jährige Treue zu einem Haus sagt mehraus, als man mit Worten hier beschreiben könnte.Nochmals herzlichen Dank !Wohnungen:Es ist geplant, dass die Gemeindewohnhäuser inSt. <strong>Paul</strong> (Schießstattstraße 9, 10 und 11) saniertund auf den neuesten Stand der Technik gebrachtwerden.Für alle Wohnungssuchenden der Gemeinde St. <strong>Paul</strong>stehe ich gerne in meiner Sprechstunde zur Verfügung.Außerhalb meiner Sprechstunde bitte ich Sieden Kontakt bzgl. Wohnungssuche mit Frau BrigitteHolzer (Telefon: 2017 – 24) aufzunehmen.Meine GemeinderatskollegInnen und ichwünschen Ihnen ein frohes Osterfest!Ihr VizebürgermeisterJosef Hasenbichler


GEMEINDEVORSTAND MAG. KARL SCHWABEREFERAT V: GEWERBLICHE WIRTSCHAFT, SPORTWESEN13Ein herzliches Grüß Gott!Das kostbarste Gut einer Region sind ihre Menschen.Die Menschen gestalten und prägen eine Region.Von Winterruhe ist heuer <strong>im</strong> St. <strong>Paul</strong>er Sportgeschehenkeine Spur. Gleich zu Jahresbeginn veranstaltetedie Laufgemeinschaft St. <strong>Paul</strong> ihren bereits 7. St.<strong>Paul</strong>er Neujahrscrosslauf. Bei beinahe frühlingshaftenTemperaturen konnten wir über 120 Finisher<strong>im</strong> sonnigen St. <strong>Paul</strong> begrüßen! Auf der Königsdistanzüber 9.000 m war Patrick Petz schnellster Läuferder Laufgemeinschaft St. <strong>Paul</strong> und musste sichnur knapp Roman Thürauer von „hurtigflink“ ausder Steiermark geschlagen geben. Ein herzlichesDanke den zahlreichen Mitarbeitern, die unentgeltlichfür den Laufsport und St. <strong>Paul</strong> gearbeitet haben.unter FranzStroissnig für dieArbeiten bei derRodelbahn undauf den Eislaufplätzen.Unsere Region ist für ihren ausgezeichneten Mostbekannt. 1993 gründete Hans Köstinger mit seinerGattin Irmgard und mit den Mitstreitern Hermineund Karl Kopp, Willi und Christine Napetschnig,Franz und Gertrude Schaller, Valentin und HeidiTheuermann, Martina und Karl Thonhauser, Julianeund Dominikus Spendel die Mostbarkeiten. Mitdem Kompetenzzentrum Zogglhof haben sie sichden Ruf erworben, durch die qualitativ hochwertigeVerarbeitung unseres he<strong>im</strong>ischen Obstes Spitzenprodukteherzustellen. Die jährlich, gemeinsam mitder Kleinen Zeitung, durchgeführte Apfelweinverkostungund die Mostmesse machen die Obstveredelungaus St. <strong>Paul</strong> weit über Kärnten hinaus bekanntund bringen zahlreiche Besucher in unsere Gemeinde.Alle Selbstvermarkter unserer Gemeinde profitierendavon.Kürzlich feierte Hans Köstinger seinen 60. Geburtstag.Ich möchte ihm nochmals recht herzlich fürseinen Einsatz für St. <strong>Paul</strong> danken.Sportreferent Mag. Karl Schwabe und LG-Obmann Ing.Armin Wasner gratulieren Patrick Pletz zu seiner außergewöhnlichenLeistung.Auch die klassischen Wintersportarten Eislaufenund Rodeln erlebten heuer eine tolle Saison. Einenherzlichen Dank Viktor First und MR Dr. Max Andrecs,die unentgeltlich für ideale Bedingungen aufunserer Rodelbahn sorgen. Mein Dank gilt aberauch unseren Eismeistern Vbgm. Artur Asprian undRobert Juri für das Bemühen um ein perfektes Eisauf dem Eislaufplatz und dem Team des BauhofesAuch Gemeindevorstand Mag. Karl Schwabe gratulierteHans Köstinger zum 60er.Am 6. April findet der 19. Internationale St. <strong>Paul</strong>erMostlandlauf statt. Teil dieses Bewerbes ist auch der1. Lavanttaler Businesslauf. Durch den Mostlandlaufwird unsere Stellung als Genussregion unterder großen Zahl der Lauffans gefestigt. KommenSie und feuern Sie die Läufer an.Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Osterfest!Viktor First und MR Dr. Max Andrecs die Pioniere des Rodelsportsin St. <strong>Paul</strong>.Ihr GV Mag. Karl Schwabe


14GEMEINDEVORSTÄNDIN ROSEMARIE SCHEINREFERAT VI: LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT (Tierzucht, Vatertierhaltung,Pflanzenschutz), JAGDWESEN, UMWELTSCHUTZ UNDABFALLBESEITIGUNGLiebe St. <strong>Paul</strong>er GemeindebürgerInnen!Auch <strong>im</strong> Jahr <strong>2013</strong> wird die Arbeit in der Gemeindenicht ruhen. Unsere Gemeinde hat mit Mag. AlexandraJohanna Lipovsek eine neue Amtsleiterin, dieich auf diesem Wege noch einmal in unserer Gemeindestubebegrüßen und ihr alles Gute für diezukünftigen Aufgaben wünschen möchte.Ich möchte diese Ausgabe aber auch dazu nützen,um Euch einerseits über einige wichtige Termine zuinformieren und andererseits weitere Erneuerungenanzukündigen.• MüllreferatIm vergangenen Jahr wurden einige ausgewählteMüllinseln neu gestaltet. Weitere Veränderungen indieser Form stehen nach der Schneeschmelze an. Sosollen auch in diesem Jahr ausgewählte Müllinselnmit neuen Containern bestückt bzw. erweitert werden.Welche Müllinseln dies genau betreffen wird,soll demnächst in Besprechungen bzw. Besichtigungenvor Ort fixiert werden.In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Wichtigkeitder Mülltrennung hinweisen. Mülltrennungbetrifft uns alle! Mit einer richtigen Mülltrennungkann jeder Einzelne von uns einen wichtigen Anteildaran leisten, dass die Kosten für die Gemeindemöglichst gering gehalten werden und wir auchzukünftig auf ein sauberes Gemeindegebiet blickenkönnen. So mag der Weg zur nächsten Mülltonne oftweit erscheinen, dennoch ist es ein wertvoller Beitragfür unser aller Umwelt, denn wir haben allenur eine davon!Im gemeindeeigenen Bauhof können Sperrmüll,Holz, Kunststoffe, Alteisen, Problemstoffe undElektrogeräte kostenlos entsorgt werden.Auch das Umweltzentrum Lavanttal in St. Andrästeht allen Gemeindebürgerinnen zur Abgabe vonSperrmüll, Alt- und Problemstoffen kostenlos zurVerfügung. In diesem Zusammenhang möchte icheuch wirklich bitten, diese beiden Standorte <strong>im</strong>Falle in Anspruch zu nehmen und die genanntenStoffe nicht an den Müllinseln zu entsorgen.Denn so sollte es nicht sein!So soll es sein!• LandwirtschaftsreferatIch möchte Euch darüber in Kenntnissetzen, dass die Verpackung derSiloballen jederzeit in der DeponieHart entsorgt werden kann. DasNetz und die Verpackungsfolie müssenaber gesäubert und getrennt abgegeben werden.Es ist mir ein großes Anliegen, dass diese Abgabemöglichkeitauch wahrgenommen wird.Öffnungszeiten der Deponie Hart wie folgt:MO – FR09:00 – 11:45 Uhr und13:00 – 16:45 UhrWeiters möchte ich Euch auch noch einmal dieÖffnungszeiten der Tierkörperentsorgung St. <strong>Paul</strong>bekanntgeben:MO – FRSA15:00 – 16:00 Uhr11:00 – 12:00 UhrBei dringenden Anliegen/Fällen bitte folgendeNummern kontaktieren:• Jagd0664/350 520 60664/350 520 7Ich wünsche allen Jägerinnen und Jägern einenguten Anblick sowie ein unfallfreies Jagdjahr.Ich bedanke mich beiallen Bürgern undBürgerinnen für diegute Zusammenarbeit,wünsche allen ein gesundes,frohes und friedvollesOsterfest undden Kleinen einenbraven Osterhasen.(www.schule-und-familie.de)Eure GV KRRosemarie Schein


GEMEINDEVORSTAND STEPHAN LIPPITZREFERAT IV: GEMEINDEEIGENE WIRTSCHAFTSBETRIEBE(Kindergarten, Schw<strong>im</strong>mbad, Bestattung, Friedhof und Kinderspielplätze),WASSERVERSORGUNG UND KANALISATION15Geschätzte GemeindebürgerInnen,liebe Jugend!Es ist sehr erfreulich, dass nach der Firma MLW-Montagen, auch die Firma Bekamihren Hauptstandort nach St. <strong>Paul</strong> verlegte. Mein Bestreben ist es, dass die <strong>Marktgemeinde</strong>St. <strong>Paul</strong> über höhereKommunalsteuereinnahmen verfügt.Mit diesen zusätzlichen Einnahmenkönnen wir weiterhin positivin die Zukunft blicken. DieFirma Bekam beschäftigt derzeit ca.300 Mitarbeiter <strong>im</strong> Bereich der Personalbereitstellung,und ist österreichweitmit verschiedensten Projekten betraut. Die Projekteund Arbeiten werden nach dem neuesten Stand derTechnik, sowie den geltenden Normen und Lieferbedingungendes Fachverbandes der Maschinen- und StahlbauindustrieÖsterreichs durchgeführt.v. links: GV Stephan Lippitz, GeschäftsführerGünther Mauritsch, Bgm. Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>usund Geschäftsführer Erwin BaumgartnerIch wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest undeinen schönen Start in den Frühling!Ihr GemeindevorstandStephan LippitzBesser wohnen. Besser sofort.Wenn’s ums Wohnen und Sanierengeht, ist nur eine Bank meine Bank.Ob Wohnraumschaffung oder Sanierung – mit einemstarken Partner an Ihrer Seite ist mehr möglich, als Siedenken. Ihr Raiffeisen berater hat die passende Finanzierungslösung.www.raiffeisen.at/ktnAlles rund ums ThemaWohnen. Jetzt <strong>im</strong> neuenRaiffeisen Wohn-PortalGRAFIK TOOL_ZRW_WuS<strong>2013</strong>-FF_AZ_210x148abf_4c_RZ.indd 1 10.01.13 12:18


16Aktivitäten <strong>im</strong> Kindergarten St. <strong>Paul</strong>Wie schon vor Weihnachten berichtet, wollen wirEltern in Ihrer anspruchsvollen Erziehungsarbeitunterstützen. Im Rahmen des Suchtpräventionsprogrammesder gesunden Gemeinde konnten wir Fr.Margit Nemeth von der Landes- Suchtpräventionsstellefür 4 Elternworkshops gewinnen.Nach dem 1. Abend <strong>im</strong> November mitLIEBE SCHENKEN – STREITEN DÜRFENwar das Thema des 2. WorkshopsGEFÜHLE ZEIGEN- MUT MACHENWir sollen uns bewusst sein, dass Kinder uns allesnachmachen. Es ist in diesem Sinne wesentlich, authentischeGefühle zu leben und zu zeigen. Dazugehört nicht nur Zuneigung und Freude, sondernauch Ärger, Ungeduld, Ratlosigkeit usw.Die Kinder dürfen erfahren, dass das alles zum Lebengehört, und wichtige Mittel für Erfahrungenund Entwicklungsmöglichkeiten sind.Kinder zu ermutigen und Ihnen gleichzeitig Mut zumachen, dazu bedarf es einer reflektierten Lebenseinstellungder Eltern.Was mute ich mir als Elternteil, als Mann bzw. Frauzu, was mute ich meinem Kind zu, wozu ermutigeich es.Es war jedenfalls ein sehr spannender und DiskussionsreicherAbend.Schikurs auf dem KlippitztörlWir hatten heuer 30 angemeldete Kinder, was einenabsoluten Rekord bedeutet. Die Kinder hatten vielEifer und Spaß an der Sache. Wie <strong>im</strong>mer ist allerAnfang schwer. Doch in den 5 Tagen erlangten alleeine erstaunliche schifahrerische Fertigkeit.Großer CHEMIE-TAG am 8. März <strong>2013</strong>Chemie gehört zu unserem alltäglichen Leben. ObZahnpasta, Putzmittel, Kopfschmerzmittel, überallbegleitet uns die Arbeit der Chemiker.Mag. Robert Pall, der Sohn unserer geschätztenKollegin Ilona, hat uns in wunderbarer kindgerechterArt verschiedenste chemische Phänomene nahegebracht.Wir Erwachsenen waren mindestens genauso fasziniertund begeistert von dem Gezeigten.Wir haben folgende Exper<strong>im</strong>ente verfolgen und wiedie Kinder Resultate bestaunen können:• Farbzerlegung mittels Löschpapier und Wasser• Farbexper<strong>im</strong>ente mit verschiedenen chemischenZusätzen(Farbstoff verändern und verschwindenlassen)• „H<strong>im</strong>beerkracherl-Analyse“ (Frucht- od. Zuckerwasser?)• „Kürbiskernvulkan“ (Öl ist schwerer als Wasser)Frohe Ostern wünschenMobile FußpflegeDaniela und Carmen


17• „Schle<strong>im</strong>i-Herstellung“ aus Guarkenmehl undFarbstoff - IIIhh - schwabbelig!• „Aschenschlange“ -Auf mit Spiritus getränktemSand „wächst „über der offenen Flammeaus Traubenzucker und Backpulver gemächlicheine weiche, berührbare Schlange aus Asche• Cent Münzen versilbern und vergolden• Spiegelbeschichtung in früheren Zeiten• Exper<strong>im</strong>ent mit Luftballon und StickstoffEinfrieren und auftauenDer Abschluss und sicherlich eine Art Höhepunktwar die Vanille-, Schokolade- und Erdbeereiszubereitungmit Stickstoff.Jedes Kind durfte sein Lieblingseis kosten.Wir danken sehr herzlich Robert und seiner fleißigenAssistentin Ilona für die Vorbereitung undAusführung dieses interessanten Tages, der nochlange für Gesprächsstoff sorgen wird.Besuch be<strong>im</strong> ADEGFrau Altreiter, die Oma unseres Yannick ausder Pinocchio-Gruppe, hat alle Kinder der dreiGruppen zu einer Geschäftsbesichtigung und anschließendenBewirtung eingeladen.Wir wurden nicht nur bewirtet, sondern auchnoch beschenkt. Jedes Kind erhielt noch ein Jausensackerlund jede Gruppe einen Mini-Kaufladen.Die kleinen Schachterl und die Kaufladenteilezusammenzustellen und zu -falten machtegroßen Spaß.Wir bedanken uns auch für die alljährliche Krapfenspendeam Faschingsdienstag.9470 <strong>Sankt</strong> <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalGranitztal-<strong>Sankt</strong> <strong>Paul</strong> 9Tel. 04357/2197, Fax DW 4office@goessnitzer.atwww.goessnitzer.atFestlich arrangieren wir unsere Räumlichkeiten fürHochzeiten, Taufen, Geburtstage und Betriebsfeiern -stets umsorgt von unserem aufmerksamen Servicepersonal!MOSTLAND-EXPRESS Ausflugsfahrten!CATERING allinclusiveOstersonntag:Ostertanz der FF-Granitztal♦ ♦ ♦Familie Schober und das Team vomGH Gößnitzer wünschen Frohe Ostern!Warme Küche täglich von 11:00 – 14:00 Uhr,an Sonn- und Feiertagen von 11:00 – 15:00 Uhr.Öffnungszeiten: Mo.: Ruhetag; Di.-Do.: 9:00-2:00 UhrFr./Sa.: Open End; So.: 9:00-2:00 UhrIm Zu„IwurdGraReinSpieEURNochan


18Kindergarten St. <strong>Paul</strong> zu Besuch <strong>im</strong> neuen ADEG Markt St. <strong>Paul</strong>Einen besonderen Tag erlebten die über 50 Kindervom Kindergarten der <strong>Marktgemeinde</strong> St.<strong>Paul</strong>. Ein Besuch <strong>im</strong> neuen ADEG Markt standauf der Tagesordnung und groß war daher dieFreude aber auch die Neugier der Kleinen, wases wohl alles <strong>im</strong> neuen Geschäft zu sehen gebenwird. ADEG Marktleiterin Reinhilde Altreiterführte die jungen Besucher durch das ganze Geschäftund erklärte geduldig die verschiedenenAbteilungen, Sort<strong>im</strong>ente und Abläufe, die es inso einem Lebensmittelbetrieb gibt.Selbstverständlich konnte auch einiges ausprobiertund getestet werden. Einmal hinter derFeinkosttheke stehen, eine Tiefkühlabteilungöffnen oder an der Kasse sitzen kommt nicht alle Tage vor unddementsprechend stolz waren die kleinen Kunden von morgen.Manch ein Kindergartenkind fühlte sich dabei schon als zukünftigeADEG Verkäuferin.Nach der „anstrengenden Besichtigung“ wurden alle Kindermit Frankfurter und Krapfen ordentlich gestärkt. Zum Abschlussbekam noch jeder ein Jausensackerl mit einer gesundenJause und einem kleinen Geschenk mit auf den He<strong>im</strong>weg.Auf diesem Weg bedankt sich der ADEG Markt St. <strong>Paul</strong> be<strong>im</strong>Kindergarten St. <strong>Paul</strong> und den zuständigen Betreuerinnen fürden netten Besuch und die problemlose Abwicklung: „Es hatwirklich Freude und Spaß gemacht.“ Ein Dank gilt auch derADEG Marktleiterin Reinhilde Altreiter für die ausgezeichnete Organisation.Natürlich ist in den nächsten Wochen auch ein Besuch des Granitztaler Kindergartens eingeplant. DerADEG Markt St. <strong>Paul</strong> freut sich uns schon darauf !!!Verkaufsleiter W. EllersdorferEin frohesOsterfestwünschtApotheke„Maria Hilf“Mag. Pharm. R. MennerSt. <strong>Paul</strong>, LobisserplatzTelefon (0 43 57) 20 14


Das Lichtder Welterblickten …Philip Daniel SCHIFFERLgeb. am 05.12.2012Eltern: Silke Schifferl undHannes HutterK<strong>im</strong> SCHIFFERLgeb. am 18.12.2012Eltern: Susanne und Dietmar SchifferlGabriel RIEGLERgeb. am 04.02.<strong>2013</strong>Eltern: Ramona Riegler und Erwin StreitElisa Margaretha KNAPPgeb. am 14.02.<strong>2013</strong>Eltern: Sandra Knapp und Peter KruschDen Bund für’sLeben schlossen …David PILSL undSamantha Joy BIESIKMartin Karl THONHAUSERund Silke FERLINIng. Gebhard PLETZ undJohanna Elisabeth MATZI


22Wir trauern um …Jakob SCHMIDT Ferdinand STROMBERGER Georg WAHLANDT Walburga DIEXGr.-Weißenegg 53 Lobisserplatz 2 Stadling 4 Loschental 10* 12.01.1925 * 02.02.1930 * 11.07.1925 * 27.02.1929+ 27.12.2012 + 22.01.<strong>2013</strong> + 26.01.<strong>2013</strong> * 26.01.<strong>2013</strong>Ewald REINPRECHT Karl Heinz HAFNER <strong>Paul</strong> WOLF Maria HASSLERDir. J.-Andretsch-Weg 12 Kollerhofsiedlung 21 Johannesberg 6 Trattenstraße 31* 10.09.1942 * 17.04.1958 * 09.01.1929 * 15.03.1926+ 27.01.<strong>2013</strong> + 02.02.<strong>2013</strong> + 04.02.<strong>2013</strong> + 17.02.<strong>2013</strong>Michael BAUMGARTNER Rudolf STRAKA Mellita KOLLERTrattenstraße 19 Schießstattstraße 10 Schießstattstraße 3* 16.09.1945 * 10.11.1921 * 15.06.1930+ 20.02.<strong>2013</strong> * 22.02.<strong>2013</strong> + 22.02.<strong>2013</strong>


23MARKTPLATZ© KKANZEIGEDie Bestattung Wolfsberg geht bei der Trauerbegleitung und –betreuung neue WegeNeue Homepage derBestattung WolfsbergUnter der Adresse www.bestattung-wolfsberg.at haben die Wolfsberger Stadtwerke eineeigene Homepage für ihr Bestattungsunternehmen – die Bestattung Wolfsberg- eingerichtet.Der neue Auftritt verstehtsich aber nicht nur alsPräsentation des Unternehmensund dessen Leistungen,sondern auch als Hilfestellungfür Personen, die einen Trauerfallhaben und als Plattformrund um das Thema Trauer undAbschied. Dazu wurde ein Servicebereichmit hilfreichen Ratschlägeneingerichtet, wie z.B.zum Thema Trauer bei Kindernoder richtiges Kondolieren.Leistungsumfang. „Wichtigwar es uns zu zeigen, wasdie Bestattung Wolfsberg alleskann, dass wir alle Wege undBesorgungen erledigen, Aufnahmenauch bei den Angehörigenzu Hause machen und auchLeistungen bieten, die sonstin der Region nicht angebotenwerden. So können wir dankMag. Überbacher und seinerAusbildung und Erfahrung alsTheologe, Erwachsenenbildnerund Trauerbegleiter aktiv bei derTrauerbewältigung Hilfestellungbieten“, erklärt Mag. Dieter Rabensteiner,GF der WolfsbergerStadtwerke.Gedenkportal.„Die Leuteinformieren sich <strong>im</strong>mer stärkerüber das Internet – das betrifftauch die Sterbefälle. Mitder neuen Homepage und demdarin integrierten Gedenkportaltragen wir diesem Trend nichtnur Rechnung, sondern wir gebenauch die Möglichkeit, daseigene Mitgefühl auszudrückenund die Verbundenheit mit demoder der Verstorbenen zu dokumentieren“,so Mag. PhilippÜberbacher, Leiter der BestattungWolfsberg. Todesfälle werden– sofern die Angehörigendem nicht widersprechen – <strong>im</strong>integrierten Gedenkportal veröffentlicht.Familienmitglieder,Freunde und Bekannte habendie Möglichkeit, online zu kondolierenoder ihre Erinnerungenmit dem geliebten Menschenzu dokumentieren, sei es durchein Gedicht oder ein Foto. Soentsteht interaktiv eine individuelleGedenkseite für den Verstorbenen,die bestehen bleibtund <strong>im</strong>mer wieder besuchtwerden kann. Um ungewollteBeiträge zu vermeiden, ist einumfassendes Filter-, Registrierungs-und Freigabesystementhalten. Die Erstellung derGedenkseite und deren Nutzungist ein kostenloses Service derBestattung Wolfsberg.Kostengünstigstes Bestattungsinstitut.In einer Marktstudie,die eines der größten ÖsterreichischenBestattungsunternehmendurchgeführt hat, wurdeauch die Bestattung Wolfsbergpositiv erwähnt. Hervorgehobenwurden einerseits das breiteLeistungsangebot und der hoheQualitätsstandard – auch dankder Zusammenarbeit mit derBestattung Kärnten Gruppe –sowie das günstige Preisniveau.Die Bestattung Wolfsberg istdemnach nicht nur eines derkostengünstigsten Bestattungsunternehmenösterreichweit,sondern mit Abstand das günstigsteBestattungsinstitut in derRegion Lavanttal.Für die GemeindebürgerInnen der <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> entstehen bei Abholung von Verstorbenen keine zusätzlichenÜberführungs- bzw. Mehrkosten, da die Bestattung Wolfsberg den Standort in St.<strong>Paul</strong> beibehalten hat.


24E-Bike-Verleihin unserer <strong>Marktgemeinde</strong>Die Raiffeisenbank St. <strong>Paul</strong> sponserte <strong>im</strong> Vorjahrzwei neue Elektrofahrräder, so genannte E-Bikesan die <strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong>. Die E-Bikes (einHerren- und ein Damenrad) können während derAmtsstunden gegen eine Leihgebühr von € 3,00/Tag für eine 24 Stunden Testfahrt entliehen werden.Einzelheiten über die Verleihbedingungenusw. können <strong>im</strong> Melde- und Sozialamt (Tel.: 043572017-21) erfragt werden.Widerrechtliche Wasserentnahmebei HYDRANTENSeitens der <strong>Marktgemeinde</strong> wird daraufhingewiesen, dass jegliche widerrechtlicheWasserentnahme bei Hydranten aus deröffentl. Wasserversorgung der <strong>Marktgemeinde</strong>St. <strong>Paul</strong> – z.B. für das Befüllen vonSw<strong>im</strong>mingpools etc. – ohne vorheriger Erlaubnisder Gemeinde, verboten ist.Sollten jedoch unerlaubte Wasserentnahmen geahndetwerden, so werden diese zur Anzeige gebracht.Eine Trink- bzw. Brauchwasserentnahme aus der öffentl.Wasserversorgung bei Hydranten, kann nur nach vorherigerZust<strong>im</strong>mung der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>im</strong> Einvernehmenmit der Feuerwehr erfolgen.Hecken- und BaumpflanzungenDa es in unserem Gemeindegebiet bei mehrerenKreuzungsbereichen <strong>im</strong>mer öfter zu Gefahrensituationendurch Sichtbehinderung in Folge vonHeckenpflanzungen entlang der öffentlichen Straßenkommt, sind Sie als Grundeigentümer lautKärntner Straßengesetz, § 49, verpflichtet, Hecken,Bäume und Sträucher, die in öffentliche Straßenhineinragen oder sich <strong>im</strong> Straßenkörper ausdehnen,zu entfernen.Auf Grund dieses gesetzwidrigen Zustandes, sindSie bei einem allfälligen Schadensfall voll haftbarund können zur Schadensersatzpflicht herangezogenwerden.Sie werden daher aufgerufen, Ihre Hecken undSträucher, die auf das öffentliche Gut ragen, zukontrollieren und bis an Ihre Grundstücksgrenzezurück zu schneiden. Sollten Sie dieser Verpflichtungnicht nachkommen, ist der Straßenerhalterermächtigt, diese Maßnahmen auf Ihre Kostendurchführen zu lassen.MITTAGSBUFFETGasthausKollmannInh. Kuschnig Elisabethjederzeit frische Backhendl!Voranmeldung erbeten!Windisch-Grutschen 9, 9470 St. <strong>Paul</strong>Telefon 04357/2739TRANSPORTEERDBEWEGUNGSauerschnigwünscht ein frohes,gesegnetes Osterfest!Aich 17, A-9470 St. <strong>Paul</strong>Telefon & Fax (04355) 2581Mobil (0664) 25 64 652


FUNDAMTNachfolgende Fundgegenstände wurden in der Zeit von September 2012 bis Feber <strong>2013</strong> <strong>im</strong> Fundamt der<strong>Marktgemeinde</strong> St. <strong>Paul</strong> zur Verwahrung abgegeben.Die Fundgegenstände können in der Gemeindekasse, Tel. 04357/2017-20, abgeholt werden:25Datum Bezeichnung Fundort20.09.2012 1 Sat-Receiver CMX Öffentliche WC-Anlage St. <strong>Paul</strong>19.10.2012 1 Goldring mit Gravur „21.02.64 – Albin“ öffentl. Verkehrsmittel, Fahrt St. <strong>Paul</strong>-Granitztal06.12.2012 1 schwarz-grau-orange CD-Tasche abgegeben bei der Polizei11.12.2012 1 Citybike „Endless – Trekking lite“ Cafe-Pub MM, Allersdorfer Straße18.12.2012 1 buntes Federpennal mit Farbstiften Kreisverkehr St. <strong>Paul</strong>21.12.2012 1 Billabong-Brieftasche Lobisserplatz St. <strong>Paul</strong>04.02.<strong>2013</strong> 1 Damenrad „Puch Clubmann“, hellgrün Eisenbahnbrücke be<strong>im</strong> Friedhof St. <strong>Paul</strong>04.02.<strong>2013</strong> 1 Damenrad „Ascot Batavus“, dunkelrot Agro-Forsttechnik, Allersdorfer StraßeMüllübernahme amgemeindeeigenen BauhofÖffnungszeiten:jeden Freitag von 07. 00 – 12. 30 Uhr undjeden 1. Samstag <strong>im</strong> Monat von 09. 00 – 11. 00 UhrFolgende Gegenstände können abgegeben werden:Sperrmüll, Holz, Kunststoffe, Alteisen, Problemstoffe, Elektroaltgeräte


26Meldeverpflichtungen für ImkerDas Frühjahr steht vor der Tür und für Imker beginnenwieder die Tätigkeiten rund um das Bienenvolk.Bis 15. April müssen vom Bienenhalter alle Bienenvölkerbei der Gemeinde gemeldet werden. Wander<strong>im</strong>kersollten sich rechtzeitig um eine Wanderbescheinigungkümmern, mit der die Bienenwanderungbei der Gemeinde anzuzeigen ist.Wander<strong>im</strong>kerei – was ist zu beachten?Die gesetzliche Regelung der Bienenwanderung betrifftjene Imker, die Bienenvölker außerhalb des Gemeindegebietes,in dem sich ihr He<strong>im</strong>bienenstandbefindet, bringen. Die Bienenwanderung unterliegtkeiner zeitlichen Beschränkung. Im folgenden Beitragwerden die Best<strong>im</strong>mungen der Wander<strong>im</strong>kereientsprechend dem Gesetz über das Halten und dieZucht von Bienen (Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz,K-BiWG), LGBl. Nr. 63/2007, idgF, wieder gegeben.Bei der Vollziehung des Gesetzes ist die Mitwirkungder Gemeinden vorgesehen.von 500 m Luftlinie zum nächsten besiedelten He<strong>im</strong>bienenstandmit mehr als fünfzehn Bienenstöckensowie gegenüber anderen Wanderbienenständen istein Abstand von 200 m zu den Flugöffnungen und100 m nach allen übrigen Seiten einzuhalten.In Schutzgebieten von Belegstellen dürfen keineWanderbienenstände aufgestellt werden (§ 12 K-Bi-WG). Ebenso ist es lt. § 13 Abs. 5 K-BiWG untersagt,Wanderbienenstände, deren Bienenvölker nicht derRasse „Carnica“ (Apis mellifera carnica) angehören,in ein Reinzuchtgebiet zu bringen. Diese Best<strong>im</strong>mungist dzt. nicht relevant, nachdem keine Reinzuchtgebieteverordnet wurden.Wanderbescheinigung:Eine Bienenwanderung innerhalb von Kärnten darfnur mit einer gültigen Wanderbescheinigung erfolgen,ihre Gültigkeitsdauer ist jeweils auf das Kalenderjahrbeschränkt.Möchte ein Imker einen Wanderbienenstand aufstellen,muss er dies be<strong>im</strong> Bürgermeister der betreffendenGemeinde mindestens zwei Wochen vor der Bienenwanderunganzeigen. Es ist der Ort des geplantenWanderbienenstandes sowie die Anzahl der Bienenvölkeranzugeben und eine gültige Wanderbescheinigungvorzulegen. Liegt keine Wanderbescheinigungvor, so muss der Bürgermeister die Aufstellung einesWanderbienenstandes binnen einer Woche nach Einlangender Anzeige untersagen.Best<strong>im</strong>mte Abstände sind einzuhalten:Bei der Neuaufstellung eines Wanderbienenstandesmüssen Mindestabstände zu anderen Bienenständeneingehalten werden. Die genauen Best<strong>im</strong>mungenüber die einzuhaltenden Abstände sind in § 4 Abs. 3K-BiWG, festgelegt. Bei einer Anzahl von 20 bis 50Bienenstöcken ist ein Abstand von 300 m, bei einerAnzahl von über 50 Bienenstöcken ist ein AbstandIn der Kärntner Wanderbescheinigungs- und Kennzeichnungsverordnung– K-WKV, LGBl. Nr. 23/2008,wird die Form und der Inhalt der Wanderbescheinigungsowie die Art der Kennzeichnung der untersuchtenBienenstöcke geregelt.Die Wanderbescheinigung enthält folgende Informationen:• Name des Bienenhalters• Anzahl der Bienenstöcke• Standort der Bienenstöcke zum Zeitpunkt derSeuchenkontrolle• Hinweis auf nachgewiesene Seuchenfreiheit derBienenvölker• Nachweis über eine gültige Haftpflichtversicherung• Angabe der Bienenrasse (Bescheid gemäß § 11 K-BiWG), falls nicht mit Bienen der Rasse „Carnica“gewandert wirdistall6anttal3istall.atll.atücheRestaurantFrohe Ostern wünschtKristallBirgit ProbstSportplatzsiedlung 16, 9470 St. <strong>Paul</strong>Hausgemachte Pizza · à la carte · Fischgerichtewww.restaurant-kristall.atFrohe Ostern wünschtFASSADEN - VOLLWÄRMESCHUTZ - MALEREIBahnhofstraße 2a 9470 St. <strong>Paul</strong>Tel. 0664 / 16 01 634 oder Tel. 0664 / 22 66 299Fax 0 43 52 / 62 555 E-Mail: raneg.paulitsch@aon.at


27Wer erteilt die Wanderbescheinigung?Die Wanderbescheinigung wird von den dazu ermächtigtenStellen ausgestellt. Mit Wirkung vom18.03.2008 hat die Landesregierung damit folgendeVerbände betraut:• Landesverband für Bienenzucht in Kärnten,Obmann Meinhard Schöffmann, Ochsendorf 16,9064 Pischeldorf• Landesverband für zukunfts- und erwerbsorientierteImkerei in Kärnten, Obmann Franz Offner,Siegelsdorf 38, 9431 St. Stefan <strong>im</strong> Lavanttal.Erforderliche UnterlagenFür die Ausstellung der Wanderbescheinigung benötigendie ermächtigten Stellen vom Bienenhalter folgendeUnterlagen:• Nachweis aller Bienenvölker des Bienenstandesüber die Seuchenfreiheit von anzeigepflichtigenKrankheiten gem. § 5 Bienenseuchengesetz idgF• Nachweis über eine gültige ausreichende Haftpflichtversicherungfür die Bienenwanderung• Bescheid der Landesregierung gem. § 11 K-Bi-WG, sofern andere Bienenvölker als jene der Rasse„Carnica“ gehalten werdenWanderbescheinigungen sind spätestens eine Wochenach Vorliegen aller Unterlagen auszustellen und beider Bienenwanderung mitzuführen.Die Untersuchung nach dem Bienenseuchengesetzerfolgt von den Sachverständigen auf folgende anzeigepflichtigeKrankheiten:• Amerikanische (bösartige) Faulbrut• Varroose bei seuchenhaftem Auftreten• Jedes drohende oder erfolgte Absterben vommindestens 30 % der Völker eines Bienenstandes• Befall mit dem „Kleinen Bienenstockkäfer“• Befall mit der „Tropiropilaelaps Milbe“Eine Liste der Sachverständigen liegt bei der zuständigenBezirkshauptmannschaft und bei den Bienenzuchtvereinenauf.Meldeverpflichtungen des Bienenhalters:Im Zusammenhang mit der Bienenhaltung sind alleImker verpflichtet, die Neuaufstellung und die Auflassungeines He<strong>im</strong>bienenstandes unverzüglich demBürgermeister zu melden.Werden nicht Bienen der Rasse „Carnica“ gehalten,ist eine Ausnahmebewilligung der Landesregierunggem. § 11 K-BiWG vorzulegen.Bienenhalter müssen, einmal jährlich - bis längstens15. April - eine Meldung an den Bürgermeister, mitfolgenden Angaben machen:• Standort des Bienenstandes• Anzahl der Bienenvölker• Bienenrasse, sofern andere Bienen als jene derRasse „Carnica“ gehalten werdenVerwaltungsübertretung kann teuer werdenWer die Best<strong>im</strong>mungen nach dem Kärntner Bienenwirtschaftsgesetznicht befolgt, begeht eine Verwaltungsübertretung.Neben der Herstellung des gesetzmäßigenZustandes können Verstöße gegen dasK-BiWG mit Geldstrafen bis zu € 5.000,-- geahndetwerden.Auskünfte und Informationen erteilen gerne:Mag. Carmen ZraunigAbteilung 10 – Kompetenzzentrum Land- undForstwirtschaftTel. 050 536 11 414, carmen.zraunig@ktn.gv.atDI Barbara KircherAbteilung 10 – Kompetenzzentrum Land- undForstwirtschaftTel. 050 536 11 021, barbara.kircher@ktn.gv.atIhr Ausflugsziel:Gasthaus · JausenstationMARTINERWIRTHInh. Familie TrettenbreinSt. Martin 5 · Granitztal · 9470 St. <strong>Paul</strong> · Tel. 04357/2342 · Fax DW 4OSTERLAMMOstersonntag u. OstermontagDienstag + MittwochRuhetag!• Sonn- und Feiertag warme Küche von11:30 - 13:00 Uhr, sonst auf Vorbestellung• Jausenplatten zum Mitnehmen• Reichhaltiges, g'schmackigesBauernjausenangebotEin frohes Osterfest wünschtFamilie Trettenbrein!Frohe Ostern wünschtTischlereiPICHLERSpezialist für Extras-Fenster, Türen und Sonnenschutz9470 St. <strong>Paul</strong>, Kollnitzer Weg 16Tel.: 04357/28698 od. 0664/1042355e-mail: gp@pichler-projekte.atwww.pichler-projekte.at


28Abbrennen ganzjährig gesetzlich verboten!Im Sommer vergangenen Jahres traten neue Best<strong>im</strong>mungendes Bundesluftrein-haltegesetzes (BLRG) inKraft.Durch diese Novellierung ist das Verbrennen von biogenemMaterial und das Abbrennen von Böschungen,Wiesen und Wegrändern ganzjährig verboten.Die bisher geltenden Ausnahmeregelungen für dieWintermonate sind nicht mehr gültig!Es ist auch nicht mehr gestattet, kleine Mengen vonanfallenden biogenen Materialien aus dem Hausgartenzu verbrennen.Ausgenommen vom Verbot sind lediglich Brand- oderKatastrophenschutzübungen, Lager- und Grillfeuersowie geschwendetes Material <strong>im</strong> Almbereich, fürdas es keine Abtransportmöglichkeiten gibt.Ausnahmeregelungen gibt es <strong>im</strong> Falle eines Schädlingsbefallssowie bei der Durchführung von Brauchtumsveranstaltungen.Aus naturschutzfachlicher Sicht wird diese Verschärfungdes Gesetzes sehr begrüßt, weil das Abbrennennicht nur eine Geruchsbelästigung darstellt, sondernauch große ökologische Schäden mit besondersnegativen Auswirkungen auf die Bodenlebewesennach sich zieht.Unterschiedlichste Tierarten wie Käfer, Spinnen,Schnecken, überwinternde Insektenlarven, Eidechsen,Kröten und andere zum Teil noch winterstarreTiere wurden bisher durch das Abbrennen der Bodendeckezu wehrlosen Opfern der Flammen.Informationen:Arge NATURSCHUTZ; Gasometergasse 10, 9020Klagenfurt; Tel.: 0463 – 32 96 66


3034. St. <strong>Paul</strong>er KultursommerSamstag, 18.05., Artrium, 19.00 UhrEröffnung des St. <strong>Paul</strong>er KultursommersFestmessen:Pfingstsonntag, 19.05., Stiftskirche, 10.00 UhrFestgottesdienstZirbenlandchor MGV ObdachLtg: Rosemarie AnderleSonntag, 14.07., Stiftskirche, 10.00 UhrFestgottesdienstKirchenchor LiesingLtg: Stefan LexerKonzerte:Donnerstag, 23.05., Stiftskirche, 18.00 UhrReihe „Junge Künstler Kärntens“Chöre des Kärntner LandesjugendsingensSonntag, 02.06., Stiftskirche, 19.30 UhrPhönix BläserquintettZsuzsanna-Litscher-Nagy, QuerflöteAndrej Skorobogatko, OboeMario Hofer, KlarinetteHermenegild Kaindlbauer, HornErhard Koch, FagottLisa Cristelli, SopranistinSonntag, 09.06., Stiftskirche, 19.30 Uhr„Till Eulenspiegel“Merlin Ensemble WienWerke von J. Brahms, R. Strauss, u.a.Hubert Renner, HornMartin Walch, ViolineTill Alexander Körber, KlavierFreitag, 14.06., Stiftskirche, 19.30 UhrChormusik der Romantik“Genießt die Zeit, die Gott verleiht“A-cappella-Chor VillachLtg: Helmut WulzFreitag, 21.06., Stiftskirche, 19.30 UhrKaren Asatrian & Armenian SpiritFreitag, 28.06., Stiftskirche, 19.30 UhrChorkonzertUniversitätschor APZ Tone Tomšič LjubljanaDienstag, 02.07., Stiftskirche, 19.30 UhrLiederabend“Voyage à Paris – Zum 50. Todestag von FrancisPoulenc“Lieder von F. Poulenc, E. Satie, M. Ravel, K. Weill u.a.Waltraud Mucher, MezzosopranSuzanne Bradbury, KlavierDienstag, 09.07., Stiftskirche, 19.30 UhrLiederabend“Freudvoll und Leidvoll“Lieder von F. Liszt, R. Wagner, u.a.Ildikó Ra<strong>im</strong>ondi, SopranEduard Kutrowatz, KlavierDonnerstag, 18.07., Stiftskirche, 19.30 Uhr„Wien – Paris – Wien“Goldberg Trio WienBarbara Moser, KlavierMichael Maciaszczyk, ViolineFranz Bartolomey, VioloncelloDonnerstag, 25.07., Stiftskirche, 19.30 UhrFlorian Kitt, VioloncelloA<strong>im</strong>a Labra-Makk, KlavierWerke von Z. Kodaly, N. Osborne, L. Janacek, I.StrawinskyDonnerstag, 01.08., Stiftskirche, 19.30 UhrReihe “Junge Künstler Kärntens”Studierende der Kunstuniversität Graz und WienBirgit Stöckler, SopranMarie Gross, KlavierGeorg Kl<strong>im</strong>bacher, BaritonYosuke Osada, KlavierDienstag, 06.08., Stiftskirche, 19.30 Uhr„Virtuosität und Bel Canto“Werke von G. Verdi, G. Donizetti, G. Puccini, u.a.Luisa Sello, QuerflöteCarlo Corazza, KlavierFreitag, 09.08., Stiftskirche, 19.30 UhrReihe „Junge Künstler“Studierende des Kärntner LandeskonservatoriumsWerke von L. van Beethoven, M. Ravel, J. Brahms. u.a.Elisabeth Wöhrer, ViolineDavorin Mori, KlavierInformationen. ABO-, Karten- undGutscheinbestellungen unter:Tel. 04357/2019 – 21kuso@kuso-stpaul.atwww.kuso-stpaul.atBenediktinerstift St. <strong>Paul</strong>St. <strong>Paul</strong>er KultursommerHauptstraße 19470 St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> LavanttalMag. P. Siegfried Stattmann OSB, Vorsitzender desSt. <strong>Paul</strong>er Kultursommers,Dekan des Benediktinerstiftes St. <strong>Paul</strong>DI Reinhold Stöckler, Organisatorischer Leiter,Tel.: 0664/26 37 615


32LIFE-Projekt Lavant„Lebensraumvernetzung für gefährdete Kleinfischarten“Die Lavant war einst das fischreichste FließgewässerKärntens. Ein wesentlicher Grund dafür wardie hohe Vielfalt gewässertypischer Lebensräume,wie z.B. Flussmäander, Verzweigungen mit Schotterbänkenund Schluchtstrecken auf sehr engemRaum. Durch die Errichtung von Wasserkraftwerken,die Regulierung der Lavant und Einleiten vonAbwässern sind vom historischen Fischreichtumheute nur mehr Restbestände erhalten. Diese kommenvor allem in der Schluchtstrecke oberhalb vonLavamünd vor, dem letzten noch naturnah erhaltenenFlussabschnitt.Natura 2000 Schutzgebiets-Netzwerkes und reichtderzeit von Lavamünd bis zum Allersdorfer Altarm.Es umfasst in erster Linie den Fluss selbst und seineunmittelbaren Ufer.Verbesserung für die Fischpopulation durch dasLIFE-Projekt LavantVon der Draumündung flussauf können sich die Fischederzeit bis zur Schwelle in Altach ausbreiten.Diese Schwelle hat eine Absturzhöhe von mehr alseinem Meter und stellt für Fische ein unüberwindbaresHindernis dar. Durch diese Kontinuumsunterbrechungund weitere Barrieren flussauf könnensich die Fische nicht weiter ausbreiten. Außerdemfinden sie oberhalb der Schluchtstrecke aufgrunddes monotonen Flusslaufs keinen geeigneten Lebensraumvor.Abb.: Naturnah erhaltener Abschnitt der Lavantoberhalb von LavamündKleinfische - besondere FischartenAls „Kleinfische“ sind z.B. der Steingreßling (Romanogobiouranoscopus), der Streber (Zingel streber),die Hundsbarbe (Barbus petenyi-Gr.) und derFrauennerfling (Rutilus pigus) zu nennen. Diese anspruchsvollenFischarten sind europaweit stark gefährdetund kommen in Kärnten nur in der Lavantvor.Der unterste Abschnitt der Lavant ist daher voneuropaweiter Bedeutung und als Europaschutzgebiet„Untere Lavant“ ausgewiesen. Es ist Teil desMit dem von der Europäischen Union geförderten„Life-Projekt Lavant“ werden nun Maßnahmen gesetzt,welche die Fischwanderung von der Mündungbis 21 km flussauf und in die Zubringerbäche hineinermöglichen. Die Wiederherstellung von ökologischhochwertigen Lebensräumen und deren Vernetzungsind oberstes Ziel. Dabei wird besonders auf dieAnsprüche von Kleinfischen Rücksicht genommen.Als Vorbild dient die Lavantverlegung bei Aich, dieals schutzwasserwirtschaftliche und ökologischeAusgleichsmaßnahme für den Neubau des BahnhofsLavanttal umgesetzt wurde.ProjektpartnerProjektträger ist der Wasserverband Lavant, in demdie Anrainergemeinden an der Lavamünd vertretensind. Als Projektpartner steuert das Land Kärnten(Abteilung 8, Fachbereiche Naturschutz, Gewässerökologieund Schutzwasserwirtschaft) das Projektmit und trägt auch maßgeblich zur Finanzierungbei. Weitere Finanzierungspartner sind das Lebensministeriumund die ÖBB.Wir wünschenein frohes Osterfest!


33ProjektlaufzeitProjektlaufzeit ist von Oktober 2011 bis Dezember2015.Was geschieht an der Lavant?Im Projekt wird die Lavant abschnittsweise umgestaltet,also „revitalisiert“. Flächen, welche zum Teilangekauft werden oder <strong>im</strong> Besitz des öffentlichenWassergutes sind, werden der Lavant wieder „zurückgegeben“.So können sich typische Lebensräumewie z.B. Sand- und Schotterbänke, verzweigteFlussarme, Steilufer oder Auwälder entwickeln.Sämtliche Wanderhindernisse für Fische in der Lavantwerden zu Rampen umgebaut und für Fischewieder durchgängig gemacht. Zubringer und Altarmewerden an die Lavant wieder angebunden.Die Attraktivität des Wander- und Radweges wirderhöht, die Infrastruktur für Besucher wird verbessert.Viele der Gestaltungsmaßnahmen sind soausgelegt, dass Natur undHochwasserschutz profitieren.Abb.: Streber (Zingel streber), Foto: NWV, W. KöstenbergerBaumaßnahmen <strong>im</strong> Life Projekt Lavant:• Laufverlegung Mettersdorf: Auf einer Länge vonrund 400 m entsteht gegenüber der Kläranlageein neuer naturnaher Flusslauf.Abb.: Die „Sinuidalschwelle“ bei Altach stellt fürdie Fischwanderung die erste Barriere flussauf vonLavamünd dar. Sie soll zu einer Rampe umgebautwerden (Foto bei Begehung der Steuerungsgruppe,Jän. 2011).• Revitalisierung Lavant Altarm Mettersdorf: Derbestehende Altarm flussab des St. Andräer Badeseeswird wieder an die Lavant angebunden undfür Fische attraktiver gestaltet.• Anbindung des Altarms Allersdorf an die Lavant• Umbau von 4 Schwellen zu aufgelösten Rampen• Restrukturierungsmaßnahmen in der Lavant aufinsgesamt 500 m Länge: Abschnitt 1 <strong>im</strong> Bereichder Altacher Brücke und Abschnitt 2 flussauf desSt. Andräer Badesees,• Fischpassierbare Anbindung von Zubringern andie Lavant: Mettersdorfer Gerinne, Hahntrattenbach,Granitzbach, Rainzer Bach und EttendorferBach.Wie geht’s weiter?Als erste Baumaßnahme wird Anfang <strong>2013</strong> die Anbindungdes Gerinnes bei Mettersdorf verbessert.Im Frühsommer <strong>2013</strong> findet die offizielle Spatenstichfeierstatt, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladenist.Wo gibt es mehr Information?www.life-lavant.atHeidi MehringerKöchin für Ihre AnlässeÖffnungszeiten:10.00 - 23.00 UhrFür private Feiern bieten wirIhnen Jausenplatten und Backhendlauf Vorbestellung an.NEU! Nichtraucherraum für ca. 30-40 Personen!Wir wünschen ein frohes Osterfest!Fam. SulzerAich 8A-9470 St. <strong>Paul</strong>Tel. 0660/1432891www.Heidi-Mehringer.atAm 9. Mai <strong>2013</strong> (Firmungsfest in St. <strong>Paul</strong>) und12. Mai <strong>2013</strong> (Muttertag) koche ich für Sie<strong>im</strong> Artrium (Lokal be<strong>im</strong> Benediktinerstift St. <strong>Paul</strong>).Tischreservierungen unter 0660/1432891


34Das Lehrerteam aus der VS Granitztal berichtet über einigeAktivitäten des ersten Halbjahres• Morgensingen:Freude am gemeinsamen Singen wecken.Zwei Mal in der Woche treffen wir uns vor Beginndes Unterrichts in der Aula. Wir singen und tanzengemeinsam zu Themen und Liedern quer durch dasSchuljahr und Kalenderjahr.Pausenkiste mit unterschiedlichen Ball- und Geschicklichkeitsspielen.• Leseprojekt:Lesen ist bekanntlich „Abenteuer <strong>im</strong> Kopf“.Im Laufe des Schuljahres werden verschiedene Aktivitätengesetzt, um die Lesefreude der Schüler zuwecken. Unser schulstufenübergreifendes Leseprojektbietet Abwechslung und Motivation be<strong>im</strong> Lesenlernen. Jeder Schüler darf sein Lieblingsbuchmitbringen und es den Mitschülern in Kleingruppenvorstellen und daraus vorlesen.• „Einmal Chef sein“darf jeder Schüler in der Freiarbeit. Die Schüler arbeitennach einem Wochenplan, wobei jedem Schülereine best<strong>im</strong>mte Aufgabe (z. B. Arbeitsblatt, Lernspielusw.) übertragen wird. Diese darf „der Chef“nach verrichteter Arbeit selbständig durchsehenund kontrollieren. Bei Fragen wenden sich die Mitschüleran den jeweiligen Chef. Dabei wird auch dasverantwortliche Handeln für einen Aufgabenbereichund das Selbstbewusstsein gefördert. Die Schülersind stolz auf die ihnen übertragene Verantwortung.• Gesunde Jause:Ziel dieses Projektes ist es, die Schüler für gesundeund ausgewogene Ernährung zu begeistern und ihnendafür die notwendigen Grundlagen zu vermitteln.Einmal <strong>im</strong> Monat bereiten die Eltern mit einerGruppe von Schülern gemeinsam eine gesundeköstliche Jause. Diese wird von den Schülern in derPause gerne angenommen.• Vergnügen <strong>im</strong> Schnee:Die Kinder haben sichtlich Spaß <strong>im</strong> Schnee. Endlichgenug Schnee zum Bobfahren und für andereSpiele <strong>im</strong> Schnee.• Bewegte Pause:Da Bewegung für die Kinder Gesundheit bedeutet,soll es zu einem Lernprinzip werden. Das ganzeSchuljahr über findet die große Pause <strong>im</strong> Freienstatt. Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bietet dieVS Direktorin Veronika Holzfeind


3590JAHREALT-LAVANTTALERTRACHTENKAPELLE ST. PAULwww.trachtenkapelle-stpaul.atJubilierender Klangkörper konzertierte für „Licht ins Dunkel“Die Alt Lavanttaler-Trachtenkapelle St.<strong>Paul</strong> (ATK) lud amSonntag, den 16. Dezember2012, schondas sechste Mal zumtraditionellen Weihnachtskonzertin dieBasilika des BenediktinerstiftesSt. <strong>Paul</strong>.So wie bereits in denvergangenen Jahren,wurde auch diesmalwieder die ORF Aktion„Licht ins Dunkel“mit € 2,00 vonjeder Eintrittskarteunterstützt, wofür derKlangkörper besinnlicheMelodien einstudierthatte.Für die bewährte ORF-Hilfsaktion wurden dieSpenden zu Gunsten der Flutopfer in Lavamündauf Grund der Hochwasserkatastrophe am 05. Novemberdieses Jahres, erspielt.Es ist daher keineswegs verwunderlich, dass amdritten Adventsonntag mehr als 600 BesucherInnender Einladung folgten, und für das Kommen von derMusikkapelle mit st<strong>im</strong>mungsvollen und weihnachtlichen„Klangzaubereien“ belohnt wurden.Das Programm der Musikkapelle, unter der bewährtenStabführung von Kapellmeister Adolf STREIT,konzentrierte sich heuer auf alpenländische Weihnachtsliedersowie einige Neubearbeitungen vonalten Volksweisen wie „Still, Still, Still“ oder „AmWeihnachstbaume“.Als Eröffnung wurde das eigens von SebaldDuller für das Konzert arrangierteStück „Wir sagen Euch an, den liebenAdvent“, welches <strong>im</strong> zauberhaft romanischenAmbiente der Stiftskirche seineUraufführung erlebte, dargeboten.Verbindende und überleitende Wortezwischen den Musikstücken wurden vonStiftspfarrer KR Pater Mag. SiegfriedSTATTMANN vorgetragen.Eine besonders besinnliche St<strong>im</strong>mung kam be<strong>im</strong>Stück „Damals als Weihnachten noch weiß war“auf, bei dem eine weihnachtliche Geschichte, erzähltvon Thomas Schmid, in Harmonie mit Musikvorgetragen wurde.Nach einer klangvollen Konzertstunde bedanktesich Obmann Gerhard BRUDERMANN bei den Besuchern,Sponsoren und Mitwirkenden.Weitere Informationen über die Alt-LavanttalerTrachtenkapelle St. <strong>Paul</strong> <strong>im</strong> Jubiläumsjahr <strong>2013</strong>,finden Sie auf unserer Homepage:www.trachtenkapelle-stpaul.at


36Österreichischer Alpenverein – Sektion WolfsbergOrtsgruppe St. <strong>Paul</strong>Die Wandersaison steht vor der Tür. Für alle diegerne wandern und die Natur erleben wollen, steheneinige interessante und schöne Wanderungenauf dem Programm. Alle angeführten Wanderungensind so ausgewählt, dass von Jung bis Alt alles mitmarschierenkann.Bitte um rechtzeitige Voranmeldung, damit organisatorischalles in die Wege geleitet werden kann. ObMitglied oder Nichtmitglied des Alpenvereins, allesind dazu herzlich eingeladen.Tourenplanung <strong>2013</strong> – Sektion St. <strong>Paul</strong>27. April <strong>2013</strong> – Wanderung am Jakobsweg,von Unterdrauburg nach NeuhausTreffpunkt um 08.00 Uhr in Neuhaus, Parkplatz beider Kirche. Anschließend bringt uns ein Taxi nachUnterdrauburg. Wanderung über Vic zur Grenze,weiter geht es über den Landsmannhof (Besuch derJakobskirche) nach Lavamünd. Hier machen wir eineMittagspause. Der Weg führt uns dann über Bachzum Thurnerhof (Pilgerherberge) und nach Neuhaus.Marschzeit ca. 4,5 – 5 Stunden. Leichte Wanderung.08. Juni <strong>2013</strong> - Familienwanderung Rauschelesee– Keutschachersee – PlöschenbergAbfahrt um 8.00 Uhr, Bahnhof St. <strong>Paul</strong>, mit Fahrtgemeinschaftzum Rauschelesee. Es geht RichtungKeutschacher See, dann zweigen wir in den Wurdachwaldab und gehen hinauf auf den Plöschenberg.Eine Fernsicht in das Klagenfurter Beckenund zu den Karawanken ist die Belohnung für denAufstieg. Nach einer ausgiebigen Einkehr, wandernwir wieder zum Rauschelesee.Badesachen mitnehmen!!!Marschzeit ca. 4 – 4,5 StundenLeichte Wanderung.16. - 18. August <strong>2013</strong> - Großarltal/EllmautalEin 3-tägiger Ausflug ins Tal der Almen. 38 bewirtschafteteAlmen, faszinierende Landschaften undurige Hütten. Wir werden zwe<strong>im</strong>al auf einer Hütteübernachten. Die Betten sind alle mit Bettwäscheüberzogen. (Kein Schlafsack notwendig) Alles wasfür diese drei Tage an Wäsche und Waschzeug benötigtwird, muss <strong>im</strong> Rucksack Platz haben. Die Wanderungenin diesem Gebiet sind für Jung und Altleicht zu bewältigen. Abfahrt und nähere Detailsnach erfolgter Anmeldung. Leichte WanderungAnmeldefrist bis 31. Mai <strong>2013</strong>15. September <strong>2013</strong> - Klopeinersee – Stein<strong>im</strong> JauntalAbfahrt um 09.00 Uhr, Bahnhof St. <strong>Paul</strong>, mit Fahrtgemeinschaftennach St. Kanzian. Wanderung entlangdes Klopeinersees über Stein <strong>im</strong> Jauntal, Weitendorf,Steinerberg.Ziel unserer Wanderung ist die Privatbrauerei Sorger,der uns mit selbstgebrautem Bier und guterJause bestens versorgen wird. Mit Taxi zurück zumAuto. Leichte Wanderung.Führung und Anmeldungen beiHerrn Josef Cekon, Tel. 0664 40 94 800oder e-mail: josef.cekon@a1.netBerg HeilJosef Cekon29. Juni <strong>2013</strong> - Wörtherseewanderung:Velden – Pyramidenkogel -ReifnitzAbfahrt um 07:00 Uhr, BahnhofSt. <strong>Paul</strong>, mit Fahrtgemeinschaftennach Klagenfurt.Ein Familienausflug zum Wörthersee.Mit dem Schiff fahrenwir nach Velden wo wir unsereWanderung beginnen. Über denPyramidenkogel nach Reifnitz.Mit dem Schiff geht es wiederzurück nach Klagenfurt. LeichteWanderung.


Klassik37Nach den Ehrungen <strong>im</strong> Oberen- und MittlerenTal konnte vor kurzem die Mitgliederehrung<strong>im</strong> Gh. Poltl in Maria Rojachfür das Untere Lavanttal stattfinden..Im Namen des ÖAMTC Präsidenten DI JohannMutzl begrüßte der Bezirksobmanndie erschienen Mitglieder, sowie die FunktionäreWalter Thonhauser und BerndMiserre.In seinem Rückblick bis in die Gründungszeitdes KATC wies der Bezirksobmannauf die äußerst positive Mitgliederentwicklung<strong>im</strong> ÖAMTC speziell <strong>im</strong> Bezirkhin. Er ging auf das umfangreiche Angebotdes Clubs für seine Mitglieder ein undmotivierte die zu Ehrenden, die Leistungenbei Bedarf in Anspruch zu nehmen.Der ÖAMTC ehrte treue MitgliederWeiters berichtete er von den Aktivitäten <strong>im</strong> Bezirkwie z.B. Verkehrserziehung in den Schulen, wo <strong>im</strong>Vorjahr 1356 Kinder vor Ort in den Schulen kostenlosgeschult wurden. Auch die kürzlich stattgefundeneLichtaktion mit der Polizei war ein vollerErfolg. Er erwähnte ebenso die Fahrzeugsegnungenund die gesellschaftlichen Aktivitäten wie Ausflüge,Reisen und das „Lavanttaler Apfelblüten Open Air“in St. Georgen.Am Foto: BO Albert Wutscher OgObm.Stellv. Miserre undThonhauser mit einigen Geehrten.U.a. dabei Madritsch Christine, Isak Josef..Alle Beteiligten wünschten sich, dass der ÖAMTC/KATC auch weiterhin als unser treuer gelber Engelauf den Straßen und in der Luft mit den Ambulanz-Jets und den Notarzthubschraubern Dienst versieht,zum Wohle aller.Im Anschluss wurden 17 ÖAMTC-Mitglieder mitÜberreichung von Urkunden und Abzeichen sowiekleinen Geschenken für ihre langjährige Mitgliedschaftgeehrt40, 50 und für 60 Jahre.Bei gemütlichem Beisammensein konnten interessanteGespräche geführt werden.A-9470 ST.PAUL IM LAVANTTAL, BAHNHOFSTRASSE 35TEL.: (04357) 3764, MOBTEL.: 0664 5096061wünscht Frohe Ostern!90JAHREALT-LAVANTTALERTRACHTENKAPELLE ST. PAULwww.trachtenkapelle-stpaul.atDAS Blasmusik Highlight <strong>2013</strong> – Wir feiern, feiert mit!SAMSTAG, 1. JUNI <strong>2013</strong>MEIEREI – STIFT ST. PAUL / LAV.Vorprogramm:• Jugendblasorchester St. Andrä• Musikkapelle Granitztal• Trachtenkapelle FlattachEintritt: VVK € 10,- / AK € 13,- – freie Platzwahl!Kartenhotline: 0660/106<strong>2013</strong> & atk_office@gmx.atWalzerPolkaMusik derSpitzenklasseMährischBöhmischBeginn:18.00 UhrSwingBigbandsoundVladoKUMPANUND SEINE MUSIKANTEN


39St. <strong>Paul</strong>er Narren spendeten für guten ZweckDie Narrenrunde St. <strong>Paul</strong> hat einen Teil von ihrem Erlös dervier Faschingssitzungen <strong>2013</strong> an die AVS Tagesstätte in St.<strong>Paul</strong> gespendet, welche eine Einrichtung für Jugendliche undErwachsene mit Beeinträchtigung ist.Die Leiterin Frau Sibylle Kainbacher und Biljana S<strong>im</strong>onitschmit Fachsozialbetreuerin Frau Angelika Pognerübernahmen <strong>im</strong> Beisein ihrer Schützlinge den Scheck über€ 1.000,- und freuten sich sehr über diese großzügige Spende.Mit diesem Geld werden pädagogische Spiele zum Lesen,Schreiben und Rechnen, aber auch physiotherapeutische Gerätefür die Fein- und Grobmotorik gekauft.Die Narrenrunde wünscht der AVS Tagesstätte St. <strong>Paul</strong> weiterhinalles Gute und viel Freude mit den erworbenen Spielen.Komm auch Du zur ÖWR St. <strong>Paul</strong>!Die Einsatzstelle St. <strong>Paul</strong> der Österreichischen Wasserrettung(ÖWR) übt ihre Tätigkeit hauptsächlich<strong>im</strong> Schw<strong>im</strong>mbad St. <strong>Paul</strong> aus.Um dem Motto der ÖWR - „Jeder Nichtschw<strong>im</strong>merein Schw<strong>im</strong>mer“ und „Jeder Schw<strong>im</strong>mer ein Rettungsschw<strong>im</strong>mer“gerecht zu werden, haben wirunser Hauptaugenmerk auf die Ausbildung vonNichtschw<strong>im</strong>mern gelegt.Die Einsatzstelle St. <strong>Paul</strong> ist eine von ca. 30 Einsatzstellenin Kärnten, die insgesamt den ÖWR -Landesverband Kärnten repräsentieren.Die Aufgaben der ÖWR:* Überwachung des Schw<strong>im</strong>mbades St. <strong>Paul</strong>* Schw<strong>im</strong>m- und Rettungsschw<strong>im</strong>mausbildung* Abnahme von Schw<strong>im</strong>mprüfungen* Aus- und Weiterbildung* Menschen vor dem Ertrinkungstod zu retten* Bergung von Personen aus Wassernot (auch beiHochwassereinsätzen)* Umweltschutz - Flurreinigungsaktionen* Präventive Informations- und Schulungsarbeit(Öffentlichkeitsarbeit in Schulen und bei Veranstaltungen)Stärken:* Tolles Team - gute Zusammenarbeit* Interessante ganzjährige Veranstaltungsangebote* Zahlreiche Aus- und WeiterbildungsmöglichkeitenWie können Sie der ÖWR helfen?* Unterziehen Sie sich einer Ausbildung nachunserem Motto: „Jeder Nichtschw<strong>im</strong>mer einSchw<strong>im</strong>mer“ und „Jeder Schw<strong>im</strong>mer ein Rettungsschw<strong>im</strong>mer“,um unser Schw<strong>im</strong>mbadnoch sicherer zu machen!* Werden Sie Mitglied unserer Organisation* Werden Sie Förderer oder Gönner durch eineSpende auf unser Konto: ÖWR St. <strong>Paul</strong>, Kto.-Nr. 4400-500155 bei 20706 - Kärntner SparkasseIch bedanke mich bei meinen Klienten für ihr Vertrauenund möchte ihnen auf diesem Weg ein frohes undgesegnetes Osterfest wünschen!Allen Kunden danke ich für ihre Treueund wünsche ihnen ein frohes Osterfest!


40Freiwillige Feuerwehr St. <strong>Paul</strong>FRIEDENSLICHTAKTION 2012wie auch etlicher Gemeinderäte. Zahlreiche Persönlichkeitenaus Politik, Wirtschaft und Feuerwehrwesennutzten die Gelegenheit zum Plaudern undTanzen.Das Abschnittsfeuerwehrkommando war mit AFKABI Ra<strong>im</strong>und Ka<strong>im</strong>bacher vertreten.Abordnungen der Feuerwehren, St. Andrä,, Wolfsberg,Granitztal, Hart, Schönweg, Ettendorf, MariaRojach, der Löschgruppe St. Margarethen und unsererPartnerfeuerwehr Bärnbach in der Steiermarkfanden sich <strong>im</strong> Ballsaal ein.Auch das Rote Kreuz St. <strong>Paul</strong> blieb unserem Balltreu. Unteroffiziere des Panzerbataillon 33 (Zwölfaxing)besuchten wieder unseren Ball.Bereits am 21. Dezember brachte die Feuerwehrjugenddas Friedenslicht von Bad St. Leonhard indas Rüsthaus St. <strong>Paul</strong>. Am 23. Dezember wurde esdann <strong>im</strong> Rahmen einer Feier an die Feuerwehren St.Georgen und Granitztal sowie an die Bevölkerungausgegeben.Pater Anselm hielt eine kurze Ansprache über dieBedeutung des Friedenslichtes. Ein Quartett derAlt-Lavanttaler Trachtenkapelle umrahmte die Feierlichkeit.Die anwesenden Abordnungen der FF St. Georgenund der FF Granitztal übernahmen das Friedenslichtin St. <strong>Paul</strong> und brachten es in ihre jeweiligenRüsthäuser.Wie letztes Jahr wurde die Fahrzeughallefreigemacht und es wurden heiße Getränke ausgeschenktund Kuchen angeboten. Dabei bestand dieMöglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.Das Angebot, das Friedenslicht vom Rüsthaus mitnach Hause nehmen zu können, wurde von der St.<strong>Paul</strong>er Bevölkerung gut angenommen und wird sicherfortgesetzt.Die Spenden aus dieser Aktion wurden in unseremBezirk dem Verein Bunte Schmetterlinge überreicht,der sich besonders um Familien mit behindertenKindern kümmert.FEUERWEHRBALL <strong>2013</strong> mit GeburtstagDer Feuerwehrball St. <strong>Paul</strong>, der alljährlich <strong>im</strong> Konviktdes Stiftes stattfindet, erfreute sich auch diesesJahr wieder großen Zuspruchs. Am Samstag, dem26. Jänner <strong>2013</strong>, konnte Kommandant OBI GeraldSulzer den Ball unserer Feuerwehr feierlich eröffnen.Die Gästeliste wurde auch heuer durch Abt Dr.Heinrich Ferenczy OSB, den Hausherren des Konviktes,und Bürgermeister Ing. Hermann Pr<strong>im</strong>us angeführt.Besonders freute uns die Anwesenheit vonVizebürgermeister Arthur Asprian, der GemeindevorständeKR Rosemarie Schein, Karl Schwabe, soPunkt Mitternacht konnte die Feuerwehr unseremGruppenkommandanten der Gruppe 1, HLM KurtBRAVC, zum 65. Geburtstag gratulieren. KommandantOBI Gerald SULZER und die Kameradschaftwünschen dem Jubilar weiterhin alles Gute und vielGesundheit.Ein herzliches Dankeschön an all die guten Geister,die für das Gelingen des Balles beigetragen haben,besonders an die Frauen der Feuerwehrmänner.Folgenden Sponsoren des diesjährigen Balles dürfenwir unseren besonderen Dank aussprechen:Raiffeisenbank St. <strong>Paul</strong>, Hypo Bank St. <strong>Paul</strong>,Dachdeckerei Stauber, Gasthaus Gössnitzer, Café-Pub MM, Malermeisterei Raneg & <strong>Paul</strong>itsch, GT-Haus Geißelbacher.RICHARD TRAUNTSCHNIG 50 jahreGeboren am 17.01.1963, feierte unser BM RichardTrauntschnig am 17.01.<strong>2013</strong> seinen 50. Geburtstag.Seit dem 03.11.1998 ist er nun schon ein treues undverlässliches Mitglied unserer Feuerwehr. Als Zugskommandantwar ihm noch kein Einsatz zu schwierigund auch als Kameradschaftsführer-Stv. leisteter hervorragende Arbeit.Die Kameradschaft der FF St. <strong>Paul</strong> gratuliert ihmrecht herzlich auf diesem Weg und hofft, dass ihrunser Richi noch lange erhalten bleibt!


41RÜSTHAUSADAPTIERUNGDas bisher ungenutzte Dachgeschoß wurde AnfangFebruar entrümpelt. Nun wird bereits eifrig amAusbau gearbeitet. Das Dachfenster wurde ausgetauschtund es entsteht ein neues Kommando-Büro,ebenso wie eine neue Bekleidungskammer unterder fachkundigen Leitung von HFM Harald & LMHeribert OSWALD.14. Jänner <strong>2013</strong> – drei einsätzeAm Montag, dem 14.01. <strong>2013</strong>, kam es zum ersten Sirenenalarm<strong>im</strong> Jahr <strong>2013</strong>. Die Kameraden der FFSt. <strong>Paul</strong> wurden um 07.52 Uhr auf die Schützenhöhegerufen. Ein Fahrzeug kam aufgrund der Schneefahrbahnvon der Straße ab und drohte weiter aufdie Bahngleise abzustürzen. Als die Einsatzkräfteeintrafen, befanden sich keine Personen mehr <strong>im</strong>Fahrzeug. Sie konnten sich aus eigener Kraft befreien.Die Kameraden sicherten das Auto und fordertendas LFA-U der FF St. Georgen an. Das Fahrzeugwurde dann mit Hilfe der Seilwinde des LFA-U geborgen.Im Einsatz standen: TLFA-4000, KLFA-Wund 13 MannUm 15.55 Uhr gab es für die FF St. <strong>Paul</strong> einenzweiten Sirenenalarm der Alarmstufe 1. Im BenediktinerstiftSt. <strong>Paul</strong> wurde Brandmeldealarm ausgelöst.Die Kameraden rückten mit KLFA-W undTLFA-4000 zum Einsatzort aus. Nach einem Lokalaugenscheinstellte sich heraus, dass es sich umeine Fehlalarmierung gehandelt hatte. Die Brandmeldeanlagewurde wieder zurückgesetzt und um16.30 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestelltwerden. Im Einsatz standen: TLFA-4000,KLFA-W und 20 MannUm 18.26 Uhr kam es zu einer dritten Alarmierungder FF St. <strong>Paul</strong>. Im St. <strong>Paul</strong>er Fernheizwerk wareine Wasserleitung geplatzt, weshalb dieses unterWasser stand. Mit Hilfe von Schmutzwasserpumpe,Tauchpumpe und Restlossauger legten die Kameradendas Gebäude wieder trocken. Um 21 Uhrkonnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestelltwerden. Im Einsatz standen: KLFA-W, KLFA und14 Mann.EINSATZSTATISTIK 1. Quartal <strong>2013</strong>1 Brandeinsätze2 Verkehrsunfall2 Technische HilfeleistungenBESONDERE GEBURTSTAGEKurt BRAVC, 65 JahreRichard TRAUNTSCHNIG, 50 JahreKURSBESUCHE 1. QUARTAL <strong>2013</strong>2 Mann Lehrgang Erweiterte Grundausbildung1 Mann Lehrgang Hydraulische Rettungsgeräte PKW1 Mann Lehrgang Wärmebildkamera1 Mann Lehrgang Maschinist TS/TLFJUGEND ZUR FEUERWEHRHast Du Interesse an den Aktivitäten der Feuerwehr?Ab dem vollendeten 15. Lebensjahr kannstDu aktiv mitarbeiten!Anfragen bei Gerald Sulzer, Tel. 0676 83738220 undSiegfried Krobath, Tel. 0664 4356841.Die Kameradschaft der FF St. <strong>Paul</strong> bedankt sichbei der Bevölkerung und den Gewerbetreibendenfür die erwiesene Unterstützung und wünscht allenGemeindebürgerInnen ein frohes Osterfest.www.ff-stpaul.atAktuelle News & Infos sind auf unserer ständig aktualisiertenHomepage abrufbar.Zuverlässig • Dynamisch • KompetentEin frohes, gesegnetes Osterfest wünschtWir bringen Farbe in Ihre Ideen!satz · grafik · drucke d l e rA-9470 St. <strong>Paul</strong>Weißenegg 50T: 0676/5103151g.edler@netcompany.at


Narrensitzungen <strong>2013</strong>Lei Lustig!Heuer zum ersten Mal versuchte sich die Narrenrunde mit gleich vier Sitzungen. „Der Aufwand und die Vor- &Nachbereitungsarbeiten sind <strong>im</strong>mer die gleichen. Deshalb haben wir uns auch für vier Sitzungen entschieden“,so Marco Webersdorfer. „Die vier Sitzungen waren sehr gut besucht und wir konnten heuer die 1000-Besucher-Marke knacken“, so Robert Oberhauser-Wagner.Die Narrenrunde St. <strong>Paul</strong>, die seit zwei Jahren besteht, freut sich sehr über den Zuspruch ihrer Arbeit in derBevölkerung und hofft weiterhin auf die Unterstützung der St. <strong>Paul</strong>er & - innen. Immerhin soll ja noch ein paarJahrzehnte der Fasching in St. <strong>Paul</strong> erhalten bleiben !DANKE möchten wir allen freiwilligen Helfern sagen, die uns <strong>im</strong>mer tatkräftig zur Seite stehen. Weiteres eingroßes Danke auch an die zahlreichen Firmen von St. <strong>Paul</strong>, die uns jedes Jahr sehr viel an Material zukommenlassen.Ein ganz besonderer DANK gilt aber allen Akteuren, die sehr viel Freizeit in den Fasching stecken und ihn zudem machen, was er ist: LEI LUSTIG!In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohe Ostern und alles Gute noch <strong>im</strong> Jahr <strong>2013</strong>!Wir hoffen wir sehen uns zu den Narrensitzungen am 21./22./28.02. & 01.03.2014 wieder. Am Faschingsdienstag,04.03.2014 findet wieder der traditionelle Faschingsumzug statt.LEI LUSTIG, die Narrenrunde aus St. <strong>Paul</strong>


ASC-Rodelrennenauf der Naturrodelbahn Johannesberg43


Jetzt€ 1.000,– *für Mehrausstattungenund und =€ 1.000,– *bei Eintauscheines VW€ 1.000,– **bei Porsche BankFinanzierung€ 3.000,–GesamtbonusVW Fahrer haben’s gut. Der Polo.*Für VW Fahrer (Privatkunden; Zulassung auf Käufer) bei Kauf eines neuen VW: 1. Mehrausstattungen um ¤ 1.000,–. Abzug v. Listenpreis.2. ¤ 1.000,– zum erm. Ankaufspreis des VW Eintauschwagen (1x pro Käufer). **¤ 1.000,– bei Porsche Bank Finanzierung(ausg. Flotten, Nettokredit mind. 50 % v. Kaufpreis, Kreditlaufzeit mind. 36 Mon.). Abzug v. Listenpreis.//Gültig: 10. 1. – 29. 3. 13(Datum Kaufvertrag bzw. Finanzierungsantrag). Zulassung bis 28. 6. 13. Boni inkl. MwSt. & allfälliger NoVA.Verbrauch: 3,3 – 5,9 l/100 km. CO 2 -Emission: 87 – 139 g/km. Symbolfoto.Ihr autorisierter VW VerkaufsagentVasold GmbH9433 St. Andrä, Framrach 48Telefon 04358/28300-0www.vasold.co.at

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