Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ... Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer • Kalium • Koffein (früher auch Tein oder Thein) • Kupfer • Magnesium • Nickel • Phosphorsäure • Vitamin A, • Vitamin B1, B2, B12 • Vitamin C • Zink Im Unterschied zu Ländern wie China, Indien, Taiwan und Indonesien produziert Japan seit 800 Jahren ausschließlich Grüntee. Deshalb wird dieser Tee auch hauptsächlich in Japan erforscht. So veröffentlichte der japanische Mediziner Hirota Fujiki (Direktor des Saitama-Krebs-Forschungsinstitut) die Tatsache, dass im größten Teeanbaugebiet Japans weit weniger Menschen an Krebs sterben als im übrigen Land. Magenkrebs ist in diesem Landstrich beinahe unbekannt. Fujiki wies die antioxidative Eigenschaft des grünen Tees nach (und somit seine Wirkung auf Freie Radikale, die als krebsfördernd gelten). Inzwischen wird der grüne Tee weltweit erforscht Heilende Wirkungen werden beschrieben bei: • Depressionen, • Entzündungen, • erhöhtem Blutzuckerspiegel, • Herz und Kreislaufproblemen, • Konzentrationsmangel, • Magen- und Darmproblemen, • Rheuma, • Virus-Infektionen. Hagebutte, Heckenrose (Rosa canina L.) • enthält Vitamin C, Flavone, Fruchtsäuren und den wichtigen Vitamin-B-Komplex. • Traditionelle Indikationen: gegen Magen- und Darmerkrankungen, Gallenbeschwerden, Beschwerden der Harnwege, Vitaminmangel. 48
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) • helfen bei Durchfall und lindern Darmstörungen, • erhöhen die Urinmenge, wirken entwässernd, • senken den Cholesterin- und Blutfettspiegel, • beugen Infektionen vor, • kräftigen das Immunsystem, • schützen die Körperzellen vor freien Radikalen, • fördern die Schleimhautbildung, • unterstützen Maßnahmen zur Gewichtsabnahme. Heilpilze (Shiitake, Reishi, ABM-Pilz) Die Inhaltsstoffe dieser Pilze • stabilisieren das Immunsystem, • hemmen das Tumorwachstum, • haben zellerneuernde Wirkung. Sind hilfreich • bei Allergien, • bei Tumorbildung, • bei entzündlichen Prozessen im Magen-Darm-Trakt (Gastritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), • bei entzündlichen Prozessen an der Haut, • bei typischen Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht, Diabetes, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Herzkreislauf-Erkrankungen. Diese Pilze stimulieren durch ihre (inzwischen entschlüsselten) Inhaltsstoffe die körpereigene Immunabwehr so stark, dass diese in der Lage versetzt wird, auch Krebszellen selbst zu bekämpfen. Sie aktivieren die • Abwehrzellen, (Makrophagen), • die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) und • die T-Helferzellen. 49
- Seite 3 und 4: Walter Häge Nährstoffe und Ihre B
- Seite 5 und 6: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 7 und 8: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 9 und 10: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 11 und 12: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 13 und 14: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 15 und 16: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 17 und 18: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 19 und 20: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 21 und 22: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 23 und 24: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 25 und 26: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 27 und 28: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 29 und 30: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 31 und 32: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 33 und 34: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 35 und 36: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 37 und 38: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 39 und 40: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 41 und 42: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 43 und 44: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 45 und 46: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 47 und 48: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 49: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 53 und 54: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 55 und 56: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 57 und 58: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 59 und 60: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 61 und 62: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 63 und 64: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 65 und 66: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 67 und 68: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 69 und 70: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 71 und 72: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 73 und 74: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 75 und 76: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 77 und 78: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 79 und 80: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 81 und 82: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 83 und 84: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 85 und 86: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 87 und 88: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 89 und 90: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 91 und 92: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 93 und 94: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 95 und 96: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 97 und 98: Walter Häge: Nährstofflexikon der
- Seite 99 und 100: Walter Häge: Nährstofflexikon der
Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />
• Kalium<br />
• Koffe<strong>in</strong> (früher auch Te<strong>in</strong> o<strong>der</strong> The<strong>in</strong>)<br />
• Kupfer<br />
• Magnesium<br />
• Nickel<br />
• Phosphorsäure<br />
• Vitam<strong>in</strong> A,<br />
• Vitam<strong>in</strong> B1, B2, B12<br />
• Vitam<strong>in</strong> C<br />
• Z<strong>in</strong>k<br />
Im Unterschied zu Län<strong>der</strong>n wie Ch<strong>in</strong>a, Indien, Taiwan <strong>und</strong> Indonesien produziert Japan<br />
seit 800 Jahren ausschließlich Grüntee. Deshalb wird dieser Tee auch hauptsächlich <strong>in</strong><br />
Japan erforscht. So veröffentlichte <strong>der</strong> japanische Mediz<strong>in</strong>er Hirota Fujiki (Direktor des<br />
Saitama-Krebs-Forschungs<strong>in</strong>stitut) die Tatsache, dass im größten Teeanbaugebiet Japans<br />
weit weniger Menschen an Krebs sterben als im übrigen Land. Magenkrebs ist <strong>in</strong><br />
diesem Landstrich be<strong>in</strong>ahe unbekannt. Fujiki wies die antioxidative Eigenschaft des grünen<br />
Tees <strong>nach</strong> (<strong>und</strong> somit se<strong>in</strong>e Wirkung auf Freie Radikale, die als krebsför<strong>der</strong>nd<br />
gelten).<br />
Inzwischen wird <strong>der</strong> grüne Tee weltweit erforscht Heilende Wirkungen werden beschrieben<br />
bei:<br />
• Depressionen,<br />
• Entzündungen,<br />
• erhöhtem Blutzuckerspiegel,<br />
• Herz <strong>und</strong> Kreislaufproblemen,<br />
• Konzentrationsmangel,<br />
• Magen- <strong>und</strong> Darmproblemen,<br />
• Rheuma,<br />
• Virus-Infektionen.<br />
Hagebutte, Heckenrose (Rosa can<strong>in</strong>a L.)<br />
• enthält Vitam<strong>in</strong> C, Flavone, Fruchtsäuren <strong>und</strong> den wichtigen Vitam<strong>in</strong>-B-Komplex.<br />
• Traditionelle Indikationen: gegen Magen- <strong>und</strong> Darmerkrankungen, Gallenbeschwerden,<br />
Beschwerden <strong>der</strong> Harnwege, Vitam<strong>in</strong>mangel.<br />
48