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hgk Z intern voulez vous foucault? - Zürcher Hochschule der Künste

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20 <strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>3/06... und jetzt?Was bringt <strong>der</strong> Mitarbeitendentag? Zwei konkrete Resultate:Mao und ein Angriff auf die Informationsflut.Die Fotos wurden von den Mitarbeitenden mit Einwegkameras gemacht.auch klar, dass dieses Image zu einem grossen Teil auf <strong>der</strong>Erinnerung an die alte „Kunsti“ beruht. Die <strong>hgk</strong>z ist für diemeisten Aussenstehenden noch nicht greifbar, zudem istdas Markenzeichen „<strong>hgk</strong>z“ offensichtlich weniger einprägsam:Kunsti – daran erinnert sich fast je<strong>der</strong> Mann und jedeFrau auf <strong>der</strong> Strasse, aber <strong>hgk</strong>z? – ein Insektenvertilgungsmittelo<strong>der</strong> was? Als wichtiges Bindeglied <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong>zur Öffentlichkeit funktioniert erklärtermassen das Museumfür Gestaltung.Die Zukunft <strong>der</strong> ZHdK liegt zwar auch nach dem 6. April –naturgemäss – in <strong>der</strong> Nebelzone, doch gelang es <strong>der</strong> Hochschulleitung,die Ängste und Unsicherheiten bezüglich <strong>der</strong>Beschäftigungssituation <strong>der</strong> Mitarbeitenden zu beseitigen.Bei dieser Gelegenheit konnte die Schulleitung einmal ihreeigene Situation verständlich machen: Auch sie ist oft kurzfristigmit Entscheidungen und Terminplänen <strong>der</strong> übergeordnetenInstanzen konfrontiert. Dass sich die Mitarbeitendentrotz geäusserter Bedenken und trotz vieler offenerFragen auf den Zusammenschluss mit <strong>der</strong> HMT freuen, istein Zeichen für eine positive Haltung gegenüber Innovationenund auch für ihr Vertrauen in die Arbeitgeberin.Die Aufrufe „Mao an die <strong>hgk</strong>z!“ und „Hilfe, wir ersaufen in<strong>der</strong> Informationsflut!“ kamen aus den Workshops und wurdenvon den übrigen Mitarbeitenden vehement unterstützt:„Mao“ heisst Mitarbeitendenorganisation, zu <strong>der</strong>en Gründungam 6. April erste Impulse gesetzt wurden. Ihr Ziel ist,einen besseren Informationsstand <strong>der</strong> Mitarbeitenden zuerreichen, grössere Transparenz in administrative Abläufezu bringen, besseren Einblick in politische Prozesse undeine aktivere Teilnahme am Geschehen an <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong>zu ermöglichen.Zum Angriff auf die Informationsflut angesetzt haben dasQualitätsmanagement, die Kommunikationsstelle und dasITZ. Das Ziel ist, die allseits beklagte Informationsflut einzudämmen.Weitere Stichworte, die auf Realisierungsschritte warten,sind die Verstärkung identitätsbilden<strong>der</strong> Massnahmen wiezum Beispiel das Einführen einer Begrüssungskultur fürneue Mitarbeitende o<strong>der</strong> die Durchführung von regelmässigenVeranstaltungen <strong>der</strong> Hochschulleitung zu aktuellenpolitischen, administrativen o<strong>der</strong> fachlichen Entwicklungen.Die Meinungen zum TagDas Evaluationsergebnis, das anhand <strong>der</strong> abgegebenen Fragebogenermittelt wurde, zeigt, dass die Mitarbeitenden denTag insgesamt als lohnend einstufen. Wer an den Details <strong>der</strong>Befragung interessiert ist, kann sie bei den Stabsdiensten imRektorat erfahren: Marianne Böckli (<strong>intern</strong> 2050), ChandraBrandenberger (<strong>intern</strong> 2052), Richard Müller (<strong>intern</strong> 2054).

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