Sprachrohr Heft 55 - Juni 2011 - DAGA 2012

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DEGA aktuell• Im letzten Jahr wurde der FachausschussStrömungsakustik neu gegründet.• Zur Wahl der DFG‐Fachkollegienim Jahr 2011 hat die DEGA vonihrem Vorschlagsrecht Gebrauchgemacht und Kandidaten für dreiFächer vorgeschlagen. Im Herbst2011 werden alle wahlberechtigtenMitglieder per Mail aufgefordert,sich an der Wahl zu beteiligen.• Schließlich weist Herr von Estorffauf folgende Auszeichnungen hin:Brigitte Schulte‐Fortkamp und JoachimScheuren sind kürzlich internationaleEhrenmitglieder desINCE/USA geworden, und FrauSchulte‐Fortkamp hat den „Hearthe World Award“ erhalten (sieheSprachrohr Nr. 54). Den Ausgezeichnetensei an dieser Stelle nochmalsherzlich gratuliert.Es folgen Berichte der übrigen Mitgliederdes Vorstands über die Aktivitätender DEGA, die in ihrer jeweiligen Verantwortungliegen:• Herr Genuit hebt die erfreulicheSteigerung bei der Anzahl der Fördermitgliederhervor (s. o.): Innerhalbdes letzten Jahres hat sich ihreZahl von 53 auf 61 erhöht.• Herr Ochmann verweist auf diePublikationen der DEGA, und hiersind vor allem das neu erschienene2. und 3. Heft der Schriftenreihe„Geschichte der Akustik“ zu nennen.Im Namen der DEGA geht eingroßer Dank an Herrn Költzsch.Ferner lädt Herr Ochmann alleInteressierten ein, an der polnischdeutschenKonferenz für Akustikim Rahmen des „58th Open Seminaron Acoustics“ in Jurata teilzunehmen.• Frau Langer blickt auf vier erfolgreicheDEGA‐Akademie‐Kurse imJahr 2010 zurück. Neben den Kursen„Bauakustik“ in Braunschweigund „Grundlagen der TechnischenAkustik“ in Berlin wurde der neueKurs „DEGA‐Schallschutzausweis“bereits zweimal durchgeführt (inBraunschweig und in Stuttgart). ImJahr 2011 werden die Kurse „Bauakustik“und „DEGA‐Schallschutzausweis“wiederholt angeboten.• Herr Kob stellt eine Überarbeitungder DEGA‐Webseite in Aussicht,bei der die Fachausschuss‐Verwaltungauf ein anderes, einfacher zuwartendes System (Joomla) umgestelltwerden soll.• Herr Kohlrausch blickt auf daserfolgreiche vierte DEGA‐Symposiumzum Thema Strömungsakustikam 19.11.10 in München zurück;die Teilnehmerzahl lag bei 120. ImHerbst 2011 wird das fünfte DEGA‐Symposium zu einem besondersaktuellen Thema, der Elektro‐Mobilität,voraussichtlich in Stuttgartoder Berlin stattfinden.Herr Klemenz berichtet, dass seit 2011alle DEGA‐Mitglieder die Acta Acusticanicht mehr als CD‐ROM, sondernals Online‐Version erhalten. Zusätzlichbietet die DEGA ihren MitgliedernDEGA‐Sprachrohr 55Juni 201111

DEGA aktuelleine zusammenfassende CD‐ROM an,die jeweils zum Ende eines Jahres allesechs Ausgaben d.J. enthält. Diesekann ohne Aufpreis jeweils im Frühjahr/Sommerd.J. auf der DEGA‐Webseitebestellt werden. Andererseitskönnen DEGA‐Mitglieder die gedruckteVersion des Sprachrohrs abbestellen,wenn sie nur noch die Online‐Versionlesen wollen.Auf eine Frage seitens der Teilnehmerergänzt Herr Klemenz, dass die Artikelder Acta Acustica nur einzeln heruntergeladenwerden können.4. FinanzberichtBevor die Haushaltspläne präsentiertwerden, geht Herr Genuit, Schatzmeisterder DEGA, auf die Förderung desArbeitsrings Lärm der DEGA (ALD)ein:Nachdem das Umweltbundesamt(UBA) den ALD bereits in den Jahren2008 bis 2010 finanziell gefördert hat,ist auch das Folgeprojekt bis Januar2013 mittlerweile bewilligt worden,wobei die jährliche Fördersumme allerdingsreduziert wurde. Die laufendenKosten für die Geschäftsstelle desALD können somit weiter finanziertwerden, und laufende Projekte (z.B.Broschüre zum Schienenverkehrslärm)werden demnächst abgeschlossen. Fürneue Projekte des ALD sind aber nurgeringe Mittel vorhanden.Herr Klemenz, Geschäftsführer derDEGA, erläutert daraufhin denFinanzrechenschaftsbericht für dasJahr 2010 sowie den vom Vorstandaufgestellten und vom Vorstandsratgenehmigten Finanzplan für 2011,jeweils unterteilt in Ein‐ und Ausgaben.Er erläutert auch die sich darausergebenden Rücklagen der DEGA.Entgegen der Prognose wurde dasHaushaltsjahr 2010 nicht mit einemVerlust, sondern mit einem Überschussabgeschlossen. Ein Hauptgrundhierfür liegt in den sehr gut besuchtenAkademie‐Kursen. Auch die DAGA2010 hat einen Überschuss erbracht;den Tagungsleitern wird an dieserStelle für ihr Engagement herzlich gedankt.Die Rücklagen haben sich gegenüberdem Vorjahr um den o.g. Überschusserhöht und verbleiben somit auf hohemNiveau.Im Jahr 2011 werden viele Positionenähnlich ausfallen wie in 2010, wobeiaufgrund der geringeren Förderungfür das ALD‐Projekt auch die zugehörigenAusgaben angepasst werden.Insgesamt ist zu erwarten, dass dieAusgaben ca. 1% über den Einahmenliegen werden. Aufgrund einiger„worst‐case“‐Abschätzungen kannaber auch ein positiveres Ergebniserwartet werden.Anschließend geht Herr Genuit genauerauf den Punkt „Reisekosten/Bewirtung“ein. Seit einigen Jahren wird derVorstandsrat am Vorabend seiner jährlichenSitzung zu einem Abendesseneingeladen. Bisher konnten hierfürzwar Sponsoren gefunden werden,allerdings regen Vorstand und Vorstandsratzur Erhöhung der Planungs‐DEGA‐Sprachrohr 55Juni 201113

DEGA aktuelleine zusammenfassende CD‐ROM an,die jeweils zum Ende eines Jahres allesechs Ausgaben d.J. enthält. Diesekann ohne Aufpreis jeweils im Frühjahr/Sommerd.J. auf der DEGA‐Webseitebestellt werden. Andererseitskönnen DEGA‐Mitglieder die gedruckteVersion des <strong>Sprachrohr</strong>s abbestellen,wenn sie nur noch die Online‐Versionlesen wollen.Auf eine Frage seitens der Teilnehmerergänzt Herr Klemenz, dass die Artikelder Acta Acustica nur einzeln heruntergeladenwerden können.4. FinanzberichtBevor die Haushaltspläne präsentiertwerden, geht Herr Genuit, Schatzmeisterder DEGA, auf die Förderung desArbeitsrings Lärm der DEGA (ALD)ein:Nachdem das Umweltbundesamt(UBA) den ALD bereits in den Jahren2008 bis 2010 finanziell gefördert hat,ist auch das Folgeprojekt bis Januar2013 mittlerweile bewilligt worden,wobei die jährliche Fördersumme allerdingsreduziert wurde. Die laufendenKosten für die Geschäftsstelle desALD können somit weiter finanziertwerden, und laufende Projekte (z.B.Broschüre zum Schienenverkehrslärm)werden demnächst abgeschlossen. Fürneue Projekte des ALD sind aber nurgeringe Mittel vorhanden.Herr Klemenz, Geschäftsführer derDEGA, erläutert daraufhin denFinanzrechenschaftsbericht für dasJahr 2010 sowie den vom Vorstandaufgestellten und vom Vorstandsratgenehmigten Finanzplan für <strong>2011</strong>,jeweils unterteilt in Ein‐ und Ausgaben.Er erläutert auch die sich darausergebenden Rücklagen der DEGA.Entgegen der Prognose wurde dasHaushaltsjahr 2010 nicht mit einemVerlust, sondern mit einem Überschussabgeschlossen. Ein Hauptgrundhierfür liegt in den sehr gut besuchtenAkademie‐Kursen. Auch die <strong>DAGA</strong>2010 hat einen Überschuss erbracht;den Tagungsleitern wird an dieserStelle für ihr Engagement herzlich gedankt.Die Rücklagen haben sich gegenüberdem Vorjahr um den o.g. Überschusserhöht und verbleiben somit auf hohemNiveau.Im Jahr <strong>2011</strong> werden viele Positionenähnlich ausfallen wie in 2010, wobeiaufgrund der geringeren Förderungfür das ALD‐Projekt auch die zugehörigenAusgaben angepasst werden.Insgesamt ist zu erwarten, dass dieAusgaben ca. 1% über den Einahmenliegen werden. Aufgrund einiger„worst‐case“‐Abschätzungen kannaber auch ein positiveres Ergebniserwartet werden.Anschließend geht Herr Genuit genauerauf den Punkt „Reisekosten/Bewirtung“ein. Seit einigen Jahren wird derVorstandsrat am Vorabend seiner jährlichenSitzung zu einem Abendesseneingeladen. Bisher konnten hierfürzwar Sponsoren gefunden werden,allerdings regen Vorstand und Vorstandsratzur Erhöhung der Planungs‐DEGA‐<strong>Sprachrohr</strong> <strong>55</strong> ‐ <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong>13

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