Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
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Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Riboflavin (Siehe:Vitamin B2) Rooibos / Rotbusch Rotbusch ist als Antioxidans und Radikalenfänger imstande, aggressive Sauerstoffverbindungen in unserem Körper zu entschärfen. Arteriosklerose, Krebs, Diabetes, Grauer Star, Arthritis, all diese Erkrankungen, die in Zusammenhang mit freien Radikalen stehen, können mit Rotbusch in jedem Falle präventiv angegangen werden. Rotbusch ist zudem sehr eisenhaltig. In der Volksmedizin wird die Droge gegen Schlaflosigkeit, Hautleiden (Ekzeme), Magenund Darmleiden, als Spasmolytikum (krampflösendes Mittel) und Antiallergikum verwendet. Traditionelle Indikationen bei: • Magen- und Darmverstimmungen, • Entzündungen, • Schlaflosigkeit, • Hautekzemen. Aktuelle Indikationen: • Als Antiallergikum bei Lebensmittel-Allergien, • zur Krebsvorbeugung, • zur Verbesserung des Hautzustandes (Akne, Falten), • bei allen Veränderungen durch die Wechseljahre, • zur Stabilisierung der Knochen, • zum Schutz der hormonbeeinflussbaren Organe. Rosenwurz (Rhodiola rosea) Die Heilpflanze Rosenwurz gedeiht hauptsächlich in den arktischen Gebieten von Europa bis Asien, aber auch im nördlichen Nordamerika. Die sukkulente Pflanze erreicht Wuchshöhen zwischen 5 und 35 cm. In Sibirien wird sie „Goldene Wurzel“ genannt. Rhodiola rosea gehört in die Gruppe der adaptogenen Pflanzen. Ihre natürlichen Inhaltsstoffe • unterstützen die Arbeit der Botenstoffe (Neurotransmitter) zwischen den Nerven. 74
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer • beschleunigen den Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen und verbessern die Anpassungsfähigkeit des Organismus an seelische und körperliche Belastungen. • unterstützen auf diese Weise das Gedächtnis, sorgen für Konzentration und Aufmerksamkeit und erhöhen durch eine zusätzlich belebende Wirkung die körperliche Leistungskraft. Rosmarin (Rosmarinus officinalis L.) Rosmarin fördert den Appetit und wirkt gegen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl. Traditionelle Indikationen bei: • Blähungen, • niedrigem Blutdruck, • nervösen Herzbeschwerden, • nervösen Kreislaufbeschwerden, • rheumatischen und neuralgischen Beschwerden, • schwacher Menstruation, • Schwäche und Erschöpfungszuständen, • Verdauungsstörungen. Rotklee (Trifolium pratense) Es ist bestätigt, dass Rotklee-Isoflavone einen schützenden Effekt auf genetische Regulationsmechanismen von Krebszellen ausüben: Gene, die das unkontrollierte Zellwachstum ankurbeln, werden blockiert, Schutzmechanismen der krebsgeschädigten Zellen dagegen aktiviert. Wissenschaftlich abgesicherte Indikationen: • Bei Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostatakrebs, gegen einem schnellen Knochenabbau im Alter. Salbei (Salvia officinalis) Salbei wird zur Behandlung von Entzündungen und auch zur lokalen Schmerzlinderung eingesetzt. Er gehört zu den wirkungsvollsten Entzündungshemmern, welche die Natur kennt. Heute wissen wir, dass Salbei nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch antibiotisch aktiv ist. 75
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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />
Riboflav<strong>in</strong><br />
(Siehe:Vitam<strong>in</strong> B2)<br />
Rooibos / Rotbusch<br />
Rotbusch ist als Antioxidans <strong>und</strong> Radikalenfänger imstande, aggressive Sauerstoffverb<strong>in</strong>dungen<br />
<strong>in</strong> unserem Körper zu entschärfen.<br />
Arteriosklerose, Krebs, Diabetes, Grauer Star, Arthritis, all diese Erkrankungen, die <strong>in</strong> Zusammenhang<br />
mit freien Radikalen stehen, können mit Rotbusch <strong>in</strong> jedem Falle präventiv<br />
angegangen werden. Rotbusch ist zudem sehr eisenhaltig.<br />
In <strong>der</strong> Volksmediz<strong>in</strong> wird die <strong>Dr</strong>oge gegen Schlaflosigkeit, Hautleiden (Ekzeme), Magen<strong>und</strong><br />
Darmleiden, als Spasmolytikum (krampflösendes Mittel) <strong>und</strong> Antiallergikum verwendet.<br />
Traditionelle Indikationen bei:<br />
• Magen- <strong>und</strong> Darmverstimmungen,<br />
• Entzündungen,<br />
• Schlaflosigkeit,<br />
• Hautekzemen.<br />
Aktuelle Indikationen:<br />
• Als Antiallergikum bei Lebensmittel-Allergien,<br />
• zur Krebsvorbeugung,<br />
• zur Verbesserung des Hautzustandes (Akne, Falten),<br />
• bei allen Verän<strong>der</strong>ungen durch die Wechseljahre,<br />
• zur Stabilisierung <strong>der</strong> Knochen,<br />
• zum Schutz <strong>der</strong> hormonbee<strong>in</strong>flussbaren Organe.<br />
Rosenwurz (Rhodiola rosea)<br />
Die Heilpflanze Rosenwurz gedeiht hauptsächlich <strong>in</strong> den arktischen Gebieten von Europa<br />
bis Asien, aber auch im nördlichen Nordamerika. Die sukkulente Pflanze erreicht Wuchshöhen<br />
zwischen 5 <strong>und</strong> 35 cm. In Sibirien wird sie „Goldene Wurzel“ genannt.<br />
Rhodiola rosea gehört <strong>in</strong> die Gruppe <strong>der</strong> adaptogenen Pflanzen. <strong>Ihre</strong> natürlichen Inhaltsstoffe<br />
• unterstützen die Arbeit <strong>der</strong> Botenstoffe (Neurotransmitter) zwischen den Nerven.<br />
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