Friedhofsatzung (PDF) - Dillingen, die Stadt

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§ 17 Gestaltung der Grabmale Das Grabmal muss so gestaltet sein, dass die Würde des Friedhofes als Ruhestätte der Toten gewährleistet bleibt.
§ 18 Größe der Grabmale einschl. Grabeinfassung (1) Stehende Grabmäler sollen allgemein nicht höher als 1,50 m auf Er- wachsenengrabstätten und 0,70 m auf Kinder- und Urnengrabstätten sein. Die Grabmalbreite darf die Grabstättenbreite (§ 10) nicht überschreiten. Die Grabsteine müssen mindestens 0,12 m stark sein. Liegende Grabmäler (Grabplatten oder Kissensteine) sind zulässig. Sie sollen auf Urnengrabstätten quadratisch sein und eine Ansichtsfläche bis zu 0,40 m² auf Urnenwahlgrabstätten, bis zu 0,30 m² auf Urnenreihengrabstätten haben. (2) Die sichtbare Höhe des Grabmalsockels soll 0,20 m nicht überschreiten. Stehende Grabmale sollen auf Urnengrabstätten ohne Sockel errichtet werden. (3) In den Friedhöfen an der Altheimer Straße -alter Teil- und im Stadtteil Schretzheim dürfen Grabstätten nur mit einer Grünbepflanzung oder mit unterbrochenen Steineinfassungen eingefriedet werden. Im Friedhof an der Altheimer Straße -neuer Teil- dürfen für Grabumrandungen nur schnittrauhe Natursteinplatten in der vorgesehenen Farbe verwendet werden. Darüber hinaus sind auch Grabplatten zulässig. Im Friedhof des Stadtteils Donaualtheim dürfen in den Gruppen 1, 2, 3 und 5 keine Grabeinfassungen angebracht werden, da die Zwischenwege mit Gehwegplatten ausgelegt werden. In der Gruppe 4 sind Grünals auch unterbrochene Steineinfassungen zugelassen, da die Zwischenwege nicht mit Gehwegplatten ausgelegt werden. Im Friedhof des Stadtteils Steinheim können sowohl durchgehende als auch unterbrochene Steineinfassungen angebracht werden.“ (4) In den einzelnen Reihen müssen die Rückseiten der Grabmale und der Sockel sowie die Grabeinfassungen in Reihenflucht gesetzt werden.
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Seite 47 und 48: VIII. Schlussvorschriften § 35 Alt
Seite 49 und 50: § 37 Ersatzvornahme Auch in Fälle
Seite 51 und 52: § 39 Inkrafttreten Diese Satzung t

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