Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Gleichstrom-System scheinen wir also tatsächlich den Ort gefunden zu haben, wo die eigentliche Befehlsentscheidung getroffen wird.“ (12) Es gibt also ein Befehlsfeld der Gehirntätigkeit – und dieses Befehlsfeld ist ein elektrisches Feld (oder ein Informationsfeld innerhalb des elektrischen Feldes)! Nach Prof. Dr. Becker enthalten die elektrischen Felder eines biologischen Systems alle Informationen, wie das Leben wachsen (und bei Verletzung/Krankheit) heilen soll. Das Gleichstrom-System zu dieser Datenübertragung und -steuerung befindet sich im zentralen Nervensystem. Die Masse der Gehirnzellen, die um die Nervenzellen herum liegen und denen man bis jetzt keine Beachtung entgegenbrachte, die so genannten perineuralen Zellen, diese erzeugen nachweislich die elektrischen Potentiale und leiten den Strom von Zelle zu Zelle, durch den ganzen Körper. Die Kommando-Zentrale des bis jetzt verborgenen Zell-Kommunikations-Systems wurde somit entdeckt! Becker nennt die Tragweite dieses elektrischen Aspektes: „Die neue wissenschaftliche Revolution“. (13) 164
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Grundlagen der Cell Symbiosis Therapie (CST) von Dr. med. W. Wedekind Das Ziel dieser CST ist gänzlich einfach: die Wiederherstellung der Mitochondrienfunktion durch eine biologische Ausgleichs-Therapie. Unter einer biologischen Ausgleichstherapie versteht man einerseits, dass das, was dem Mitochondriensystem an biologisch wichtigen Komponenten fehlt, ihm wieder zugeführt werden muss (ein Mangel muss ausgeglichen werden) wie: • Zufuhr von Mitochchondrien-stabilisierenden biologischen Heilsubstanzen • Zufuhr von dem im Mitochondrium wichtigsten Antioxidanz Glutathion (oder auch alternativ N-Acetyl-Cystein), • Zufuhr von fehlenden Substraten (zum Beispiel Aminosäuren, Spurenelemente) • Verbesserung der physiologischen Bakterienflora • Zufuhr von L-Arginin bei NO-Gas Mangel. Andererseits müssen Belastungen des Mitochondriensystems entfernt werden: (chronisch) kumulierte Schwermetallbelastung/-vergiftung in den Atmungsketten der Mitochondrien. Dabei sollte dringend darauf geachtet werden, dass durch einen Provokationstest auf Schwermetalle (chronische Schwermetallbelastung) geklärt wird, ob eine Schwermetallbelastung vorliegt. Es liegen eine Reihe von Studien vor, die eine positive Korrelation zwischen dem Schweregrad der chronischen Erkrankung und dem Schweregrad der Schwermetallbelastung zeigen. • Dr. J. Mutter von der Umweltmedizin der Uni Freiburg konnte diesen Zusammenhang in vielen Einzelfällen bestätigen. Durch eine DPMS-Chelat-Therapie konnte er in vielen Einzelfällen den Schweregrad der chronischen Er-krankung erheblich vermindern, zum Beispie hatte ein Patient mit seit 20 Jahren bestehendem Asthma nach dieser wiederholten Intervention kein Asthma mehr. • Dr. Klinghardt hatte 4 Lymphom-Patienten, deren Lyphom-Erkrankung vollständig nach Chelat-Therapie verschwand. • In den USA läuft zur Zeit eine 5-Jahres-TACT-Studie, um die Bedeutung der Chelat -Therapie placebokontrolliert zu prüfen (TACT: Trial to Assess Chelation Therapy). Diese Studie wird vom NIH (National Institut of Health) mit 30 Millionen Dollar gefördert. Erste Ergebnisse werden 2008 erwartet (siehe auch Artikel von Robert A. Nash, Metals in Medicine). • Eine persönliche Erfahrung: Eine Patientin, die ich im Juli 2007 kennenlernte, hatte MS und niemand der konservativ behandelnden Ärzte dachtean einen Zusammen- 165
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