Maddrax - RPG - Einsteigerversion

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27.11.2012 Aufrufe

Hydrit (Fishmanta'kan) Kampfwerte: AtF: 11 AtN: 11 Ini: 10 ML: 9 PA: 10 LE: 30 Charaktereignung: nein Alter: x7.2 ( bis 130 Jahre) Größe: x1.1 (125-150 cm) Gewicht: Größe -100 Angriffe pro Runde: 1 oder 2 natürliche Waffen: Biss; Klauen oder Waffe Schaden: Biss: 1W+3 (4-9); Klauen: 2W (2-12) pro Klaue; nach Art der Waffe (in der Regel ein Blasrohr mit Betäubungspfeilen. natürlicher Schutz: Haut Schutzfaktor: 0 139 Allgemeine Beschreibung: Die Fishmanta'kan oder Hydriten, wie sie sich selber nennen, sind ein friedliebendes Volk, das älter ist als die Menschheit selbst. Die Hydriten haben einen menschenähnlichen Körperbau, obwohl es sich bei ihnen um eine amphibische Spezies handelt. Die Gesichtszüge wirken auf einen unbedarften Betrachter furchterregend: Kleine starre Augen in einem schuppigen Fischkopf, an dessen Seiten sich die Kiemen befinden, die ein wenig wie bizarre Ohren aussehen. Darunter klafft ein Maul mit ausgestülpten Lippen, hinter denen Reihen kleiner scharfer Zähne zu sehen sind. Flossenkämme ragen vom Kopf eines Hydriten auf und hängen an Arm- und Beingelenken des dünnen schuppigen Körpers herab. Zwischen Zehen und Fingern befinden sich Schwimmhäute. Die Farbe der Schuppen kann von Silbrig schimmernd über Jadegrün bis ins Bläuliche hinein spielen. Bei Hydriten hohen Alters verblasst die Färbung zu einem stumpfen Grau.

140 Lebensweise: Die Lebensweise der Hydriten ist den Menschen weitestgehend unbekannt, aber man kann davon ausgehen, dass sie der ihren nicht unähnlich ist. Hydriten leben in Einehe und sind das ganze Jahr über fruchtbar. Die Lebenserwartung eines Hydriten beträgt bis zu 150 Jahre. Hydriten ernähren sich als strenge Vegetarier in erster Linie von pflanzlicher Kost: Algen, Seetang und andere Unterwasserpflanzen. Man kann davon ausgehen, dass den Hydriten Techniken wie Genmanipulation (um schlechte Erbanlagen und Erbkrankheiten zu bekämpfen und Medizin herzustellen), künstliche Befruchtung (zu Überlebenszwecken), Geothermische Energie und Gezeitenkräfte (zur umweltfreundlichen Energiegewinnung) und auch das Klonen (zur Nahrungsgewinnung, ohne das Gleichgewicht der Natur überzustrapazieren) bekannt sein dürften. Kampfverhalten: Hydriten ziehen es vor, einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Wenn sie sich verteidigen müssen, haben sie jedoch mehrere Möglichkeiten, sich zu wehren. Die natürlichen Waffen eines Hydriten sind die Klauen an den Fingern Ein Hydrit kann pro Kampfrunde mit jeder Klaue einmal zuschlagen Jede Klaue verursacht bei einem Treffer 2W (2-12) Punkte Schaden. Ein Biss verursacht immerhin noch 1W+3 (4-9) Schadenspunkte. An Land verwenden Hydriten als Waffe bevorzugt ein Blasrohr, dessen Geschosse mit einem Betäubungsgift behandelt sind, um ihre Gegner auszuschalten. Behandelt das Betäubungsgift wie ein starkes Nervengift, jedoch ohne die Gefahr, dass das Opfer ins Koma fällt oder gar erblindet. Die Betäubung hält 1W (1-6) Stunden an. Zur Not können Hydriten aber auch andere Waffen verwenden. Der entsprechende Schaden richtet sich dann nach dem jeweiligen Waffentyp. Da Hydriten eine ziemlich weit entwickelte Zivilisation sind, können sie durchaus moderne Waffen problemlos handhaben. Besondere Kräfte: Hydriten können, da sie Amphibien sind, sowohl unter Wasser als auch an der Luft atmen. Jedoch müssen sie ihre Kiemen ständig feucht halten, um an Land überleben zu können. Aufgrund dieser Tatsache klingt ihre Aussprache immer ein wenig gurgelnd.

Hydrit (Fishmanta'kan)<br />

Kampfwerte:<br />

AtF: 11 AtN: 11 Ini: 10 ML: 9 PA: 10 LE: 30<br />

Charaktereignung: nein<br />

Alter: x7.2 ( bis 130 Jahre)<br />

Größe: x1.1 (125-150 cm)<br />

Gewicht: Größe -100<br />

Angriffe pro Runde: 1 oder 2<br />

natürliche Waffen: Biss; Klauen oder Waffe<br />

Schaden: Biss: 1W+3 (4-9); Klauen: 2W (2-12) pro Klaue; nach Art der Waffe (in der Regel<br />

ein Blasrohr mit Betäubungspfeilen.<br />

natürlicher Schutz: Haut<br />

Schutzfaktor: 0<br />

139<br />

Allgemeine Beschreibung:<br />

Die Fishmanta'kan oder Hydriten, wie sie sich selber nennen, sind ein friedliebendes Volk,<br />

das älter ist als die Menschheit selbst.<br />

Die Hydriten haben einen menschenähnlichen Körperbau, obwohl es sich bei ihnen um eine<br />

amphibische Spezies handelt. Die Gesichtszüge wirken auf einen unbedarften Betrachter<br />

furchterregend: Kleine starre Augen in einem schuppigen Fischkopf, an dessen Seiten sich die<br />

Kiemen befinden, die ein wenig wie bizarre Ohren aussehen. Darunter klafft ein Maul mit<br />

ausgestülpten Lippen, hinter denen Reihen kleiner scharfer Zähne zu sehen sind. Flossenkämme<br />

ragen vom Kopf eines Hydriten auf und hängen an Arm- und Beingelenken des dünnen<br />

schuppigen Körpers herab. Zwischen Zehen und Fingern befinden sich Schwimmhäute.<br />

Die Farbe der Schuppen kann von Silbrig schimmernd über Jadegrün bis ins Bläuliche hinein<br />

spielen. Bei Hydriten hohen Alters verblasst die Färbung zu einem stumpfen Grau.

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