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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Dermatitis,<br />

• Diabetes,<br />

• <strong>Dr</strong>üsenproblemen,<br />

• gastrischer Ulcus,<br />

• Gehirnthrombose,<br />

• geistige Störungen, Schizophrenie,<br />

• Gelenksrheumatismus,<br />

• Herz<strong>in</strong>farkt,<br />

• Hepatom mit <strong>nach</strong>lassen<strong>der</strong> Sehkraft,<br />

• Kle<strong>in</strong>hirndegeneration,<br />

• Leberfehlfunktion (zum Beispiel Zirrhose) <strong>und</strong> Serumhepatitis,<br />

• Nephrose-Syndrom auf <strong>der</strong> Haut,<br />

• Schwangerschaft <strong>und</strong> Geburt,<br />

• sensorische <strong>und</strong> motorische Störungen mit Muskelatrophie,<br />

• Schlaganfall,<br />

• Schwerhörigkeit.<br />

G<strong>in</strong>gko biloba<br />

Der 30 m bis 40 m hoch wachsende G<strong>in</strong>kgobaum ist e<strong>in</strong> sommergrüner Laubbaum. Er gehört<br />

entwicklungsgeschichtlich zu den ältesten Pflanzenarten <strong>der</strong> Erde <strong>und</strong> stellt das B<strong>in</strong>deglied<br />

zwischen Farnen <strong>und</strong> Nadelhölzern dar. Die Blätter färben sich im Herbst goldgelb.<br />

Der ursprünglich <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a, Korea <strong>und</strong> Japan beheimatete Baum wird zunehmend<br />

auch <strong>in</strong> Europa angepflanzt, da er gegen schädliche Umwelte<strong>in</strong>flüsse sehr resistent ist.<br />

Dem G<strong>in</strong>kgo (Samen <strong>und</strong> Extrakte aus Blättern) werden hauptsächlich durchblutungsför<strong>der</strong>nde<br />

Wirkungen zugesprochen. Se<strong>in</strong>e Verwendung als Heilmittel ist bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sammlung „Shen Nung Pen Ts’ao K<strong>in</strong>g“ belegt (ca. 300 n.Ch.).<br />

Extrakte aus G<strong>in</strong>kgoblättern bei<br />

• Arteriosklerodse.<br />

• Demenz.<br />

• Gefäßverkalkung.<br />

• Hirnleistungsstörungen.<br />

• Periphere arterielle Durchblutungsstörungen.<br />

• Höhenkrankheit.<br />

• Krampfa<strong>der</strong>n.<br />

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