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Fachkonferenz Chemie im Gymnasium im GHZ Dinslaken Hiesfeld

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feld zwischen Freizeitansprüchen,<br />

Ökonomie und Arten-<br />

und Biotopschutz<br />

• Projekt: Treibhauseffekt<br />

– der große<br />

Kl<strong>im</strong>aschwindel? (7<br />

Std.)<br />

Jahrgangsstufe 7,8,9-. Inhaltsfeld 2: Evolutionäre Entwicklung<br />

Bewertungen (B)<br />

Fachlicher Kontext: Vielfalt und Veränderung – eine Reise durch die Erdgeschichte<br />

Subkontexte: Den Fossilien auf der Spur<br />

- Lebewesen und Lebensräume – dauernd in Veränderung - Vielfalt der Lebewesen als Ressource<br />

.<br />

Inhaltliche<br />

Schwerpunkte<br />

Den Fossilien auf der<br />

Spur<br />

Wege der Erkenntnisgewinnung<br />

am<br />

Beispiel evolutionsbiologischerForschung:<br />

Erdzeitalter,<br />

Datierung<br />

Lebewesen und Lebensräume<br />

– dauernd<br />

in Veränderung<br />

Stammesentwicklung<br />

der Wirbeltiere und<br />

des Menschen<br />

Evolutionsmechanis-<br />

Inhaltliche<br />

Konkretisierung<br />

• Archäopteryx – Fossilfund<br />

in der Grube Messel<br />

• Entstehung von Fossilien<br />

und Datierung am Beispiel<br />

des<br />

Archäopteryx<br />

• Einordnung des Archäopteryx<br />

in ein Erdzeitalter<br />

• Wirbeltiermerkmale und<br />

Wirbeltierevolution: Lebensraum,<br />

Körperbedeckung,<br />

Atmungssystem, Herz –<br />

Kreislaufsystem, Wärmehaushalt,<br />

Fortpflanzung•<br />

Evolution der Nackt- und<br />

Material / Methoden<br />

schulinterne<br />

festgelegte Konkretisierung<br />

Beschreiben der<br />

Merkmale anhand<br />

von Fossilien (Nachbildungen)<br />

Tabellarischer Vergleich<br />

von WirbeltiermerkmalenLernplakat,<br />

Expertenrunde<br />

Konzeptbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Beschreiben und erklären<br />

die stammesgeschichtliche<br />

Verwandtschaft ausgewählter<br />

Pflanzen oder Tiere (E)<br />

• Beschreiben die Abstammung<br />

des Menschen (E)<br />

• Nennen Fossilien als Belege<br />

für Evolution (E)<br />

• Erklären Angepasstheiten<br />

von Organismen an die<br />

Umwelt und belegen diese,<br />

z. B. Schnabelformen –<br />

Nahrung, Blüten – Insekten<br />

(SF)<br />

• Unterscheiden zwischen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Beobachten und beschreiben<br />

biologische Phänomene und<br />

Vorgänge und unterscheiden<br />

dabei Beobachtung und Erklärung<br />

(E)<br />

• Erkennen und entwickeln Fragestellungen,<br />

die mit Hilfe biologischer<br />

Kenntnisse und Untersuchungen<br />

zu beantworten sind<br />

(E)<br />

• Analysieren Ähnlichkeiten und<br />

Unterschiede durch kriteriengeleitetes<br />

Vergleichen, u. a. bzgl.<br />

Anatomie und Morphologie von<br />

Organismen (E)<br />

Ergänzungen<br />

Besuch Museum<br />

Lübbecke,<br />

Düsseldorf<br />

Wdh. Struktur-<br />

Funktionsbeziehungen<br />

bei<br />

Vogel, Amphibien<br />

und Fischen(Einordnung<br />

in das<br />

Basiskonzept)<br />

Möglichkeiten<br />

19<br />

19

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