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Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Das mechanische Entfernen<br />

Zunächst muss das Amalgam vollständig aus den Zähnen herausgebohrt werden. Der<br />

Zahnarzt sollte e<strong>in</strong>en langsamen Bohrer verwenden (durch Reibungshitze <strong>der</strong> ganz<br />

schnellen Turb<strong>in</strong>en verdampft auch Amalgam).<br />

Schutzmaßnahmen<br />

Damit die Amalgambrösel nicht <strong>in</strong> den M<strong>und</strong> fallen <strong>und</strong> etwa später verschluckt werden,<br />

wird die M<strong>und</strong>höhle mit e<strong>in</strong>em speziellen Latextuch ausgekleidet, das nur den zu behandelnden<br />

Zahn freilässt. Außerdem muss mit e<strong>in</strong>em leistungsstarken Absauger <strong>der</strong> gesamte<br />

„Dampf” aus dem M<strong>und</strong> abgesaugt werden. Der Quecksilberdampf ist sehr viel giftiger<br />

als das elementare Quecksilber. Quecksilberdampf wird über die Lunge sofort <strong>und</strong> zu<br />

praktisch 100 Prozent <strong>in</strong> den Körper aufgenommen.<br />

Das „natürliche” Entfernen des Amalgams<br />

Sollten Sie etwa darauf warten, dass <strong>der</strong> Körper sich selbst heilt? Ke<strong>in</strong> Problem! Amalgam<br />

hat im Körper e<strong>in</strong>e „Halbwertszeit” von 18 bis 30 Jahren.<br />

• In nur 18 (30) Jahren hat <strong>der</strong> Körper die Hälfte des heute vorhandenen Quecksilbers<br />

abgebaut.<br />

• In nur 36 (60) Jahren hat <strong>der</strong> Körper drei Viertel des heute vorhandenen Quecksilbers<br />

abgebaut.<br />

• In nur 54 (90) Jahren hat <strong>der</strong> Körper sieben Achtel des heute vorhandenen Quecksilbers<br />

abgebaut.<br />

Spurenelementsubstitution vor, während <strong>und</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Sanierung<br />

Für die begleitende Therapie s<strong>in</strong>d im wesentlichen M<strong>in</strong>eralien bzw. Spurenelemente zu<br />

empfehlen. Die Dosierung <strong>der</strong> Spurenelemente muss <strong>in</strong>dividuell angepasst werden (<strong>nach</strong><br />

Blut-Laborwerten). Als täglichen M<strong>in</strong>destbedarf sehe ich bei Selen bis zu 100 µg <strong>und</strong> bei<br />

Z<strong>in</strong>k ca. 15 bis 20 mg. Während e<strong>in</strong>er Ausleitungsphase mit DMPS ist <strong>der</strong> Bedarf mit<br />

Sicherheit viel höher (doppelt bis dreifach). Bedenken Sie, dass DMPS Schwermetalle<br />

b<strong>in</strong>det - also auch das „gute” Z<strong>in</strong>k, aber auch Spurenelemente <strong>und</strong> Vitam<strong>in</strong>e.<br />

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