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Kommenden des Deutschen Ordens - Damian Hungs

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2.21 Ballei Westfalen<br />

<strong>Kommenden</strong>: Brackel, Duisburg, Höxter, Malenburg, Mülheim, Münster, Osnabrück,<br />

Ottmarsheim, Waldenburg, Welheim<br />

Die Ballei Westfalen führte stets ein Schattendasein und war von geringer Bedeutung. Um<br />

1300 wurde die Kommende Welheim aus der Ballei Aldenbiesen herausgelöst und der Ballei<br />

Westfalen zugeordnet 156 . Zählte die Ballei 1410/11 noch 26 <strong>Ordens</strong>brüder 157 , so sank deren<br />

Zahl bis 1801 auf vier <strong>Ordens</strong>ritter und zwei <strong>Ordens</strong>priester 158 .<br />

2.22 Mittelitalien<br />

<strong>Kommenden</strong>: Rom, Viterbo 160<br />

Ballei Westfalen 159<br />

Bereits 1220 bestätigte Papst Honorius III. dem <strong>Deutschen</strong> Orden den Besitz der Kirche<br />

156 Klaus Militzer Die Geschichte <strong>des</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Ordens</strong>, Stuttgart 2005, S. 59<br />

157 Marian Biskup, Visitationen im <strong>Deutschen</strong> Orden im Mittelalter. Teil I, Marburg 2002, S. 67<br />

158 Friedrich Täubl, Der Deutsche Orden im Zeitalter Napoleons (Quellen und Studien zur Geschichte <strong>des</strong><br />

<strong>Deutschen</strong> <strong>Ordens</strong>, Bd. 4), Marburg 1966, S. 21<br />

159 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/DO-Ballei_Westfalen.png (13. November 2011)<br />

160 Klaus Militzer Die Geschichte <strong>des</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Ordens</strong>, Stuttgart 2005, S. 36<br />

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