Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Wann darf eine Schwermetallausleitung noch nicht durchgeführt werden ?...........186 Wie werden die Urinmessungen auf Schwermetalle durchgeführt?........................186 Welche Blutwerte werden benötigt?........................................................................187 Wie lange dauert eine Schwermetallausleitungstherapie?......................................187 Wie oft wird ausgeleitet?..........................................................................................187 Was ist sonst noch zu beachten?............................................................................187 Amalgam in der Zahnmedizin und Quecksilber.......................................................187 Quellen einer Schwermetallbelastung.....................................................................188 Ablagerung des Quecksilbers..................................................................................188 Wie kommt das Quecksilber in den Körper? Wie kann es bei Zahnamalgam zu einer Vergiftung kommen?...............................188 Elektrolyse (Mundbatterie) und unterschiedliche Metalle: Säure-Basen-Verhältnis...........................................................................................188 Abrieb......................................................................................................................189 Beim Entfernen der Plombe.....................................................................................189 Das Bundesgesundheitsamt (1992) und eine Empfehlung der Zahnärztekammer. 189 Allgemeine Informationen........................................................................................189 Muss man eigentlich das Amalgam sofort entfernen?.............................................189 Sie sind gesund, weiblich und möchten in der nächsten Zeit ein Kind haben.........189 Sie sind gesund, weiblich und Sie stillen gerade ein Kind.......................................190 Sie sind krank - und wissen nicht genau, ob Sie vergiftet sind oder nicht...............190 Sie sind krank und nach der Testung geringfügig bis mittelstark mit Quecksilber oder anderen Schwermetallen belastet............................................................................190 Sie sind schwer krank und stark bis sehr stark mit Quecksilber belastet................190 Das Entfernen des Amalgams.................................................................................190 Das mechanische Entfernen....................................................................................191 Schutzmaßnahmen..................................................................................................191 Das „natürliche” Entfernen des Amalgams..............................................................191 Spurenelementsubstitution vor, während und nach der Sanierung.........................191 Interview mit HP Ralf Meyer zur Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer..........................................................................................192 10

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Das Konzept der Cellsymbiosistherapie – Der Ausweg aus der therapeutischen Sackgasse von Dr. med. Heinrich Kremer Im Juli 2003 „stürzte der genetische Himmel ein”, wie ein Forscher resümierte. Was war passiert? Auf dem internationalen Kongress für Genetik in Melbourne hatten Genforscher aus aller Welt „das Ende des Anfangs der Genomforschung” ausgerufen. Zuvor waren die endgültigen Ergebnisse eines der ehrgeizigsten Forschungsprojekte in der modernen Medizin publiziert worden. Seit Ende der 80er Jahre hatten internationale Forschungsgruppen im Verbund sämtliche Gene in dem mehr als 3 Milliarden Einzelbausteine umfassenden Riesenmolekül der DNA im menschlichen Zellkern katalogisiert. Eingesetzt wurden computergestütze automatisierte Sequenziermaschinen. Die Erwartung war, dass im menschlichen Genom mindestens 120.000 Gene vorhanden sein müssten, also besondere Abschnitte in der DNA mit einer verschlüsselten Reihenfolge der DNA-Bausteine, den 4 klassischen so genannten Nukleobasen Adenin (A), Guanosin (G), Cytosin (C) und Thymin (T). Die Annahme basierte auf der Tatsache, dass es in den menschlichen Zellen mehr als 100.000 Proteine gibt, die für ihre Synthese außerhalb des Zellkerns eine genetische Blaupause benötigen. Hinzurechnen musste man etwa 20.000 regulierende Gene, die erforderlich sind, um den gesamten Prozess der Abschrift der Gene in eine mobile RNA-Synthesevorlage bis zum fertigen Protein, die so genannte genetische Expression, zu steuern. In einem Parallelprogramm sequenzierten Genforscher die Gene im DNA-Molekül in den Zellkernen von Mauszellen. Die Ergebnisse waren schockierend: Das menschliche Zellkerngenom besitzt etwas mehr als 25.000 Gene, das der Maus 24.000. Inzwischen sprechen Genforscher von nur noch 21.000 humanen Zellkerngenen. Das sind kaum mehr Zellkerngene als in einem der Haustierchen der Genforschung, einem winzigen Fadenwurm von wenigen Millimeter Länge und exakt 969 Zellen, gefunden wurden. Im Vergleich dazu besitzt der Mensch geschätzte 50 Billionen Zellen. Verhältnismäßig einfache Pflanzen, wie die Ackerschmalwand, weisen dagegen ein Mehrfaches an Zellkerngenen auf als die menschlichen Zellkerne. Der Nobelpreisträger David Baltimore, einer der bis dahin weltweit anerkanntesten Meinungsführer des genetischen Determinismus der menschlichen Existenz, hatte in einem geradezu verzweifelten Kommentar zu den 2001 publizierten vorläufigen Ergebnissen des Humanen Genomprojektes festgestellt. „Falls im menschlichen Genom nicht noch viele Gene vorhanden sind, die unsere Computer nicht erkennen können, müssen wir zugeben, dass wir unsere im Vergleich zu Würmern und Pflanzen zweifellos größere Komplexität nicht durch ein Mehr an Genen gewonnen haben. Die Erkenntnis dessen, was uns unsere Komplexität verleiht, ... bleibt eine große Herausforderung für die künftige Forschung.“ (Baltimore, D. (2001), Our genome unveiled. Nature 409:814-16) Was Baltimore und die große Mehrheit seiner Kollegenschaft nach dem Zusammenbruch des genetischen Weltbildes nicht sagen, ist die fundamentale Tatsache, dass alle grundlegenden Theorien der gentechnisch fixierten modernen Medizin zur Zellenergie, Zellinformation und Zell-Zellkommunikation einer umfassenden Revision bedürfen. 11

Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Das Konzept <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong><br />

– Der Ausweg aus <strong>der</strong> therapeutischen Sackgasse<br />

von <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

Im Juli 2003 „stürzte <strong>der</strong> genetische Himmel e<strong>in</strong>”, wie e<strong>in</strong> Forscher resümierte. Was war<br />

passiert? Auf dem <strong>in</strong>ternationalen Kongress für Genetik <strong>in</strong> Melbourne hatten Genforscher<br />

aus aller Welt „das Ende des Anfangs <strong>der</strong> Genomforschung” ausgerufen. Zuvor waren die<br />

endgültigen Ergebnisse e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> ehrgeizigsten Forschungsprojekte <strong>in</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Mediz<strong>in</strong><br />

publiziert worden. Seit Ende <strong>der</strong> 80er Jahre hatten <strong>in</strong>ternationale Forschungsgruppen<br />

im Verb<strong>und</strong> sämtliche Gene <strong>in</strong> dem mehr als 3 Milliarden E<strong>in</strong>zelbauste<strong>in</strong>e umfassenden<br />

Riesenmolekül <strong>der</strong> DNA im menschlichen Zellkern katalogisiert. E<strong>in</strong>gesetzt wurden<br />

computergestütze automatisierte Sequenziermasch<strong>in</strong>en. Die Erwartung war, dass im<br />

menschlichen Genom m<strong>in</strong>destens 120.000 Gene vorhanden se<strong>in</strong> müssten, also beson<strong>der</strong>e<br />

Abschnitte <strong>in</strong> <strong>der</strong> DNA mit e<strong>in</strong>er verschlüsselten Reihenfolge <strong>der</strong> DNA-Bauste<strong>in</strong>e, den 4<br />

klassischen so genannten Nukleobasen Aden<strong>in</strong> (A), Guanos<strong>in</strong> (G), Cytos<strong>in</strong> (C) <strong>und</strong> Thym<strong>in</strong><br />

(T). Die Annahme basierte auf <strong>der</strong> Tatsache, dass es <strong>in</strong> den menschlichen Zellen<br />

mehr als 100.000 Prote<strong>in</strong>e gibt, die für ihre Synthese außerhalb des Zellkerns e<strong>in</strong>e genetische<br />

Blaupause benötigen. H<strong>in</strong>zurechnen musste man etwa 20.000 regulierende Gene,<br />

die erfor<strong>der</strong>lich s<strong>in</strong>d, um den gesamten Prozess <strong>der</strong> Abschrift <strong>der</strong> Gene <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e mobile<br />

RNA-Synthesevorlage bis zum fertigen Prote<strong>in</strong>, die so genannte genetische Expression,<br />

zu steuern.<br />

In e<strong>in</strong>em Parallelprogramm sequenzierten Genforscher die Gene im DNA-Molekül <strong>in</strong> den<br />

Zellkernen von Mauszellen. Die Ergebnisse waren schockierend: Das menschliche Zellkerngenom<br />

besitzt etwas mehr als 25.000 Gene, das <strong>der</strong> Maus 24.000. Inzwischen sprechen<br />

Genforscher von nur noch 21.000 humanen Zellkerngenen. Das s<strong>in</strong>d kaum mehr<br />

Zellkerngene als <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Haustierchen <strong>der</strong> Genforschung, e<strong>in</strong>em w<strong>in</strong>zigen Fadenwurm<br />

von wenigen Millimeter Länge <strong>und</strong> exakt 969 Zellen, gef<strong>und</strong>en wurden.<br />

Im Vergleich dazu besitzt <strong>der</strong> Mensch geschätzte 50 Billionen Zellen. Verhältnismäßig e<strong>in</strong>fache<br />

Pflanzen, wie die Ackerschmalwand, weisen dagegen e<strong>in</strong> Mehrfaches an Zellkerngenen<br />

auf als die menschlichen Zellkerne. Der Nobelpreisträger David Baltimore, e<strong>in</strong>er<br />

<strong>der</strong> bis dah<strong>in</strong> weltweit anerkanntesten Me<strong>in</strong>ungsführer des genetischen Determ<strong>in</strong>ismus<br />

<strong>der</strong> menschlichen Existenz, hatte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geradezu verzweifelten Kommentar zu den<br />

2001 publizierten vorläufigen Ergebnissen des Humanen Genomprojektes festgestellt.<br />

„Falls im menschlichen Genom nicht noch viele Gene vorhanden s<strong>in</strong>d, die unsere Computer<br />

nicht erkennen können, müssen wir zugeben, dass wir unsere im Vergleich zu Würmern<br />

<strong>und</strong> Pflanzen zweifellos größere Komplexität nicht durch e<strong>in</strong> Mehr an Genen gewonnen<br />

haben.<br />

Die Erkenntnis dessen, was uns unsere Komplexität verleiht, ... bleibt e<strong>in</strong>e große Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für die künftige Forschung.“ (Baltimore, D. (2001), Our genome unveiled. Nature<br />

409:814-16)<br />

Was Baltimore <strong>und</strong> die große Mehrheit se<strong>in</strong>er Kollegenschaft <strong>nach</strong> dem Zusammenbruch<br />

des genetischen Weltbildes nicht sagen, ist die f<strong>und</strong>amentale Tatsache, dass alle gr<strong>und</strong>legenden<br />

Theorien <strong>der</strong> gentechnisch fixierten mo<strong>der</strong>nen Mediz<strong>in</strong> zur Zellenergie, Zell<strong>in</strong>formation<br />

<strong>und</strong> Zell-Zellkommunikation e<strong>in</strong>er umfassenden Revision bedürfen.<br />

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