Nährstoffe und Ihre Bedeutung in der Cellsymbiosistherapie nach Dr ...

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27.11.2012 Aufrufe

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer Hauterkrankungen Unsere Haut ist eines der wichtigsten Entgiftungsorgane. Sie versucht unseren Körper sauber zu halten, indem sie bei der Entgiftung (Entsäuerung) durch Hautausschläge oder (zum Teil übel riechende) Schweißbildungen hilft. • So entstehen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, aber auch Schuppenflechte und Akne. • Das, was die Haut ausscheidet, kommt von innen und muss heraus, denn der Körper will unter allen Umständen das Gift (die Säure) loswerden. • Wenn ein Hautausschlag dauerhaft unterdrückt wird – zum Beispiel durch Kortisonpräparate – bleiben diese Schlacken und Gifte in unserem Körper zurück und lagern sich in uns ab. • So entstehen dann zum Beispiel Asthma und Anfälligkeiten für Bronchitis und Stirn- und Nasennebenhöhlenentzündungen, bei denen die Schleimhautzellen mittels einer dauerhaften Schleimausscheidung versuchen, die Schlacken und Gifte auszuscheiden. • Merke: Die meisten Hauterkrankungen stellen eine Entgiftung unseres Körpers dar und sind Hinweiszeichen einer Übersäuerung. (Siehe: Übersäuerung, allgemein, Übersäuerung der Körperzellen, Übersäuerung des Darms) Immunsystem Als Immunsystem (vom lateinischen immunis für 'frei', 'verschont', 'unberührt') wird das Abwehrsystem von Lebewesen bezeichnet, das Gefahren durch Krankheitserreger abwenden soll. Es neutralisiert körperfremde Proteine (Antigene) und vernichtet Zellen, die es als fehlerhaft erkennt. Das Immunsystem als Begriff bezeichnet das Zusammenspiel eines komplexen Netzwerkes, an dem mehrere Organe, Zelltypen und chemische Moleküle beteiligt sind. Das Immunsystem hat eine große Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit von Lebewesen, denn praktisch alle Organismen sind ständig den Einflüssen der belebten Umwelt ausgesetzt; manche dieser Einflüsse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schädliche Mikroorganismen in den Körper eindringen, so kann dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führen. Typische Krankheitserreger sind: Bakterien, Viren und Pilze, sowie einzellige (z. B. Protozoen wie Plasmodien) beziehungsweise mehrzellige Parasiten (z. B. Bandwürmer). Auch Veränderungen im Inneren des Körpers können die Existenz eines Lebewesens bedrohen: Wenn normale Körperzellen im Laufe der Zeit ihre gesunde Funktion verlieren, so sterben sie meist ab (Apoptose) und müssen abgebaut werden. In seltenen Fällen können sie auch krankhaft entarten und zur Entstehung von Krebs führen. (Quelle /27.10.06, 15:05/: http://de.wikipedia.org/wiki/Immunsystem) 106

Walter Häge: Nährstofflexikon der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer • Die evolutionsbiologisch älteste Strategie ist die Antikörperproduktion, mit denen alle Erreger angegriffen werden, die sich außerhalb von Körperzellen vermehren wie die Parasiten und meisten Bakterien. • Der andere Weg der Abwehr durch die Zellen, welche NO-Gas bilden (Stickoxidgas), welches alle Krankheitsprozesse eliminiert, die innerhalb der Zellen ablaufen. Dies sind die Vermehrungen von Viren und Pilzen sowie die so genannten 'Krebszellen'. Das Immunsystem kann zusammenbrechen durch • Antibiotika, • Antioxidantienmangel, • Chemotherapie, • Darmstörungen, • Drogen, • Ernährungsfehler (Allergien, Übersäuerung, Wasserhaushalt), • Kortison, • Nitrit, • Nitroverbindungen, • Schmerzmittel. (Siehe: NO-Gas, Glutathion) Krebsentstehung • Unsere Abwehr- und Körperzellen produzieren ein Gas, das NO-Gas, um mit diesem Gas alles zu vernichten, was sich als Fremdkörper in und um einer Zelle vermehren könnte (Viren, Pilze und Tuberkelbakterien und Tumorzellen). Wolkenartig durchdringt das NO-Gas von innen nach außen die Zellwand und tötet die Angreifer, bevor diese in die Zelle eindringen können. Zellen teilen sich um so schneller, je weniger NO-Gas in dieser Zelle produziert wird. • Nun muss das giftige NO-Gas natürlich ausgeleitet, 'entsorgt' werden, wenn es seine Aufgabe erfüllt hat; und hier liegt ein Hauptproblem: kann der Körper dieses giftige Gas nicht ausleiten ('antioxidieren'), stellt er die NO-Gas-Produktion ein, denn sonst würden sich die produzierenden Zellen selbst und die Nachbarzellen vergiften: der Tod des Gesamtorganismus wäre die Folge. • Um eine optimale NO-Gas-Produktion in meinem Körper zu gewährleisten ist es also unabdingbar notwendig, dass die Entgiftungsmechanismen gut funktionieren. 107

Walter Häge: Nährstofflexikon <strong>der</strong> <strong>Cellsymbiosistherapie</strong> <strong>nach</strong> <strong>Dr</strong>. med. He<strong>in</strong>rich Kremer<br />

• Die evolutionsbiologisch älteste Strategie ist die Antikörperproduktion, mit denen<br />

alle Erreger angegriffen werden, die sich außerhalb von Körperzellen vermehren<br />

wie die Parasiten <strong>und</strong> meisten Bakterien.<br />

• Der an<strong>der</strong>e Weg <strong>der</strong> Abwehr durch die Zellen, welche NO-Gas bilden (Stickoxidgas),<br />

welches alle Krankheitsprozesse elim<strong>in</strong>iert, die <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Zellen ablaufen.<br />

Dies s<strong>in</strong>d die Vermehrungen von Viren <strong>und</strong> Pilzen sowie die so genannten 'Krebszellen'.<br />

Das Immunsystem kann zusammenbrechen durch<br />

• Antibiotika,<br />

• Antioxidantienmangel,<br />

• Chemotherapie,<br />

• Darmstörungen,<br />

• <strong>Dr</strong>ogen,<br />

• Ernährungsfehler (Allergien, Übersäuerung, Wasserhaushalt),<br />

• Kortison,<br />

• Nitrit,<br />

• Nitroverb<strong>in</strong>dungen,<br />

• Schmerzmittel.<br />

(Siehe: NO-Gas, Glutathion)<br />

Krebsentstehung<br />

• Unsere Abwehr- <strong>und</strong> Körperzellen produzieren e<strong>in</strong> Gas, das NO-Gas, um mit diesem<br />

Gas alles zu vernichten, was sich als Fremdkörper <strong>in</strong> <strong>und</strong> um e<strong>in</strong>er Zelle vermehren<br />

könnte (Viren, Pilze <strong>und</strong> Tuberkelbakterien <strong>und</strong> Tumorzellen). Wolkenartig<br />

durchdr<strong>in</strong>gt das NO-Gas von <strong>in</strong>nen <strong>nach</strong> außen die Zellwand <strong>und</strong> tötet die Angreifer,<br />

bevor diese <strong>in</strong> die Zelle e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen können. Zellen teilen sich um so schneller,<br />

je weniger NO-Gas <strong>in</strong> dieser Zelle produziert wird.<br />

• Nun muss das giftige NO-Gas natürlich ausgeleitet, 'entsorgt' werden, wenn es se<strong>in</strong>e<br />

Aufgabe erfüllt hat; <strong>und</strong> hier liegt e<strong>in</strong> Hauptproblem: kann <strong>der</strong> Körper dieses giftige<br />

Gas nicht ausleiten ('antioxidieren'), stellt er die NO-Gas-Produktion e<strong>in</strong>, denn<br />

sonst würden sich die produzierenden Zellen selbst <strong>und</strong> die Nachbarzellen vergiften:<br />

<strong>der</strong> Tod des Gesamtorganismus wäre die Folge.<br />

• Um e<strong>in</strong>e optimale NO-Gas-Produktion <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Körper zu gewährleisten ist es also<br />

unabd<strong>in</strong>gbar notwendig, dass die Entgiftungsmechanismen gut funktionieren.<br />

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