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Fachkonferenz Chemie im Gymnasium im GHZ Dinslaken Hiesfeld

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Jahrgangsstufe 5/6 - Inhaltsfeld 4.1,2: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen<br />

Verwendeter Kontext/Kontexte: Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane<br />

Subkontext 1: Sicher <strong>im</strong> Straßenverkehr – Sinnesorgane helfen<br />

Subkontext 2: Tiere als Sinnesspezialisten<br />

-<br />

.<br />

Inhaltliche-<br />

Schwerpunkte<br />

Sinne des<br />

Menschen<br />

Aufbau und<br />

Funktion des<br />

menschlichen<br />

Ohres<br />

Reizaufnahme<br />

und Informationsverarbeitung<br />

be<strong>im</strong><br />

Menschen<br />

Sinnesleistungen<br />

bei Tieren<br />

(Orientierungsaspekt<br />

und Vergleich<br />

Inhaltliche<br />

Konkretisierung<br />

Überblick: Die Sinne<br />

des Menschen<br />

• Bau und Funktion der<br />

Bestandteile des Ohres•<br />

Räumliches Hören<br />

• Schutz und Schädigungen<br />

der Ohren<br />

(3 Std.)<br />

• Typische Situation <strong>im</strong><br />

Straßenverkehr als<br />

Aufhänger zur Entwicklung<br />

des Reiz-Reaktionsschemas<br />

• Reiz-Reaktionsschema<br />

• Ultraschall bei Fledermaus<br />

• Kommunikation und<br />

Material / Methoden<br />

schulinterne<br />

festgelegte<br />

Konkretisierung<br />

• Einfache Versuche<br />

zur Funktion<br />

des Ohres (räumliches<br />

Hören, Wahrnehmung<br />

und Täuschung)<br />

• Versuche zur Reaktionszeit(z.B.<br />

Lineal)<br />

Filme zur Orientierung<br />

bei Fledermaus<br />

Internetrecherche<br />

zu<br />

Walgesängen (PC)<br />

Konzeptbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Beschreiben Aufbau und<br />

Funktion der Ohren und begründen<br />

Maßnamen zum<br />

Schutz Sinnesorgane (SF)<br />

• Beschreiben die Zusammenarbeit<br />

von<br />

Sinnesorganen und Nervensystem<br />

bei Informationsaufnahme<br />

-weiterleitung und –<br />

verarbeitung (SF)<br />

• Stellen die Angepasstheit<br />

einzelner Tier- und Pflanzenarten<br />

an ihren spezifischen<br />

Lebensraum dar (E)<br />

• Beschreiben Vorgänge der<br />

Kommunikation zwischen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Führen qualitative und einfache quantitative<br />

Exper<strong>im</strong>ente und Untersuchungen<br />

durch und protokollieren diese (E)<br />

• Tauschen sich über biologische Erkenntnisse<br />

und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten<br />

Anwendungen unter angemessener<br />

Verwendung der Fachsprache<br />

und fachtypischer Darstellungen aus (K)<br />

• Veranschaulichen Daten angemessen<br />

mit sprachlichen, mathematischen und<br />

Bildlichen Gestaltungsmitteln (K) • Recherchieren<br />

in unterschiedlichen Quellen<br />

(Print- und elektronische Medien) und<br />

werten die Daten, Untersuchungsmethoden<br />

und Informationen kritisch aus. (E)<br />

• Wählen Daten und Informationen aus<br />

verschiedenen Quellen aus, prüfen diese<br />

auf Relevanz und Plausibilität und verar-<br />

Ergänzungen<br />

Darstellung alternativer<br />

Fallbeispiele<br />

aus Spiel und<br />

Sport<br />

Synergie<br />

Physik:<br />

Das Auge wird<br />

ausführlich <strong>im</strong><br />

Physikunterricht<br />

behandelt mit<br />

Versuche zur<br />

Entstehung eines<br />

Bildes auf<br />

der Netzhaut<br />

Vernetzung mit<br />

Physik<br />

14<br />

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