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Bergwerk Saar für die Zukunft gerüstet - RAG Deutsche Steinkohle

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Abteilung<br />

Markscheidewesen und<br />

Bergschäden:<br />

Jetzt in<br />

<strong>Saar</strong>brücken<br />

Die Abteilung Markscheidewesen<br />

und Bergschäden der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Steinkohle</strong> AG (DSK) mit<br />

früherem Sitz in Göttelborn und<br />

Luisenthal ist seit April 2004 in<br />

der Hafenstraße 25 in <strong>Saar</strong>brükken<br />

zu finden.<br />

Auch das ServiceCenter <strong>für</strong><br />

Markscheidewesen und Bergschäden<br />

ist in <strong>die</strong> Regionalverwaltung<br />

der DSK umgezogen.<br />

Das ServiceCenter ist seit Ende<br />

2000 Anlaufstelle <strong>für</strong> alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, um Bergschäden<br />

zu melden oder sich zu<br />

informieren. Es ist auch nach<br />

dem Umzug unter der Telefon-<br />

Hotline 0 800/1010 204 kostenlos<br />

über <strong>die</strong> Dienstzeiten hinaus<br />

erreichbar. Die Telefonnummern<br />

der Bergschadenssachbearbeiter<br />

sind ebenfalls unverändert geblieben.<br />

Die neuen Anschriften<br />

des ServiceCenters lauten:<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Steinkohle</strong> AG<br />

Abteilung TM S5<br />

Hafenstraße 25<br />

66111 <strong>Saar</strong>brücken<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Steinkohle</strong> AG<br />

Abteilung TM S5<br />

Postfach 102652<br />

66026 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Ergebnisse der Kundenbefragung 2003<br />

QUALITÄTSSICHERUNG<br />

bei der Bergschadensbearbeitung<br />

Neue Organisationen werden<br />

aufgebaut, um bereits bestehende<br />

zu optimieren und auch neuen<br />

Erfordernissen anzupassen – so<br />

auch bei der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Steinkohle</strong>.<br />

2001 wurde der Bereich Bergschadensbearbeitung<br />

an Ruhr<br />

und <strong>Saar</strong> neu organisiert. Die<br />

Ergebnisse einer ersten Kundenbefragung<br />

aus 2001 galten als<br />

maßgebliche Erfolgsfaktoren.<br />

Ging es doch im Wesentlichen<br />

darum, den Standard der Schadensabwicklung<br />

zu verbessern<br />

und <strong>die</strong> Zufriedenheit der Kunden<br />

weiter zu steigern.<br />

Im September 2003 wurde eine erneute<br />

Befragung der Bergschadenskunden<br />

durchgeführt. Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Befragung<br />

war <strong>die</strong> bereits 2001 durchgeführte<br />

Meinungsumfrage zur Qualitätssicherung.<br />

Im Mittelpunkt standen dabei Fragen<br />

zur Zufriedenheit in Bezug auf <strong>die</strong><br />

administrative Bearbeitung der Bergschäden,<br />

<strong>die</strong> Bearbeitung vor Ort, <strong>die</strong><br />

Arbeit der eingesetzten Firmen und<br />

zum Gesamteindruck der Schadensabwicklung.<br />

Positive Bewertung<br />

Die Meinungsumfrage erfolgte per<br />

Telefon – ein in der Markt- und Meinungsforschung<br />

etabliertes, verlässliches<br />

Instrument – durch ein neutrales<br />

Marktforschungsinstitut. Dazu wurden<br />

rund 1900 Kunden an Rhein und Ruhr<br />

sowie 700 Kunden an der <strong>Saar</strong> befragt.<br />

Bezogen auf <strong>die</strong> Anzahl der realen<br />

Schadensfälle wurde eine Größenordnung<br />

erreicht, <strong>die</strong> weit über das bei<br />

Kundenbefragungen übliche Maß hinausgeht.<br />

In Verbindung mit einer<br />

Beteiligungsquote von 74 Prozent spiegelt<br />

das Ergebnis eine hohe Aussagesicherheit<br />

wider.<br />

Die Kundenbefragung hat sich als<br />

Instrument der Qualitätssicherung<br />

bewährt. Viele Befragte begrüßten <strong>die</strong><br />

Umfrage und werteten sie als Kundenorientierung<br />

seitens der DSK. Insge-<br />

91 93 91<br />

89 90 88<br />

91<br />

69<br />

95<br />

samt ergibt sich aus der Analyse der<br />

Befragungsergebnisse ein positives Bild<br />

der Arbeit der Bergschadensabteilung<br />

und der mit Reparaturen beauftragten<br />

Unternehmen. Durch Analyse der in<br />

der Umfrage 2001 zur Qualitätssicherung<br />

angesprochenen Defizite und<br />

deren Behebung ist es gelungen, den<br />

Bearbeitungsstand nochmals zu verbessern.<br />

12<br />

94 Prozent zufrieden<br />

Nahezu drei Viertel aller Befragten<br />

sind zufrieden mit den Leistungen der<br />

Bergschadensabteilung. Gut ein weiteres<br />

Fünftel ist mit Einschränkungen<br />

zufrieden. Insgesamt ist <strong>die</strong>s ein positives<br />

Votum von 94 Prozent.<br />

kl

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