Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
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Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer wie reduziertes Glutathion (das aus drei Aminosäuren = Eiweißen besteht) und von allen Mitochondrien selbst gebildet werden kann (aus den Aminosäuren Cytein, Glutamin, Glycin), aber auch die anderen zahlreichen in der Natur vorkommenden Schwefelverbindungen und andere Pflanzenextrakte wie Polyphenole spielen hier eine ganz zentrale Rolle, wenn es um die Regeneration und Stabilisierung der Mitochondrienfunktion und somit unserer Gesundheit geht. Reduziertes Glutathion und Thiole stellen universelle zelluläre Entgifter dar, die zudem über 3000 Industriegifte antioxydieren können. Somit besitzen alle mit Mitochondrien besiedelte und gesteuerte Zellen ein eigenes entgiftendes System. Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion - dem „Zellhochleistungsmodell”, also der Steuerung der Zellfunktion im Sinne von Energiegewinnung mit Steuerung der Zellleistungen wie auch der eigenen Zellentgiftung sind essentielle Mikro-Makronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese gebildet werden können. Dazu gehören Aminosäuren, Polyphenole, Flavonoide, Spurenelemente wie Mangan und Molybdän, Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Phospholipide. Siehe dazu Grafik C Grafik C 196
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Häge: Wenn nun Mitochondrien zerstört oder in Ihrer Funktion gestört werden, nimmt deren Energiegewinnungs-Leistung ab. Und somit die Steuerung der Organleistungen und der Entgiftungsleistungen. Meyer: Genau! Können zum Beispiel die bei der mitochondrialen Energiegewinnung anfallenden Sauerstoffradikale nicht mehr antioxydiert werden, werden diese potentiell schwere Schäden auf zellulärer Ebene verursachen. Um sich davor zu schützen, reduzieren die Mitochondrien ihre Aktivität, dabei werden dann weniger Sauerstoffradikale gebildet, was dann aber zwangsläufig zum Abfall der systemischen Zellleistungen führt. Dr. Heinrich Kremer nennt diesen Vorgang „Schutzschaltung”. Dabei wird dann fast zeitgleich die Energiebildung/Modulation aus den Mitochondrien heraus verlagert in das Zellplasma, wobei keine Sauerstoffradikale entstehen, dabei aber das evolutionsbiologisch ältere und von den Archaeaanteilen gesteuerte Zellteilungsprogramm aktiviert wird, was in fortgeschrittenen Stadien alleine mittels Nutzung von Blutzucker (Glykolyse genannt) geschieht. Ein Frühsymptom dieser Störung stellt ein massiv zunehmendes Krankheitsbild dar, das „Burn-Out” = Erschöpfungssyndrom genannt wird. Bleibt die Energiebildung mit Hilfe von Blutzucker dauerhaft, werden unter anderem in der Zelle Polyamine produziert, die die Zellteilung massiv ankurbeln. Dies kann zum Krankheitsbild Krebs führen. Krebs ist nach diesem Verständnis nichts anderes als eine dauerhaft, fixierte Störung der Mitochondrienfunktion. Interessant ist doch die Tatsache, dass alle Möglichkeiten der Energiegewinnung, sowohl das Hochleistungs- als auch das Sparprogramm, in uns angelegt und normal sind, ständig „hin- und herschalten”, vorausgesetzt, die für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion notwendigen essentiellen Substanzklassen, welche sowohl für die mitochondriale Informationsübertragung im quantenphysikalischen Sinne als auch für die Eigensynthese der Thiole zur zellulären Entgiftung steuern, sind in ausreichendem Maße vorhanden und Faktoren, welche die Mitochondrienfunktion blockieren oder stören werden eliminiert wie z.B. Schwermetallintoxikationen, Darmresorptions- und immunologsiche Störungen, Mangel an Polyphenolen, Aminosäuren, Spurenelementen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Elektrosmog, chronische Entzündungen, Sauerstoffmangel, psychische Dauerbelastungen, u.a.). Häge: Zu den Krankheiten mit gestörter Mitochondrienfunktion oder -struktur gibt es eine Tabelle von Ihnen, die ich wiedergeben möchte. Meyer: Gerne. 197
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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />
wie reduziertes Glutathion (das aus drei Am<strong>in</strong>osäuren = Eiweißen besteht) <strong>und</strong> von allen<br />
Mitochondrien selbst gebildet werden kann (aus den Am<strong>in</strong>osäuren Cyte<strong>in</strong>, Glutam<strong>in</strong>, Glyc<strong>in</strong>),<br />
aber auch die an<strong>der</strong>en zahlreichen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Natur vorkommenden Schwefelverb<strong>in</strong>dungen<br />
<strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Pflanzenextrakte wie Polyphenole spielen hier e<strong>in</strong>e ganz zentrale Rolle,<br />
wenn es um die Regeneration <strong>und</strong> Stabilisierung <strong>der</strong> Mitochondrienfunktion <strong>und</strong> somit unserer<br />
Ges<strong>und</strong>heit geht.<br />
Reduziertes Glutathion <strong>und</strong> Thiole stellen universelle zelluläre Entgifter dar, die zudem<br />
über 3000 Industriegifte antioxydieren können. Somit besitzen alle mit Mitochondrien besiedelte<br />
<strong>und</strong> gesteuerte Zellen e<strong>in</strong> eigenes entgiftendes System. Zur Aufrechterhaltung<br />
<strong>der</strong> Mitochondrienfunktion - dem „Zellhochleistungsmodell”, also <strong>der</strong> Steuerung <strong>der</strong> Zellfunktion<br />
im S<strong>in</strong>ne von Energiegew<strong>in</strong>nung mit Steuerung <strong>der</strong> Zellleistungen wie auch <strong>der</strong><br />
eigenen Zellentgiftung s<strong>in</strong>d essentielle Mikro-Makronährstoffe unbed<strong>in</strong>gt erfor<strong>der</strong>lich, da<br />
diese nicht <strong>in</strong> Eigensynthese gebildet werden können.<br />
Dazu gehören Am<strong>in</strong>osäuren, Polyphenole, Flavonoide, Spurenelemente wie Mangan <strong>und</strong><br />
Molybdän, M<strong>in</strong>eralstoffe, Vitam<strong>in</strong>e, Fettsäuren <strong>und</strong> Phospholipide.<br />
Siehe dazu Grafik C<br />
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