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Weihnachtliche Dankesgrüße aus dem Kinderdorf in Ellwangen

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Stiftung Präventive Jugendhilfe<br />

Im Jahre 1991 haben sich zwei alte "Rettungshäuser"<br />

zusammen getan und die "Stiftung Präventive<br />

Jugendhilfe gegründet": die evangelische Sophienpflege<br />

<strong>in</strong> Tüb<strong>in</strong>gen und die katholische Marienpflege<br />

<strong>in</strong> <strong>Ellwangen</strong>. Beide tragen die Namen der beiden<br />

Töchter König Wilhelms I. von Württemberg - Sophie<br />

und Marie. Herzog Carl von Württemberg hat ab der<br />

Gründung die Schirmherrschaft übernommen, und<br />

nun seit 2005 se<strong>in</strong>e Schwiegertochter, Marie Herzog<strong>in</strong><br />

von Württemberg. Zweck der Stiftung: "Auf sozialwissenschaftlicher<br />

Basis Erkenntnisse über die<br />

Lebenslagen junger Menschen, <strong>in</strong>sbesondere gefährdeter<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendlicher zu sammeln, zu erweitern,<br />

zu verbreiten und darauf aufbauend geme<strong>in</strong>wesenorientierte,<br />

lebensfeldbezogene Jugendhilfeangebote<br />

zu fördern."<br />

Beide Kirchen und angesehene Bürger und Unternehmer,<br />

vor allem <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Tüb<strong>in</strong>ger und Reutl<strong>in</strong>ger<br />

Raum, unterstützen die Stiftung.<br />

Zum 3. Mal wurde <strong>in</strong> diesem Jahr der Herzog<strong>in</strong> Marie<br />

Preis "Der Jugend e<strong>in</strong>e Zukunft geben" von der<br />

Schirmherr<strong>in</strong>, Herzog<strong>in</strong> Marie von Württemberg übergeben.<br />

Das diesjährige Motto des Preises, der alle 2<br />

Jahre vergeben wird, lautete: "…damit Fremde<br />

Freunde werden".<br />

Der diesjährige Preis wurde am 6. Oktober <strong>in</strong><br />

Tüb<strong>in</strong>gen an drei vorbildliche Projekte <strong>aus</strong><br />

Rhe<strong>in</strong>felden, Salem und Kirchheim/Teck übergeben<br />

und war <strong>in</strong>sgesamt mit 10.000 Euro dotiert.<br />

Siegfried Hoch und Herzog<strong>in</strong> Marie von Württemberg (v.l.) bei der<br />

Preisverleihung

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