Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...
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Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer re des Magens dahinscheiden) und zerstört in einem gesunden Umfeld damit auch Parasiten. Die Nahrung kann jetzt weiter verdaut und im Darm absorbiert werden. Übermäßige Säure im Körper strapaziert die Galle und schwächt die Entgiftungsfunktion der Leber - der Körper muss sich dann woanders nach neutralisierenden Mineralien "umsehen". Um bösartige Belagerungszustände nichtzahlender Untermieter im Körper zu beseitigen gibt es Pro Intest; eine Parasitenkuren sollte fester Bestandteil im Leben sein. Wer Haustiere hat, sollte auch diese regelmäßig mit behandeln. Pro Intest ist eine Kräutertinktur, die kurmäßig angewandt wird. Sie wirkt gegen Viren (inkl. Herpes), gegen Pilze (inkl. Candida albicans) und gegen bakterielle Erreger, sowie gegen Würmer und deren Eier. Bei Nahrungsunreinheiten wirkt sie vorbeugend; außerdem wirkt sie bei Parasitenbefall. Wer Auslandsreisen unternimmt sollte Pro Intest im Reisegepäck haben. Manch üble Brechdurchfälle, die die Urlaubsfreude schmälern, könnten so erspart werden. Wer ein völlig intaktes Immunsystem besitzt, wird in der Regel mit allen Parasiten fertig. Bei der geschwächter Abwehrlage, die heutzutage leider fast alle Menschen betrifft, können Parasiten jedoch ungeahnt stark (und oft unerkannt) zuschlagen und chronische Krankheiten wie Asthma, MS, Krebs etc. hervorrufen. Eine regelmäßige Kurbehandlung mit Pro Intest ist deshalb ratsam, im akuten Fall sowieso. Parasiten sind wie unerwünschte Gäste, die von unserer eigenen Nahrung leben und sich dieser bedienen und zudem giftige Abfallprodukte in unseren Körper ausschütten (Vergiftungen, freie Radikale) und somit unseren Stoffwechsel und Energiehaushalt massiv belasten und schwächen können. Über den das Immunsystem belastenden Parasitenbefall durch chronische Giftüberschwemmungen gibt immer mehr medizinische Aussagen. Ebenso über Stressung sowie Überstimulierung von Teilen des Immunsystems (AK-Überproduktion, was zu Allergien und Schwächung der NO-Gas-Produktion führen kann). Als Folge können Schädigungen und Entgleisungen unseres Immunsystems entstehen; unser Organismus kann insgesamt in seinem biologischen Haushalt aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Infektionswege von Parasiten Haustiere: Katzen- und Hundespulwurm, Hundebandwurm und die Toxoplasmose. Geschlechtsverkehr: Besonders Trichomonas vaginalis. Kontaktlinsen: Acanthamoeba-Arten verursachen mitunter – besonders bei Kontaktlinsenträgern – eine Hornhautentzündung des Auges. Parasiten-Arten Die häufigsten Parasiten im Darm: Protozoen: • Geißeltierchen • Trichomonaden 130
Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer • Leishmania • Giardia lamblia • Trypanosoma • Entamöben (Entamoeba coli, E. hystolytica) • Toxoplasma gondii • Plasmodium Plattwürmer a) Bandwürmer • Taenia saginata (Rinderbandwurm) • Hymenolepis nana (Zwergbandwurm) • Taenie solium (Schweinebandwurm) • Echinococcus granulosus, E. multilocularis (Hunde- bzw. Fuchsbandwurm) b) Saugwürmer • Egel • Pärchenegel • Großer Darmegel • Leberegel • Kleiner Darmegel (Chlonorchis sinensis) • Schistosomen Rundwürmer • Nematoden (Fadenwürmer, Strongyloiden, Strongyloides stercoralis) • Hakenwürmer (Ancylostoma) • Oxyuren (Madenwürmer) • Ascariden (Spulwürmer, Ascaris lumbricoides) Pilze Pilze finden sich immer dann im Darm, wenn die Abwehr zusammenbricht. Dieses passiert sehr häufig nach einer Antibiotikatherapie, aber auch durch alle anderen negativen Einflüsse auf den Darm. Häufig hören wir die Aussage: „Pilze hat doch jeder...“. Leider ist es so, dass fast jeder durch falsche Lebensweise und die ständige Fehlernährung Pilze im Darm hat. Den Aromen und Konservierungsstoffen ist es zu verdanken, dass wir kein gesundes Immunsystem besitzen. Pilze können nur dort entstehen, wo die Abwehr nicht funktioniert. Pilze sind 131
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Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />
• Leishmania<br />
• Giardia lamblia<br />
• Trypanosoma<br />
• Entamöben (Entamoeba coli, E. hystolytica)<br />
• Toxoplasma gondii<br />
• Plasmodium<br />
Plattwürmer<br />
a) Bandwürmer<br />
• Taenia sag<strong>in</strong>ata (R<strong>in</strong><strong>der</strong>bandwurm)<br />
• Hymenolepis nana (Zwergbandwurm)<br />
• Taenie solium (Schwe<strong>in</strong>ebandwurm)<br />
• Ech<strong>in</strong>ococcus granulosus, E. multilocularis (H<strong>und</strong>e- bzw. Fuchsbandwurm)<br />
b) Saugwürmer<br />
• Egel<br />
• Pärchenegel<br />
• Großer Darmegel<br />
• Leberegel<br />
• Kle<strong>in</strong>er Darmegel (Chlonorchis s<strong>in</strong>ensis)<br />
• Schistosomen<br />
R<strong>und</strong>würmer<br />
• Nematoden (Fadenwürmer, Strongyloiden, Strongyloides stercoralis)<br />
• Hakenwürmer (Ancylostoma)<br />
• Oxyuren (Madenwürmer)<br />
• Ascariden (Spulwürmer, Ascaris lumbricoides)<br />
Pilze<br />
Pilze f<strong>in</strong>den sich immer dann im Darm, wenn die Abwehr zusammenbricht. Dieses passiert<br />
sehr häufig <strong>nach</strong> e<strong>in</strong>er Antibiotikatherapie, aber auch durch alle an<strong>der</strong>en negativen<br />
E<strong>in</strong>flüsse auf den Darm.<br />
Häufig hören wir die Aussage: „Pilze hat doch je<strong>der</strong>...“. Lei<strong>der</strong> ist es so, dass fast je<strong>der</strong><br />
durch falsche Lebensweise <strong>und</strong> die ständige Fehlernährung Pilze im Darm hat. Den Aromen<br />
<strong>und</strong> Konservierungsstoffen ist es zu verdanken, dass wir ke<strong>in</strong> ges<strong>und</strong>es Immunsystem<br />
besitzen. Pilze können nur dort entstehen, wo die Abwehr nicht funktioniert. Pilze s<strong>in</strong>d<br />
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