Lernraum Schule - Bund Deutscher Architekten BDA
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17 Abbildungen in W. Kroner: Architektur für Kinder.Stuttgart 1994 und Chr. Rittelmeyer: Schulbautenpositiv gestalten. Wie Schüler Farbenund Formen erleben. Wiesbaden 1994. Nebeneinigen problematischen Gestaltungsformensind Beispiele einer pädagogisch reflektiertenSchulbauplanung auch zu finden bei J. Watschingerund J. Kühlbacher (Hrsg.): Schularchitekturund neue Lernkultur. Bern 2007 sowiein dem Buch von R. Walden und S. Borrelbach:<strong>Schule</strong>n der Zukunft. Heidelberg 2002; fernerdazu auch F. Hammerer/A. Dolesch: Schul(um)bau kann gelingen. Ein interdisziplinäres Entwicklungsprojektzur Optimierung schulischerLernumgebungen und Erfahrungsräume. In:Erziehung und Unterricht 157 (2007), S. 529–545.18 Ergänzend zu den zuvor genannten Büchernvgl.; A. Dreier u.a.: Grundschulen planen, bauen,neu gestalten. Empfehlungen für kindgerechteLernumwelten. Frankfurt/M. 1999.19 Zahlreiche Beispiele in einem Band der WüstenrotStiftung (Hrsg.): <strong>Schule</strong>n in Deutschland.Neubau und Revitalisierung. Stuttgart/Zürich2004. Positive wie negative Beispiele auch inW. Kroner: Architektur für Kinder. Stuttgart1994.20 Aus: Senatsverwaltung für Bau- und WohnungswesenBerlin (Hrsg.): <strong>Schule</strong>n für Berlin.Projekte der 90er Jahre. Berlin 1993. Fernerdazu auch: R. Walden: Architekturpsychologie:<strong>Schule</strong>, Hochschule und Bürogebäude der Zukunft.Lengerich u. a. 2008, S. 100ff.21 In: Baumeister 94 (1997), S. 18.22 Chr. Rittelmeyer: Schulbauten positiv gestalten.Wiesbaden 1994.23 Die von Charles Jencks im Hinblick unter anderemauf das Frankfurter Architekturmuseumso benannte „platonische Architektur“ kanninsofern ihren Sinn im Gesamtensemble einesSchulbaus haben. Vgl. Ch. Jencks: Die Postmoderne.Der neue Klassizismus in Kunst und Architektur.Stuttgart 1987.24 Vgl. z. B. P. Karmann: Die Wahrnehmungvon baulich-räumlicher Umwelt bei Kindern.Frankfurt/M. u. a. 1986; J. Forster: Räumezum Lernen & Spielen. Untersuchungen zumLebensumfeld „Schulbau“. Berlin 2000; R.Walden/S. Borrelbach: <strong>Schule</strong>n der Zukunft.Heidelberg 2002.25 S. Higgins u. a. : The Impact of School Environments:A Literature Review. University of Newcastle(England). Herausgegeben vom DesignCouncil, 34 Bow Street, London, WC2E 7 TDL,Großbritannien (2005).26 G. I. Earthman: Prioritization of 31 Criteriafor School Building Adequacy. American CivilLiberties Union Foundation of Maryland, Baltimore,MD 21212 (2004). Unter diesem Titelauch im Internet verfügbar (2005).27 C. K. Tanner/A. Langford: The Importance ofInterior Design Elements as They Relate to StudentOutcomes (2003). Forschungsbericht derUniversität von Georgia, 310 River’s Crossing,Athens, GA 30602. Vgl. auch C. K. Tanner/J.Lackney: Educational Facilities Planning, Leadership,Architecture, and Management. Boston2005.28 R. Klockhaus/B. Habermann-Morbey: Psychologiedes Schulvandalismus. Göttingen 1986.Für die USA vgl. ähnliche Forschungsresultatebei A. P. Goldstein: The Psychology of Vandalism.New York 1996.29 Z. B. R. Kuller/C. Lindsten: Health and behaviorof children in classrooms with and withoutwindows. In: Journal of Environmental Psychology12 (1992), S. 305–317; R. S. Ulrich: Viewthrough a window influences recovery fromsurgery. In: Science 224 (1984), S. 420–421;R. W. Blum/C. A. McNeely/P. M. Rinehart: Improvingthe odds. Forschungsbericht, Centerof Adolescent Health and Development. Universityof Minnesota 2002; R.Ulrich u. a.: TheRole of the Physical Environment in the Hospitalof the 21st Century. Herausgegeben vonder Robert Wood Johnson Foundation, 2004(Internetausgabe). Schon in den 1970er Jahrenhaben allerdings Mediziner vor den nachgewiesenengesundheitsschädlichen Wirkungen18