Produktinfo AWT8

Arbeit
Jahrgangsstufe 87
Produktinformation
Wirtschaft
Technik

Inhalt Abkürzungen: A – Arbeitsblatt Gt – Grafiktransparent Li – Lehrerinformation
Lv – Lösungsvorschlag Bt – Bildtransparent
Betriebe sind wirtschaftliche Unternehmen ..................................................................................................... Li 1
Unterschiedliche Betriebe – gleiche Ziele .................................................................................................. Bt 2
Was versteht man unter Beschaffung? ..................................................................................................... A 3
Was versteht man unter Beschaffung? ..................................................................................................... Lv 4
„Lean Production“ – das betriebliche Zauberwort ...................................................................................... A 5
„Lean Production“ – das betriebliche Zauberwort ...................................................................................... Lv 6
Nun geht es in den Verkauf ....................................................................................................................... A 7
Nun geht es in den Verkauf ....................................................................................................................... Lv 8
Wir erkunden einen Betrieb ............................................................................................................................. Li 9
Was haben wir bereits erkundet? .............................................................................................................. Bt 10
Wir organisieren unsere Erkundung .......................................................................................................... Li 11
Welche Aufgaben haben wir beim Erkunden? ........................................................................................... Bt 12
Wir erkunden einen Betrieb aus dem ersten Sektor .................................................................................. A•M 13
Wir erkunden einen Betrieb aus dem ersten Sektor .................................................................................. Lv•M 14
Wir erkunden einen Betrieb aus dem zweiten Sektor ................................................................................ A•M 15
Wir erkunden einen Betrieb aus dem zweiten Sektor ................................................................................ Lv•M 16
Ergebnissicherung ..................................................................................................................................... Li 17
Wir erkunden einen Betrieb aus dem dritten Sektor .................................................................................. A•M 18
Wir erkunden einen Betrieb aus dem dritten Sektor .................................................................................. Lv•M 19
Ergebnissicherung ..................................................................................................................................... Li 20
Wie werten wir unsere Erkundung aus? .................................................................................................... A 21
Wie werten wir unsere Erkundung aus? .................................................................................................... Lv 22
Wir gestalten im Rahmen eines Projekts ein Schlüsselkästchen .................................................................... Li 23
Unser Projekt in Bildern ............................................................................................................................. Bt 24
Der „Fahrplan“ für die Durchführung eines Projekts – wir wiederholen ..................................................... A•M 25
Der „Fahrplan“ für die Durchführung eines Projekts – wir wiederholen ..................................................... Lv•M 26
Die Phase der Beschaffung ....................................................................................................................... A 27
Die Phase der Beschaffung ....................................................................................................................... Lv 28
Die ersten Produktionsschritte ................................................................................................................... A 29
Die ersten Produktionsschritte ................................................................................................................... Lv 30
Die abschließenden Produktionsschritte ................................................................................................... A 31
Die abschließenden Produktionsschritte ................................................................................................... Lv 32
Unser Projekt – wir werten aus .................................................................................................................. A 33
Unser Projekt – wir werten aus .................................................................................................................. Lv 34
Die persönliche Berufsorientierung ................................................................................................................. Li 35
Was ist mir persönlich wichtig im Arbeitsleben? ........................................................................................ Bt/Gt 36
Welche Fähigkeiten zeichnen mich persönlich aus? ................................................................................. A 37
Welche Fähigkeiten zeichnen mich persönlich aus? ................................................................................. Lv 38
Was soll ich werden? Meine aktuelle Checkliste zur Berufswahl .............................................................. A 39
Was soll ich werden? Meine aktuelle Checkliste zur Berufswahl .............................................................. Lv 40
Auf dem Weg zum richtigen Beruf begegnen mir viele Einflussfaktoren ................................................... A 41
Auf dem Weg zum richtigen Beruf begegnen mir viele Einflussfaktoren ................................................... Lv 42
Mein persönlicher Berufswahlordner – eine Hilfe für die Berufswahl? ...................................................... A•M 43
Mein persönlicher Berufswahlordner – eine Hilfe für die Berufswahl? ...................................................... Lv•M 44
Das BIZ – eine wichtige Station auf dem Weg zum richtigen Beruf .......................................................... A•M 45
Das BIZ – eine wichtige Station auf dem Weg zum richtigen Beruf .......................................................... Lv•M 46
Das Betriebspraktikum als Schlüssel zur Berufsfindung ................................................................................. Li 47
Das Betriebspraktikum – es gibt viele Möglichkeiten ................................................................................. Bt 48
Wir planen unser Betriebspraktikum .......................................................................................................... A 49
Wir planen unser Betriebspraktikum .......................................................................................................... Lv 50
Mein persönlicher Arbeitsplatz ................................................................................................................... A 51
Mein persönlicher Arbeitsplatz ................................................................................................................... Lv 52
Nach dem Praktikum – wir werten aus ...................................................................................................... A 53
Nach dem Praktikum – wir werten aus ...................................................................................................... Lv 54
Die letzten Schritte auf dem Weg zu einem Ausbildungsvertrag ..................................................................... Li 55
Jugend in Ausbildung und Arbeit ............................................................................................................... Bt 56
Das Bewerbungsschreiben ........................................................................................................................ A 57
Das Bewerbungsschreiben ........................................................................................................................ Lv 58
Mein Lebenslauf – ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung .................................................................... A 59
Mein Lebenslauf – ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung .................................................................... Lv 60
Das Vorstellungsgespräch – die letzte Hürde zu meinem Berufsstart ....................................................... A 61
Das Vorstellungsgespräch – die letzte Hürde zu meinem Berufsstart ....................................................... Lv 62
Arbeitswelt und Entgelt .................................................................................................................................... Li 63
Arbeitswelt und Entgelt in Bildern .............................................................................................................. Bt/Gt 64
Verschiedene Berufe – unterschiedliche Entgelte ..................................................................................... A 65
Verschiedene Berufe – unterschiedliche Entgelte ..................................................................................... Lv 66

Das gerechte Entgelt für alle – Wunschtraum oder Wirklichkeit? ............................................................. A 67
Das gerechte Entgelt für alle – Wunschtraum oder Wirklichkeit? ............................................................. Lv 68
Wo liegt der Unterschied zwischen brutto und netto? ............................................................................... A 69
Wo liegt der Unterschied zwischen brutto und netto? ............................................................................... Lv 70
Welche Tarifpartner stehen sich in unserer Arbeitswelt gegenüber? ........................................................ A•M 71
Welche Tarifpartner stehen sich in unserer Arbeitswelt gegenüber? ........................................................ Lv•M 72
Wie entsteht ein Tarifvertrag? .................................................................................................................... A 73
Wie entsteht ein Tarifvertrag? .................................................................................................................... Lv 74
Anhang
Welche Tarifpartner stehen sich in unserer Arbeitswelt gegenüber? (Pressemitteilung) .......................... 75
Betriebspraktikum – Elterninformation ....................................................................................................... 76
Betriebspraktikum – Elterninformation ....................................................................................................... 77
Betriebspraktikum – Informationsblatt für Betriebe ................................................................................... 78
Betriebspraktikum – Informationsblatt für Betriebe ................................................................................... 79
Konstruktionsskizze zum Projekt Schlüsselkästchen ................................................................................ 80
AWT – die kompakte Materialsammlung für das Fach „Arbeit-Wirtschaft-Technik“
Der Band behandelt alle Lehrplanthemen der
Gegenstandsfelder
• Arbeit und Betriebserkundung
• Arbeiten und Wirtschaften für den Markt
• Arbeit und die persönliche Berufsorientierung
• Arbeit und Entgelt
mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen.
Er ist so konzipiert, dass er als Basismaterial die
rationelle Vorbereitung und praktische Gestaltung
eines variantenreichen, problem- und fächerübergreifenden
Unterrichts in Regel- und M-Klassen
unterstützt.
Die wesentlichen Vorzüge des Unterrichtsmaterials
bestehen in
• der didaktisch-methodischen Aufbereitung der
Lehrplaninhalte im Sinne der Förderung von
Erkenntnisinteresse und Selbsttätigkeit der
Schülerinnen und Schüler durch den gezielten
Einsatz vielfältiger Arbeitstechniken im Verlaufe
der selbstständigen Schülerarbeit,
• der Herausarbeitung projekt- und handlungsorientierter
Ansätze im Interesse einer
grundwissenorientierten Wissensvermittlung und
Könnensentwicklung,
• der Förderung einer fächerübergreifenden
Systematisierung des Wissens im Prozess der
Analyse von Lerninhalten z. B. durch die
Empfehlungen zur Merkbildgestaltung,
• der Passfähigkeit des Materialangebotes zu jeder
Unterrichtskonzeption und in der Kombinationsvielfalt
mit anderen Medien.
Die Bestandteile des Bandes:
Die Bestandteile des Bandes sind Lehrer- und
Schülerarbeitsmaterial zugleich. Die Art und Weise
der Gestaltung des Werkes ermöglicht dessen Einsatz
in allen didaktischen Funktionen und in unterschiedlichsten
Unterrichtssituationen.
• Informative Lehrerinformationen (Li) vermitteln
den Unterrichtenden inhaltliche und didaktischmethodische
Empfehlungen und Anregungen für
die Behandlung der Themen.
Arbeit
AWT
Wirtschaft
Bei der Berufsfindung bzw. bei der Suche nach dem
passenden Ausbildungsplatz übernimmt das Betriebspraktikum
eine Schlüsselfunktion. Einerseits lernen die zu
Unterrichtenden hierbei durch das Praktizieren in einem
Betrieb bestimmte betriebliche Strukturen und Arbeitsabläufe
sowie Arbeitstätigkeiten und eventuell besondere
Belastungen an einem Arbeitsplatz kennen. Die Schülerinnen
und Schüler können andererseits durch die praktische
Ausübung eines oder mehrerer Berufe genau
überprüfen, ob ihnen ihre Wahl wirklich Spaß bereitet
und ob sie dafür auch geeignet sind.
Das Betriebspraktikum gliedert sich in verschiedene
Jahrgangsstufe 8
Phasen: Planungs- bzw. Vorbereitungsphase – Phase
der Durchführung – Auswertungsphase.
Bei der Vorbereitungsphase der Praktika sind sowohl für
die Schülerinnen und Schüler als auch für die verantwortliche
Lehrkraft verschiedene organisatorische (z. B. Informationselternbrief
…) und inhaltliche Planungsschritte
(z. B. Fragenkatalog für den Praktikumsplatz …) zu
erledigen. [vgl. Lv 50]
Um Ihnen eine Arbeitserleichterung zu bieten, sei an
dieser Stelle auf die Anlagen dieses Bandes verwiesen.
Hier finden Sie sowohl den Informationselternbrief [76/77]
als auch den Firmenbrief für den jeweiligen Praktikumsplatz
ihrer Schülerinnen und Schüler [78/79]. Außerdem
ist auf einer CD [Best. Nr.: 32 830] eine fertige Präsentation
für einen Informationselternabend vor der Durchführung
des Betriebspraktikums vorbereitet. Die Präsentation ist
so aufgebaut, dass die Eltern das Betriebspraktikum in
der zeitlichen Abfolge innerhalb der Berufsfindung nachvollziehen
und die zentrale Stellung bei der Berufsfindung
abschätzen können. Die Chronologie der Aneignung von
Kernkompetenzen innerhalb des Erkundungscurriculums
wird transparent. Den Eltern wird verdeutlicht, dass durch
die Durchführung der Praktika sowohl die persönlichen
Erwartungen der Schülerinnen und Schüler an das spezifische
Berufsbild konkretisiert werden, als auch die
Überprüfung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten
gelingen kann. Ebenso werden die Anforderungen des
Berufsbildes bzw. des Praktikumsbetriebes an die Praktikanten/Innen
transparenter. Die Eltern werden dahingehend
sensibilisiert, dass es nicht nur nötig ist, gute
Noten in der Schule zu erreichen (fachliche Kompetenz),
sondern auch die persönlichen und sozialen Kompetenzen
im Fokus zu behalten. Diese Qualifikationen sind sozusagen
die Schlüssel zu vielen Berufstätigkeiten und
gewinnen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft immer mehr
an Bedeutung. Man kann sogar behaupten, dass sie
künftig wichtiger als die bisherigen Fachlernziele sein
Bestellnummer: 32 815
Das Betriebspraktikum
als „Schlüssel“ zur Berufsfindung
8
Li 47
werden.
Die Kompetenzen im Einzelnen:
- Die Fachkompetenz umfasst die für den jeweiligen
Beruf erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten.
- Die persönliche Kompetenz ist zu verstehen als die
individuelle Leistungsfähigkeit und grundlegende
Leistungsbereitschaft des Schülers/der Schülerin.
Hierzu zählt z. B. auch die Fähigkeit der Methodik,
neues Wissen selbstständig zu erwerben und zu
verarbeiten, etc.
- Zur Sozialkompetenz zählt vor allem die Fähigkeit
eines Schülers/einer Schülerin, mit anderen Menschen Technik
zu kommunizieren und im Team arbeiten zu können.
Selbstverständlich ist bei der Präsentation darauf hinzuweisen,
dass die aufgeführten Schlüsselqualifikationen
nicht voneinander unabhängig sind und nur integriert
wirksam werden.
Bei der Durchführung der Praktika sollen die Schülerinnen
und Schüler ein Berichtsheft führen, um die anschließende
Auswertung zu vereinfachen. Dieses Berichtsheft ist als
CD [Best. Nr.: 32 830] erhältlich.
In dem Berichtsheft finden die Schülerinnen und Schüler
einerseits sämtliche wichtigen Informationen, welche sie
auch während des Betriebspraktikums noch einmal
nachlesen können und andererseits die auszuführenden
Arbeitsaufträge. Die Schülerinnen und Schüler können
hierbei ihre Lösungen in vorbereitete Arbeitsblätter notieren
und erhalten somit eine optisch ansprechende
Form mit dem sinnvollen Nebeneffekt, dass ein inhaltlich
sorgfältig geführtes Berichtsheft für das durchgeführte
Praktikum als Anlage bei einer späteren Bewerbung zu
benützen ist.
In der Phase der Auswertung soll nicht nur das Berichtsheft
im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Die Schülerinnen
und Schüler sollen auf vielfältige Weise ihren
Praktikumsplatz dokumentieren. Dazu eignen sich z. B.
Wandzeitungen, selbst erstellte Werkstücke, Prospekte,
Fotos … . Außerdem ist es ratsam, die Schülerinnen und
Schüler bei dem Besuch an ihrem Praktikumsplatz mit
einer Filmkamera aufzunehmen und sich eventuell (falls
betrieblich erlaubt!) typische Arbeitsvorgänge zeigen zu
lassen. Dies bringt in der anschließenden Auswertung
(Beamer oder Videorekorder erforderlich) nicht nur einen
allgemeinen Überblick für die übrige Klasse, sondern
auch eine konkrete Arbeitsplatzbeschreibung durch die
spezifischen Arbeitstätigkeiten. Außerdem kann ein Videofilm
für eine Tutorenveranstaltung eingesetzt werden und
so künftigen Jahrgängen eine erste Orientierung über
einzelne Berufsbilder bieten.
COPYRIGHT by interdidact
Alle Abbildungen verkleinert

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Digital
Medien
& Print
AWT AWT
Alle Abbildungen
verkleinert
Wir planen unser Betriebspraktikum
Wir planen unser Betriebspraktikum A 49
Lv 50
Das Betriebspraktikum erfordert eine gewissenhafte Vorbereitung und Planung.
Das Betriebspraktikum erfordert eine gewissenhafte Vorbereitung und Planung.
1. Zuerst musst du dir im Klaren darüber sein, in welchem Beruf du dein Praktikum
1. Zuerst musst du dir im Klaren darüber sein, in welchem Beruf du dein Praktikum
absolvieren möchtest. Begründe deine
absolvieren möchtest. Begründe
Mein Wahl persönlicher in ganzen Sätzen.
deine Wahl
Arbeitsplatz
Mein persönlicher in ganzen Sätzen. Arbeitsplatz A 51
Tipp: Vielleicht bieten dir nachfolgende Stichpunkte eine Formulierungshilfe:
Lv 52
AWT Tipp: Vielleicht bieten dir nachfolgende Stichpunkte eine Formulierungshilfe:
• mehr körperliche AWT
8
Anforderungen • mehr geistige Anforderungen • Lieblingsfächer • Technik 8
• mehr körperliche Anforderungen • mehr geistige Anforderungen • Lieblingsfächer • Technik
• im Freien arbeiten • an mehreren Arbeitsorten • interessante Tätigkeit • …
Nun geht • es im um Freien deinen arbeiten persönlichen • an mehreren Arbeitsplatz. Arbeitsorten • interessante Tätigkeit • …
Nun geht es um deinen persönlichen Arbeitsplatz.
Beschreibe deinen Arbeitsplatz anhand der aufge-
Beschreibe deinen Arbeitsplatz anhand der aufgeführten
Faktoren. Benutze dazu die Broschüre
führten Faktoren. Benutze
Nach
dazu
dem
die
Praktikum
Broschüre
– wir werten aus
„Beruf aktuell“ des Berufsinformationszentrums.
Nach dem Praktikum – wir werten aus A 53
Lv 54
„Beruf aktuell“ des Berufsinformationszentrums.
So kannst AWT
du am Ende
So kannst AWT
des Betriebspraktikums
8
du am Ende des Betriebspraktikums
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dein Vorwissen mit der Wirklichkeit deines
dein Vorwissen mit der Wirklichkeit deines
Arbeitsplatzes Du hast während vergleichen. des Betriebspraktikums viele Erfahrungen sammeln und diese zum Teil in deinem
Arbeitsplatzes Du hast während vergleichen. des Betriebspraktikums viele Erfahrungen sammeln und diese zum Teil in deinem
Berichtsheft dokumentieren können, z. B. tägliche Notizen, Berichte. Damit deine Mitschülerinnen
Berichtsheft dokumentieren können, z. B. tägliche Notizen, Berichte. Damit deine Mitschülerinnen
und Mitschüler Individuelle auch einen Schülerlösung: Einblick in deinen Arbeitsplatz bekommen, sollst du nun ein auswertendes
und Mitschüler auch einen Einblick in deinen Arbeitsplatz bekommen, sollst du nun ein auswertendes
Plakat erstellen. Hier ein exemplarisches Beispiel für den Beruf
Ich mache 1. Tätigkeitsbereich:
mein Praktikum Plakat als erstellen.
Überlege
.
Ich mache der dir Altenpflegehelferin/des aber mein zuerst, Praktikum was du als inhaltlich Altenpflegehelfers. alles auf dein Plakat bringen willst . und was du dazu
Überlege dir aber zuerst, was du inhaltlich alles auf dein Plakat bringen willst und was du dazu
Meine Begründung: an Arbeitsmaterialien benötigst. Die abgebildeten Zeichnungen helfen dir.
Meine 1. Tätigkeitsbereich:
Begründung: an Arbeitsmaterialien Nach benötigst. Anweisung Die abgebildeten der Altenpflegerin Zeichnungen bzw. des helfen Altenpflegers
dir.
betreuen, versorgen und pflegen sie gesunde und kranke
ältere Menschen.
2. Verwandte Berufe:
2. Die Vorbereitungsphase gliedert sich in eine organisatorische und eine inhaltliche Planung:
2. Die Vorbereitungsphase gliedert sich in eine organisatorische und eine inhaltliche Planung:
Eine organisatorische Vorüberlegung ist z. B. ein Informationselternbrief.
Eine 2. organisatorische Verwandte Berufe: Vorüberlegung Altenpfleger/in, ist z. B. ein Krankenpfleger, Informationselternbrief. Krankenschwester
Eine inhaltliche Vorüberlegung ist z. B. ein Fragenkatalog für den Praktikumsplatz.
Eine inhaltliche Vorüberlegung ist z. B. ein Fragenkatalog für den Praktikumsplatz.
Arbeitsauftrag: 3. Typische Ordne Tätigkeiten die folgenden : Punkte bzw. Fragen der richtigen Spalte zu.
Arbeitsauftrag: Ordne die folgenden Punkte bzw. Fragen der richtigen Spalte zu.
Tipp: Streiche die bearbeiteten Punkte und Fragen durch, so kannst du nichts vergessen.
Tipp: 3. Typische Streiche Tätigkeiten die bearbeiteten : Körperpflege Punkte und der Fragen älteren durch, Menschen, so kannst das du An- nichts und vergessen. Auskleiden,
• Brief an den Praktikumsbetrieb • Welche Tätigkeiten werden in dem Betrieb hauptsächlich
• Brief an den Praktikumsbetrieb
das
•
Betten
Welche
und
Tätigkeiten
Lagern,
werden
das Anrichten
in dem Betrieb
und die
hauptsächlich
Ausgabe von
verrichtet? • Womit wird in erster Linie gearbeitet? • Wann wird das Betriebspraktikum durch-
verrichtet? • Womit wird in erster
Mahlzeiten,
Linie gearbeitet?
…
• Wann wird das Betriebspraktikum durchgeführt?
4. Anforderungen:
• Informationselternbrief • Wie kann ich die Arbeitsvorgänge dokumentieren? • In
geführt? • Informationselternbrief • Wie kann ich die Arbeitsvorgänge dokumentieren? • In
welchem Betrieb kann ich meinen Wunschberuf ausüben? • Welche Arbeitszeiten habe ich in
a) körperlich: welchem Betrieb kann ich meinen Wunschberuf ausüben? • Welche Arbeitszeiten habe ich in
meinem Praktikumsbetrieb? 4. Anforderungen: • Fragenkatalog für den Praktikumsplatz • Was muss ich beim
meinem Praktikumsbetrieb? • Fragenkatalog für den Praktikumsplatz • Was muss ich beim
Führen des Berichtsheftes
Inhalt:
beachten? • Welche Voraussetzungen werden für den Arbeitsablauf
Führen a) des körperlich: Berichtsheftes beachten? erhöhte • körperliche Welche Voraussetzungen Anforderung: werden z. B. beim für den Lagern Arbeitsablauf und
in meinem Praktikumsbetrieb Inhalt: erwartet? Infomaterialien (keine Allergien über deinen …) • Praktikumsberuf; Gegenstände, die für deinen Beruf
in meinem Praktikumsbetrieb erwartet? Umbetten (keine der Allergien älteren Menschen …) •
typisch sind; Fotos von deinem Betrieb, von den Haupttätigkeiten, von deinen Kolleginnen
Organisatorische Planung:
Inhaltliche Planung:
Organisatorische und Kollegen; Planung: Grundriss deines Arbeitsortes; Inhaltliche Ausbildungswege Planung: deines Berufes; besondere
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b) geistig: Informationselternbrief
Fähigkeiten und Fertigkeiten, auf
Fragenkatalog
die es in deinem
für
Beruf
den Praktikumsplatz
ankommt; dein Berufswunsch
ist gleich geblieben: Ja/Nein, weil …,
Brief an den Praktikumsbetrieb
Welche Tätigkeiten werden in dem
Materialien: b) geistig:
Mittlere geistige Anforderung,
Wann wird das Betriebspraktikum
Betrieb hauptsächlich da sie lediglich verrichtet? die Alten-
Materialien: Buntstifte, Markierungsstifte, Klebstoff, Klebestreifen, Pinsel, Schere,
pfleger/innen bei Ihrer Arbeit unterstützen und nach An-
durchgeführt? Spitzer, Malkasten,
weisung
Foto,
arbeiten.
Klebestift, Womit
Allerdings
Broschüre wird
erfordert
in erster Linie
die Tätigkeit
gearbeitet?
ein
In welchem Betrieb kann ich Mindestmaß meinen an Konzentrationsfähigkeit Wie kann ich die Arbeitsvorgänge
und Sorgfalt, ins-
Wunschberuf ausüben? besondere beim Verabreichen dokumentieren?
c) sozial: Bevor du dein Plakat gestaltest, solltest du dir einen möglichst genauen von Medikamenten.
Plan erstellen und einen
Bevor du dein Plakat gestaltest, solltest du dir einen möglichst genauen Plan erstellen und einen
Entwurf Welche skizzieren. Arbeitszeiten habe ich in
Was muss ich beim Führen des
Entwurf skizzieren.
meinem c) sozial: Praktikumsbetrieb? Erfordert eine hohe Berichtsheftes soziale Kompetenz, beachten? man arbeitet mit
Welche Voraussetzungen werden Menschen für und für Menschen im medizinisch-sozialen
Mein Praktikum als
den Arbeitsablauf in meinem Mein Praktikum Bereich.
:
als :
Praktikumsbetrieb erwartet?
5. Schulische (keine Voraussetzungen:
Allergien …)
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6. Weiterbildungsmöglichkeiten:
5. Schulische Voraussetzungen: Hauptschulabschluss
Als CD aufgelegt, liegt der Band AWT 8
im PDF-Format vor. Diese CD unterstützt
Ihre Arbeit bei der lehrplangerechten
und rationellen Vorbereitung
und Gestaltung des Unterrichts.
Sie ermöglicht
• das Lesen, Auswerten und Ausdrucken
mit Adobe Reader
• das Verändern der Arbeitsblätter
z. B. in „Word“
• die Entwicklung eigener Arbeitsblätter.
Materialien zum Betriebspraktikum bietet
die CD mit der Bestellnummer 32 830.
Eine Datei mit 17seitigem Berichtsheft ist
zur Weitergabe an Schüler geeignet und eine
Präsentation für den Elternabend verdeutlicht
die Stellung des Praktikums bei der Berufsorientierung.
interdidact
GmbH Verlag für Lehr- und Lernmittel
8
8
6. Weiterbildungsmöglichkeiten: zum/zur Altenpfleger/in, Krankenpfleger, Krankenschwester
Daniel beim Praktikum als Groß- und Außenhandelskaufmann. (o.l.)
Philipp beim Praktikum als Koch. (o.r.)
Michael beim Praktikum als Konditor. (u.l.)
Johannes beim Praktikum als Kfz-Mechatroniker. (u.r.)
AW
COPYRIGHT by interdidact
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Postfach 1447
D-52518 Heinsberg
E-mail: info@interdidact.com
Internet: www.interdidact.com
• Tätigkeitsauslösende Arbeitsblätter (A) zu
den Themen tragen zur abwechslungsreichen
Auseinandersetzung mit den
Inhalten bei und fördern die bewusste
Anwendung allgemeiner und fachspezifischer
Arbeitstechniken.
Die dazugehörigen Lösungsvorschläge
(Lv) fixieren mögliche Schülerantworten,
legen jedoch keine verbindlich
zu erreichenden Niveaustufen fest.
• Themenadäquate und zielorientierende
Bildtransparente (Bt) veranschaulichen
die Sachverhalte, bieten Sprechanlässe
zu Themenschwerpunkten und
fördern die Inhaltsanalyse ebenso wie
die Festigung und Kontrolle von
Wissen und Können.
T
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Arbeit • Wirtschaft • Technik
Alle Urheber- und Leistungsrechte vorbehalten.Vervielfältigung, Aufführung, Verleih und Sendung sind nicht erlaubt.
Jahrgangsstufe
Arbeit
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Copyright © interdidact GmbH Verlag für Lehr- und Lernmittel
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Fon 0800 436 33 436 • +49 2452 / 911210
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